DE3705593C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F27/00—Devices for attaching printing elements or formes to supports
- B41F27/12—Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes
- B41F27/1293—Devices for filling up the cylinder gap; Devices for removing the filler
Landscapes
- Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
- Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Abdeckung der
Zylindergrube eines Zylinders einer Rotationsdruckmaschine mit
einem mittels einer sich parallel zur Zylinderachse erstreckenden
Stellspindel in radialer Richtung bewegbaren, an seiner
Außenseite als ein Abschnitt der Zylinder-Mantelfläche
ausgebildeten Einsatzstück.
Zur radialen Bewegung von Einsatzstücken zur Aufspannung von
biegsamen Druckplatten ist es aus der DE-PS 6 40 262 bekannt, die
Stellschrauben für das Einsatzstück mittels Kegelzahnrädern von
einer Stellwelle aus zu betätigen. Abgesehen davon, daß eine
genaue Einstellung des Einsatzstückes in radialer Richtung nicht
möglich ist, da dieses stets soweit bewegt werden muß, bis es die
Druckplatte gegen den Rand der Zylindergrube preßt, kann die
Einrichtung nur bei stehendem Zylinder betätigt werden.
Eine Einrichtung, die eine Einstellung der Höhenlage des
Einsatzstücks ermöglicht, ist aus der DE-PS 2 36 935 bekannt. Zur
Einstellung des Einsatzstücks in radialer Richtung sind hier zwei
Stellschrauben vorgesehen, die sich mit dem einen Ende am
Zylinder abstützen, während das andere Ende in das Einsatzstück
eingeschraubt ist. Die Einstellung dieser Stellschrauben kann
ebenfalls nur bei stehendem Zylinder erfolgen. Eine ähnliche
Anordnung zeigt die DE-PS 7 01 996. Hier werden die beiden
Stellschrauben über je einen Winkeltrieb eingestellt. Die Stellwelle
dieses Winkeltriebs ragt aus der hohlen Zylinderwelle heraus. Eine
Höheneinstellung des Einsatzstückes ist daher ebenfalls nur bei
stillstehenden Zylindern möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der
eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß das Einsatzstück
auch während des Laufs des Zylinders auf eine genaue Höhenlage in
der Zylindergrube für eine bestimmte Winkelstellung des Zylinders
einstellbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch Anwendung der Merkmale
des Kennzeichens des Anspruchs 1 erreicht.
Eine an der Rotation eines Zylinders nicht teilnehmende Steuerkurve
ist aus der DE-OS 36 00 187 bekannt. Die Steuerkurve dient hier
jedoch zur Steuerung von an dem Zylinder schwenkbar gelagerten
Greifern.
Bei Anwendung der Erfindung ergibt sich speziell bei
Hochdruckmaschinen der Vorteil, daß die Höhenlage des
Einsatzstücks während des Betriebes solange verändert werden
kann, bis keine Stöße beim Durchlauf der Zylindergrube an einem
benachbarten Zylinder und damit Streifen unterschiedlicher
Farbintensität auf dem Bedruckstoff mehr auftreten. Dadurch
besteht weiterhin die Möglichkeit, die Höhenlage des
Einsatzstücks sofort an eine Änderung der Drehzahl des Zylinders
anzupassen.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den
Unteransprüchen in Verbindung mit der Beschreibung mehrerer
Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Teildarstellung eines aufgeschnittenen Zylinders,
mit Lagerung im Schnitt,
Fig. 2 die erfindungsgemäßen wesentlichen Teile in einem
Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform in einer der Fig. 1
entsprechenden Darstellung,
Fig. 5 ein Schaltbild einer Einstellvorrichtung und
Fig. 6 ein Diagramm.
Der insgesamt mit 1 bezeichnete Zylinder, bei dem es sich um
einen Gummituchzylinder einer Offset-Rotationsdruckmaschine
handelt, weist eine Zylindergrube 2 auf, in der zwei
Spannspindeln 3 zur Festlegung und Spannung der beiden Enden
eines Gummituchs 4 angeordnet sind. Die Zylindergrube 2 ist an
beiden Seiten durch je eine Stirnwand 5, von der nur eine
dargestellt ist, abgeschlossen. In die Zylindergrube 2 ragt
weiterhin eine sich parallel zur Achse des Zylinders 1
erstreckende Stellspindel 6 hinein, die in der Mitte des
Zylinders einen Stellnocken 7 aufweist.
Die Stellspindel 6 ist am einen Ende in der Stirnwand 5 und am
andern Ende in einem fest mit dem Zylinder verbundenen Lager 8
gelagert. Fest auf der Stellspindel 6 vor der Stirnwand 5 sitzt
ein Steuerhebel 9, der eine Rolle 10 trägt. Die Rolle 10 ist
mittels einer Druckfeder 11 in Anlage an einer Steuerkurve 12
gehalten. Die Steuerkurve 12 ist frei drehbar auf einer Welle 13
des Zylinders 1 gelagert und fest mit einem Schneckenrad 14
verbunden. In das Schneckenrad 14 greift eine Schnecke 15 ein,
die auf einer Welle 16 sitzt. Die Welle 16 ist in nicht näher
dargestellter Weise an einer Seitenwand 17 der Druckmaschine
gelagert und weist zur Drehung ein ebenfalls nicht dargestelltes
Handrad auf. Auf die Welle 13 des Zylinders 1 ist weiterhin ein
Antriebszahnrad 18 fest aufgesetzt.
Der Stellnocken 7 greift mit einem engen Laufsitz in eine Bohrung
19 eines Einsatzstückes 20 ein, so daß er sich spielfrei in der
Bohrung 19 drehen kann. Die Außenfläche des Stellnockens 7 ist
kreisförmig und gegenüber der Stellspindel 6 exzentrisch. Die
Verwendung einer derartigen Konstruktion bringt bei richtiger
Plazierung den Vorteil, daß gleiche Drehwinkel des Stellnockens 7
annähernd gleiche radiale Stellwege des Einsatzstücks 20
bewirken.
Das Einsatzstück 20 besteht aus einem Innenteil 21, das die
Bohrung 19 aufweist und einem Außenteil 22, dessen Außenseite 23
als ein Abschnitt der Mantelfläche des Zylinders 1 ausgebildet
ist. Der Außenteil 22 weist vor beiden Stirnseiten 24 je einen
Flansch 25 auf. Durch jeden Flansch 25 greift eine Schraube 26,
die in ein Gewinde im Innenteil 21 einschraubbar ist. Nach lösen
der Schrauben 26 kann der Außenteil 22 durch die Zylindergrube 2
nach außen entfernt werden. Nunmehr kann das Gummituch abgenommen
bzw. ausgewechselt werden.
Zur genauen Positionierung trägt der Außenteil 22 einen Ansatz
27, der in eine entsprechende Nut 28 in der Obereite des
Innenteiles 21 eingreifen kann. Um eine unerwünschte Verdrehung
des Innenteiles 21 zu verhindern, weist dieser einen Ansatz 29
auf, der in eine Nut 30 des Zylinders 1 eingreift.
Das Einsatzstück 20 erstreckt sich nur über einen kurzen
Abschnitt der Länge der Zylindergrube 2. Dabei entspricht die
Breite des Einsatzstückes 20 der Breite des Stellnockens 7.
Anstelle eines Einsatzstücks können auch zwei oder mehr
Einsatzstücke in einer Zylindergrube 2 vorgesehen sein.
Zweckmäßig ist dann unmittelbar neben jedem Stellnocken ein Lager
angeordnet, um eine Durchbiegung der Stellspindel unter den auf
das Einsatzstück wirkenden Kräften und damit eine Lageveränderung
der Außenseite des Einsatzstückes zu verhindern.
Dreht sich während des Betriebes der über das Antriebszahnrad 18
angetriebene Zylinder 1, so läuft bei dieser Drehbewegung die
Rolle 10 auf der Steuerkurve 12 ab. Dies bewirkt bei jeder
Umdrehung ein Hin- und Herschwenken des Steuerhebels 9 um einen
kleinen Drehweg. Da der Steuerhebel 9 fest mit der Stellspindel 6
verbunden ist, dreht sich diese ebenfalls um einen kleinen
Winkelweg hin und zurück. Dieser Bewegung folgt weiterhin der
Stellnocken 7. Infolgedessen bewegt sich das Einsatzstück 20 bei
jeder Umdrehung einmal in Richtung des Pfeiles a und anschließend
entgegen der Richtung dieses Pfeiles.
Die Steuerkurve 12 ist nun so eingestellt, daß die Außenseite 23
des Einsatzstückes 20 beim Durchlauf der Zylindergrube 2 unter
einem benachbarten Zylinder den durch das Gummituch bestimmten
Außenumfang des Zylinders zu einem Vollkreis schließt.
Sollte sich im Betrieb, insbesondere bei Änderungen der Drehzahl
ergeben, daß Streifen unterschiedlicher Farbintensität auf den
Druckexemplaren auftreten, so wird die Steuerkurve 12 mittels des
Schneckentriebes 14, 15, 16 solange gedreht bis die Farbstreifen
verschwinden. Durch die Drehung der Steuerkurve wird die
Höhenlage der Außenseite 23 des Einsatzstückes 20 beim Durchlauf
der Zylindergrube 2 unter einem anderen Zylinder verändert.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 trägt der fest auf der
Spannspindel 6 sitzende Steuerhebel 9 eine Rolle 31 größerer
Breite. Die Rolle 31 kann wechselweise mit einer ersten
Steuerkurve 32 und einer zweiten Steuerkurve 33 zusammenwirken.
Die Steuerkurve 32 ist wiederum drehbar auf der Welle 13 des
Zylinders 1 gelagert und über einen hülsenförmigen Ansatz 34 mit
einem Schneckenrad 35 fest verbunden. Auf dem hülsenförmigen Ansatz
34 ist frei drehbar die zweite Steuerkurve 33 gelagert, die
ihrerseits fest mit einem weiteren Schneckenrad 36 verbunden ist.
In jedes der beiden Schneckenräder greift, ebenso wie beim
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1, eine nicht mehr dargestellte
Schnecke ein, die jeweils fest auf einer von Hand einstellbaren
Stellwelle sitzt. Die Anordnung zur Steuerung des Einsatzstückes
ist ebenso ausgebildet wie beim ersten Ausführungsbeispiel.
Mit dieser Einrichtung kann daher während einer Umdrehung des
Zylinders 1 das Einsatzstück zweimal in die Höhenlage gebracht
werden, die es beim Durchlauf unter zwei benachbarten Zylindern
einnehmen soll. Eine derartige Anordnung ist beispielsweise für
Offset-Schön- und -Widerdruckwerke geeignet, bei denen die Bahn
zwischen zwei Gummituchzylindern bedruckt wird, denen je ein
Plattenzylinder zugeordnet ist.
Anstelle der Einstellung der gewünschten Höhenlage des
Einsatzstückes von Hand kann auch eine elektrische
Einstellvorrichtung, so wie sie in Fig. 5 schematisch dargestellt
ist, Verwendung finden. Diese Einstellvorrichtung umfaßt einen
Tachogenerator 37, der auf die Welle 13 des Zylinders 1 aufgesetzt
ist. Die vom Tachogenerator 37 gelieferte Spannung ist über ein
für Kalibrierungszwecke vorgesehenes Potentiometer 38 an einen
Analog-Digital-Umwandler 39 gelegt. Hier wird die Spannung in
digitale Impulse umgewandelt, welche in einem nachgeschalteten
Mikroprozessor 40 zur Verarbeitung gelangen. Entsprechend der
Zahl der während einer festgelegten Zeiteinheit gelieferten
Impulse steuert der Mikroprozessor 40 über ein Stellglied 41 eine
bestimmte Zahl von Schritten eines Schrittmotors 42, der
unmittelbar oder über ein Schneckengetriebe die Steuerkurve
drehen kann. Diese Schritte werden über eine Zählscheibe 43
von einem berührungslos arbeitenden Abtastkopf 44 pro Zeiteinheit
gezählt und zum Mikroprozessor 40 gemeldet. Wenn die Schrittzahl
erreicht ist, die der vom Tachogenerator gemessenen Drehzahl des
Zylinders entspricht, wird der Schrittmotor 42 angehalten. Die
erzeugte Tachogeneratorspannung wird somit in einfacher Weise in
eine bestimmte Schrittzahl des Schrittmotors 42 umgewandelt.
Dabei bedeutet eine hohe Ausgangsspannung am Tachogenerator 37
eine entsprechende große Anzahl von Schritten, eine geringere
Spannung bedeutet eine geringere Anzahl von Schritten. Mit dem
zwischen dem Tachogenerator 37 und dem Analog-Digital-Umwandler
39 geschalteten Potentiometer 38 kann die Spannung die zum
Analog-Digital-Umwandler 39 kommt, beeinflußt werden. Auf diese
Weise ist es möglich, wie in Fig. 6 dargestellt, einer bestimmten
Drehzahl der Maschine und daher einer bestimmten vom
Tachogenerator gelieferten Spannung unterschiedliche
Schrittzahlen zuzuordnen, um so verschiedene Kennlinien zu
erhalten, mit denen beispielsweise die Härte des Zylinderaufzugs
berücksichtigt werden kann.
Claims (12)
1. Einrichtung zur Abdeckung der Zylindergrube eines Zylinders
einer Rotationsdruckmaschine mit einem mittels einer sich
parallel zur Zylinderachse erstreckenden Stellspindel in
radialer Richtung einstellbaren, an seiner Außenseite als ein
Abschnitt der Zylinder-Mantelfläche ausgebildeten
Einsatzstück, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück
(20) mittels eines Stellnockens (7) bewegbar ist, der fest
auf der Stellspindel (6) sitzt, und die Stellspindel (6)
einen Steuerarm (9) trägt, der mit mindestens einer an einer
Seitenwand (17) der Rotationsdruckmaschine gelagerten,
mittels einer Einstellvorrichtung (14, 15, 16; 35, 36; 37 bis
44) einstellbaren Steuerkurve (12, 32, 33) zusammenwirkt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einstellvorrichtung ein Schneckengetriebe (14, 15; 35, 36)
umfaßt, dessen Schneckenrad (14; 35, 36) mit der Steuerkurve
(12; 32, 33) fest verbunden ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerkurve (12; 32, 33) und das Schneckenrad (14,
35, 36) frei drehbar auf der Welle (13) des Zylinders (1)
gelagert sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
die Eingangswelle (16) des Schneckengetriebes (14, 15) von
Hand einstellbar ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuerkurve (12; 32. 33) durch einen
elektrischen Schrittmotor (42) einstellbar ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schrittmotor (42) abhängig von Drehzahl des Zylinders (1)
ansteuerbar ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einstellvorrichtung außer dem Stellmotor (42) einen die
Drehzahl der Welle des Zylinders erfassenden Tachogenerator
(37) sowie einen Abtastkopf (44) für eine mit dem
Schrittmotor (42) verbundene Zählscheibe (43) aufweist und
der Tachogenerator (37) über einen Analog-Digital-Umwandler
(39) zur Sollwerteingabe an einen Mikroprozessor (40) gelegt
ist, der vom Abtastkopf (44) den Istwert der Position des
Schrittmotors (42) erhält und über ein Stellglied (44) den
Schrittmotor (42) ansteuert.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Tachogenerator (37) und dem
Analog-Digital-Umwandler (39) ein Potentiometer (38)
eingeschaltet ist.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, für
einen Zylinder, der mit zwei benachbarten, je eine
Zylindergrube aufweisenden Zylindern zusammen wirkt, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei nebeneinander angeordnete
Steuerkurven (32, 33) vorgesehen sind, die mit einem
gemeinsamen Steuerhebel (9) zusammenwirken.
10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (9) eine auf der
Steuerkurve (12; 32, 33) laufende Rolle (10; 31) trägt.
11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stellnocken (7) mit einer kreisförmigen
Außenfläche in eine Bohrung (19) des Einsatzstücks (20)
eingreift und exzentrisch auf die Stellspindel (6) aufgesetzt
ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das
Einsatzstück (20) einen Innenteil, (21) der die Bohrung (19)
enthält, und einen Außenteil (22) umfaßt und die beiden Teile
(21, 22) mittels Schrauben (26), die Flansche (25) vor den
Stirnseiten (24) des Außenteils (22) durchsetzen und in den
Innenteil (21) eingreifen miteinander lösbar verbunden sind.
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