DE3605193C1 - Fadenbremse fuer Zwirnmaschinen,insbesondere Doppeldraht-Zwirnmaschinen - Google Patents

Fadenbremse fuer Zwirnmaschinen,insbesondere Doppeldraht-Zwirnmaschinen

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DE3605193C1 DE3605193A DE3605193A DE3605193C1 DE 3605193 C1 DE3605193 C1 DE 3605193C1 DE 3605193 A DE3605193 A DE 3605193A DE 3605193 A DE3605193 A DE 3605193A DE 3605193 C1 DE3605193 C1 DE 3605193C1
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    • D01H13/10Tension devices
    • D01H13/104Regulating tension by devices acting on running yarn and not associated with supply or take-up devices
    • D01H13/106Regulating tension by devices acting on running yarn and not associated with supply or take-up devices for double-twist spindle

Description

Die Erfindung betrifft eine Fadenbremse für Zwirnmaschinen, insbesondere Doppeldraht-Zwirnmaschinen, mit einem rohrförmigen Bremsgehäuse, das an seiner Oberseite eine in seiner Längsmittelachse liegende Fadeneinlauföffnung besitzt, einem innerhalb des Bremsgehäuses in axialem Abstand von der Fadeneinlauföffnung angeordneten Bremsflächenring, dessen Ringöffnung koaxial zur Längsmittelachse des Bremsgehäuses liegt, und einem oberhalb des Bremsflächenringes angeordneten und mit diesem zusammenwirkenden, in axialer und radialer Richtung beweglichen Bremskörper, der im wesentlichen scheibenförmig mit konvex gekrümmten Rändern ausgebildet ist.
Eine derartige Fadenbremse ist bekannt und beispielsweise in der DE-PS 8 57 166 beschrieben.
Bei der bekannten Fadenbremse liegt der in seiner Bewegungsmöglichkeit radial begrenzte Bremskörper flach auf dem eine zentrale Öffnung aufweisenden Bremsflächenring auf. Bei einem Ansteigen der Fadenspannung wird der Bremskörper durch den zwischen Bremskörper und Bremsflächenring hindurchgeführten Faden soweit zur Seite geschoben, daß er an der Innenwand des Bremsgehäuses anliegt, und dann einseitig hochgehoben. Dieses einseitige Hochheben des Bremskörpers führt zu einer geringeren Belastung des Fadens und somit zu einer Verringerung der Gesamtbremsbelastung.
Die bekannte Fadenbremse ist nur für Fälle geeignet, bei denen entweder ein Einzelfaden oder aber ein bereits gefachter Faden über die Fadenbremse der Spindel zuläuft. Bei einer Zuführung von zwei Einzelfäden, die voneinander unabhängig auf je einer separaten Spule aufgewickelt sind, würde bei der bekannten Fadenbremse der Bremskörper weder dem Spannungsniveau des einen noch des anderen Fadens gehorchen, und der Bremskörper würde ein indifferentes Verhalten zeigen.
Es ist weiterhin eine Fadenbremse bekannt (DE-OS 33 36 715), bei der der Bremskörper als Kugel ausgebildet ist, die in dem an seiner Oberseite konisch ausgebildeten Bremsflächenring sitzt. Auch eine derartige Fadenbremse ist zur Zuführung von zwei mit unterschiedlicher Spannung zulaufenden Fäden schlecht geeignet. Es hat sich gezeigt, daß bei dieser Fadenbremse jeweils der straffer zulaufende Faden zwischen Bremskörper und Bremsflächenring verbleibt und dort durch die Bremse eine noch höhere Spannung erfährt. Der mit geringerer Spannung zulaufende Faden - der auch zur Schlaufenbildung neigt - wird ungefähr auch entsprechend dem Niveau der durch den kugelförmigen Bremskörper erzeugten Bremskraft gestrafft. Seine größere Fadenlänge jedoch, die er infolge des schlafferen Einlaufes hat, wird nur in Richtung des Fadenzustroms hinausgestreift. Die überschüssige Fadenlänge kann erst wieder mit nachfolgenden strafferen Fadenstücken den Längenausgleich bilden. Der Vorgang unterliegt somit Zufälligkeiten.
In der DE-OS 21 28 485 ist eine Fadenbremse beschrieben, bei der am oberen Ende des Fadenzuführungsrohres außerhalb der Fadeneinlauföffnung ein Stützkörper mit einer ringförmigen Stützfläche angeordnet ist und die einen auf der Stützfläche aufliegenden Belastungskörper aufweist, der aus ferromagnetischem Material besteht, und der unter der Einwirkung eines unterhalb der Stützfläche angeordneten Dauermagneten an diese angedrückt wird. Bei einer Ausführungsform dieser bekannten Fadenbremse ist die Fadeneinlauföffnung trichterförmig ausgebildet und der Belastungskörper besitzt einen nach unten ragenden Zapfen oder eine Einsenkung, die mit Abstand in die trichterförmige Fadeneinlauföffnung eingreift. Die Bremsung der Fäden erfolgt bei dieser Fadenbremse außerhalb der Fadeneinlauföffnung und die Fadenbremse reagiert nicht auf unterschiedliche Fadenspannungen der Einzelfäden.
Aus der DE-OS 24 55 242 ist es schließlich bekannt, bei einer Fadenbremse mit einem auf einer außerhalb der Fadeneinlauföffnung angeordneten Stützfläche aufliegenden scheibenförmigen Belastungskörper, letzteren mit einer den Einfädelvorgang erleichternden Öffnung zu versehen, die über einen nach außen geführten Schlitz mit der Außenseite des Belastungskörpers verbunden ist.
Es hat sich gezeigt, daß der Fadeneinlauf ab einfach bewickelten Kreuzspulen in eine Doppeldraht-Zwirnspindel mit sehr stark unterschiedlichen Spannungsniveau für die beiden Einzelfäden behaftet ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Fadenbremse der eingangs und im Oberbegriff des Patentanspruch 1 beschriebenen Art so zu verbessern, daß sie für die Zuführung von zwei unabhängigen Einzelfäden geeignet ist und auf ungleiche Spannungen dieser Einzelfäden außerordentlich sensibel reagiert, indem bei unterschiedlichem Spannungsniveau der jeweils straffere Faden weniger abgebremst wird als der schlaffere Faden.
Die Lösung dieser Aufgabe geschieht erfindungsgemäß mit den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Fadenbremse sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Bei der erfindungsgemäßen Fadenbremse wird der Bremskörper durch die zwischen Bremskörper und Bremsflächenring hindurchgeführten beiden Fäden, die den Bremskörper konzentrisch von außen umkreisen, in senkrecht zu seiner Längsachse verlaufende, schwingende und in um die Längsachse rotierende Bewegungen versetzt. Der straffere Faden verschiebt dabei den Bremskörper quer zu seiner Längsachse, so daß sein Umschlingungswinkel insgesamt abnimmt. Durch die Verschiebung des Bremskörpers quer zur Längsachse wird aber der Umschlingungswinkel des lockeren Fadens insgesamt vergrößert. Dies hat zur Folge, daß der lockere Faden stärker abgebremst wird als der straffere Faden.
Weiterhin versetzt der straffere Faden den Bremskörper in eine Drehbewegung, insbesondere dann, wenn seine Spannung zu stark ansteigt. Durch diese Drehbewegung wird der mögliche Spannungszuwachs des strafferen Fadens begrenzt.
Für die Ausbildung und Anordnung des Bremskörpers innerhalb des Bremsgehäuses und die Ausbildung der Führungsfläche des Bremsflächenringes hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn die Merkmale eines oder mehrerer der Patentansprüche 2 bis 10 erfüllt sind. Wie weiter unten anhand von Ausführungsbeispielen erläutert, wird bei der erfindungsgemäßen Fadenbremse der Bremskörper nicht frei angehoben, sondern er ist in allen Lagen von der Führungsfläche geführt. Es kann daher kein undefinierter Zustand eintreten.
Im folgenden werden anhand der beigefügten Zeichnungen Ausführungsbeispiele für eine Fadenbremse nach der Erfindung näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 in einem Vertikalschnitt eine Fadenbremse während des Einfädelvorgangs;
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Fadenbremse nach Fig. 1;
Fig. 3 die Fadenbremse nach Fig. 1 im vertikalen Teilschnitt während des Bremsvorganges;
Fig. 4 in einer Darstellung analog Fig. 1 eine zweite Ausführungsform einer Fadenbremse während des Einfädelvorgangs;
Fig. 5 die Fadenbremse nach Fig. 4 während des Bremsvorganges;
Fig. 6 in einer Darstellung analog Fig. 1 eine dritte Ausführungsform einer Fadenbremse während des Einfädelvorganges;
Fig. 7 die Fadenbremse nach Fig. 6 während des Bremsvorganges;
Fig. 8 in einer Darstellung analog Fig. 1 eine vierte Ausführungsform einer Fadenbremse mit zwei zugeführten Fäden gleicher Spannung;
Fig. 9 die Fadenbremse nach Fig. 8 bei unterschiedlicher Fadenspannung;
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung eines Bremskörpers für die Fadenbremse nach Fig. 8 und 9;
Fig. 11 in einer schematisierten Darstellung den oberen Bereich einer Fadenbremse nach Fig. 1 bis 10 zur Erläuterung der geometrischen Verhältnisse.
Bei der in Fig. 1 bis 3 dargestellten Fadenbremse ist am oberen Ende einer Hohlspindel 8 einer nur in Fig. 3 angedeuteten Spule ein Ansatzstück 7 angeordnet, auf das ein rohrförmiges Bremsgehäuse 6 aufgeschraubt ist, an dessen Oberseite 6 a eine Fadeneinlauföffnung E angeordnet ist. Im Bremsgehäuse 6 ist ein Kolben 3 verschiebbar geführt, dessen untere Stirnfläche sich über eine Schraubendruckfeder 5 auf der Oberseite des Ansatzstückes 7 abstützt. Auf der oberen Stirnfläche des Kolbens 3 ist ein Bremsflächenring 4 angeordnet, der eine von außen nach innen abfallende konische Oberfläche 4 a besitzt.
Im Raum zwischen dem Bremsflächenring 4 und der Oberseite 6 a des Bremsgehäuses 6 befindet sich ein Bremskörper 1, der scheibenartig mit abgerundeten Rändern ausgebildet ist und über ein Verbindungsstück 2 a, welches durch die Fadeneinlauföffnung E hindurchragt, mit einem Halteknopf 2 oberhalb des Bremsgehäuses 6 verbunden ist. Wie weiter unten anhand von Fig. 11 noch näher erläutert wird, ist der maximale Durchmesser des Bremskörpers 1 größer als der Durchmesser der Fadeneinlauföffnung E. Der Durchmesser des Halteknopfes 2 ist ebenfalls größer als der Durchmesser der Fadeneinlauföffnung E, der Halteknopf weist aber an seinem Umfang zwei Ausnehmungen 2 b zum Hindurchfädeln des Fadens A auf.
In Fig. 1 ist der Einfädelvorgang dargestellt. Mittels eines nicht dargestellten Injektors wird in der Hohlspindel 8 ein Unterdruck erzeugt, aufgrund dessen der Kolben 3 gegen die Kraftwirkung der Feder 5 nach unten gezogen wird. Der Bremskörper 1 hängt sich in diesem Zustand mittels des Halteknopfes 2 am oberen Rand 6 a des Bremsgehäuses 6 auf, und es entsteht zwischen der konischen Oberfläche 4 a des Bremsflächenringes 4 und dem Bremskörper 1 ein Zwischenraum. Wie Fig. 1 zu entnehmen, ist in diesem Zustand die Fadenbremse 3 frei durchfädelbar. Nach dem Abschalten des Unterdruckes wird der Kolben 3 mit dem Bremsflächenring 4 durch die Feder 5 nach oben gedrückt, und der Bremskörper 1 sitzt auf dem Bremsflächenring 4 bzw. dem Faden A auf.
Bei der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsform einer Fadenbremse sind gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
Im Bremsgehäuse 6 ist ein Einsatzstück 15 angeordnet, an dessen Innenseite der als Kolben ausgebildete Bremsflächenring 10 geführt ist, der sich über die Feder 5 auf dem Ansatzstück 7 abstützt. Die von außen nach innen konisch abfallende Oberfläche 10 a des Bremsflächenringes 10 erstreckt sich bei dieser Ausführungsform bis zur inneren Führungsfläche des Einsatzstückes 15, welches eine der Oberseite 6 a des Bremsgehäuses 6 zugewandte ringförmige Stützfläche 15 a aufweist. Zwischen Bremsflächenring 10 und der Oberseite 6 a des Bremsgehäuses 6 ist ein Bremskörper 9 angeordnet, der scheibenförmig mit gekrümmten Randbereichen ausgebildet ist und an seinem Rand einen Stützkragen 9 a aufweist. In Fig. 4 ist die Fadenbremse wiederum während des Einfädelvorganges dargestellt, bei dem der Bremsflächenring 10 aufgrund des durch die Hohlspindel 8 wirkenden Unterdruckes abgesenkt ist. In diesem Zustand liegt der Bremskörper 9 nicht auf der Oberfläche 10 a des Bremsflächenringes auf, sondern er stützt sich mit dem Stützkragen 9 a auf der Stützfläche 15 a ab. Diese Stützfläche weist zwei Ausnehmungen 16 auf (in Fig. 4 ist nur eine davon dargestellt), durch welche der Faden A hindurchgeführt werden kann. Nach dem Abschalten des Unterdruckes hebt sich der Bremsflächenring 10 bis sein oberer äußerer Rand auf der Höhe der Stützfläche 15 a liegt. Der Bremskörper 9 liegt nun wie in Fig. 5 dargestellt auf der Oberfläche 10 a des Bremsflächenringes 10 a des Bremsflächenringes 10 bzw. auf dem Faden A auf.
Bei der in den Fig. 6 und 7 dargestellten Fadenbremse sind wiederum gleiche Bauteile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
An der Innenseite des Bremsgehäuses 6 ist ein Kolben 12 geführt, der sich mit seiner Unterseite über die Druckfeder 5 auf dem Ansatzstück 7 abstützt. An der oberen Stirnfläche des Kolbens 12 ist der Bremsflächenring 13 mit der Bremsfläche 13 a angeordnet. Radial innerhalb des Bremsflächenringes 13 ist auf dem Ansatzstück 7 eine von unten durch den Kolben 12 hindurchtretende Stütze 14 angeordnet. In der in Fig. 6 dargestellten durch Unterdruck abgesenkten Stellung des Kolbens 12 ragt die Stütze 14 oben aus dem Bremsflächenring 13 hervor und der scheibenförmige Bremskörper 11 liegt auf der Stütze 14 auf. Die ringförmige Stütze 14 weist zwei Ausnehmungen 14 a auf, so daß in dieser Position der Faden A zwischen Bremsfläche 13 a und Bremskörper 11 und durch die Ausnehmung 14 a eingefädelt werden kann. Fig. 7 zeigt die Fadenbremse nach Fig. 6 in Arbeitsposition, in der der Kolben 12 durch die Feder 5 nach oben gedrückt ist, so daß der Bremskörper 11 von der Stütze 14 abhebt und nunmehr auf der Oberfläche 13 a des Bremsflächenringes 13 bzw. dem Faden A aufliegt.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 8 bis 10 ist innerhalb des auf das Ansatzstück 17 am oberen Ende der Hohlspindel 8 aufgesetzten Bremsgehäuses 6 kein Kolben angeordnet, sondern das Ansatzstück 17 bildet selbst den Bremsflächenring mit einer von außen nach innen abfallenden Bremsfläche 17 a. Der zwischen der Bremsfläche 17 a und der Oberseite 6 a des Bremsgehäuses 6 angeordnete scheibenförmige Bremskörper 18 ist in Fig. 10 näher dargestellt. Er besitzt eine axiale, zentrale Öffnung 19 zum Hindurchfädeln eines Fadens, die über einen spiralförmigen nach außen geführten Schlitz 20 mit der Außenseite des Bremskörpers 18 verbunden ist. Die beiden voneinander unabhängig zugeführten Fäden A und B werden wie üblich pneumatisch durch die zentrale Öffnung 19 des Bremskörpers 18 eingefädelt. Beim Anlauf des Zwirnvorganges und damit Straffung der Fäden werden diese aus der zentralen Öffnung des Bremskörpers 18 herauslaufen, und sich zwischen Bremskörper 18 und Bremsfläche 17 a einfügen.
In den Fig. 8 und 9 ist das Verhalten der Fadenbremse bei gleicher oder unterschiedlicher Fadenspannung angedeutet. Fig. 8 zeigt die Lage des Bremskörpers 18 bei etwa gleicher Zugspannung der beiden zugeführten Fäden A und B. In Fig. 9 weist der Faden A eine größere Spannung auf als der Faden B. Dies hat zur Folge, daß der Bremskörper 18 in Richtung des Pfeiles Z radial zur Seite geschoben wird, was zur Folge hat, daß sich für den Faden B der Umschlingungswinkel vergrößert und der Faden damit eine größere Bremswirkung erfährt.
Selbstverständlich sind sämtliche in den Fig. 1 bis 10 dargestellten Fadenbremsen zru Bremsung von zwei unabhängig voneinander zugeführten Fäden gedacht.
Es sollen nun anhand von Fig. 11 die geometrischen Beziehungen, die vorzugsweise an dem in den Fig. 1 bis 10 dargestellten Fadenbremsen herrschen, näher erläutert werden. In Fig. 11 werden die Bezeichnungen nach Fig. 1 verwendet. Selbstverständlich gelten die angestellten Betrachtungen für sämtliche dargestellten Ausführungsformen. Das Bremsgehäuse 6 besitzt an seiner Oberseite 6 a eine Fadeneinlauföffnung E mit abgerundeten Rändern und einen minimalen Öffnungsradius r. Der Innenraum des Bremsgehäuses 6 ist im oberen Teil kreisförmig mit Innenradius S und im unteren Teil ist die von außen nach innen abfallende konische Bremsfläche 4 a angeordnet, wobei die konische Oberfläche erzeugt wird durch einen Kegel mit dem Öffnungswinkel γ. Innerhalb des Bremsgehäuses 6 ist der Bremskörper 1 angeordnet, mit der Dicke D in axialer Richtung und dem maximalen Radius R. Die Randbereiche 1 a des Bremskörpers 1 besitzen den Krümmungsradius t. Der Abstand der Mittelebene des Bremskörpers 1 von der Mittelebene der Fadeneinlauföffnung E beträgt s, während der Abstand der Oberseite des Bremskörpers 1 von der Unterkante der Fadeneinlauföffnung E den Wert T hat.
Der Umschlingungswinkel zwischen Faden A und Bremskörper 1 setzt sich im wesentlichen aus zwei Anteilen zusammen, nämlich den Winkel α der dem halben Öffnungswinkel q/2 des Kegels entspricht und dem Winkel β der durch die Beziehung gegeben ist.
Dies bedeutet, daß der Umschlingungswinkel abhängig ist von dem Öffnungswinkel des Kegels einerseits und dem Verhältnis der Differenz aus dem maximalen Radius R des Bremskörpers 1 und dem minimalen Radius r der Fadeneinlauföffnung E zum axialen Abstand s der Mittelebene des Bremskörpers 1 von der Mittelebene der Fadeneinlauföffnung E.
Die theoretischen Grenzwerte für die Winkel α und β sind jeweils 90°, die in der Praxis nicht erreicht werden können.
Es hat sich herausgestellt, daß der den Winkel α bestimmende Öffnungswinkel γ des Kegels vorteilhaft im Bereich zwischen 600° und 120° liegen soll, während das oben genannte den Winkel β bestimmende Verhältnis vorteilhaft zwischen 0,15 und 1,0 liegt. Damit erhält man für α den Wertebereich zwischen 30° und 160° und für β den Wertebereich zwischen ca. 90° und 45°.
Die Differenz R-S zwischen dem maximalen Radius des Bremskörpers 1 und dem Innenradius des Gehäuses 6, sowie der axiale Abstand T zwischen der Oberseite des Bremskörpers 1 und dem unteren Rand der Fadeneinlauföffnung E und der Krümmungsradius t der gekrümmten Ränder des Bremskörpers 1 sind an den Durchmesser der verwendeten Fäden angepaßt und sollen etwa dem 10- bis 50fachen des Fadendurchmessers entsprechen.
Der maximale Durchmesser des Bremskörpers 1 also die Größe 2 R soll etwa 3- bis 5mal so groß sein, wie die Dicke D des Bremskörpers 1 in axialer Richtung.
Selbstverständlich können bei allen Ausführungsformen der Fadenbremse anstelle der konischen Führungsfläche 4 a gekrümmte Flächen also beispielsweise zur Mittelachse symmetrische konkave oder konvexe Flächen vorhanden sein. Es gelten dann analoge Betrachtungen.

Claims (16)

1. Fadenbremse für Zwirnmaschinen, insbesondere Doppeldrahtzwirnmaschinen, mit einem rohrförmigen Bremsgehäuse, daß an seiner Oberseite eine in seiner Längsmittelachse liegende Fadeneinlauföffnung besitzt, einem innerhalb des Bremsgehäuses in axialem Abstand von der Fadeneinlauföffnung angeordneten Bremsflächenring, dessen Ringöffnung koaxial zur Längsmittelachse des Bremsgehäuses liegt, und einem oberhalb des Bremsflächenringes angeordneten und mit diesem zusammenwirkenden, in axialer und radialer Richtung beweglichen Bremskörper, der im wesentlichen scheibenförmig mit konvex gekrümmten Rändern ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsflächenring (4, 10, 13, 17) an seiner dem Bremskörper (1, 9, 11, 18) zugewandten Seite eine von außen nach innen abfallende, sich axialsymmetrisch über den gesamten axialen Bewegungsbereich der Auflageflächen des Bremskörpers erstreckende Führungsfläche (4 a, 10 a, 13 a, 17 a) aufweist.
2. Fadenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius (r) der Fadeneinlauföffnung kleiner oder gleich dem maximalen Radius (R) des Bremskörpers ist.
3. Fadenbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche (4 a, 10 a, 13 a, 17 a) konisch ausgebildet ist.
4. Fadenbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche konkav oder konvex gekrümmt ausgebildet ist.
5. Fadenbremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die konische Führungsfläche (4 a, 10 a, 13 a, 17 a) erzeugende Kegel einen Öffnungswinkel (γ) zwischen 60° und 120° besitzt.
6. Fadenbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Differenz aus dem maximalen Radius (R) des Bremskörpers (1, 9, 11, 18) und dem minimalen Radius (r) der Fadeneinlauföffnung zum axialen Abstand (s) der Mittelebene des Bremskörpers von der Mittelebene der Fadeneinlauföffnung im Bereich zwischen 0,15 bis 1,0 liegt.
7. Fadenbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenz zwischen dem maximalen Radius (R) des Bremskörpers (1, 9, 11, 18) und dem Innenradius (S) des Gehäuses (6) dem 10 bis 50fachen des Fadendurchmessers entspricht.
8. Fadenbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Abstand (T) zwischen der Oberseite des Bremskörpers (1, 9, 11, 18) und dem unteren Rand der Fadeneinlauföffnung dem 10- bis 50fachen des Fadendurchmessers entspricht.
9. Fadenbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius (t) der gekrümmten Ränder (1 a) des Bremskörpers (1, 9, 11, 18) dem 10- bis 50fachen des Fadendurchmessers entspricht.
10. Fadenbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der maximale Durchmesser (2R) des Bremskörpers (1, 9, 11, 18) etwa 3- bis 5mal so groß ist, wie seine Dicke (D) in axialer Richtung.
11. Fadenbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsflächenring (4, 10, 13) an der oberen Stirnfläche eines im Bremsgehäuse (6) verschiebbar geführten Kolbens (3, 12) angeordnet ist, der unter Einwirkung eines auf seine untere Stirnfläche wirkenden Unterdruckes gegen Federkraft (5) um eine vorgegebene Strecke von der Fadeneinlauföffnung wegbewegbar ist.
12. Fadenbremse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremskörper (1) über ein durch die Fadeneinlauföffnung hindurchgeführtes Verbindungselement (2 a) mit einem oberhalb der Fadeneinlauföffnung angeordneten, frei bewegbaren Halteknopf (2) verbunden ist, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Fadeneinlauföffnung, und der an seinem äußeren Rand mindestens zwei Ausnehmungen (2 b) zum Hindurchfädeln eines Fadens (A) aufweist.
13. Fadenbremse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Bremsgehäuse (6) radial außerhalb des Bremsflächenringes (10) und der Kolbenführung eine dem Bremskörper (9) zugewandte feste Stützfläche (15 a) angeordnet ist, auf welcher der Bremskörper (9) bei abgesenktem Kolben mit einem an ihm angeordnetem Stützkragen (9 a) aufliegt, und in der Stützfläche (15 a) mindestens zwei Ausnehmungen (16) angeordnet sind, die bei abgesenktem Kolben (10) Bypass- Öffnungen zum Hindurchfädeln eines Fadens (A) zwischen Bremskörper (9) und Stützfläche (15 a) bilden.
14. Fadenbremse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Bremsgehäuse (6) radial innerhalb und unterhalb des Bremsflächenringes (13) eine feste ringförmige Stütze (14) angeordnet ist, auf welcher der Bremskörper (11) bei abgesenktem Kolben (12) mit seiner unteren Oberfläche aufliegt, und in der ringförmigen Stütze (14) mindestens zwei Ausnehmungen (14 a) angeordnet sind, die bei abgesenktem Kolben (12) Bypass-Öffnungen zum Hindurchfädeln eines Fadens (A) zwischen Bremskörper (11) und Stütze (14) bilden.
15. Fadenbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremskörper (18) eine axiale, zentrale Öffnung (19) zum Hindurchfädeln eines Fadens (A, B) aufweist, die über einen nach außen geführten Schlitz (20) mit der Außenseite des Bremskörpers (18) verbunden ist.
16. Fadenbremse nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (20) spiralförmig nach außen geführt ist.
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