DE2365201A1 - Einrichtung zum einstellen der drehwinkellage des formzylinders einer druckmaschine - Google Patents
Einrichtung zum einstellen der drehwinkellage des formzylinders einer druckmaschineInfo
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Description
Einrichtung zum Einstellen der Drehwinkellage des Formzylinders einer Druckmaschine
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Einstellen der
Drehwinkellage des Formzylinders einer Druckmaschine für einen rasterhaltigen Druck während des Betriebs und im
Stillstand der Druckmaschine, insbesondere einer Mehrfarben-Offsetdruckmaschine,
mit zwei Paaren von Zahnrädern, von denen ein Paar auf einer axial verschiebbaren Welle angeordnet
ist und mit dem zweiten Paar Zahnräder zusammenwirkt.
Eine der bekannten Einrichtungen zum Einstellen der Drehwinkellage des Formzylinders für einen rasterhaltigen Druck
enthält ein Paar von Zahnrädern, von denen das eine Zahnrad Schrägverzahnung aufweist und drehbar in der Seitenwand der
Druckmaschine gelagert ist und das zweite Zahnrad gerade Zähne aufweist und koaxial verschiebbar auf dem Formzylinder
gelagert ist. Mit diesen Zahnrädern steht ein Paar von fest miteinander verbundenen Ritzeln in Eingriff, die auf einer
verschiebbaren Vorgelege-Welle gelagert sind, deren Ende mit eiiem Gewinde versehen ist, wobei der Körper der dazugehörigen
Mutter an" der Seitenwand der Druckmaschine befestigt ist. Das Vorgelege hat die Funktion einer Schraube, die entweder direkt
oder mittels einer- Übersetzung mit einem Betätigungsknopf verbunden ist.
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Der Nachteil der angeführten Einrichtung besteht darin, daß man zum Einstellen der Drehwinkellage des Formzylinders die
Verbindung eines Stirnrads mit gerader Verzahnung mit einem schrägverzahnten Zahnrad verwenden muß. Das Stirnrad verursacht
Vibrationen und Geräusch beim Betrieb der Maschine, wobei die Vibrationen den Passer (rasterhaltigen Druck) und
die Gleichmäßigkeit der Färbung der bedruckten Flächen ungünstig beeinflussen.
Bei einer weiteren bekannten Einrichtung ist der Steuermechanismus
durch eine hohle Welle des Formzylinders geführt. Der Nachteil dieser Anordnung besteht darin, daß die Welle
des Formzylinders dadurch geschwächt ist und ein ungewünschtes Verbiegen der Welle möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die die angeführten
Nachteile beseitigt und dennoch eine Feineinstellung der Drehwinkellage des Farmzylinders sowohl im Stillstand als
auch während des Betriebs der Druckmaschine ermögli dit.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
ein schrägverzahntes Antriebszahnrad drehbar und koaxial auf
dem abgesetzten Radkranz eines schrägverzahnten Hauptzahnrades gelagert ist, das einerseits mit einer Verzahnung von entgegengesetzter
Neigung als das schrägverzahnte Antriebszahnrad versehen ist und andererseits eine beidseitige Nabe auf~
weist, in der verschiebbar ein Ende der Welle des Formzylinders gelagert ist und auf der mittels Schrauben ein Zahnrad befestigt
ist, auf dessen Absetzung ein verzahnter Bundring verdrehbar gelagert ist, wobei das Zahnrad und der verzahnte
Bundring mit einem Betätigungsritzel in Eingriff stehen, das auf einem Zapfen befestigt ist, der drehbar in einem in der
Stirnseite des Formzylinders befestigten Halter gelagert ist und auf dem ein Schneckenrad ausgebildet ist, das mit einer
in dem Halter gelagerten Schnecke zusammenwirkt.
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In dem verzahnten Bundring können zum einen Segment-Schlitze,
in denen die Schrauben angeordnet sind, und zum anderen Segment-Nuten ausgebildet sein, in denen die eine Hälfte
von Federn gelagert ist, und in dem Zahnrad können gegenüber den zuerstgenannten Segment-Nuten zweite Segment-Nuten ausgebildet
sein, in denen die andere Hälfte der Federn gelagert ist.
Der Zapfen mit dem Schneckenrad kann in dem Halter mittels einer Befestigungsschraube und eines in dem Halter ausgebildeten
Klemmspalts gesichert sein. Auf dem schrägverzahnten Hauptzahnrad kann eine mit einer Skala versehene
Scheibe befestigt sein, die in eine Ringnut eingreift, die in einem Schmitzring ausgebildet ist, der an der Stirnseite
des Formzylinders befestigt ist, wobei auf dem Schmitzring gegenüber der Skala eine Indikations-Marke vorgesehen ist.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung besteht darin, daß sie einerseits ein schnelles Einstellen des Formzylinders
ermöglicht, der die Druckform im Stillstand der Druckmaschine in eine vorläufige Rasterstellung bringt, und andererseits
ein feines Einstellen des Formzylinders mit der Druckform in einen genauen Rasterdruck sowohl im Stillstand als auch
während des Betriebs der Maschine ermöglicht. Dadurch wird die Notwendigkeit beseitigt, die Druckmaschine bei jeder
Regulierung anzuhalten. Die angeführte Einrichtung verkürzt die für die Einstellung der Druckmaschine für einen rasterhaltigen
Druck benötigte Vorbereitungszeit erheblich und ermöglicht somit eine schnelle und mühelose Bedienung der
Druckmaschine·
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht der Einrichtung, teilweise
im Längsschnitt,
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Fig. 2 die Schnittansicht III-III der Fig. 3,
Fig. 3 die Schnittansicht IV-IV der Fig. 2,
Fig. 4 einen Grundriß eines Teiles des Formzylinders mit dem Betätigungsritzel in teilweisem Schnitt,
Fig. 5 die Schnittansicht I-I der Fig. 4,
Fig. 6 die Schnittansicht II-II der Fig. 4 und
Fig. 7 die Fortsetzung der Schnittansicht nach Fig. 1 zur Darstellung der Lagerung des Endes einer
verschiebbaren Welle mit einem Drehknopf.
Auf dem einen Ende der Welle 3 des Formzylinders 4 ist ein schrägverzahntes Hauptzahnrad 1 drehbar gelagert, das an
beiden Seiten eine Nabe 38 aufweist, in der das genannte Ende der Welle 3 verschiebbar gelagert ist. Auf dem abgesetzten
Umfang des schrägverzahnten Hauptzahnrads 1 ist ein schrägverzahntes Antriebsrad 2 drehbar gelagert, dessen Zähne eine
entgegengesetzte Neigung aufweisen als die des schrägverzahnten Hauptzahnrads 1. Auf dem kürzeren abgesetzten Teil der beidseitigen
Nabe 38 ist ein Zahnrad 14 gelagert, das mittels Schrauben 16 an dem schragverzahnten Hauptzahnrad 1 befestigt
und auf dessen Absetzung ein verzahnter Bundring 15 verdrehbar
gelagert ist, der ebenfalls mittels der Schrauben 16, die in ersten Segment-Schlitzen 29 angeordnet sind, am schrägverzahnten
Hauptzahnrad 1 angebracht ist. Der Bereich der Verdrehung des verzahnten Bundrings 15 gegenüber dem Zahnrad
und somit dem verzahnten Haupt zahnrad 1 ist durch die Länge der ersten Segment-Schlitze 29 begrenzt, die in dem verzahnten
Bundring 15 ausgebildet sind. Auf dem längeren, tragenden Teil der Nabe 38 des schrägverzahnten Hauptzahnrads 1 sind
Wälzlager 6 angeordnet> die mit ihren äußeren Lagerringen
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in einem Lagerkörper 5 gelagert sind, der an einer Seitenwand 27 der Druckmaschine befestigt ist. Das Zahnrad 14 und der
verzahnte Bundring 15 stehen mit einem Betätigungsritzel 18 in Eingriff, das auf einem drehbar in einem Halter 21 gelagerten
Zapfen 19 befestigt ist. Der Halter 21 ist an der Stirnseite des Formzylinders 4 befestigt. Das schrägverzahnte
Hauptzahnrad 1 steht mit einem Ritzel 8 in Eingriff, und das schrägverzahnte Antriebszahnrad 2 greift in ein Ritzel 7 ein,
wobei die Ritzel 7 und 8 fest verbunden sind und so ein festes Doppelrad bilden. Das Ritzel 7 ist mittels Kugellagern
auf einer verschiebbaren Welle 9 drehbar gelagert und gegen axiale Verschiebung mittels eines Distanzstückes 36 gesichert,
das an einem Ende der verschiebbaren Welle 9 angeordnet ist. Die verschiebbare Welle 9 ist einerseits mit einem Ende verschiebbar
in einer exzentrischen Buchse 10, die in der einen Seitenwand 27 der Druckmaschine befestigt ist, und andererseits
mit ihrem Mittelteil in einem Distanzrohr 35 gelagert, das mit dem einen Ende an der einen Seitenwand 27 und mit
40 dem anderen Ende an der anderen Seitenwand der Druckmaschine
befestigt ist. Am anderen Ende der verschiebbaren Welle 9 ist mittels einer Befestigungsschraube 37 ein Drehknopf 12
angebracht. Die verschiebbare Welle 9 ist mit einem Gewinde versehen, auf das ein Verbindungsrohr 11 geschraubt ist,
das einerseits in der zweiten Seitenwand 40 befestigt und andererseits mittels einer Schraube mit einem Deckteil 13
verbunden ist.
Der Deckteil 13 ist mit einer Arretierungskugel 28 versehen, die in Nuten 41 in der gewünschten Stellung eingerastet werden
kann, wobei die Hüten 41 auf dem Umfang des Drehknopfes 12 ausgebildet sind. In dem verzahnten Bundring 15 sind außer
den Segment-Schlitzen 29 für die Schrauben 16 noch Segment-Nuten 30 ausgebildet, in denen Federn 17 mit ihrer einen
Hälfte gelagert sind. In dem Zahnrad 14 sind den Segment-Nuten
30 gegenüberliegend weitere Segment-Nuten 39 ausgebildet,
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in denen die andere Hälfte der Federn 17 gelagert ist. Auf dem Zapfen 19, der drehbar in dem Halter 21 gelagert ist,
ist ein Schneckenrad 20 ausgebildet, das mit einer Schnecke 22 kämmt, die ebenfalls drehbar im Halter 21 angeordnet ist.
Der Halter 21 ist mittels einer Schraube 24 in dem Seitenteil des Formzylinders 4 befestigt. In dem Halter 21 ist eine
Sicherungsschraube 25 befestigt, die mit ihrem abgesetzten
Ende in eine Ringnut 43 eingreift, die im Zapfen 19 ausgebildet ist. Der Halter 21 ist mit einer Arretierungsschraube 23 und
einem Klemmspalt 42 versehen, die zum Festklemmen ader Freigeben des Zapfens 19 dienen. Auf dem schrägverzahnten Hauptzahnrad
ist eine mit einer Skala 26 versehene Scheibe 31 befestigt, die mit einem Teil ihres Umfangs in eine Ringnut 34 eingreift,
die in einem Schmitzring 33 ausgebildet ist, der an der Stirnseite des Formzylinders 4 befestigt ist. Auf dem Schmitzring
33 des Formzylinders 4 ist eine Indikator-Marke 32 ausgebildet, die der Skala 26 auf der Scheibe 31 gegenüberliegt.
Der Antrieb der erfindungsgemäßen Einrichtung wird von einem nicht dargestellten Zahnrad abgeleitet, das mit dem schrägverzahnten Antriebszahnrad 2 in Eingriff steht,.
Die beschriebene Einrichtung arbeitet folgendermaßen:
Das schrägverzahnte Antriebszahnrad 2 kämmt mit dem Ritzel 7, das sich zusammen mit dem Ritzel 8 auf der verschiebbaren
Welle 9 dreht. Das Einstellen der Drehwinkellage des Formzylinders 4 in die Lage für einen rasterhaltigen Druck
während des Betriebs der Druckmaschine erfolgt durch Drehen des Drehknopfes 12, wodurch sich die axial verschiebbare
Welle 9 in das Gewinde des Verbindungsrohres 11 hineinschraubto
Dadurch verschiebt sich die Welle 9 axial und nimmt die Ritzel 7 und 8 mit, wobei das Ritzel 7 mit einer Schrägverzahnung
von entgegengesetzter tieigung als das Ritzel 8 versehen
ist. Durch Verschieben der Ritsl 7 und 8 verdreht sich
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das schrägverzahnte Hauptzahnrad 1 gemeinsam mit dem Zahnrad 14, das in das Betätigungsritzel 18 eingreift, und dadurch
verdreht sich der Formzylinder 4 in die für einen rasterhaltigen Druck erforderliche Drehwinkellage, wobei sich das
schrägverzahnte Antriebszahnrad 2 infolge der entgegengesetzten Neigung der Zähne der Ritzel 7 und 8 in entgegengesetzter
Richtung dreht als das schrägverzahnte Hauptzahnrad Durch diese entgegengesetzte Bewegung ergibt sich ein größerer
Bereich der Einstellung der Drehwinkellage des Formzylinders für einen rasterhaltigen Druck.
Das Einstellen der Drehwinkellage des Formzylinders 4 mit der Druckform für einen rasterhaltigen Druck wird beim Stillstand
der Druckmaschine folgendermaßen durchgeführt:
Durch Lösen der Arretierungsschraube 23 wird das Drehen der
Schnecke 22 ermöglicht, die das Schneckenrad 20 dreht, das auf dem Zapfen 19 ausgebildet ist, wodurch sich auch das
Ritzel 18 dreht, das mit dem Zahnrad 14 und mit dem verzahnten Bundring 15 kämmt. Dadurch ist das Betätigungsritzel 18 mit
dem Zahnrad 14 und dem verzahnten Bundring 15 in Eingriff
und bewirkt das Verdrehen des Formzylinders 4 gegenüber dem schrägverzahnten Hauptzahnrad 1 und dem schrägverzahnten
Antriebszahnrad 2. Die relative Drehwinkellage des Formzylinders 4 wird an- der Skala 26 der Scheibe 31 abgelesen.
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Claims (4)
- PatentansprücheΛ Einrichtung zum Einstellen der Drehwinkellage des Form-Zylinders einer Druckmaschine für einen rasterhaltigen Druck während des Betriebs und im Stillstand der Druckmaschine, insbesondere einer Mehrfarben-Offsetdruckmaschine, mit zwei Paaren von Zahnrädern, von denen ein Paar auf einer axial verschiebbaren Welle angeordnet ist und mit dem zweiten Paar Zahnräder zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß ein schrägverzahntes Antriebszahnrad (2) drehbar und koaxial auf dem abgesetzten Radkranz eines schrägverzahnten HauptZahnrades (1) gelagert ist, das einerseits mit einer Verzahnung von entgegengesetzter Neigung als das schrägverzahnte Antriebszahnrad (2) versehen ist und andererseits eine beidseitige Nabe (38) aufweist, in der verschiebbar ein Ende der Welle (3) des Formzylinders (4) gelagert ist und auf der mittels Schrauben (16) ein Zahnrad (14) befestigt ist, auf dessen Absetzung ein verzahnter Bundring (15) verdrehbar gelagert ist, wobei das Zahnrad (14) und der verzahnte Bundring (15) mit einem Betätigungsritzel (18) in Eingriff stehen, das auf einem Zapfen (19) befestigt ist, der drehbar in einem in der Stirnseite des Formzylinders (4) befestigten Halter (21) gelagert ist und auf dem ein Schneckenrad (20) ausgebildet ist, das mit einer in dem Halter (21) gelagerten Schnecke (22) zusammenwirkt.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem verzahnten Bundring (15) zum einen Segment-Schlitze (29), in denen die Schrauben (16) angeordnet sind, und zum anderen Segment-Nuten (30) ausgebildet sind, in denen die eine Hälfte von Federn (17) gelagert ist, und daß in dem Zahnrad (14) gegenüber den zuerstgenannten Segment-Nuten (30) zweite Segment-Nuten (39) ausgebildet sind, in denen die andere Hälfte der Federn (17) gelagert ist,409832/030 4
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (19) mit dem Schneckenrad (20) in dem Halter (21) mittels einer Arretierungsschraube (23) und eines in dem Halter ausgebildeten Klemraspalts (42) gesichert ist.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem schrägverzahnten Hauptzahnrad (1) eine mit einer Skala (26) versehene Scheibe (31) befestigt ist, die in eine Ringnut (34) eingreift, die in einem Schmitzring (33) ausgebildet ist, der an der Stirnseite des Formzylinders (4) befestigt ist, und daß auf dem Schmitzring (33) gegenüber der Skala (26) eine Indikator-Marke (32) ausgebildet ist.4098 3 2/0 304Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CS64573 | 1973-01-26 | ||
CS645A CS160029B1 (de) | 1973-01-26 | 1973-01-26 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2365201A1 true DE2365201A1 (de) | 1974-08-08 |
DE2365201B2 DE2365201B2 (de) | 1975-06-26 |
DE2365201C3 DE2365201C3 (de) | 1976-02-12 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4336755A (en) * | 1979-08-24 | 1982-06-29 | Adamovske Strojirny, Narodni Podnik | Device for the axial and the radial setting of the form cylinder for register printing |
US6308622B1 (en) | 1998-09-04 | 2001-10-30 | Werner Kammann Maschinenfabrik Gmbh | Rotary printing machine |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4336755A (en) * | 1979-08-24 | 1982-06-29 | Adamovske Strojirny, Narodni Podnik | Device for the axial and the radial setting of the form cylinder for register printing |
US6308622B1 (en) | 1998-09-04 | 2001-10-30 | Werner Kammann Maschinenfabrik Gmbh | Rotary printing machine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2215316A1 (de) | 1974-08-23 |
DE2365201B2 (de) | 1975-06-26 |
CH559108A5 (de) | 1975-02-28 |
CS160029B1 (de) | 1975-02-28 |
DD108689A1 (de) | 1974-10-05 |
US3896724A (en) | 1975-07-29 |
GB1416413A (en) | 1975-12-03 |
FR2215316B1 (de) | 1977-06-10 |
JPS49104707A (de) | 1974-10-03 |
SE393047B (sv) | 1977-05-02 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |