DE3503864A1 - Mehrfach-zwirnverfahren - Google Patents

Mehrfach-zwirnverfahren

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DE3503864A1
DE3503864A1 DE19853503864 DE3503864A DE3503864A1 DE 3503864 A1 DE3503864 A1 DE 3503864A1 DE 19853503864 DE19853503864 DE 19853503864 DE 3503864 A DE3503864 A DE 3503864A DE 3503864 A1 DE3503864 A1 DE 3503864A1
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bobbin
spindle
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bobbins
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DE19853503864
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English (en)
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Georg 8901 Leitershofen Thoma
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OC Oerlikon Textile Holding AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/10Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously for imparting multiple twist, e.g. two-for-one twisting
    • D01H1/105Arrangements using hollow spindles, i.e. the yarns are running through the spindle of the unwound bobbins
    • D01H1/106Two-for-one twisting
    • D01H1/108Two-for-one twisting for two or more supply bobbins one on top of the other

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Mehrfach - Zwirnverfahren
  • Die Erfindung betrifft ein Zwirnverfahren zur mehrfachen Drehungsgebung während eines Spindeldurchlaufes und eine zu dessen Durchführung geeignete Vorrichtung (Mehrfach - Zwirnspin del).
  • Die erfindungsgemäße Mehrfach - Zwirnspindel besteht, ähnlich den bekannten Doppeldraht - Zwirnspindein aus einer angetrie -benen, sogenannten Speicherscheibe mit einem nach oben ver -längerten Mittelrohr durch das die zu verzwirnenden Garne bzw. Fäden eingezogen und durch die abgewinkelte seitliche Ausgangsbohrung die Speicherscheibe wieder nach oben abgelenkt verlassen, jedoch mit der erfindungsgemäßen Sondgheit, daß sich entgegen der bisher durch Permanentmagnetkraft bewirkten Still -haltung der Vorlagespule bzw. Spulen diese sich entgegen der Spindeldrehrichtung angetrieben drehen; wodurch eine weitere, also somit dritte Drehung im Garn / Fadenverband erzeugt wird.
  • Der Antrieb der, auf einem entsprechend gelagerten Drehteil aufgesteckten Vorlage spule bzw. Spulen erfolgt gemäß der Er -findung durch elektrische Energie, vorteilhafterweise durch das sogenannte Kurzschlußläufer - Prinzip; wobei zwischen dem, die Vorlagespule bzw. Spulen tragenden Drehteil (Rotor) und dem, die elektrische Energie zuführenden Stator - Spulenteil erfindunggemäß ein so großer offener, freier Ringspalt besteht, daß der aus der Speicherscheibe seitlich austretende und nach oben zur Aufspulung geführte Zwirn hindurchlaufen kann.
  • Bei dem bekannten Doppeldraht - Zwirnverfahren wird durch die Umlenkung der Fadenlaufrichtung innerhalb der Spindel eine doppelte, in ihrer Drehrichtung gleichgerichtete Drehung im Garn / Faden bzw, in den Garnen / Fäden erreicht; d.h. eine Spindelumdrehung ergibt zwei bleibende Drehungen im Zwirn.
  • Dabei ist wesentlich, daß die Vorlage spule bzw. Spulen, die im Innenraum der Spindel aufgesteckt sind stillstehen; eine Maßnahme, die durch permanente Magnetkräfte erreicht wird.
  • Die von der stillstehenden Spule bzw. den stillstehenden Spulen abzuziehenden Garne / Fäden werden wie bekannt in das sogenannte Mittelrohr, das sich in Verbindung mit der Speicherscheibe schnell dreht eingeführt. Der Ablauf der Garne / Fäden von der stillstehenden Spule bzw. Spulen ist, da sich dabei kein Ab -lauf - Ballon bildet problematisch. Um die Ablösung der Garn -bzw. Fadenlagen von der Spule bzw. den Spulen ohne Störung zu ermöglichen, wurden bereits verschiedene: .Vorrichtungen vor -geschlagen; z.B. werden die abzuziehenden Garne / Päden durch drehbare Fadenflügel, sogenannte Campanelli, die auf die Ab -laufspule aufgesetzt werden geführt, um die Garne / Fäden von der Spule bzw. den Spulen frei abzulösen.
  • Durch die Tatsache, daß bei dem bisher bekannten Doppeldraht -Zwirnverfahren die Vorlage spule bzw. Spulen stillstehen wird das abzuziehende Garn bzw. werden die abzuziehenden Garne bzw.
  • Fäden ohne jede Spannung von der bzw. den Vorlage spulen abge -löst; ein Umstand, der für verschiedene Zwirnfehler Ursache sein kann. Da die Garne / Fäden nicht gespannt der Zwirnung zulaufen, sind Längen - und Spannungsunterschiede in den Gar -nen / Fäden, wie sie beim Spulen und insbesondere beim Fachen unvermeidbar sind, nicht vollkommen zu vermeiden.
  • Aus diesem Grunde muß bei diesem an sich bekannten Doppel -draht - Zwirnverfahren die Spulung und Fachung der Vorlage -spulen mit unbedingt einwandfrei arbeitenden Spul - bzw.
  • Facheinrichtungen und dabei mit äußerster Sorgfalt geschehen, Da die Garne / Fäden ohne Vorspannung und damit oft nicht längengleich der Drehungsgebung zulaufen, wird in den meisten Anwendungsfällen im mittleren Einlauf - Rohrteil eine Faden -bremse eingesetzt. Solche Bremsen sind in vielen Formen und Konstruktiodnen bekannt geworden; z.B. Kugel - Magnetbremsen, Kugel - Federbremsen usw. Die Wirksamkeit aller dieser, im sogenannten Mittelrohr eingesetzten Bremsen ist jedoch be -schränkt.
  • Da die Drehungsgebung sofort hinter der Bremse beginnt, kann dort, insbesondere bei zwei oder mehreren zusammengefaßten Garnen / Fäden eine Längen - und Spannungsausrichtung kaum noch erfolgen.
  • Im Gegensatz zu diesem, an sich bekannten Doppeldraht - Zwirn -verfahren, bei dem die Vorlagespule bzw. Spulen unbedingt stillstehen müssen dreht sich beim erfindungsgemäßen Mehrfach -Zwirnverfahren die Vorlage spule bzw. Spulen, wodurch einer -seits eine weitere, also dritte bleibende Drehung in die Zwir -nung eingebracht wird und andererseits bildet sich bei dem Ab -zug des bzw. der Garne / Fäden von der sich schnell drehenden Vorlage spule bzw. Spulen ein Ablaufballon und damit eine Spannungs - und Längenausrichtung im Garn / Faden, was insbe -sondere bei zwei oder mehreren Garnen / Päden für die Erzielung gleichmäßiger Zwirne von großer Wichtigkeit ist.
  • Der Zwirnvorgang bei dem Mehrfach - Zwirnverfahren nach der Erfindung zur Erzielung einer mehrfachen Drehungsgebung ver -läuft ähnlich wie bei der, bis jetzt bekannten Doppeldraht -Spindel, d.h. die doppelte Drehungsgebung wird auch dabei durch die zweimalige Richtungsumkehrung der Garne / Fäden im Spindel -Mittelrohr und der sich daran anschließenden Speicherscheibe erreicht. Im Gegensatz zu diesen bis jetzt bekannten Doppel -draht - Zwirnspindeln, bei denen die Vorlagespule bzw. Spulen unbedingt stillstehen müssen, wird bzw. werden bei der er -findungsgemäßen Mehrfach - Zwirnspindel die Vorlagespule bzw.
  • Spulen schnell drehend angetrieben, wobei deren Drehungs -richtung jedoch entgegen der Spindel - Drehrichtung läuft.
  • Der Antrieb der Vorlage spule bzw. Spulen erfolgt bei der Mehrfach - Zwirnspindel gemaß der Erfindung durch elektrische Energie, in Sonderheit nach dem Kurzschlußläufermotor - Prin -zip. Dabei ist das Vorlage spulen - Aufnahmeteil - im weiteren Spulentopf genannt - an seiner Außenseite mit entsprechenden leitenden Stäben als Rotor ausgebildet. Dieser die Vorlage -spule bzw. Spulen aufnehmende Spulentopf ist von den fest -stehenden Statorspulen umgeben, wobei jedoch zwischen Spulen -topf (Rotor) und den ihn umgebenden Statorspulen ein immer -während offener kleiner Ringspalt offen bleibt, der so groß ist, daß der, von der Speicherscheibe nach oben geführte Zwirn hindurchlaufen kann.
  • Dieser die Vorlagespule bzw. Spulen aufnehmende, sich schnell drehende Spulentopf ist auf dem Speicherscheiben - Mittelrohr z.B. mittels Kugel - oder Rollenlager abstützend gelagert.
  • Da sich der Spulentopf mit der bzw. den Vorlagespulen gegenüber der Speicherscheibe mit angesetztem Mittelrohr in entgegenge -setzter Drehungsrichtung schnell dreht, erzeugt jede Umdrehung des Spulentopfes eine bleibende Drehung im Zwirn; sodaß zu den doppelten Drehungen der an sich bekannten Doppeldraht - SpindeS eine weitere dritte bleibende Drehung, nähmlich die des Spulentopfes hinzukommt.
  • Der bei Doppeldrahtzwirnspindeln häufig proplematische Garn-bzw.
  • Fadenabzug von der bisher stehenden Vorlage spule bzw. Spulen erfolgt demgegenüber bei der erfindungsgemäßen Mehrfach - Zwirn -spindel von der sich schnell drehenden Vorlagespule bzw. Spulen im Überkopfablauf gegen die Topfdrehung, wodurch bei Ausbildung eines Ballons die Garne / Fäden, insbesondere gefachte Garne bzw.
  • Fäden ausgestreckt und damit längengleich der Drehungsgebung zu -laufen. Die bisher bei Doppeldrahtspindeln in der Regel erfor -derliche Einsetzung einer Bremse im Spindel - Mittelrohr kann bei der erfindungsgemäßen Mehrfach - Zwirnspindel entfallen, da die Garne / Fäden im Ablaufballon von der bzw. den Vorlage -spulen wie erwünscht gespannt und damit längengleichgerichtet abgezogen werden.
  • Der Antrieb des erfindungsgemäßen Spulentopfes nach dem Kurz -schlußläufer - Prinzip zur Aufnahme der Garn - / Fadenspule bzw. Spulen kann mit elektrischem Strom üblicher Spannung und Herzzahl erfolgen, wobei, wie bekannt die Herzzahl die Spulen -topf - Drehzahl bestimmt. Zur Steigerung dieser Drehzahl kann die Frequenz des, den Spulentopf antreibenden elektrischen Stromes erhöht werden, wozu ein an sich bekanntes Gerät, ein sogenannter Frequenz - Umrichter eingesetzt werden kann.
  • Erfindungsgemäß kann die Umdrehungszahl des Spulentopfes auch durch Einsetzen eines sogenannten Planetengetriebes im Fußteil des Spulentopfes erhöht d.h. durch bbersetzung gesteigert werden, Die Abnahme der Garne / Fäden von der bzw. den Vorlage -spulen kann erfindungsgemäß auch rollend erfolgen. Zu diesem Zweck kann die Vorlage spule bzw. können die Vorlagespulen leicht drehbar an der inneren Spulentopfwandung gelagert sein und die Garne / Fäden können durch eine Umlenkung am Spulentopfrand nach oben umgelenkt werden, bevor sie in das Spindel - Mittel -rohr einlaufen0 Die Vorteile des erfindungsgemäßen Mehrfach - Zwirnverfahrens sind somit mehrfach.
  • Von großer Bedeutung ist die Steigerung der bisher möglichen doppelten Drehungsgebung und somit doppelten Drehungen je Spin -delumdrehung.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil des neuen Mehrfach - Zwirn -verfahrens ist die spannungs - und damit längenausgerichtete Zuführung des oder der zur Zwirnung kommenden Garne / Fäden, da sich diese erfindungsgemäß bei Ausbildung eines Ballons bzw.
  • rollend abziehend von der sich schnell drehenden Vorlage spule bzw. den Vorlage spulen abgezogen werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist in der Pigur 1 schematisch darge -stellt.
  • Die erfindungsgemäße Mehrfach - Zwirnspindel entspricht in ihrem unteren Spindelaufbau weitgehend den an sich bekannten Doppel -draht - Spindeln d.h. die Spindellagerung, die sogenannte Spei -cherscheibe und das mit dieser fest verbundene Mittelrohr, sowie die Spindeleinspannung in der Spindelbank sind gleich den bekannten Doppeldraht - SpindelkonstruktioXnen.
  • Dagegen ist das bisher durch permanente Magnete während des Spindellaufes stillstehend gehaltene Spulenaufnahmeteller bei der erfindungsgemäßen Mehrfachzwirnspindel z.B. als Topf aus -gebildet und wird beim Spindellauf entgegen der Spindeldreh -richtung drehend angetrieben. Zu diesem Zweck ist dieses, im weiteren Spulentopf genannte Drehteil "Spulentopf" (1) in der schematischen Darstellung durch die beiden Lager (2 u.2') auf dem Spindelmittelrohr (3) abgestützt und hat an ihrem äußeren, unteren Topfbereich ein sogenanntes Blechpaket eingearbeitet, das den Spulentopf (1) somit dort zum Anker d.h. Rotor (4) eines Kurzschlußläufermotors ausbildet. Um diesen, den Spulen -topf (1) an seinem Umfang umgebenden Rotor (4) sind die Sta -tor - Wicklungen (5) feststehend montiert und zwar so, daß sich zwischen Stator (5) und Rotor (4) ein kleiner, immer offener Luftspalt (6) bildet, der so groß ist, daß der aus der Speicherscheibe (7) austretende, nach oben umgelenkte Zwirn frei hindurchlaufen kann.
  • Zur Erhöhung der möglichen Antriebsdrehzahl des Spulentopfes (1) kann die Herzzahl der elektrischen Energie umgewandelt werden.
  • Im Bodenteil des Spulentopfes (1) kann, wie im Schnitt auf der linken Skizzenseite schematisch dargestellt zur Erhöhung der Drehzahl des Spulentopfes (1) ein sogenanntes Planetengetriebe (8) eingesetzt sein.
  • Die Erfindung ist nicht an die beschriebene Konstruktion oder an die in der Figur 1 dargestellte Form und Ausführung gebunden.
  • Gegenstand der Erfindung ist vielmehr ein Mehrfach - Zwirnver -fahren, bei dem zusätzlich zu den bis jetzt bekannten doppelten Drehungen eine weitere, in ihrer Drehrichtung gleichgerichtete Drehung dadurch hinzukommt, daß die Vorlagespule bzw. Spulen sich angetrieben drehen, wobei deren Drehrichtung der Drehrich -tung der Doppeldrahtspindel entgegengerichtet ist, wodurch zu der bereits bekannten zweifachen Drehungsgebung eine dritte bleibende Drehung hinzukommt.
  • Der Antrieb der Vorlagespule bzw. Vorlage spulen erfolgt erfin -dungsgemäß durch elektrische Energie und zwar nach dem Prinzip eines KurzschlußläuSer - Motors wobei der sich drehende Spulen -topf mit der eingebrachten Vorlage spule bzw. Spulen als Rotor und die, diesen mit geringem, für den Zwirndurchlauf genügenden Abstand umschließende elektrische Wicklung als Stator ausge -bildet sind. Durch Erhöhung der Frequenzzahl des zugeführten Stromes kann die Umdrehungszahl des Spulentopfes gesteigert werden. Die Drehzahl des Spulentopfes kann erfindungsgemäß auch durch Vorschalten eines sogenannten Planetengetriebes erfolgen.
  • - Leerse1te -

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Mehrfachzwirnverfahren zur mehrfachen Drehungsgebung während eines Spindeldurchlaufes und eine zu dessen Durchführung geeignete Vorrichtung (Mehrfachzwirnspindel) d a d u r c h gek e n n z e i c h ne t, daß bei der, als Doppeldraht -zwirnspindel ausgebildeten Mehrfachzwirnspindel die Vorlage -spule bzw. Vorlagespulen in einem, auf dem Spindelmittel -rohr (3) drehbar gelagerten Spulentopf (1) aufgesteckt werden und daß der Spulentopf (1) als elektrischer Rotor (4) ausge -bildet ist, der von feststehenden Statorspulen (5) mit einem kleinen, immer offenen Ringspalt (6) umschlossen mit elek -trischer Energie nach dem Prinzip des Kurzschlußläufer -Motors gegen die Drehrichtung der Doppeldrahtspindel ange -trieben wird.
  2. 2. Mehrfachzwirnspindel nach Anspruch 1 d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Abzug der Garne / Fäden von der bzw. den Vorlage spulen über Kopf oder von der Spule bzw. den Spulen rollend abziehend abgenommen wird.
  3. 3. Mehrfachzwirnspindel nach Anspruch 1 d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß zur Erhöhung der Drehzahl des Spulentopfes (1) die Herzzahl des elektrischen Stromes erhöht wird.
  4. 4. Mehrfachzwirnspindel nach Anspruch 1 d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß zur Erhöhung der Drehzahl des Spulentopfes (1) sich in dessen Bodenteil ein Getriebe z.B.
    Planetengetriebe befindet.
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8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: WEICKMANN, H., DIPL.-ING. FINCKE, K., DIPL.-PHYS.

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