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Selbstregelnde Fadenliefervorrichtung für Rundstrick-oder Rundwirkmaschinen
(Zusatz zu Patent ... (Patentanmeldung P 15 85 066. 5)) Die Erfindung betrifft eine
selbstregelnde Fadenliefervorrichtung finir Rundstrick-oder Rundwirkmaschinen, bei
denen der Faden, bevor er zur Arbeitsstelle an der Ilaschine-elangt, einem nur zum
ITachffillen rotierenden Speicher zugefUhrt wird, aus dem die erforderliche Fadenmenge
von den Nadeln kontinuierlich entnommen wird, wobei der Speicher ein im wesentlichen
als Trommel ausgebildetes, einer ersten Fadenbremse nachgeordnetes Speicherelement
mit einem eine Anzahl nebeneinanderliegender, als Fadenreserve dienender Fadenwindungen
aufnehmenden Umfangsbereich ist, der einseitig durch eine Fadenleitwulst von im
wesentlichen dreieckförmiger Querschnittsgestalt begrenzt ist, dem auf die Anzahl
der aufgebrachten Fadenwindungen ansprechende Abtastmittel zugeordnet sind und von
dem der Faden durch einen koaxial zu dem Speicherelement gehaltenen Iting üer Kopf
abziehbar ist, nach Patent... (Patentanmeldung P 15 85 066. 5).
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Eine solche selbstregelnde Fadenliefervorrichtung ist Gegenstand des
Hauptpatentes, wobei als Abtastmittel Fotozellenanordnungen oder pneumatische Abtasteinrichtungen
vorgesehen sein lciinnen, von denen die letzteren grundsätzlich in der Weise wirken,
daß ein aus einer Düse austretender Luftstrahl durch Fadenwindungen der Fadenreserve
abgesperrt werden kann, wodurch sich in einem Teil der pneumatischen Einrichtung
ein Druckanstieg ergibt.
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Derartige Fadenliefervorrichtungen gestatten eine besonders gleichmäßige
Versorgung der Strickstellen, wobei die Speicher als Puffer wirken, von denen je
nach Bedarf eine Garnmenge entnommen werden kann. Spannungsschwankungen, die sonst
bei der Garnzufuhr auftreten können, werden selbsttätig ausgeglichen ; ihre Weitergabe
an den Garnverbraucher ist durch den Speicher ausgeschlossen. Gleichzeitig wird
eine Quetschung des Garnes, wie sie etwa bei Zufuhrwalzen oder zwischen Band und
Rolle anderer Zuführaggregate vorkommt, sicher ausgeschlossen.
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Ziel der vorliegenden Zusatzerfindung ist es, die selbstregelnde Fadenliefervorrichtung
geaäß dem Hauptpatent in der Weise zu verbessern, daß ein noch gtlnstigerer Fadenablauf
von dem Speicherelement erzielt wird und die Wirksamkeit und Betriebssicherheit
dieses Elementes weiter erh8ht werden, während gleichzeitig die Gefahr von Flaumabsatz
und dgl. Verschmutzungen verringert wird.
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Zu diesem Zwecke ist bei der Fadenliefervorrichtung der eingangs genannten
Art die Anordnung erfindungsgemäß derart getroffen, daß der den Faden fUhrende Ring
als glattwandiger Drahtring ausgebildet ist, dessen Durchmesser geringfügig großer
als jener der Speichertrommel ist und der durch radial von der Speichertrommel nach
au#en wirkende magnetische Kräfte schwimmend gehalten ist.
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Durch diese Haßnahme wird eine besonders günstige Führung g des Fadens
beim Abziehen von der Speichertrommel erzielt.
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Durch die magnetischen Kraft sowie wegen des geringen Gewichtes des
Drahtringes wird eine gute IIitnahme des Ringes erzielt, so daß während des Laufes
auftretende unerwünschte Relativbewegungen des Ringes zur Trommel weitgehend vermieden
werden, während die Reibung des Fadens bein Durchlauf zwischen der Ringinnenwandung
und der Trommelmantelfläche auf ein Minimum reduziert ist.
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Abgesehen davon ist auch das Fadeneinfadeln besonders einfach, weil
der Ring einfach über Kopf von der Trommel abgezogen werden kann ; nach dem Durchziehen
des Fadens springt er unter der Einwirkung der magnetischen Kräfte selbstt-tig wieder
in seine Arbeitslage zurück.
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In einer Ausführungsform der Fadenliefervorrichtung gemäß dem Hauptpatent
ist im Bereiche des unteren Endes der Speichertrommel ebenfalls ein diese umgebender
Ring vorgesehen, durch den der Faden durchläuft. Hierbei handelt
es
sich jedoch um einen ortsfest gehalterten Plüschring.
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Zweckmäßig ist es, wenn in der zumindest im Bereiche des Drahtringes
aus unmagnetischem Material bestehenden Speichertrommel den Drahtring haltende Permanentmagnete
angeordnet sind, wobei es vorteilhaft ist, wenn der Drahtring aus Federstahl geringen
Durchmessers besteht, so daß er einer gewissen elastischen Verformung fähig ist
und auf seiner Oberfläche hochglanzpoliert werden kann.
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Zur Erzielung eines ordnungsgemEBen Padeneinlaufs in den Speicher
ist an der Speichertrommel die Fadenleitwulst vorgesehen. Es hat sich gezeigt, daß
sich die an dieser Wulst auftretende Fadenreibung wesentlich verringern lEßtt wenn
die Anordnung derart getroffen wird, daß erfindungsgemäß die Fadenleitwulst nach
Art eines Flügelkranzes in symmetrisch angeordnete einzelne Rippen unterteilt ist.
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Damit ergibt sich eine wesentlich geringere Berührungsfloche mit den
Fadenwindungen, wodurch ein leichteres Nachschieben der Fadenwindungen auf den Trommelumfang
erzielt wird ; zusammen mit dem erwähnten neuen Drahtring lSßt sich damit ein beträchtlich
verbesserter Fadendurchlauf durch den Speicher erreichen. Der so ausgebildete Flügelkranz
erzeugt einen stEndlgen Luftzug beim Lauf der Trommel, durch den st8render Flaumansatz
abgeblasen wird.
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Auch besteht eine geringere Gefahr der Verschmutzung durch Garnwachs-
oder Schlichtemittel, weil die Flügelrippen durch das vörbeistrelfende Garn einer
selbstreinigenden
Wirkung ausgesetzt sind.
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Die neue Vorrichtung zeichnet sich dauber hinaus wegen des Wegfalls
der Führungsrollen durch eine sehr leichte FadeneinfEdelung aus.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der
Erfindung dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 eine Fadenliefervorrichtung gemä# der
Erfindung in einer pneumatisch gesteuerten Ausführungsform, in einer Seitenansicht,
teilweise im Schnitt, Fig. 2 die Speichertrommel der Vorrichtung nach Fig. 1 geschnitten
längs der Linie II/II der Fig. 1 in einer Draufsicht und Fig. 3 die Speichertrommel
der Vorrichtung nach Fig, 1 in einer perspektivischen Darstellung teilweise aufgeschnitten,
in einem anderen Ma#stab.
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Der Faden 1 koruit von einer nicht dargestellten Fadenbremse und ltuft
über eine Führungsose 39 auf eine Fadenleitwulst von im wesentlichen dreleckförmiger
Querschnittsgestalt, die in Gestalt eines Flügelkranzes 2 ausgebildet, ist, der
fest mit der bel 3 dargestellten Speichertrommel verbunden ist. Von den Schrdgen
des FlUgelkranzes 2 werden die sich bildenden Fadenwindungen nach unten gesshoben,
so
da# sich ein aus nebeneinanderliegenden Fadenwindungen bestehender Fadenvorrat 4
auf dem glatten Umfangsbereich der Speichertrommel 3 ergibt. Hit zunehmendem Fader.
vorrat 4 verschließt eine von den vorgeschobenen Fadenwindungen beeinflußte Fühlerzunge
5 eine Luftaustrittsöffnung 49 (Fig. 3), die in Gestalt einer Dilse ausgebildet
ist und die Mantelflache der Speichertrommel 3 durchdringt. Der stEndig durch die
Austrittsöffnung 49 ausstrdmende Luftstrahl wird unterbrochen, wodurch in einem
Staurohr 6 ein Druckanstieg auftritt, der sich auf einen Stauraum 7 eines MembrangehRuses
8 fortsetzt. Die Luftzufuhr erfolgt von einer Ringleitung 9 die mit Rohrschellen
10 auf Haltern 11 an einem maschinenfesten TrEgerrlng 12 angebracht ist und mit
Zufuhrleitungen 13 in Verbindung steht, von denen Jede über eine Drossel 14 mit
einer Feinregulierschraube 15 mit einer Einstrdmleitung 16 gekuppelt ist, die in
das Staurohr 6 mUndet und von der Ringleitung 9 aus mit gleichmäßigem Luftdruck
versorgt ist.
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Durch den beim Verschließen der Darse 49 bedingten erwdhnten Druckanstieg
im Stauraum 7 des MembrangehEuses 8 wird eine Membrane 17 nach oben ausgebeult bzw.
angehoben, die einen auf ihr aufsitzenden und mit einem-Federteller 19 verbundenen
pllzförmigen Permanentmagneten 18 gegen die Kraft einer schwachen Rflakholfeder
20, welche bestrebt ist, den Magneten 18 bei Nachlassen des Druckes im Stauraum
7 wieder in die Ausgangsstellung zurückzubringen, anhebt. Dadurch wird der Magnet
18 einem an sich bekannten eine Schutzgasatmosphäre
enthaltenden
Magnetschalter 21 angenähert, dessen Kontakte geöffnet werden, wodurch ein im weiteren
noch zu beschreibender Stromkreis geöffnet wird, der bei Entfernung des Magneten
18 von den : Iagnetschalter 21, d. h. beim Absinken des Druckes in dem Staurohr
6, entsprechend einer Uffnung der austrittsdüse 49 bei abnehmenden Fadenvorrat 4
wieder Geöffnet wird. In den Membrangehäuse 8 ist eine ?Entlüftungsöffnun 35 vorgesehen,
die bewirkt, daß die an der Membrane 17 angreifende Drucl : differenz sich lediglich
gegenüber den Normaldruck derAtmosphäre aufbauen mu#.
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Die I. ontal-te des Hagnetschalters 21 liegen in Erregerstronkreis
24 eines Relais 23, das bei Betätigung einen Hotor 22 mit einem an den Klennen C,
D angeschlossenen Starkstorm verbindet. Der Hotor 22 treibt über eine nienenscheibe
25 und einen in einer Rienenrille 27 der Speichertrommel 3 liegenden Antriebsriemen
26 die Speichertrommel 3 an, solange er nit seiner Stronquelle verbunden ist. Der
rotor 22 und die Speichertromnel 3 kennen in übrigen auch koaxial zueinander angeordnet
sein.
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Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist sonit wie folgt : sotie der
Fadenvorrat 4 soweit aufgebraucht ist, daß die Düsenöffnung 49 freigegeben wird,
wird über die in den Staurohr 6 auftretende Druckänderung der Motor 22 eingeschaltet,
der die Speichertromnel 3 mit einer höheren
Umfangsgeschwindigkeit,
als der Fadenablaufgeschwindigkeit von der Speichertrommel 3 entspricht, in Umdrehungen
versetzt, und zwar solange, bis die Windungen des zunehmenden Fadenvorrates 4 die
Düsenöffnung 49 wieder verschließen, womit der in dem Staurohr 6 herrschende Druck
abermals eine Anderung erfährt, die in dem Sinne wirkt, daß der Ilotor 22 abgeschaltet
wird.
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Zur Veränderung der SpeicherkapazitEt ist das Abtastelement, welches
aus der FUhlerzunge 5 und der DUsenöffnung 49 besteht, longs einer Mantellinie der
Speichertrommel 3 zu verschieben.
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Der von den Fadenvorrat 4 über Kopf der Speichertrommel 3 abgezogene
Faden 28 ist unter einem Drahtring 29 hindurchgefUhrt (Fig. 2) der aus Federstahl
sehr geringen Durchmessers (in der Größenordnung von ca. 0s3 mm) besteht, endlos
verschweißt bzw. verlötet ist und feinste OberflEchengUte aufweist. Dieser koaxial
zu der Speichertrommel 3 angeordnete Drahtring 29 weist einen etwas grö#eren Durchmesser
als die Speichertrommel 3 auf und wird von einem entsprechend polarisierten Ringmagneten
30, der innerhalb eines unmagnetischen Teiles der Speichertrommel 3 angeordnet ist,
stets in gleicher Höhe - bezogen auf die Axialrichtung der Speichertrommel-gehalten.
Dadurch, daß zumindest der benachbarte Teil der Speichertrommel 3 aus unmagnetischem
Ilaterial besteht, wird die Ausbildung des Magnetfeldes nicht gestört. Die Kraft
des llagneten 30
ist so bemessen, daß der Drahtring 29 gerade"klebt"
und von dem ablaufenden Faden 28, nicht von der Trommel 3 abgestreift werden kann.
Beim Ablauf des Fadens 28 führt der Drahtring 29 eine Taumelbewegung aus, in deren
Verlauf der Spalt zwischen Trommelaußenwand und Ringinnendurchmesser rings um die
Trommel wandert, während der Drahtring selbst zufolge seines geringen Gewichtes
unter der Einwirkung der Kraft des Magneten 30 relativ zur Speichertrommel 3 fast
unverdreht stehenbleibt. Hierbei wirkt sich auch die ElastizitEt des dünnen Drahtmaterials
günstig aus.
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Der Drahtring 29 setzt somit dem ablaufenden Faden'2 nur einen geringen
Reibungswiderstand entgegen, der gerade ausreicht, daß der Faden in dem Bereich
zwischen Drahtring und unterster Vorratswindung auf der Speichertrommel 3 haften
bleibt und bei der Drehbewegung der Trommel von der Radialkraft nicht abgeschleudert
werden kann.
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Die an der Strickstelle gewUnschte Fadenspannung wird durch eine Ubliche
einstellbare. Fadenbremse 31 eingestellt, welche an einem Halter 32 befestigt ist,
der am Boden 33 eines den Steuermechanismus umschließenden GehEuses 34 angebracht
ist, welches die Einzelteile gegen Verstaubung schdtzt.
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Die einzelnen Elemente sind im Ubrigen auf einem mit dem TrEgerring
12 verschraubten Rager 35 angeordnet.
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Die Einzelheiten der Speichertrommel 3 sind im Ubrigen aus Fig. 3
zu ersehen : Die dünnwandige Speichertrommel 3 ist tlber ein Kugellager 37 auf einer
an dem Traiter 34 festgeschraubten Achse 36 fliegend gelagerb. Sie trägt an
ihrem
oberen Ende einen verdickten Bund 38, in dem die Riemenlaufrille 27 ausgebildet
ist. Der FlUgelkranz 2 ist etwa in der Mitte des zylindrischen Teiles der Speichertrommel
3 angeordnet, wShrend die Achse 36 mit einer Zentralbohrung versehen ist, in der
das Staurohr 6 untergebracht ist, das mittels einer Nase 40, die zwischen zwei Stifte
41 ragt, gegen Verdrehung gesichert ist. Am unteren Ende des Staurohres 6 ist dieses
mit einem Flansch 42 verbunden, der von einer sich gegen einen Bund 44 der Achse
36 abstUtzenden Feder 43 mit seiner geschliffenen StirnflEche auf eine ebenfalls
feinst bearbeitete Flache einer mit der Trommel 3 verbundenen Scheibe 45 gedrückt
wird. Die Scheibe 45 sitzt in einer Vertiefung eines Tellers 46, der an einer Schulter
47 der Innenmantelfläche der Speichertrommel 3 anliegt und eine Querbohrung aufweist,
die eine nach untenhin abgeschlossene Mittelbohrung des Tellers mit der Austrittsdüse
49 berbindet, welche durch die Zunge 5 abgedeckt werden kann. Da die Achse 36 und
das Staurohr 6 mit dem Flansch 42 stillstehen, während die Scheibe 45 mit dem Teller
46 und der Speichertrommel 3 umläuft, kann aus der gleichfalls umlaufenden Austrittsdusse
49 dauernd Luft entweichen, solange die elastische FUhlerzunge 5 nicht durch eine
sie umschlingende Fadenwindung des Fadenvorrates 4 gegen die Trommelmantelfliche
angedrAckt wird, 80 daß die AustrittBdUse 49 verschlossen wird. Die Fühlerzunge
5 ist mittels einer Schraube 50 auswechselbar befestigt, so daß sie bei BeschAdigung
oder Abnutzung leicht ersetzt werden kann. Sie besteht im
übrigen
vorzugsweise aus einem dünnen, elastischen Kunststoffmaterial, so daß sie leicht
beweglich ist und auf einen feinen Luftstrahl anspricht. Eine an der Stelle der
Austrittsdüse 49 vorgesehene kleine Einprägung 51 der Zunge 5 unterstützt die dichtende
ldrkung der Zunge.