DE2104165A1 - Vorrichtung zum Kuppeln einer Welle mit einem lose darauf gelagerten Getriebeteil - Google Patents

Vorrichtung zum Kuppeln einer Welle mit einem lose darauf gelagerten Getriebeteil

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DE2104165A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D67/00Combinations of couplings and brakes; Combinations of clutches and brakes
    • F16D67/02Clutch-brake combinations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/24Detents, brakes, or couplings for feed rollers or platens
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2401/00Materials used for the handling apparatus or parts thereof; Properties thereof
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Description

  • Vorrichtung zum Kuppeln einer Welle mit einem lose darauf gelagerten Getriebeteil Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kuppeln einer Welle mit einem lose darauf gelagerten Getriebeteil vermittels eines axial verschiebbaren Stellorganes.
  • In der allgemeinen Getriebetechnik kommt es oft vor, -daß ein Getriebeteil zeitweise mit einer Welle gekuppelt werden muß. Diese Aufgabe ist schon auf die verschiedensten Arten gelöst worden. Z. B. sind die sog. Ziehkeilgetriebe bekannt und Anordnungen, bei denen durch axiale Verschiebung z.B. eines Zahnrades des Getriebes der Eingriff mit einem anderen Zahnrad unterbrochen wird.
  • Bei diesen bekannten Kupplungsvorrichtungen ist aber die betreffende Welle bzw. das Getriebeteil, das im eingerückten Zustand der Kupplung angetrieben wird, im gelösten Zustand der Kupplung frei drehbar und an sich nicht arretiert.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine einfache, leicht bedienbare Vorrichtung zum stufenlosen Kuppeln einer Welle ilt einem darauf lose gelagerten Getriebeteil zu schaffen, itt der es außerdem möglich ist, die Welle vom Getriebeteil zu lösen, d. h. unabhängig davon drehbar zu flachen, und wahlweise die Welle in gelösten Zustand der Kupplungsteile in jeder beliebigen Winkelposition zu arretieren, d. Ii. gegen Drehung zu sperren.
  • Die bisherigen Kupplungsvorrichtungen sind für die Lösung dieser Aufgabe nicht brauchbar.
  • Erfindungsgemäß ist deshalb vorgesehen, daß das axial verschiebbare Stellorgan in einer Axialbohrung der Welle gelagert und mit einen Doppelkonus versehen ist, der auf zwei in axialem Abstand voneinander angeordnete Gruppen von Klemmkörpern einwirkt, die radial beweglich in der Wellenwandung gelagert sind und von denen sich die eine Klemmkörpergruppe im Innern des Getriebeteils und die andere im Innern eines die Welle umschließenden feststehenden Geräteteiles befindet, Der besondere Vorteil, der damit erzielt wird, besteht darin, daß man nit einem einzigen axial verschiebbaren Stellorgan in der Lage ist, drei verschiedene Funktionszustände herzustellen, nämlich: die Welle stufenlos, d. h. in jeder beliebigen relativen Winkelstellung zwischen Welle und Getriebeteil, mit dem Getriebe teil festzukuppeln und damit eine rutschfeste Antriebsverbindung.
  • herzustellen, außerdem in einer axialen Zwischenstellung des Stellorganes die Verbindung zwischen der Welle und dem Getriebeteil zu lösen und die Welle relativ zum Getriebeteil drehbar zu machen und außerdem in einer dritten Axialstellung des Stellorganes im gelösten Zustand zwischen Welle und Getriebeteil die Welle selbst zu arretieren und gegen jede Verdrehung zu sichern.
  • Das dieser Erfindung zugrunde liegende Problem tritt beispielsweise bei sog. Numerierwerken auf, bei denen auf der mit dem Getriebeteil zu kuppelnden Welle ein fest mit ihr verbundenes Numerierwerk sitzt, das dazu benutzt wird, irgendwelche unter der Welle durchlaufende Papiere an einer ganz bestimmten Stelle mit einer Nummer oder einem sonstigen Kennzeichen zu bedrucken. Da dabei meist eine Vielzahl von gleichen Papierbogen genau an der gleichen Stelle bedruckt werden müssen, ist es erforderlich, daß die Transportmittel der Papierbogen mit der das Numerierwerk tragenden Welle synchron angetrieben werden, d.h. mit der Welle in getrieblicher Verbindung stehen. Um andererseits die Numerierung, d.h. den Abdruck des Numerierwerkes in Durchlaufrichtung der zu bedruckenden Blätter verändern zu können und den Abdruck bei anderen Papierblättern auf eine andere Stelle zu bringen, ist es erforderlich, die Möglichkeit einer relativen Winkelverstellung zwischen der Welle mit dem Numerierwerk und einem die Welle antreibenden Getriebeteil vorzusehen.
  • Andererseits kommt es bei solchen Einrichtungen auch vor, daß das Numerierwerk ganz stillgesetzt werden muß, wobei es erforderlich ist die Welle mit dem Numerierwerk in einer Winkelstellung zu arretieren, bei der das Numerierwerk den Durchlauf der einzelnen Papierbogen nicht stört.
  • Mit der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung geschaffen, die alle diese Bedingungen auf einfache Weise erfüllt und die außer einer einfachen und leichten Bedienung des Stellorganes auch eine Unterbringung der benötigten Teile auf engstem Raume ermöglicht.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Stellorgan vermittels eines Gewindeansatzes mit der Welle verbunden ist und am freien Ende einen Handgriff trägt. Dadurch lassen sich die von dem Stellorgan beeinflußten Klemmkörper beider Gruppen mit den notwendigen Kupplungs- bzw. Arretierkräften in die jeweils wirksame Position bringen, so daß sich einerseits eine garantiert rutschfeste Verbindung zwischen der Welle und dem Getriebeteil und andererseits zwischen der Welle und dem feststehenden Geräteteil mit Sicherheit und ohne großen Kraftaufwand seitens der Bedienungsperson erzielen läßt.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das zu kuppelnde Getriebeteil, das feststehende Geräteteil, die Klemmkörper und das Stellorgan auf bzw. in einem verlängerten Lagerzapfen der Welle angeordnet sind. Diese Anordnung ist sowohl fertigungstechnisch als auch räumlich besonders vorteilhaft.
  • Zweckmäßigerweise ist dabei der Lagerzapfen an seinem Ende mit einem Innengewinde und das Stellorgan mit einem Gewindeansatz versehen.
  • Das feststehende Geräteteil ist eine außerhalb des Getriebeteiles auf dem Lagerzapfen sitzende, in einem Bügel, einer Abdeckhaube od. dgl. verdrehsicher angeordnete Buchse.
  • Dabei besteht außerdem die sehr vorteilhafte Möglichkeit, auf dem freien Ende des Lagerzapfens eine Stellscheibe anzubringen, die beispielsweise zwischen dem Handgriff des Stellorganes und einer Wand des Gerätegehäuses angeordnet ist, so daß mit dieser Stellscheibe die Welle von Hand bei gelöster Kupplung leicht eingestellt werden kann.
  • Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird nun im folgenden die Erfindung näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt: Fig. 1 eine Numerierwerksanordnung, Fig. 2 die Kupplungsvorrichtung der Numerierwerkswelle im Schnitt, Fig. 3 und 4 die Kupplungsanordnung der Numerierwerkswelle in zwei verschiedenen Funktionsstellungen, wobei in Fig. 4 außerdem eine Ausführungsform dargestellt ist, bei welcher auf dem Lagerzapfen der Numerierwerkswelle eine zusätzliche Stellscheibe sitzt.
  • Das in Fig. i dargestellte Numerierwerk i besitzt eine auf einem Pfeiler 2 festsitzende Einfärbvorrichtung 3, eine umlaufend antreibbare Welle 4, auf welcher eine mit der Welle umlaufende Typenwalze 5 exzentrisch vermittels einer Haltevorrichtung 6 befestigt ist. In der Umlauiebene des Nuserierwerks befindet sich ein Gegendruckzylinder 7. In den seitlich angeordneten Gehäusen 9 und 10 befinden sich einerseits die Lagerplatinen für die Pfeiler 2, die Welle 4 und den Gegendruckzylinder 7 sowie doren Lager und Antriebselemente. Die über dem Gegendruckzylinder 7 an dessen Enden angeordneten Winkell und 11' stellen schematisierte Papierführungen dar.
  • Das vom Numerierwerk i zu bedruckende Papier läuft zwischen dem Gegendruckzylinder 7 und der Typenwalze 5 in einer zur Zeichenebene senkrecht stehenden Ebene hindrch und wird dabei von der sich zusammen mit der Welle 4 um deren Achse rotierend angetriebenen Typenwalze 5 bedruckt.
  • Außen am Gehäuse 10 befindet sich ein Einstellknopf 12. Der Einstellknopf 12 ist Teil der in den Figuren 2, 3 und 4 dargestellten Kupplungsanordnung, die sich in dem Gehause 10 befindet.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind die vorerwähnten Pfeiler 2 an einer Lagerplatine 13 verschraubt. Die Welle 4 ist vermittels eines Kugellagers 14 in der Lagerplatine 13 bzw. in einer darin befestigten Lagerbuchse 15 vermittels eines Lagerzapfens 16 drehbar gelagert. Der Lagerzapfen 16 ist über das Kugellager 14 bzw. die Lagerbuchse 15 hinaus verlängert.
  • Außerhalb der Lagerbuchse 15 sitzt auf dem Lagerzapfen 16 frei drehbar eine Buchse 17, auf der ein Zahnrad 18 vermittels Schrauben 19 befestigt ist. In ciner zylindrischen Bohrung 20 der Buchse 17 befindet sich ein Kunststoffgleitlager 21 in Form von zwei getrennten Ringen, die einen gewissen axialen Abstand voneinander haben. Die beiden Ringe 21 sind in die Bohrung 20 der Buchse 17 eingepreßt.
  • Aiißerlialb der Buchse 17 ist der Lagerzapfen 16 von einer Hülse 22 umgeben, die verdrehfest in einem Bügel 23 angeordnet ist. Der Bügel 23 ist mit der Platine 13 verschraubt.
  • Der Lagerzapfen 16 besitzt eine koaxiale Sackbohrung 24 und am äußeren Ende ein Innengewinde 25, das als Feingewinde ausgebildet ist. In diescs Innengewinde ist eine Gewindespindel 26 eingeschraubt, die am äußeren Ende den Einstellknopf 12 trägt und am inneren Ende einen Doppelkonus 27 besitzt. Der Doppelkonus 27 besitzt einen vorderen Kegel 28 und einen hinteren Kegelansatz 29. In axialen Bewegungsbereich des vorderen Kegels 28 sind in der Wandung 30 des Lagerzapfens 16 radial beweglich in entsprechenden Bohrungen zylindrische Klelamkörper 31 gelagert, deren innere Enden ebenfalls konisch sind. Die Klemmkörper 31 sitzen zumindest annähernd in der axialen Mitte der Buchse 17 zwischen den beiden Lagerringen 21.
  • Im Bewegungsbereich des Kegelansatzes 29 und in der axialen Mitte der Hülse 22 sind in der Wandung des Lagerzapfens 16 in entsprechenden Bohrungen weitere Klemmkörper in Form von Kugeln 32 angeordnet.
  • In der in Fig. t dargestellten Lage der Spindel 26 und des Doppelkonus 27 drückt der Kegelansatz 29 die Kugeln 32 gegen die Innenwand der Hülse 22, wodurch die Welle 4 gegen Verdrehung gesperrt ist. Durch Verdrehen des Einstellknopfes 12 in entsprechender Drehrichtung kann die Spindel 26 axial in Richtung des pfeiles 39 verstellt und dadurch die Kugeln 32 gelockert werden, so daß die Welle 4, wie das in Fig. 3 dargestellt ist, sowohl relativ zur Buchse 17 mit dem Zahnrad 18 als auch zur Hülse 22 frei drehbar ist. Wird die Spindel 26 noch weiter in den Lagerzapfen 16 in Richtung des Pfeiles 33 hineingeschraubt, so werden durch den Konus 28 die Sletnibrper 31 nach außen gedrückt gegen die Innenwand der Buchse 17, so daß eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Lagerzapfen 16 und der Buchse 17 mit dem Zahnrad 18 zu-Stande kommt, wie das in der Fig. 4 dargestellt ist. In der Stellung der Spindel 26 bzw. des Doppelkonus 27 ist die Welle 4 mit den Zahnrad 18 gekuppelt, das bedeutet, daß bei einem Antrieb des Zahnrades 18 auch die Welle 4 mit dem Numerierwerk in Umdrehung versetzt wird. Das Zahnrad 18 steht über weitere nicht dargestellte Zahnräder- mit dem Getriebe, das auch den Papiervorschub bewirkt in getrieblicher Verbindung.
  • In der in Fig. 3 dargestellten Axialstellung der Spindel 26 und des Axialkonus 27 ist eine Winkelverstellung der Welle 4 relativ zum Zahnrad 18 möglich, was beispielsweise notwendig ist, wenn die Stelle des Numerierwerkabdruckes auf den durchlaufenden Papierbogen geändert werden soll.
  • Damit das Numerierwerk, wenn es nicht benötigt wird, sicher in einer nicht wirksamen Winkellage gehalten werden kann, wird die Gewindespindel 26 durch entsprechende Verdrehung des Einstellknopfes 12 in die in Fig. 2 dargestellte Lage gebracht, in welcher sie die Welle 4 vermittels der Kugeln 32 und der feststehenden Hülse 22 gegen jegliche Verdrehung arretiert.
  • Wichtig dabei ist, daß sowohl die Klemmkörper 31 als auch die Kugeln 32 eine stufenlose kraftschlüssige Verbindung zwischen der Welle 4 und der Buchse 17 bzw. der Hülse 22 ermöglichen, damit jede beliebige Winkelstellung zwischen der Welle 4 und diesen beiden Teilen einstellbar ist.
  • In der Fig. 4 ist gleichzeitig noch eine mögliche weitere Ausführungsform dargestellt, bei der der Lagerzapfen 16 bis außerhalb des Gehäuses 10 verlängert und zusätzlich mit einer Stellscheibe 35 versehen ist. Diese Stellscheibe hat den Vorteil, daß man die Welle von Hand leichter verstellen kann, indem man in der neutralen Stellung der Spindel 26 gemäß Fig. 3 die Stellscheibe 35 von Hand verdreht.
  • Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, daß die Betätigung des Einstellknopfes 12 selbstverständlich bei stillstehender Buchse 17 erfolgt.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Kuppeln einer Welle mit einem lose darauf gelagerten Getriebeteil vermittels eines axial verschiebbaren Verstellorganes, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellorgan (26) in einer Axialbohrung (24) der Welle (4) axial verschiebbar gelagert und mit einem Doppelkonus (27) versehen ist, der auf zwei in axialem Abstand voneinander angeordneten Gruppen von Klemmkörpern (31 und 32) einwirkt, die radial beweglich in der Wellenwandung (30) gelagert sind, und von denen sich die eine Klemmkörpergruppe (31) im Innern des Getriebeteiles (18 bzw. 17) und die andere im Innern eines die Welle (16) umschließenden, feststehenden Geräteteiles (22) befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellorgan (26) vermittels eines Gewindeansatzes mit der Welle (4 bzw. 16) verbunden ist und am freien Ende einen Handgriff (12) trägt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zu kuppelnde Getriebeteil (17, 18), das feststehende Geräteteil (22), die Klemmkörper (31 bzw. 32) und das Stellorgan (26) auf bzw. in einem verlängerten Lagerzapfen 16 der Welle (4) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen 16 an seinem Ende mit einem Innengewinde (25) und das Stellorgan (26) mit einem Gewindeansatz versehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Geräteteil (22) eine außerhalb des Getriebeteiles (18, 17) auf dem Lagerzapfen sitzende, in einem Bügel (23), einer Abdeckhaube od. dgl. verdrehsicher angeordnete Hülse ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (i6) der Welle (4) mit einer Stellscheibe (35) od. dgl. versehen ist.
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