CH476879A - Verfahren und Vorrichtung zur Lieferung des Fadens bei Rundstrick- oder Rundwirkmaschinen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Lieferung des Fadens bei Rundstrick- oder Rundwirkmaschinen

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CH476879A
CH476879A CH816467A CH816467A CH476879A CH 476879 A CH476879 A CH 476879A CH 816467 A CH816467 A CH 816467A CH 816467 A CH816467 A CH 816467A CH 476879 A CH476879 A CH 476879A
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Description


  



  Verfahren und Vorrichtung zur Lieferung des Fadens bei Rundstrick-oder   Rundwirknaschinen   
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Lieferung des Fadens bei   Rundstrickz oder Rundwirkmaschinen,    welches dadurch gekennzeichnet ist, dass der Faden, bevor er zur Arbeitsstelle an der Maschine gelangt, einem nur zum Nachfüllen rotierenden Speicher zugeführt wir, d, aus dem die erforderliche Fadenmenge von den Nadeln kontinuierlich entnommen wird.



   Selbstregelnde Fadenliefervorrichtungen sind zum einen in mehreren mit Schlupf arbeitenden   Ausfüh-    rungsformen bekannt, bei denen zwischen der Fadenspule und den Nadeln ein angetriebener Drehkörper angeordnet ist, auf dem der Faden in Form von Windungen durch Umfangsreibung mitgenommen und den   maschenbildenden Teilen    der Maschine zugeführt wird.



  Die Grosse der auftretenden Reibungskraft ist von der Fadenspannung abhängig. Verschwindet die Fadenspannung, so tritt auch keine Mitnahme mehr ein und die Fadenzulieferung unterbleibt. Diese beispielsweise in den deutschen Patentschriften 910 712 und 1 147 705 beschriebenen Vorrichtungen haben ver  schiedene    Nachteile. Beispielsweise werden die mit hoher Drehzahl und glatter Mantelfläche arbeitenden Lieferwalzen bei zunehmender Anhaftung von   Garn-    gleitmitteln   unzuverlässiger    ; es ist daher eine ständige Reinigung der   Lieferwalzen    und der Spannungsrege  lungseinrichtung    erforderlich.



   Es sind daher zum anderen auch schon selbstregelnde Fadenliefervorrichtungen gebaut worden, bei denen der Faden von einem in der Regel walzen, oder trommelartigen   Lieferelement      schlupflos    gefördert wir, d. Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise in der deutschen Patentschrift   834 581 erläutert.    Der Faden wird hierbei von einem Vorschubrad oder einer Walze gefördert, die von einer Antriebsquelle aus durch eine Schlupfkupplung angetrieben wird, deren Mitnahmewirkung durch einen fadenführenden Fühler gesteuert oder erzielt wird.

   Der Nachteil solcher durch Spannungsausgleich oder durch Kupplungen steuerbarer Liefervorrichtungen, von denen andere beispielsweise in den deutschen Patentschriften 649 373 und 439 425 sowie in den   US-Patentschriften 2135    756 und 2 227 355 beschrieben sind, besteht darin, dass sie in ihrer Wirkung zu langsam und insbesondere für   grös-    sere Schwankungen der   Liefermenge    nicht geeignet sind. Solche grösseren Schwankungen der   Liefermenge    treten aber laufend an Maschinen, die mit einem dauernd ungleichen Fadenbedarf an den einzelnen Strick-oder   Wirkstellen    arbeiten, auf, was z. B. bei allen Maschinen für   Jacquard-Musterungen    der Fall ist.



   Allen den erwähnten Fadenliefervorrichtungen gemeinsam ist der Umstand, dass die damit ausgerüsteten Maschinen ein hochliegendes Spulengestell aufweisen müssen, weil die Fadenlaufwege von der Spule zur   Fade. nliefervorrichtung    eine bestimmte   Mindestgrösae    nicht unterschreiten dürfen, da sonst die den Fadenlie  fervorrichtungen    durch diese Fadenlaufwege zugeordnete Fadenreserve nicht ausreicht, um bei Fadenbruch bis zum Stillsetzen der Maschine e durch die Faden  wächter n. och    eine ausreichende Fadenmenge zur Verfügung zu stellen, so dass eine Lochbildung in der Ware ausgeschlossen ist.

   Da regelmässig in den Arbeitsräumen die Höhe vom Fussboden bis zur Decke begrenzt ist, wird durch die Höhe des   Spulengestelles    die Höhe der eigentlichen Maschine begrenzt, was deshalb unerwünscht ist, weil damit auch die Grosse der gerade noch unterbringbaren Warenballen, die be  kanntlich unterhalb    des Nadelzylinders anzuordnen sind, beschränkt ist. Darüber hinaus ist auch das   Einfä-    deln des Fadens, das mit langen   Gabelstangen erfolgen    muss. sehr umständlich.



   Ziel der Erfindung ist es, insbesondere für Maschinen mit fortlaufend wechselndem Fadenbearf an den einzelnen Arbeitsstellen eine Fadenliefervorrichtung zu schaffen, die selbstregelnd eine mustergemässe Fadenlieferung bewirkt, über eine grosse Betriebssicherheit verfügt und es gestattet, auf die langen Fadenlaufwege zwischen Spulenhalter und Fadenliefervorrichtung zu verzichten, so dass-sich gleichzeitig eine gedrängte niedrige Bauart der Maschinen ergibt, während der  Faden bedarfsweise praktisch spannungsfrei an die Arbeitsstellen der Maschine geliefert wird.



   Die selbstregelnde. Fadenliefervorrichtung zur Durchführung des eingangs genannten Verfahr. ens, mit einem um eine Achse umlaufenden, im wesentlichen trommelartigen und an seinem Umfang den Faden bedarfsweise von der Spule abziehenden Element, das, gesteuert von dem Faden, mit einer getrennten Ans   triebsquelle bedarfswjeise ;

   kuppel-und entkuppelbarjist.    und dem eine Fadenreserve zugeordnet ist, ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher ein im wesentlichen als Trommel ausgebildetes, einer ersten Fadenbremse nachgeordnetes Speicherelement mit einem eine Anzahl nebeneinanderliegender, als Fadenreserve dienenden Fadenwindungen aufnehmenden Umfangsbereich ist,. an dessen die Fadenwindungen aufnehmenden Umfangsbereich sich im Bereiche der freien Stirnkante des Speicherelementes eine zu. dem Speicherelement koaxiale frei umlaufende zweite Fadenbremse anschliesst und dem auf die Anzahl der aufgebrachten Fadenwindungen ansprechende Ab  tastmittel    zugeordnet sind ;

   durch die das freilaufend gelagerte erste Speicherelement in Abhängigkeit von einem Grenzwert der Anzahl dieser Fadenwindungen mit der Antriebsquelle in oder ausser Eingriff bringbar ist, und dass die Antriebsquelle das mit ihr in Eingriff stehende Speicherelement mit einer die Liefergeschwin  digkeit des-Fadens iibersteigendeneLTUmfangsgeschwindig-    keit antreibt und der Faden von dem Speicherelement über die zweite freie umlaufende Fadenbremse an der freien Stirnkante   des-Speicherelementes über : Kopf ab-    ziehbar ist.



   Das Speicherelement wird nachfolgend auch Liefer element genannt.



   Auf dem   Speicher-oder      Lieferelement    ist somit stets eine   e gewisse Fadenreserve vorhanden;    deren Grosse von den Abtastmitteln laufend überwacht wird.



  Sowie der   Fadenvorrat-wegen    der abgehenden Fadenwindungen eine bestimmte Grosse unterschreitet, wird das   Lieferelement    mit der Antriebsquelle in Eingriff gebracht, so dass der Fadenvorrat wieder aufgefüllt wird.



   Den   Ze-itpunkt des Wiederauffüllens-des Speichers    bestimmt die Menge des abgehenden Fadens, so dass es gleichgültig ist, wieviel Faden an den einzelnen Arbeitsstellen der Maschine   verbraucht wW,    da die einzelnen Fadenspeicher je nach Bedarf ; selbsttätig   nachgefüllt-werden. Ist der Fadenverbrauch    an einer
Stelle gleich Null, so ruht dort die Lieferung von selbst völlig. Das-Lieferelement steht im übrigen während der Fadenentnahme aus dem Speicher in der Regel still, was durch eine.   Bremsesichergestellt werden    kann.



   Bei der neuen Fadenliefervorrichtung wird das zwangsläufige Abziehen des Fadens von der Spule von dem   Lieferelement    übernommen. Das bedeutet, dass die hierbei auftretenden Fadenspannungen nicht der   Maschinenbildungsstelle    mitgeteilt werden, sondern diese    e    den   Faden praktisch-spannungsfrei oder mit gleichmäs-    siger Spannung dem Speicher entnehmen kann. Durch entsprechende. Bemessung des Speichers   lässt      sich-im    übrigen ohne   weiteres-ein solcher    Fadenvorrat spei chern, dass bei. Fadenbruch eine ausreichende   Fadenre-    serve zur Verfügung steht.

   Die langen Fadenlaufwege und somit die hahen Spulengestelle der bekannten Ma schinen kommen somit in Wegfall, womit es möglich ist, den   Maschinenunterbau höber zu-gestalten    und dadurch entsprechend mehr Raum für den Warenabzug bzw.   für. die. Warenaufwicklung    zu. gewinnen.   Eine ;    Rundstrick-oder-wirkmaschine mit den neuen Faden  liefervorrichtungen lässt    sich insbesondere derart aufbauen, dass die Fadenliefervorrichtungen an einer ge  meinsamen    Tragring nebeneinander befestigt   sind ; Hier-    bei können zumindest die Spulenhalter mit den   zugeord-    neten   Fadenleiteinrichtungen in Griffhöhe    angeordnet werden.

   Da sämtliche   Staubanfallstellen    bei einer solchen Maschine auf engem Raum zusammengelegt sind. ergibt sich die Möglichkeit einer besseren Sauberhaltung von Flaum durch eine kleiner bemessene Absauganlage, während gleichzeitig auch die Reinigung von Hand wegen der räumlich günstigeren Anordnung besser zu bewerkstelligen ist. Darüber hinaus können die Fa  denliefervorrichtungen    mit je einem Spulhalter sowie sämtlichen zugeordneten Fadenleit-und-überwachungs einrichtungen zu. jeweils einer.   Konstruktionseinheit-zu..    sammengefasst werden, die an dem Maschinengestell im Bereiche der Antriebsquelle befestigbar ist. Es ist möglich, diese Einheiten jeweils auf einen Arm zu montieren, der vorgefertigt auf Lager-gehalten wird.

   Bei der Montage der Maschine genügt es dann, diese Arme in entsprechender Anzahl auf dem gemeinsamen Tragring zu befestigen. Herstellung und Instandhaltung der Maschine werden dadurch erheblich erleichtert.



   In der Zeichnung   sind Ausführ. ungsbeispiele    des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen :
Fig. 1 eine mit den zugeordneten Fadenleit-und   Ueberwachungseinrichtungen@ zu. einen Konstruktions-    einheit   zusammengefasste      Fadenliefervom'ichtung.m    einer   Seiten. ansicht,. unter Veranschaulichung¯ des. Fa-      denlaufs,   
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1   in'veiner    Draufsicht,
Fig. 3 das Lieferelement der.

   Fadenliefervorrichtung   nach Fig : 1    im   axialen Schnitt in einem-anderen    Massstab,
Fig. 4 eine Fadenbremse der   FadenliefervorsEichr-    tung nach den Fig,   1    und 2 im axialen Schnitt in einer Teildarstellung und einem anderen   Massstab,   
Fig. 5 eine andere Ausführungsform einer Fadenbremse für die erfindungsgemässe Fadenliefervorrichtung nach   den Fig. 1    und 2 im axialen Schnitt in einer Teildarstellung und einem anderen   Massstab.   



   Fig. 6 eine Fadenliefervorrichtung ähnlich der, Ausführungsform nach Fig. 1 und d 2,   bei-der Spulenträger,.   



  Fadenleitorgane,   Fadenbremsen und. Abstelleinricbtun-.    gen in eine konstruktive Einheit miteinbezogen sind, in einer Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
Fig. 7 die Fadenliefervorrichtung nach   Fig..      5,    teilweise in Draufsicht und teilweise im schnitt,
Fig. 8 die Fadenliefervorrichtung nach den Fig. S und 6 im. Ausschnitt in einen Vorderansicht und in einem anderen   Massstab,   
Fig. 9 den Oberteil einer Rundstrickmaschine mit drei Fadenliefervorrichtungen nach den Fig. 5 bis 7, unter Veranschaulichung des gemeinsamen Antriebes, in einer Seitenansicht,
Fig. 10 die Anordnung des gemeinsamen Antriebs. der Fadenliefervorrichtungen nach.

   Fig. 8 in. der   Drauf-    sicht und im Ausschnitt und
Fig. 11 eine pneumatisch gesteuerte   Fadenlieferein-    richtung   gemäss    der Erfindung im   axialen-Schnitt   
In der Ausführungsform nach den Fig.   1    und. 2 ist an einer Grundplatte 73 ein Drehzapfen 74 starr   befe-    stigt, an dem ein Tragarm 72 schwenkbar gelagert ist, der einen.

   Stehbolzen 75 trägt, an dem ein auf der
Grundplatte 73 sitzender Zugmagnet angreift, dem eine   einseitig an-einem Fedepbolzen-der Grundplatte 73'      verankertee Zugfeder 8-entgegenwirkt.    An dem   Trag-    arm 72 ist   eine Trommelachse-85 lösbar-befest-igt, die    ein   Lieferelement      in-Gestalt einer    Trommel 5 trägt, das frei drehbar auf der Trommelachse 85 gelagert ist.



  Der Trommel 5   sind eine Fadenleitrolle    35 und ein   Osenbiigel    37 zugeordnet, die beide an dem Tr. agarm 72 befestigt sind und somit dessen Schwenkbewegung um den Drehzapfen 74 zusammen mit der Trommel 5 mitmachen.



   Die Trommel 5 ist, wie insbesondere aus Fig. 3 zu ersehen, nach Art einer Hülse ausgebildet ; sie besteht in ihrer unteren Hälfte bei 150   (Fig.    3) aus transparentem Material. In ihrem Inneren ist in dem Bereiche des transparenten Materiales 150 an der stillstehenden Trommelachse 85 eine in einer Fassung sitzende Glühbirne   65    vorgesehen, der-eine Blende   86    vorgeschaltet ist, so dass sich ein etwa radial nach aussen gerichteter Lichtstrahl ergibt, der in eine   ausserhalb    der Trommel 5 angeordnete   Eotozelle-39 gelangen    kann.

   In ihrem oberen Bereich weist   die-Trommel-5 eine Führu. ngsrille      551    auf, die nach unten zu durch eine Wulst 55 von im wesentlichen dreieckförmiger Querschnittgestalt begrenzt ist.



   Der Antrieb   der-Rolle    5 erfolgt über ein   Antriebs-    band   6,    das über Rollen 80 läugt, die es im Bereiche der Trommeloberfläche abstützen. Die Kraftübertragung erfolgt reibschlüssig durch: Anpressen der Trommelumfangsfläche an das Band 6 in der Nähe der Unterstützung stellen durch die Rollen 80. Das Anpressen selbst bewirkt der Magnet 30, bei dessen Entregung die Rückholfeder   8 die=Trommel    5 in die in Fig : l veranschaulichte Stellung   überführenkann,inderihreUm-      fa. ngsfläche    an einem Bremsbacken 9 anliegt, so dass die Trommel rasch zum   Stillstan.    kommt.



   Die   Grundplatte 73 ist    im übrigen mittels einer Klammer 83   an-einem-zur Maschinenachse konzentri-      schen starken    Tragring 82 befestigt, der insbesondere dazu dient, alle die jeweils zu Einheiten - der in Fig. 1 und 2 ersichtlichen Art - zusammengefassten Fadenliefervorrichtungen-der einzelnen   Strickstellen      aufzuneh-    men. Die Klammer 83 hält im übrigen auch einen zugeordneten Spulenträgerstab 84, von dem in den Fig. 1 und 2 lediglich ein Bruchstück dargestellt ist.



   Der Fadenlauf ist folgender:
Von der Spule kommend gelangt der Faden durch eine Öse 76 sowie durch einen Knotenfänger 77 zwischen den   Bremstellern    einer ersten Fadenbremse 78 hindurch, über einen   elektrischen Fadenbruchabsteller      79    zu einer   zweiten-Fadenbremse    78 und von. dort durch die Führungsrille 551 der Trommel 5 zu einer oberen Rille 112 der   Fadenleitrolle    35.

   Von dort t geht der Faden zu der Trommel 5 zurück, und zwar ist er in dem sogenannten Einzugsbereich 502 in der Führungsrille 551 nahezu um den ganzen Umfang der Trommel 5 herumgeschlungen, worauf er zu einer unteren Rille 111 der Leitrolle 35 gelangt, von der aus er über die Schräge des Wulstes 55 der Trommel 5 geführt ist, die den Faden auf den oberen zylindrischen Teil des Umfangs der Trommel 5 leitet, der den sogenannten Fadenreservebereich 500 bildet.



   Zur Erzeugung einer ausreichenden Fadenreserve ist der Faden in einer Anzahl Windungen entsprechend   der Grosse    der jeweils erforderlichen Reserve um die Trommel 5 herumgeschlungen, worauf er durch einen am unteren Ende der Trommel 5 angreifenden plüseh  bslegten    Bremsring   12.    und. an dem Ösenbügel 37 sitzende   Z-entral6sen,-13f    zur Masehenbildungsstelle geleitet wird.   Eim elektrischer      Fadenabsteller      791 tastet mitw    seinem Fühlhebel 792 den zwischen   den-beiden    koaxialen Zentralösen 13 gestrafften Faden. ab und bringt bei Fadenbruch oder leerer Spule die-Maschineunverzüglich zum   S. tillstand.   



   Der Lichtstrahl der über in der hohlen Achse   85-    verlaufende elektrische Leitungen gespeisten Glühbirne 65 durchdringt den   durchsichtigen Teil-150 der Trom--    mel 5 und gelangt in die Fotozelle 39,   wenn-die    in dem Fadenreservebereich 500 der Trommel 5 liegenden   Fadenwin, dungen    der Fadenreserve auf einen unteren Grenzwert   zunückgegangen    sind, bei   dem der Licht-    strahl von den Fadenwindungen nicht mehr abgedeckt wird.

   Gelangt der Lichtstrahl in die Fotozelle 39, so wird über ein Verstärkerrelais der Magnet 30 erregt, der die Trommel 5   an das ständig umlaufen, de    Antriebsband 6 andrückt und somit-das Wiederauffüllen der Fadenreserve veranlasst, bis in dem Fadenreservebereich 500 wieder so viel Fadenwindungen vorhanden sind, dass der Lichtstrahl abgedeckt wird. Die Verrin  gerung    der Fadenreserve-bei stillstehender Trommel 5 - und deren Wiederauffüllung - bei umlaufender Trommel 5 - können also je nach Fadenverbrauch der Maschine selbsttätig in stetem Wechsel erfolgen, wodurch eine   gleichmässige      Garnzufuhr    zur Maschenbildungsstelle der Maschine gewährleistet ist.



   Eine etwas andere Ausführungsform der   durchden.   



  Plüschring 12 gegebenen Fadenbremse ist in Fig.   4    dargestellt. Im Bereiche des Plüschringes 12 ist ein Wulst 214 mittels Schrauben 216 fest mit der Trommel 5 verbunden. Der auf dem Wulst   214    sitzende Plüschring 12 läuft mit der Trommel 5 um, da-er sich nur lose auf einen stillstehenden Ring 218 abstützt.



  Der   Brems-oder      Plüschning      12    ist für den   durchlau-    fenden Faden   201    deshalb notwendig, weil der Faden sonst durch die Fliehkraft, beispielsweise beim Anfahren der Trommel 5, nach aussen   ges. chleudert würde,    was ein Umschlingen des Osenbügels 37 zur Folge hätte, womit ein Fadenbruch   un. vermeidlich wäre.   



  Daneben ist der Bremsring 12 auch zur Erzeugung der Fadenwindungen oder-lagen in dem   Fadenreservebe-    reich 500 erforderlich, insbesondere dann, wenn die Fadenreserve i. n dem Fadenreservebereich 500 neu gebildet werden muss, was nach Störungen, etwa Fadenbruch, gelegentlich der Fall sein kan, n.



   Eine grundsätzlich andere Ausführungsform der Fadenbremse im Zusammenhang mit der Trommel 5 ist in Fig. 5 veranschaulicht. Der von dem Fadenreservebereich 500 der Trommel kommende Faden 201 läuft über einen mit. der Trommel 5 starr verbundenen Wulst 202 sowie über eine mit Zacken 203 versehene Scheibe 204. Die Scheibe 204 ist über Kugellager   206    an einem mit der Trommel 5 verbundenen Bolzen 205 leicht laufend gelagert. Sie wird von dem Faden 201 beim Anlaufen mitgeschleppt. Die Scheibe 204 trägt daneben   einen Eisenring 207,    der unter der Einwirkung von Magnetfeldern steht, die von einem in einem   Kunststofftragring 208 sitzenden Dauermagneten 209    erzeugt werden.

   Durch die Bewegung des Eisenringes 207 in diesen Magnetfeldern werden Wirbelströme in ihm induziert, die eine Bremswirkung zur Folge haben, so dass die Scheibe 204 gebremst wird, wodurch die erwünschte Bremsung der. ablaufenden   Fadenschlinge    zustandekommt. Die Bremswirkung kann dadurch ver stärkt oder vermindert werden, dass der Luftspalt 210 zwischen dem Dauermagneten 209 und dem   Eisenring    207 verkleinert oder vergrössert wird. Die Verstellung des Luftspaltes geschieht dadurch, dass der ein Gewinde tragende Bolzen 205 in einem zugeordneten Gewinde des Tragringes 208 verdreht wird. Eine in einem Flansch 211 sitzende und das Gewinde des Bolzens 205 eng umschliessende   Kunststoffscheibe      212    sichert den Bolzen 205 gegen unbeabsichtigtes   Losdr. ehen.   



  Von der Scheibe 204 läuft der Faden sodann im übrigen durch die Zentralösen 13   (Fig.      1)    zur   Fadenver-    brauchsstelle.



   In den Fig. 6, 7 und 8 ist eine vollständige Faden  liefereinheit dargestellt,    deren Hauptbestandteil die hier mit 308 bezeichnete   Fadenliefertrommel    einschliesslich der zugeordneten Elemente in ihren wesentlichen Merkmalen den entsprechenden Teilen der   Ausfüh-    rungsform nach den Fig.   1,    2 und 3 entspricht. Auf einem konzentrisch an der Strickmaschine angebrachten Ring 300 sitzt ein Träger 303, der mittels einer   Klemmbrücke      302    und einer Schraube   301    befestigt ist.

   Der Träger 303 dient als gemeinsamer Halter für einen   Spulenträgerstab    304, einen   Ösenstab    305, Fadenbremsen 306, elektrische   Fadenbruchabsteller    307, das Fadenlieferelement in Gestalt der Trommel   308    mit deren zugeordneten Teilen und die Fotozelle 309. Alle die genannten Elemente sind zu einer konstruktiven Einheit   zusammengefasst,    die in kürzester Zeit an die Maschine anmontiert oder von dieser abgenommen werden kann. Jeder   Fadenverbrauchsstelle    der Maschine ist eine solche   Fadenliefereinheit    zugeordnet, wobei die allen Fadenliefereinheiten gemeinsamen elektrischen Zuleitungen in einem   nichtdargestell-    ten Kabelkanal untergebracht sein können.

   Die gemeinsame Antriebsquelle für alle Trommeln   308    ist ein beim Betrieb der Maschine ständig umlaufen : der Rundriemen 311, der auf Rollen 310 abgestützt ist.



   Die Fadenlieferung   und-reservehaltung    erfolgt in grundsätzlich gleicher Weise, wie es anhand der Fig.   1    bis 5 beschrieben worden war :
Von einer Spule 312 kommend läuft der Faden 317 durch einen Knotenfänger 313, über einen Leit ösenbügel 314, der zweifach vorhanden ist, durch eine erste Fadenbremse   306,    sodann durch die Fadenösen eines elektrischen Fadenbruchabstellers 307 zu einer zweiten Fadenbremse 3061. Die bis jetzt genannten Elemente sind bekannter Bauart und   birauchen    deshalb nicht näher erläutert zu werden.



   Von der   Ausgangsöse    der zweiten Fadenbremse   306t    läuft der Faden in der im Zusammenhang mit Fig.   1    und 2 erläuterten Weise um die Trommel 308 und die dieser zugeordnete Leitrolle 316, die, wie   ins-    besondere aus den Fig. 7 und   8    zu ersehen, mit einem die Trommel 308   tr. agenden    Schwenkhebel 315 und dem Osenbügel 317 auf einem gemeinsamen Achsrohr 318 sitzt. Im Gegensatz zu der Vorrichtung nach den Fig.   1    bis 3 ist bei der   Fadenlieferein. heit    nach den Fig. 6 bis 8 eine fotoelektrische Abtastung der Grosse der Fadenreserve auf der Trommel 308 vorgesehen, die nach dem Reflexionssystem arbeitet.

   Der abtastende Lichtstrahl wird von dem bei 309 dargestellten   Foozellenaggregat    ausgesandt, das auf einer Spindel 321 nach oben und unten   verstellbar gelagert i ? t,    um damit die Grosse der Fadenreserve auf der Trommel 308 regulieren zu können. Der ausgesandte Lichtstrahl wird von der glänzenden Oberfläche der Trommel 308 in deren Fadenreservebereich reflektiert, so dass er von der Fotozelle des Aggregates 309 empfangen werden kann, wenn auf der Trommel 308 die Anzahl der dort vorhandenen Fadenwindungen einen unteren Grenzwert unterschreitet. Ist die Fadenreserve gefiillt, so ist der Fadenreservebereich der Trommel   308    mit Fadenwindungen überdeckt, so dass keine   Lichtrefle-    xion stattfindet.

   Bei Empfang eines Lichtsignales erregt das Fotozellenaggregat   309      einen Zugmagneten    319, der entgegen der Wirkung einer Rückstellfeder 320, die einseitig feststehend verankert ist, den Schwenkhebel 315 denart verschwenken kann, dass die Trommel   308    an den ständig umlaufenden Rundriemen 311 angepresst wird, so dass der Fadenvorrat aufgefüllt wird.



   Die Trommel 308 ist im übrigen völlig   entspre-    chend der Trommel aufgebaut (Fig.   1    bis 3). Die der Wulst 55, der   Führungsrille 551,.    dem Bremsring 12 usw. entsprechenden Teile sind in den Fig.   6    bis 8 der Übersichtlichkeit halber nicht mehr einzeln bezeichnet.



  Wie ein Blick insbesondere auf Fig. 8 zeigt, sind sie genauso vorhanden.



   In Fig. 9 ist der Oberteil einer Rundstrickmaschine mit drei an dem Tragring 300   angeklammerten    Liefereinheiten veranschaulicht, wie sie, in den Fig. 6 bis 8 dargestellt sind. Der Rundriemen 311, der alle Trom  m ! eln    308 antreibt, ist seinerseits von einem stufenlos regelbaren Motor 322 angetrieben.. Bei einer einfachen   Ausführungxform,    die keine zu grossen Anforderungen an die Regelgenauigkeit stellt, kann für den Motor 322 ein normaler Motor mit nur einer einzigen festen Drehzahl treten.

   Die Drehzahl dieses Motors muss aber dann so hoch liegen, dass die Trommeln 308 mit einer Drehzahl angetrieben werden können, die bewirkt, dass sie beim Antrieb in der Zeiteinheit eine   grössere    Fadenreserve ansammeln, als sie in der gleichen Zeiteinheit dem   Fadenverbrauch    der Maschine entsprechend abgeben müssen.



   In Fig. 10 ist die Anordnung des Antriebsmotors bei der Ringstrickmaschine nach Fig. 9 nochmals im Detail gezeigt. Der elastische Rundriemen 311 ist an   der Antriebstel, le iiber Rollen.    323, die zwischen zwei Fadenliefereinheiten angeordnet sind, nach innen umgelenkt, wobei er die Antriebsscheibe des Motors 322 umschlingt. Der Motor 322 selbst sitzt mit einem Flan, sch auf einer an einer Tragsäule 324 der Maschine angebrachten Platte. Die längs des Umfangs der   Maschine gleichmäscig    verteilten Tragsäulen. 324 dienen im übrigen zur Halterung des Ringes 300, an dem sämtliche   Fadenliefereinheiten    befestigt sind, wie es in Fig. 9 veranschaulicht ist.



   Während die Steuerung der Grosse der Fadenreserve bei der das Lieferelement bildenden Trommel 5 in der Ausführungsform nach den Fig.   1    bis 8 auf elektrisch-optischem Wege geschieht, ist es auch möglich, die Steuerung der Grosse der Fadenreserve auf pneu  matischem    Wege vorzunehmen. Ein   Ausführungsbei-    spiel einer solchen   Fadenspeichertrommel    ist in Fig. 11 dargestellt. Die Abtastung geschieht hierbei mittels eines Luftstrahles, der aus einer feinen Düse 325 am Umfang der Trommel 336 austritt. An einem   stillste-    henden Achsrohr 330, das oben mit einem Gewinde 331 versehen ist und durch zwei Muttern 332 an einem Träger 333 befestigt ist, ist über Kugellager 334 und Nadellager 335 die Trommel 336 freilaufend gelagert.

   In das Achsrohr 330 ragt eine   Luftverteilerkam-    mer 329, die über Leitungen 338 in Gestalt von Bohrungen mit der Düse 325 verbunden ist. Im übrigen ist die Verteilerkammer 329 über eine innerhalb des Achsrohres 330 verlaufende Leitung 328 sowie über ein Drosselventil 327 zur Einstellung des aus der Düse 325 austretenden Luftstnahles mit einer   Hauptdrucklei-    tung 326 verbunden. Zur Abdichtung der fests. tehenden Verteilerkammer 329 gegenüber der umlaufenden Düse 329 sind zwei Dichtmanschetten 337 vorgesehen, die bei 338 einen Spalt aufweisen, so dass aus den Bohrungen 338 austretende Luft über einen von Dichtmanschetten 337 begrenzten Hohlraum in die Düse 325 gelangt.

   Auf der Trommel 339 sitzt eine   äussere    Hülse 387, die an der Stelle der Düse 325 ein kleines Langloch aufweist und mittels Klemmschrauben 388 gegen über der Trommel 336 fixiert ist. Die Hülse 387 ist in ihrer äusseren Gestalt entsprechen. der Trommel 5 . nach den Fig.   1    bis 3 ausgebildet, wobei naturgemäss kein transparenter Bereich-wie bei 150 in Fig. 3vorgesehen ist. Zur besseren   tÇbersicht1ichkeit    der Zeichnung. sind Teile, deren Verständnis aus den Fig.   1    und 2, in denen sie entsprechend vorhanden sind, ohne weiteres möglich ist-beispielsweise die der Führungsrille 551 oder dem Wulst 55 entsprechenden Teileweggelassen.



   Die in der anhand der Fig.   1    bis 3 erläuterten Weise auf die Hülse 387 aufgebrachten Fadenwindungen 339 der Fadenreserve können, wenn die   Fadenre-    serve eine   bestimmte Grosse    erreicht hat, die Düse 325   verschliessen,    wie es in Fig. 11 angedeutet ist. Damit baut sich in der Verteilerkammer 329 ein höherer Druck auf, so dass auch der Druck in einer von der Verteilerkammer 329 abgehenden Abflussleitung 340 steigt, die an einen Turbulenzverstärker 341 angeschlossen ist. Solche   Turbulenzverstärker sind    an sich bekannte pneumatische Bauelemente, die nach dem sogenannten Coanda-Effekt arbeiten und in ihrer prinzipiellen Wirkung einem Druckluftschalter ohne bewegliche Teile entsprechen.

   Hierbei wird die physikalische Tatsache ausgenutzt, dass ein laminarer Mediumsstrom, der einen freien Zwischenraum überspringt, in einen Wirbel oder in eine Turbulenz umgewandelt wird, wenn ihm ein sehr kleiner Impuls in Gestalt eines Druckluftstr. ahles quer in den Weg gerichtet wird.



  Dieser Laminarstrom wird über eine Leitung 343 un, d ein Regelventil 342 von der   Hauptdruckleitung    326 abgezweigt. In dem Turbulenzverstärker 341   über-    springt der aus der Leitung   343    austretende Laminarstrom innerhalb der in Fig. 11 bei 344 angedeuteten Turbulenzkammer in Pfeilrichtung den in der Turbu  lenzkammer    vorhandenen freien Zwischenraum, worauf er über eine Austrittsleitung 345 ins Freie abströmt.

   Wird nun der   Laminarstrom    auf seinem Weg durch die Turbulenzkammer 344 durch einen seitlichen Luftstrahl aus der Leitung 340 gestört, so fliesst der Laminarstrom durch eine   grossbemessene    Offnung 346 in der Wandung der Turbulenzkammer 344 in das Innere des Achsrohres 330 ab, das seinerseits über einen Ringspalt   347    entlüftet wird. Die durch eine solche Störung des Laminarstromes in dem Turbulenzverstärker 341 hervorgerufenen Luftwirbel bedingen in der Turbulenzkammer 344 eine   Dr. uckänderung,    die über eine Steuerdruckleitung 348 der Membran   349    eines Druckverstärkers 351 mitgeteilt wird. Diese Membran 349 wird durch die eintretende Druckerhöhung nach unten auf eine Düsenöffnung 350 gedrückt, die verschlossen wird.

   Auf der anderen Seite ist der Druckverstärker 351 über eine Leitung   353    und ein Drosseventil 352 an die   Hauptdruckleitung      326    angeschlos  sen, und    zwar derart, dass ein Raum 354 des Druckverstärkers mit dem in der Leitung   353    herrschenden Druck beaufschlagt ist. Von dem Druckraum 354 geht eine weitere Druckleitung 355 zu einem kegelförmig ausgebildeten Hohlraum 356, der normalerweise über die Düsenöffnung 350 entlüftet und im übrigen durch eine elastische Ventilmembran   358    abgeschlossen ist.



  Der in dem Hohlraum 356 herrschende Staudruck kann durch eine Drosselschraube 357 einreguliert werden.



   Steigt nun aus den obenerwähnten Gründen der Druck in der Steuerleitung 34,   8 an    und wird von der Membran 349 die Düsenöffnung 350 verschlossen, so erfolgt auch in dem Hohlraum 356 ein Druckanstieg, der bewirkt, dass die elastische Ventilmembran 358 ausgelenkt wird. Dadurch wird auch ein an der Ventilmembran 358 hängender Ventilkörper 359 mit seinem Ventilteller 360 von einem zugeordneten Ventilsitz abgehoben, so dass durch diese   ringspaltförmige    Ventil öffnung und durch den den Ventilkörper 361 umgebenden rohrförmigen Hohlraum 362 Hochdruckluft aus dem Raum 354 in eine Leitung 363 gelangen kann, die mit dem Druckraum 364 eines   Druckzylin-    ders 365 verbunden ist.

   In dem Druckzylinder 365 ist ein Kolbenteller 366 mit einer Dichtmanschette 3, 67 angeordnet, der sich nunmehr infolge des Druckanstieges in der Leitung 363 entgegen der Wirkung einer   Rückhol-    feder 368 nach unten bewegt. Der   Kolbenteller    366 trägt eine Kolbenstange 369, die an ihrem oberen Ende mit einem Lagerkopf   370    versehen ist, der über einen Lagerbolzen 371   miteinem    doppelarmigen Hebel 372 verbunden ist, dessen Schwenkachse von einem feststehenden Bolzen 373 gebildet ist.

   Zufolge der Abwärtsbewegung der Kolbenstange 369 wird das. entgegengesetzte Ende 374 des doppelarmigen Hebels 372 nach Art einer Wippe nach unten bewegt ; dieses Hebelende 374 ist als Gabel ausgebildet, die ein in dem Achsrohr 330 geführtes und aus diesem herausragendes Hubrohr 375 beidseitig umfasst und an diesem über an dem Hubrohr 375 sitzende Achszapfen 376 angelenkt ist. Bei der   Abwärts-    bewegung des Hebelendes 374 wird somit das Hubrohr 375 nach unten mitgenommen, wobei es seinerseits über durch Langlöcher 378 hindurchgreifende Nasen 377 das Kugellager 334 nach unten mitnimmt, welches die Trommel 336 lagert.

   Damit bewegt sich die gesamte Trommel 336 in Achsrichtung nach unten, so dass eine    e    kegelförmige Antriebsfläche   3179,    die mit einer auf einer Rolle 380 geführten fortlaufend angetriebenen   Antriebsrundschnur    381 in Berührung stand und die Trommel 336 reibschlüssig angetrieben hat, von der   Antriebsrundschnur    381 abgesenkt und damit   entkup-    pelt wird, bis die Austrittsdüse 325 mit abnehmender Fadenreserve wieder freigegeben wird.



   Damit die Trommel 336 nach dem Abkuppeln von der Antriebsrundschnur 381 zum Stillstand kommt, ist an einem feststehenden Bundring 383 ein ringförmiger Bremsbelag 382 vorgesehen, auf den sich ein Ringflansch 384 der Trommel 336   absent.   



   Zur Vervollständigung der Beschreibung des Aufbaues der Anordnung ist noch zu erwähnen, dass in dem Gehäuse 385, an dem der Dr. uckzylinder 365 gehaltert und der Schwenkbolzen 373 für den   doppelar-    migen Hebel 372 gelagert ist, noch eine   aus elasti-    schem Kunststoffmaterial bestehende Deckmanschette 386 angeordnet ist, die zur Halterung der Rohrleitungen
328, 343 und   348    sowie zur Staubabschirmung des   Hubr. ohres    374 dient. Die Grosse der Fadenreserve, d. h. die Anzahl der Fadenwindungen 339, kann dadurch verändert werden, dass die   äussere    Hülse 387 gegenüber der Trommel 336 axial nach. oben oder unten verschoben wird. Zu diesem Zwecke sind   Klemm-    schrauben 388 vorgesehen, welche die.

   Hülse 387 fixieren, während für die Austrittsdüse 325 in der   äusseren    Hülse 387 ein kleines Langloch ausgespart ist.



   Die übrigen Teile, wie die   Fadenleitrolle    389, der verstellbare Osenbiigel 390 und der Bremsring 391, entsprechen sinngemäss den gleichen Teilen der bereits beschriebenen Fadenliefervorrichtungen nach den Fig.   1    und 6.



   Als weiterer Vorteil ist für die Vorrichtung nach Fig. 11 noch zu erwähnen, dass der aus der Austrittsdüse 325 strömen : de Luftstrahl die Fadenöse 392 von   Faserflaum    freihält, der sich an dieser Stelle sonst leicht ansetzen kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Verfahren zur Lieferung des Fadens bei Rund- strick-oder Rundwirkmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass der Faden, bevor er zur Arbeitsstelle an der Maschine gelangt, einem nur zum Nachfüllen rotierenden Speicher zugeführt. wird, aus dem die erforder- liche Fadenmenge von den Nadeln-kontinuierlich ent- nommen wird.
    PATENTANSPRUCH II Selbstregelnde Fadenliefervorrichtung zur. Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, mit einem um eine Achse umlaufenden, im wesentlichen trommelartigen und. an seinem Umfang den Faden be darfsweise von der Spule abziehenden Element, das, gesteuert von dem Faden, mit einer getrennten An- triebsquelle bedarfsweise kuppel-und entkuppelbar ist und dem eine Fadenreserve zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher ein im-wesentlichen als Trommel ausgebildetes, einer ersten Fadenbremse (78) nachgeordnetes Speicherelement (5) mit einem eine Anzahl nebeneinanderliegender, als Fadenreserve dienender Fadenwindungen aufnehmendes Umfangsbereich (500) ist, an dessen die Fadenwindungen aufneh- menden Umfangsbereich (500)
    sich im Bereiche der freien Stirnkante des Speicherelementes (5) eine zu dem Speicherelement (5) koaxiale, freie umlaufende zweite Fadenbremse (12, 202, 203) anschliesst und dem auf. die Anzahl der aufgebrachten Fadenwindungen (103) ansprechende Abtastmittel (65, 39, 309) zugeordnet-sind, durch die das freilaufend gelagerte erste Speicherelement (5) in Abhängigkeit von einem Grenz- wert der Anzahl dieser Fadenwindungen (103) mit der Antriebsquelle (6) in oder ausser Eingriff bringbar ist, und dass die Antriebsquelle (6) das mit ihr in Eingriff stehende Speicherelement (5) mit einer die-Lieferge- schwindigkeit des Fadens übersteigende.
    Umfangsge- schwindigkeit antreibt und der Faden von dem Speicherelement (5) über die zweite, frei umlaufende Fadenbremse an der freien Stirnkante des Speicherelementes (5) über Kopf abziehbar ist.
    UNTERANSPRUCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Faden sich auf dem Speicher selbsttätig nachfüllt, wenn der Fadenvorrat ein be stimmtes Mindestmass erreicht hat.
    2. Fadenliefervorrichtung nach Patentanspruch n, dadurch gekennzeichnet, dass das Speicherelement (5) verschwenkbar gelagert ist und von. einer. von den Abtastmitteln gesteuerten Steuervorrichtung (30) mit einem Teil s. einer Umfangsfläche an einen konstant umlaufenden Teil der Antriebsquelle (6) anpressbar ist.
    3. Fadenliefervorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsquelle aus einem mit konstanter Geschwindigkeit ange. triebenen Band besteht (6), das sich längs des Umfanges der Maschine über zumindest zwei-benachbarte Arbeitsstellen erstreckt und im Bereiche der Anpressstelle eines Speicherelementes (5) jeweils durch als Widerlager wir kende Rollen- (80) abge. stutzt. ist.
    4. Fadenliefervorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung aus einem Elektromagnet (30) besteht, der mit einem dem Speicherelement (5) zugeordneten Schwenkarm (72) zusarnmenwirkt.
    5. Fadenliefervorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass dem Speicherelement (5) eine Bremse (9) zugeordnet ist, die. auf das. mit der An triebsquelle aus-er Eingriff stehende Speicherelement (5) einwirkt.
    6. Fadenliefervorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Speicherelement (5) anschliessend an den die Fadenreserve aufnehmenden Umfangsbereich (500) eine oder mehrere parallel verlaufende Führungsrillen (551) aufweist, durch welche der von der Spule oder dem Packen kommende, das Speicherelement (5) in diesem Einzugsbereich (502) mehrfach umschlingende Faden in Gestalt von nebeneinander liegenden Windungen (103) auf den der Fadenreserve zugeordneten Umfangsbereich (500) schiebbar ist.
    7. Fadenliefervorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass dem Einzugsbereich (502) des Speicherelementes (5) eine achsparallel neben dem Lieferelement (5) angeordnete, frei drehbar gelagerte, mit Fadenleitrillen (111) versehene Fadenr leitrolle (35) benachbart ist.
    8. Fadenliefervorrichtung nach Unteransprüchen 6 und 7, mit verstellbarer Fadenleitrolle, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsrillen (551) des Ein zugsbereiches (502) und die Fadenleitrolle (35) in ihrem Abstand zu dem der Fadenreserve zugeordneten Umfangsbereich (500) verstellbar sind.
    9. Fadenliefervorrichtung nach Unteransprüchen 2 und 6. dadurch gekennzeichnet, dass der Einzugsbereich. (502) zwischen dem der Fadenreserve zugeordne- ten Umfangsbereich (500) und jenem Umfangsbereich des Speicherelementes (5) angeordnet ist, an dem dieses mit der Antriebsquelle (. 6) in Eingriff bringbar ist.
    10. Fadenliefervorrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Einzugsbereich (502) gegen den der Fadenreserve zugeordneten Umfangsbereich (500) hin durch einen den von der Fadenleitrolle (35) kommenden Faden auf diesen Umfangsbereich (500) schiebenden Fadenleitwulst (55) von im wesentlichen dreiecksförmiger Querschnittsgestalt begrenzt ist.
    11. Fadenliefervorrichtung nach Patentanspruch II, mit einseitig fliegend gelagertem Speicherelement, dadurch gekennzeichnet, dass ihm (5) im Bereiche seiner freien Stirnseite eine den Faden von dem der Fadenreserve zugeordneten Umfangsbereich (500) über Kopf abziehende Fadenleitvorrichtung (13) zugeordnet ist.
    12. Fadenliefervorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite, freie umlau fende FadesbEemse in Gestalt eines auf den. Umfang des Speicherelementes (5) einwirkenden plüschbelegten Ringes (12) ausgebildet ist, der koaxial zu dem Spei cherelement (5) mit Spiel gelagert ist.
    13. Fadenliefervorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite, frei umlaufende Fadenbremse aus einer am freien Ende des Speicherelementes (5) verdrehbar gelagerten gezackten Metallscheibe (204) besteht, die unter der Einwirkung von ortsfest angeordneten Bremsmagneten (207) steht.
    14. Fadenliefervorrichtung nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der wirksame Luftspalt der Bremsmagnete (207) verstellbar ist.
    15. Fadenliefervorrichtung nach Unteranspruch 5 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereiche der freien Stirnkante des Speicherelementes eine rundum- laufende wulstartige Erhöhung angeordnet ist, über deren Aussendurchmesser der rundumlaufenden wulstar tigen Erhöhung (58, 156, 202, 214) der abgezogene Faden geleitet ist.
    16. Fadenliefervorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtastmittel aus zumindest einem an der Fadenreserve zugeordneten Umfangsbereich (500) des Speicherelementes (5) abtastenden Lichtstrahl bestehen, der mit einer Fotozelle (39) zusammenwirkt.
    17. Fadenliefervorrichtung nach Unteranspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die den Lichtstrahl erzeugende Lichtquelle (65) unverdrehbar in einer Höh- lung innerhalb des Speicherelementes (5) und die zugeordnete Fotozelle (39) ausserhalb des Speicherelementes (5) angeordnet sind.
    18. Fadenliefervorrichtung nach Unteranspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage der Abtaststelle des Lichtstrahles auf der Umfangsffache des der Fadenreserve zugeordneten Bereiches (500) in der Achsrichtung des Speicherelementes (5) verstellbar ist.
    19. Fadenliefervorrichtung nach Unteranspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Speicherelement (5) zumindest in dem der Fadenreserve zugeordneten Bereich (500) aus lichtdurchlässigem Material besteht und der Lichtstrahl das Speicherelement zumindest teilweise durchdringt.
    20. Fadenliefervorrichtung nach Unteranspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtstrahl von dem der Fadenreserve zugeordneten Umfangsbereich (500) reflektiert ist.
    21. Fadenliefervorrichtung nach Patentanspruch II, mit pneumatischer Abtastung, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren des Speicherelementes (336, 379) eine pneumatische, fortwährend mit Medium gespeiste Druckkammer (329) angeordnet ist, von der zumindest eine in ihrem wirksamen Durchlassquerschnitt von der Anzahl der auf dem der Fadenreserve zugeordneten Umfangsbereich (387) aufgebrachten Fadenwindungen gesteuerte Düsenbohrung (325) abgeht und deren in ihr herrschendes Druckniveau die Eingriffnahme des Speicherelementes (336, 379) mit der Antriebsquelle (81) steuert.
    22. Fadenliefervorrichtung nach Unteranspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsenbohrung (325) auf dem der Fadenreserve zugeordneten Umfangsbe- reich (387) mündet und durch die Fadenwindungen abdeckbar ist.
    23. Fadenliefervorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass koaxial zu dem Speicher 'element (336, 387) ein von der Antriebsquelle (381) konstant angetriebener Kupplungsteil (380, 381) angeordnet is. t, der über eine von den Abtastmitteln ge steuerte Kupplungssteuervorrichtung mit dem Speicherelement kuppelbar ist.
    24. Fadenliefervorrichtung nach Unteranspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckkammer (329) mit einer beweglichen Wand (367) verbunden ist, die mit dem Kupplungssteuerungsorgan gekuppelt ist.
    25. Fadenliefervorrichtung nach Unteranspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Wand (367) gegen eine Feder (368) wirkt.
    26. Fadenliefervorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Speicherelement (5) um ein, en vorbestimmten Winkel kippbar gelagert ist.
    27. Fadenliefervorrichtung nach Unteranspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckkammer (329) über pneumatische Druckverstärker (341, 351) mit einem Servozylinder (365) verbunden ist, dessen Arbeitskolben (366, 367) über einen Hebelmechanismus (370 bis 374) mit dem Speicherelement (336, 379) gekuppelt ist, das von dem in Abhängigkeit von dem Mediumsdruck in der Druckkammer (329) gesteuerten Servozylinder (365) mit der Antriebsquelle (381) einkuppelbar und entkuppelbar ist.
    28. Fadenliefervorrichtung nach Unteranspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckkammer (329) mit einem Turbulenzverstärker (341) verbunden ist, der mit einem nachgeschalteten Membran-, Druckver- stärker (351) in Verbindung steht, welche seiners, eits an den Servozylinder (365) angeschlossen ist.
    29. Fadenliefervorrichtung n. ach Unteranpruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Speicherelement (336, 379) an seinem äusseren Umfang eine Schrägfläche (379) aufweist und in axialer Richtung verschieblich gelagert ist und dass die Schrägfläche (379) durch eine von dem Servozylinder (365) bewirkte axiale Längsbewegung mit der Antriebsquelle (381) einkuppelbar oder entkuppelbar ist.
    30. Fadenliefervorrichtung nach Unteranspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Speicherelement (336, 379) aus einer Trommel (336) und einer auf dieser in axialer Richtun. verstellbar befestigten und die Fadenwindungen (339) der Fadenreserve tragenden, koaxialen Hülse (387) besteht.
    31. Fadenliefervorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit je einem Spulenhalter sowie den zugeordneten Fadenleit-und-überwa chungseinrichtungen zu einer Konstruktionseinheit zu sammengefasst ist, die an dem Maschinengestell im Bereiche der Antriebsquelle befestigbar ist (Fig. 9).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0247404A1 (de) * 1986-05-28 1987-12-02 H. Stoll GmbH & Co. Fadenspannungs-Reguliereinrichtung für Strickmaschinen
DE102011053824B3 (de) * 2011-09-21 2012-10-04 Memminger-Iro Gmbh Fadenliefergerät zur Zufuhr eines Fadens zu einer Textilmaschine

Cited By (3)

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WO2013041349A1 (de) * 2011-09-21 2013-03-28 Memminger-Iro Gmbh Fadenliefergerät zur zufuhr eines fadens zu einer textilmaschine

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