DE1785508A1 - Mehrsystemige Rundstrick- oder Rundwirkmaschine mit selbstregelnen Fadenliefervorrichtungen fuer die einzelnen Systeme - Google Patents

Mehrsystemige Rundstrick- oder Rundwirkmaschine mit selbstregelnen Fadenliefervorrichtungen fuer die einzelnen Systeme

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DE1785508A1
DE1785508A1 DE19651785508 DE1785508A DE1785508A1 DE 1785508 A1 DE1785508 A1 DE 1785508A1 DE 19651785508 DE19651785508 DE 19651785508 DE 1785508 A DE1785508 A DE 1785508A DE 1785508 A1 DE1785508 A1 DE 1785508A1
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drum
circular knitting
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Fouquet Werk Frauz and Planck
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/48Thread-feeding devices
    • D04B15/482Thread-feeding devices comprising a rotatable or stationary intermediate storage drum from which the thread is axially and intermittently pulled off; Devices which can be switched between positive feed and intermittent feed

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Description

  • Mehrsystemige Rundstrick- oder Rundwirkmaschine mit selbstregelnden Fadenliefervorrichtungen für die einzelnen Systeme, Die Erfindung betrifft eine mehrsystemige Rundstrick-oder Rundwirkmaschine mit selbstregelnden Fadenliefervorrichtungen für die einzelnen Systeme, bei cler der einzelne Faden, bevor o: zur jcweiligen Arbeitsstelle an der Maschine gelangt, von c1..er auf einen Spulenhalter sitzenden Spule einem nur zum Nachfüllen rotLerenden SpeIcher zugeführt wird, aus der die erforderliche Faden menge von den Nadeln kontinuierlich entnommen wird, wobei der Faden auf dem Speicher sich selbsttätig nachffillt, wenn der Fadenovrrat ein bestimmtes. Mindestma# erreicht hat.
  • Für mehrsystemige Runc!trici:- oder Rundwirkmaschinen sind eine ganze Anzahl unterschiedlicher, selbstrecelnder Fadenliefervorrichtungen bekannt, Ihnen allen gemeinsam ist der Urintand, die die damit ausgerüsteten Maschinen ein hochliegendes Spulengestell aufweisen müssen, weil die Fadenlaufwege von der Spule zur Fadenliefervorrichtung eine bestimmte Mindestgrö#e nicht unterschreIten dürfen, da sonst die den Fadenliefervorrichtungen durch diese Fadenlaufwege zugeordnete Padenreserve nicht ausreicht, um bei Fadenbruch bis zum Stillsetzen der maschine durch die Fadenwächter noch eine ausreichende Fadenmenge zur Verfügung zu stellen, so daß eine Lochbildung in der Ware ausgeschlossen ist, Da regelmä#ig in den Arbeitsräumen die Itrhe vom i'ußboden bis zur Decke begrenzt ist, wird durch die IIohe des Spulengestelles die Höhe der eggentlichen maschine begrenzt, was deshalb unerwünscht ist, well damit auch die Grö#e der gerade noch unterbringbaren Warenballen, die bekanntlich unterhalb des Nadelzylinders anzuordnen sind, beschränkt ist. Darüber hinaus ist auch das Einfädeln des Fadens, das mit langen Gäbelstangen erfolgen muß, sehr umständlich.
  • Es ist auch versucht worden, die Fadenmagazine seitlich oder rings um die maschine anzuordnen, um damit an Höhe einzusparen, Dies führt jedoch zu mancherlei Nachteilen, wie einer Verschiedenheit der Fadenspannung an den einzelnen Arbeitsstellen, ohne daß der Gesantbedarf an Raum geringer wird.
  • Ziel der Erfindung ist es, eine mehrsystemige Rundstrick- oder Rundwirkmaschine zu schaffen, bei der die langen Fadenlaufwege und somit die hohen Spulengestelle der belcannten Maschinen in Wegfall kommen, so daß es möglich ist, den Maschinenunterbau hoher zu gestalten und dadurch entsprechend mehr Raum für den Warenabzug bzw. die Warenaufwicklung zu gewinnen.
  • Zu diesem Zwecke geht die Erfindung aus von einer mehrsystemigen Rundstrick- oder Rundwirkmaschine der eingangs genannten Art, bei der der einzelne Faden, bevor er zur jeweiligen Arbeitsstelle an der maschine gelangt, von der auf eine Spulenhalter sitzenden Spule einen nur zum Nachfüllen rotierenden Speicher der jeweiligen Fadenliefervorrichtung ; zugeführt trird, aus den die erforderliche Fadenmenge von den Nadeln kontinuierlich entnommen wird, wobei der Faden auf dem Speicher sich selbsttäig nachfüllt, wenn der Fadenvorrat ein bestimtes tiindestmaß erreicht hat, Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Fadenliefervorrichtungen an eine gerieinsanen Tragring nebeneinander befestigt sind und die zugeordneten Spulenhalter in schräg nach au#en geneigter Lage strahlenförmig am Umfang des Tragringes angeordnet sind, Zurweiteren Erleichterung der Bedienung der Maschine ist es hierbei vorteilhaft, wenn zumindest die Spule halter mit den zugeordneten Fadenleiteinrichtungen in Griffhöhe angeordnet sind, Die einzelnen Fadenliefervorrichtungen sind in übrigen zweckrä#igerweise je mit einem Spulenhalter sowie den zugeord@ven Fadenleit- und Überwachungseinrichtungen zu Konstrukt ionse ein:eiten zusammengefa#t, die am Maschinengestell im Bereiche der allen oder zumindest einigen der Fadenliefervorrichtungen gemeinsarien Antriebsquelle befestigt sind. Selbstverständlich ist es daneben uch denkbar, den einzelnen zu den erwähnten Konstruktion- einheiten zusamrengefaßten Fadenliefervorrichtungen aucii jeweils eigene Einzelantriebsquellen zuzuordnen, Die r.euc Maschine zeichnet sich durch einen sehr einfachen und übersichtlichen Aufbau sowie erhöhten Bediennungskomfort aus. Der Wegfall der langen Fadenlaufwege erhöht daneben die'Betriebssicherheit und gestattet es, auch bei der Verwendung einer großen Anzahl von Fäden, wie sie Jelegentlich erforderlich ist, übersichtliche Verhältnisse zu bewahren. Gleichzeitig können durch die räumliche Konzentration erhebliche Kosten für eine einwandfreie Entstaubung, des Zufuhrsystems eingespart werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt, Es zeigen: Fig. 1 eine Fadenliefervorrichtung einer Rundstrickmaschine gen der Erfindung, deren Abtastmittel mit einer elektrischen Kontakteinrichtung zusammenwirken, i axialen Schnitt, in einer Seltenansicht, Fig. 2 den der Fadenreserve zugeordneten Teil des Lieferelementes der Vorrichtung nach Fig. 1, in einer geschnittenen Teildarstellung, Fig. 3 den elektrischen Kontaktbolzen der Fadenliefervorrichtung nach Fig. l, in einer Einzeldarstellung, in einer Seitenansicht, Fig. 4 eine Fadeliefervorrichtung einer Rundstrickmaschine gemä# der Erfindung in einer anderen Ausführungsform, mit fotoelektrischer Überwachung der Fadenreserve, in axialen Schnitt, in einer Seitenansicht, Fig. 5 eine Einzelheit der Fadenliefervorrichtung nach Fig. 4 in einer geschnittenen Teildarstellung, Fig, 6 eine Fadenliefervorrichtung einer Rundstrickmaschine gemä# der Erfindung in einer Ausführungsform mit lichtdurchlässigen Element und fotoelektrischer Überwchung der Fadenreserve, in axialen Schnitt, in einer Seitenansicht, Fig. 7 die Beleuchtungseinrichtung der Überwachungsvorrichtung der Fadenliefervorrichtung nach Fig. 6 in einer Einzeldarstellung und in einer Draufsicht, Fig. 8 eine mit den zugeordneten Fadenleit- und - überwachungseinrichtungen zu einer Konstrukionseinheit zusammengefa#te Fadenliefervorrichtung einer Pundstrickmaschine gemä# der Erfindung, in einer Seitenansicht, unter Veranschaulichung des Fadenlaufs, FIg. 9 Fadenliefervorrichtung nach Fig. 8 in einer Draufsicht, Fig. 10 eine Rundstrickmaschine Memä# der Erfindung mit eingebauten Kunstruktionseinheiten nach Fig. 8 unter Veranschaulichung der zugehörigen elektrischen Schalteinrichtung, in einer Seitenansicht, Fig. 11 ic Bundstrickmaschine nach Fig. 10 in einer raufsicht, Liefer-Fig. 12 das/element einer Fadenliefervorrichtung einer Pundstrickmaschine ger.'iß der Erfindung mit zugeordneten Abtastmitteln, in Gestalt eines reflelttierten Lichtstrahles, in einer Seitenansicht, Fig. 13 eine Fadenliefervorrichtung einer Rundstrickmaschine gem'tß der Erfindung in einer anderen Ausführungsform, im axialen Schnitt, Fig. 14 das Lieferelement der Vorrichtung nach Fig. 13 im axialen Schnitt durch seinen Unterteil in einer Detaildarstellung, Fig. 15 das Lieferelement der Vorrichtung nach Fig. 13 im Querschnitt, Fig. 16 eine Padenliefervorrichtung einer Rundstrickmaschine gemä# der Erfindung in einer weiteren Ausführungsform mit pneumatischer Steuerungsvorrichtung. im axialen Schnitt, in einer Seitenansicht, Fig. 17 eine radenliefervorrichtung einer Rundstriclcmaschine einer weiterer pneumatischen Ausfüh rund, in perspektivischer Darstellung, teilweise im Schnitt, Fig. 18 eine Fadenliefervorrichtung einer Rundstrickinaschine gemä# der erfindung in einer anderen pneumatischen Ausführung, in perspektivischer Darstellung, teilweise im Ausschnitt, Fig. 19 eine magnetische Fadenbremse für ein Lieferelement der Fadenliefervorrichtung einer Rundstrickmaschine gemäß der Erfindung, im axialen Schnitt, in einer Seitenansicht, Fig. 20 eine Fadenbremse einen Lieferelementes einer Fadenliefervorrichtung einer Rundstrickmaschine gemä# der Erfindung im axialen Schnitt, in einer Seitenansicht, Fig. 21 eine Fadenbremse rilr das Lieferelement einer Fadenliefervorrichtung einer Rundstrickmaschine gemä# der Erfindung, in der Ausführung mit einem Spinnring, im axialen Schnitt, in einer Seitenansicht und Fig. 22 eine Rundstrickmaschine gemä# der Erfindung in einer Seitenansicht, In der Ausführungsform nach Fig. 1 1 ist in eine Grundplatte l des Maschinengestells ein Stehbolzen 2 elngeschraubt, auf dem ein Rohr 3 verdrehbar gelagert ist, an dem mittels eines Schwenkarmes 4 ein nach Art einer Liefertrommel ausgebildetes Lieferelement 5 gelagert ist. Die Lagerung der Trommel 5 geschicht durch Kugellager ueber die sich die Trommel gegen eine mit dem Schwenkarm 4 verschraubte Achse 56 abstützt.
  • Die Trommel ist somit fliegend gelagert, Die in ihrem unteren Teil als hohle Htllae ausgebildete Trommel 5 weist einen im weiteren noch zu erklärenden Umfangsbereich 500 auf* in dem die Fadenreserve in Gestalt von Fadenwindungen 103 aufgewickelt wird. In dem Bereich 500 sind zumindest zwei Fühlhebel 16 angeordnet, die bei 53 verschwenkbar gelagert sind und die im ausgeschwenkten Zustand über die Umfangs fläche des Trommelbereiches 500 vorragen. Die Fühlhebel 16 tragen einen in Fig. 3 im einzelnen dargestellten Kontaktbolzen 17* der mit einem in einer LAngsbohrung der Achse 56 verschwenkbar gelagerten Kontaktplättchen 14 zusammenwirkt, das eine elektrische Verbindung zwischen zwei bei 15 dargestellten Kontakten schaffen kann.
  • (Fig, 2). Die elektrischen Zuleitungen zu den Kontakten 15, die bei 18 veranschaulicht sind> verlaufen durch seitliche Rillen der Achse 56 su einem bei 7 dargestellten solenoiden, dessen Anker über zwei Stifte 71 mit einem auf dem Sehwenkarm 4 befestigten Stehbolzen 41 gekuppelt ist, während er andererseits unter der Wirkung einer Rückholfeder 8 steht.
  • Die Achs 56 besteht im übrigen aus nicht leitendem Kunststoff, so daß die Kontakte 15 isoliert eingebaut werden können.
  • Auf der Trommel 5 ist eine Hülse 57 mittels Stellschrauben 54 befestigt, die an ihrem Umfang parallel verlaufende Führungsrinnen 551 aufweisen, welche den sog. Einzugsbereich 502 des Lieferelementes bilden, der nach unten durch eine ringsumlautende Wulst 55 von im wesentlichen dreicksförmiger Querschnittsgestalt begrenzt ist, deren Aufgabe im einzelnen noch erläutert werden wird, Neben der Trommel 5 ist eine Fadenleitrolle ii frei drehbar gelagert, deren Höhenlage auf der Hülse 3 durch einen Stellring 19 vorgegeben ist und die Fadenleitrillen 111 trägt.
  • Der von der Spule kommende Faden wird durch die Fadenleitorgane, aus einer Fadenbremse 10 kommend, tiber die oberste Leitrille 551 der Trommel zur Fadenführungsrolle 11 gelegt, sodann um die Trommel 5 in deren Bereich 502 gewunden, wieder in die nächste Führungsrille 111 der Rolle 11 gelegt, zurück zur Trommel 5, dann. in die unterste Rille iii der Rolle 11 und auf die Schäge des Fadenleitwulstes 55 gelegt, noch einmal ca. halb um den Fadenreserve-Bereich 500 der Trommel 5 gewunden und sodann duh einen plüschelegten Bremsring 12 und eine Zentralöse 13 zur Maschenbildungsstelle geleitet.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist wie folgtt 14 Da das Kontaktplättchen/zunächst auf dem Kontakt 15 aurliegt, erhält der Magnet 7 nach dem Einschalten der Maschine Strom und zieht entgegen der Kraft der Feder 8 Uber den Schwenkarm 4 die Speichertrommel 5 an ein umlaufendes Antriebsband 6 heran. Der Speiohervorgang beginnt, d. h. es werden Windungen 103 nebeneinander in den Bereich 500 abgelegt. Mit dem Auffüllen des Speichers werden die FUhlhebel 16 in die Trommel gedrücket, Die Fühlhebel 16 heben über den Unterbrecher 17* der aus leichtem Kunststoff gefertigt ist, das Kontaktplättchen 14 an, der Magnet wird stromlos (Fig, 2). Damit kann die Feder 8 die Trommel 5 zurfückziehen und sie gegen einen Bremsbacken 9 andrucken.
  • Der Speichervorgang ist beendet. Je nach der Menge Faden, die durch die Zentralöse 13 von der nun stehenden Trommel 5 gezogen wird, kommen die Fühlhebel 16 bald wieder nach außen, das Kontaktplättchen iq verbindet damit wiederum die Kbbtakte 15 und der Speichervorgang beginnt erneut.
  • Um die bei 500 gespeicherte Fadenmenge vergrößern oder verkleineren au können, rind folgende Maßnahmen vorgesehen: Mittels eines Gewindebolzens 51 kann über eine Ausgleichfeder 52 das Kontaktplättchen i4 belastet werden, daß die Fühlebel 16 tiber den Kontaktbolzen 17 (Fig. 3) einen grö#eren oder kleineren Gegendruck ausUben müssen. Entsprechend wird der abgetastete Fadenwickel 103 größer oder kleiner, zumal durch den größer werdenden Mickelquerschnitt auch der Abstand der letzten Fadenwindung vom Schwenkpunkt 53 größer wird und somit die Hebelverhältnisse an den Fühlhebeln 16 sich verändern. An der in Fig, l dargestellten Trommel 5 sind nur zwei schmale Schlitze zum Durchtritt der Fühlhebel 16 gezeigt. Es können Jedoch auch mehrere Fühlhebel an der Trommel angebracht werden, um die auf den Kontaktbolzen 17 ausgeübte Druckkraft, wenn nötig, zu verstärken. Ebenso kann die mit Stellschrauben 54 gesicherte, nur längs-verschiebbare Speicherhülse 57, die an den Durchtritt stellen der FUhlhebel 16 geschlitzt ist, verstellt werden, um die Hebelverhältnisse an den Fuhlhebeln 16 zu verändern und damit einen kleineren oder grö#eren Fadenvorrat zu erreichen. Bei einer Verstellung der Speicherhülse 57 kann auch die Fadenführungsrolle 11, die auf Wälzlagern leicht laufend gelagert ist, mittels des Stellringes 19 verstellt werden. Auch die Fadenbremse 10 und die vorweg liegenden Fadenleitorgane können, wenn erforderlich, in ihrer Einstellung korrigiert werden. Damit der Fadenablauf auch bei völlig ausgetretenen Fühlhebeln 16 ungestört vonstatten geht, ist an der Trommel 5 ein Wulst 58 angebracht, Der Bremsring 12 ist sis leichter Kunststoffring ausgebildet, der innen Mit einem Haarplüsch belegt ist, durch den der Faden leicht hindurchgleitet. Trotzdem wird dabei der Faden so gebremst, daß ein unerwünschtes Ableiten der Fadenwindungen von der Trommel verhindert wird, Der Bremsring 12 liest loee auf einem Haltezring 20, der zusammen mit der Ösenstange 21 von einem gemeinsamen Halter 22 getragen wird, Die Trommel selbst ist aus einem leichten Material, wie Aluminium oder Kunststoff, hergestelltt um die Massenkräfte klein zu halten. Außerdem sind Erleichterungsbohrungen 59 an der Trommel 5 vorgesehen, die auch noch die Aufgabe haben einen zur Sauberhaltung von Faserflaum notwendigen Luftwirbel zu erzeugen. Beim Verschwenken der Speichertrommel 5 werden auch das Schwenkrohr 3 und die darauf befestigten Teile, wie der Bremsring 12, der Haltering 20, die Ösenstange 21 und damit auch die Zentralöse 13, verschwenkt. Durch die Auflaufschräge des Fadenleitwulstes 55 schiebt der auflaufende Faden den bereits auf der Trommel befindlichen Fadenwickel auf den zylindrischen Bereich <bei 500) der Hülse 57, so daß Padenwindung neben Fadenwindung zu liegen kommt, Während die Steuerung des Fadenspeichervorganges bei der in. den Fig. 1 bis 3 gezeigten Vorrichtung mittels eines elektrischen Berührungskontaktes und die Abstastung der gespeleherten Fadenmenge auf mechanische Weise geschieht, zeigen die Fig. 4 bis 12 Anordnungen mit berUhrungsloser Kontaktgabe und Abtastung mittels Lichtstrahlen: In der Auführungsform nach gr. 4 ist auf einer Platte 23 des Maschinengestells eine Achse 24 feststehend montiert an der über Pendellager 25 und 26 die Trommel 5 gelagert ist. Das Lager 26 sitzt auf einer Lagerhülse 28, die in einem Bett 29 verschiebbar ist. An der LagerhUlse 28 greift Uber einen BUgel 31 ein Solenoid 30 an. Da die Lagerhulse 28 eine wesentlich größere Innenbohrung besitzt als der Außendurchmesser der Achse 24, kann sich beim Anziehen des Magneten 30 die Trommel 5 schräg stellen so daß sie mit einer Antriebs scheibe 32 mit einer konstant umlaufenden Antriebsschnur 33 in Eingriff kommt, Bei entregtem Magneten 30 kommt die Feder 8 zur Wirkun und zieht die Trommel 5 an einen Bremsbacken 34 heran, Die Fadenleitrolle 35 ist mit einem Bolzen 36 fest mit der Lagerhülse 28 verbunden; sie macht also die Schwenkbewegung der Trommel 5 mit. Der "Fadenlauf" entspricht Jenem der Vorrichtung nach Fig. l bis 3; er ist daher nicht mehr gezeigt. Der OsenbUgel 37 mit dem Haltering 38 bleiben bei der Schwenkbewegung der Trommel 5 in Ruhe Die Trommel 5 besteht in ihrem oberen Teil 271 aus einem leichten Material (Aluminium oder Kunststoff) und in ihrem unteren Teil 500 aus einem durchsichtigen Zylinder 272.
  • Somit kann ein von einer in der Trommel 5 angeordneten OlUhblrne 42 ausgehender Lichtstrahl durch den transparenten Zylinder 272 nach außen in eine Fotozelle 39 fallen, Der deckt die Fadenlage den Lichtstrahl, so unterbricht die Fotozelle Uber einen Verstärker und ein Relais die Stromzufuhr des Magneten 30> d. h. die Antriebsscheibe 32 wird von der Antriebaschnur 33 weggeschwenkt und durch die Feder 8 an den Bremsbacken 34 herangezogen. Durch eine Stellspindel 44 kann die Lage der Olfihbirne 42 der Höhe nach verstellt werden, womit die Grö#e des Fadenvorrates auf der Trommel verändert werden kann. Bei einer Verdrehung der Spindel 44, die mittels einer Nut 441 und eines Tangentlal-Stiftes 442 axial unverschieblich gehalten ist, wird ein mit einer Gewindebohrung versehener Kolben 45 angehoben.
  • Dieser Kolben 45 ist über einen Stift 46, der durch eine Nut 47 in der Achse 24 verläuft, mit einem Blendengehäuse 48 verbunden das die Glühbirne 42 enthält. Das Blendengehäuse 48 hat die Aufgabe, nur einen gerichteten schmalen Lichtstrahl (in Pfeilrichtung) nach außen dringen zu lassen. Die Anschlußdrähte 49 sind so in der Länge bemessen, daß sie die Stellbewegung des Blendengehäuses 48 mitmachen können.
  • In Fig. 5 ist in einer Seitenansicht das Bett 29 dargestellt, in dem die Lagerhülse 28 mit ihrem rechteckig ausgebildeten Lagerflansoh gleitet, damit die Trommel 5 bei Erregung des Magneten 30 eine kleine Kippbewegung ausführen kann, Eine weitere Auführungsform der erfindungsgemäßen Fadenliefervorrichtung ist in Fig, 6 dargestellt, bei der die Trommel 5 völlig aus einem durchsichtigen Material (z. B.
  • Plexiglas) hergestellt ist. Die Trommel 5 ist mit Hilfe von Wälzlagern 60 auf einer stehenden Achse 61 gelagert, die rest mit einer Schwenkplatte 62 verbunden ist. Auch bei dieser Ausführungsform ist in der Trommel 5 ein Blendengehäuse 64 vorgesehen, in dem eine Glühbirne 65 angeordnet ist, zu der Zuführungsdrähte 63 durch eine Nut in der Achse 61 verlaufen. Eine Verstellung des Blendengehäuses 64 ist mittels einer Spindel 66 möglich, die wegen einer Sperre 67 verdrehbar, in der Höhe Jedoch nicht verschiebbar ist. Durch Verdrehen der Spindel 66 kann ein mit einem Innengewinde versehenes Axialrohr 68, das durch einen Stift 69 und eine Nut 70 unverdrehbar Jedoch verschiebbar geführt ist, angehoben und abgesenkt werden. Da das Blendengehäuse 64 mit dem Axialrohr 68 fest verbunden ist, ist damit eine Verstellbarkeit des gerichteten Lichtatrahles der Glühbirne 65 in gleicher Weise wie bei der Vorrichtung nach Fig. 4 gegeben.
  • Bei 791 ist ein Fadenabsteller veranschaulicht, der den Fadenlauf unterhalb der Öse 13 zur Strickstelle überwacht.
  • In Fig. 7 ist das Blendengehäuse 64 mit Glühbirne 65 und Zuleitung 63 für sich in einer Draufsicht dargestellt. Die Blendenöffnung gibt nur einen begrenzten Lichtstrahl, der in Pfeilrichtung in die Fotozelle einfallen kann. Zum Zwecke der guten Ableitung der durch die Glühbirne entstehenden Wärme ist das Blendengehäuse unter und oben offen. Der Antrieb der Trommel 5 erfolgt wie bei der Vorrichtung nach Fig. 8.
  • Die gesamte Fadenliefervorrichtung, die außer den im einzelnen beschriebenen, der Trommel 5, d. h. dem Lieferelement, zugeordneten Teilen noch Fadenzuführ- und Fadenüberwachungsorgane umfaßte kann zu einer konstruktiven Einheit zusammengefaßt werden wie sie an Jeder Arbeitsstelle an einem für alle Einheiten'gemeinsamen Tragring befestigbar ist. Eine solche Einheit mit elektrischen Fadenabstellern ist in den Fig. 8 und 9 dargestellt: Im Gegensatz zu der in Fig. 4 dargestellten Trommel 5, die eine Kippbewegung ausführen kann, ist in Fig. 8 eine Trommel 5 der Bauart nach Fig. 6 veranschaulicht, die auf dem Tragarm 72 um einen an der Grundplatte 73 fest angebrachten Drehzapfen 74 schwenkbar iet. Der Tragarm 72 trägt einen Stehbolzen 75, an dem ein Magnet 30 angreift. Die zugeordnete Fadenleitrolle 35 und der Ösenbügel 37 machen die Schwenkbewegung mit, weil sie an dem Schwenkarm 72 befestigt sind. Der Fadenlauf ist folgender: Von der Spule kommend gelangt der Faden durch eine Öse 76 sowie durch einen Knotenfänger 77 zwischen den Bremstellern einer ersten Fadenbremse 78 hindurch, Uber einon elektrischen Fadenbruchabsteller 79 zu einer zweiten Fadenbremse 78 und von dort in der fdr Fig. 1 beschriebenen Weise zu der Trommel 5 sowie zur Fadenleitrolle 35, Ein zweiter Fadenbruchabsteller 791 überwacht unterhalb der Öse 13 die Fadenspannung und den Fadenlauf zur Strickstelle, Der Antrieb erfolgt über ein Antriebsband 6, das über Rollen 80 läuft, die es im Bereiche der Anpreßstelle abstützen.
  • Wird der Magnet 30 entregt, so zieht die Rückholfeder 8* die an dem Stehbolzen 75 angreift, die Trommel 5 gegen einen Bremsbacken 9, 80 daß die Trommel rasch zum Stillstand kommt.
  • Die Grundplatte 73 ist im übrigen mittels einer Klammer 83 an einem zur Maschinenachse konzentrischen starken Tragring 82 befestigt, der in der insbesondere aus den Fig. 10 und 11 ersichtlichen Weise dazu dient, alle Finheiten der einzelnen Strickstellen der Maschine aufzunehmen. Die Klammer 83 hält im übrigen den Spulenträger. stab 84, von dem Jedoch lediglich ein Bruchstück in der Zeichnung dargestellt ist.
  • Die Zuordnung dieser in Fig. 8 und 9 dargestellten Einheiten zu den Arbeitsstellen der Maschine ist aus den Fig. 10 und 11 ersichtlich, in denen das gesamte Oberteil einer 24-systhemigen Rundstrickmaschine schematisch veranschaulicht ist: Die Fadenliefereinheiten nach Fig. 8 und 9 sind auf dem gemeinsamen Tragrings 82 montiert, der auf Säulen 85 ruht. Der antrieb der Trommeln 5 der einzelnen Einheiten erfolgt über das Antriebsband 6, das Jeweils Uber Stützrollen 80 läuft und an einer Stelle von einem stufenlos regelbaren Motor 86 angetrieben ist. Wie insbesondere aus Fig. 10 zu ersehen, ragen die Spulenträgerstäbe 84 der einzelnen Fadonliefereinheiten von dem Tragring 82 aus strahlenförmig nach außen, wobei sie derart nach unten geneigt sind, daA die Spulen selbst - wie übrigens die ganzen Einheiten - in Oriffhühe der die Maschine bedienenden Person liegen.
  • Die Überwachung der auf den einzelnen Trommeln 5 Jeweils vor. handenen Fadenreserve kann an sich grundsätzlich in der in F1g. 8 veranschaulichten Weise geschehen, d. h. derart, daß Jeder Trommel 5 eine eigene Fotozelle 39 zugeordnet ist. Es ist Jedoch auch möglich, hier eine Vereinfachung in der Weise zu erzielen, daß lediglich eine einzige Fotozelle zur Verwendung kommt, die auf einem rotierenden Arm 40 angebracht ist, wie es in den Plg. 10 und il im einzelnen veranschaulicht ist: 87 Der Arm 40 ist an einem Zentralrohr befestigt, das auf einer feststehenden Stange 88 drehbar gelaGert und auf einem Spurlager 89 abgestützt ist. Das Zentralrohr 87 trägt daneben noch eine Antriebascheibe 90 und eine Kollektorscheibe 91, auf welcher Schleifringe 94 angeordnet sind, auf die Schleirbürsten 93 einwirken, Uber welche die Stromversorgung der Fotozelle 39 bzw. des Verstärkers 92 geschieht. Unterhalb der Kollektorscheibe 91 ist ein Kollektorring 96 angeordnet, der eine gleiche Anzahl Kollektorsegmente enthält, als Trommeln 5 an der Maschine vorhanden sind. Auf dem Kollektorring 96 läuft eine mit der Kollektorscheibe 91 verbundene Schlelrbürste 95 um, der von dem Verstärker 92 Jeweils ein dem aufgenommenen Lichtsignal entsprechender Impuls zugeführt wird.
  • Die einzelnen Kollektorsegmente sind Jeweils mit einem einstellbaren, eine Zeitverzögerung bewirkenden Zeitrelais 43 verbunden, daß wiederum den Schaltmagneten 30 beeinflu#t.
  • Diese Anordnung wirkt folgendermaß.n: Sowie auf einer der Trommeln 5 der Fadenvorrat einen vorher eingestellten Minimalwert erreicht hat, fällt ein Lichtstrahl durch den transparenten Trommelmantel nach außen, auf den die Fotozelle 39 im Augenblick ihres Vorbeiwanderns anspricht, Diese gibt darauf ein Signal an den Verstärker 92, von dem nach entsprechender Verstärkung über die Schieifköpfe 95 auf das zugeordnete Kollektorsegment 96 ein entsprechender Impuls verzögerungsfrei weitergegeben wird. Da Jedes Segment 96 über ein Verzögerungsrelais 43, dessen Verzögerungszeitspanne nach entsprechender Erprobung vorher einstellt wurde, mit dem zugeordneten Magneten 30 verbunden ist, wird dieser erregt, 80 daß die zugeordnete Trommel 5 zur AuRrAllung des Fadenvorrates an das. ständig umlaufende Antriebsband 6 herangezogen wird. Nach Ablauf der in dem Verzögerungsrelais ein gestellten Zeitspanne, d. h. nach Füllung des Speichers, wird der Magnet 30 ontreettund die Trommel 5 geht wieder in die Ruhestellung zurück.
  • Selbstverstndlich wäre es möglich, anstelle eines elnzigent mit nur einer Fotozelle ausgerüsteten Armes 40 mehrere derartiger Arme an dem Zentralrohr 87 anzuordnen, wenn es sich infolge eines sehr großen Fadenverbrauches herausstellen sollte, daß die Fadenreserven Jeweils zu schnell aufgebraucht werden. Da moderne Hochleistungsfotozellen eine verhältnismä#ig große Anzahl von Impulsen pro Sekunde verarbeiten können, sind mehrere Fotozellen regelmäßig nicht notwendig, Ein Synchronlauf des Armes 40 mit der Maschianndrehzahl ist im übrigen nicht erforderlich. Die Umdrehungszahl des Armes 40 hängt lediglich von dem Padenverbrauch der maschine und von der Leistungsfähigkeit der Fotozelle 39 ab, Der Antrieb der Antriebs scheibe 90 erfolgt mittels eines Kellrienens 99 von einem stufenlosen Getriebemotor 98 aus, Der Arm 40 kann mit Ililfe einer Stollschraube 97 in seiner Höhe verstellt werden, um somit eine HOhenverstollun der in den Speichertrommeln angeordneten Glühlampen 65 zu kompensieren, wie sie zur Veränderung der Größe der Fadenreserve auf den einzelnen Trommeln vorgenommen werden kann.
  • Auch die Anzahl der zur Verwendung kommenden Glühlampen 65 kann dadurch verringert werden, daß das Reflektionsvermögen der Trommeln 5 in deren der Fadenreservo zugeordneten Bereich 5GO ausgenutzt wird, wie es in Fig. 12 angedeutet ist. Die Trommeloberflttche besteht hierbei aus einem undurchsichtigen Material, beispielsweise Kunststoff oder Metall, das mit einem gut reflektierenden elektrolytischen Überzug versehen ist, so daß der von Ger Lichtequelle 101 erzeugte Lichtstrahl eine einwandfreie Abtastun des Speicherzustandes der Trommeln 5 gestattet. Die Lichtquelle 101 ist im übrigen zusammen mit der Fotozelle 39 auf dem Arm 40 befestigt.
  • Während die bisher beschriebenen Fadenlierervorrichtungen entweder mit einer Abtastung durch Lichtstrahlen oder mit Berührungskontakten arbeiten, ist es auch möglich, Anordnungen zu treffen, die es gestatten, eine berührungslose Kontaktgabe zu erzielen. Diese Möglichkeit ist in der Ausführungsform nach den Fig. 13 bis 15 veranschaulicht, welche im übrigen grundsätzlich in ihrem Aufbau den bereits beschriebenen Trommeln 5 entsprichts Die eigentliche Trommel 5 ist auf einer in einer Grundplatte 119 starr befestigten Trommelachse 114 frei drehbar gelagert.
  • Soll die Trommel 5 mit der Antriebsquelle in Eingriff gebracht werden, so wird von einem Magneten 109 ein Schlitten 120 nach links (Fig. 13) gezogen, auf dem eine Druckrolle 121 sitzt, die das ständig umlaufende Antriebsband 6 an die Trommel 5 herandrückt und diese zum Mitlaufen veranlaßt. Wird der Magnet 109 entregt, so kommt eine Rückstellfeder 125 zur Wirkung, welche den Schlitten 120 nach rechts (Fig. 13) zieht und einen an dem Schlitten befestiGten Bremsbacken 124 gegen die Trommel andrückt, so daß diese rasch zum Stillstand komm. In dem der Fadenreserve zugeordneten Bereich 500 der Trommel sind wieder Fühlhebel 104 angeordnet, die bei 105 gelenkig gelagert sind und von den Windungen 103 der Fadenreserve in der insbesondere auo Fig. 14 ersichtlichen Weise nach innen gedrückt werden können, Um die Reibung beim. Abziehen des Fadens von den Bereich 500 zu vermindern und das Verschieben der Fadenlagen 103 zu erleichtern, ist die Trommel 5 im Bereich 500 mit Rippen 126 ausgerüstet.
  • Die Enden der Fühlhebel 104 sind Jeweils mit einer dunnen gewölbten Blattfeder 115 ekuppelt, die leicht vorgespannt ist und auf der eine Magnetplatte 106 Festgenietet ist, Die Blattfeder 115 wird seitlich von zwei Führungsgabeln 110 gcführt, die an einen Staubdeckel 122 befestigt sind.Sie wird bei nach innen schwenkenden Fühlhebeln 104 hochgewölbt, so da# die Magnetplatte 106 auf die Kontaktzunge 107 ofgas in ihrer Nähe angeordneten Magnetsohalters 102 einwirkes kann, die von den zugeordneten Xontaktteller 108 (Fig. 14) abgezogen wird. Daduroh wird der über die in Nuten 113 verq laurenden Leitungen 112 gebildete Stromkreis des Magneten 109 unterbrochen.
  • Zur Einstellung der Größe der Padenreserve dient ein Regulierstab 132, der in einer Längsbohrung der Achse 114 verschieblich geführt und mittels einer Stelischraube 118 feststellbar ist. Gegen Verdrehung ist er durch einen in Schlitzen 117 gleitenden Stift 116 gesichert. Dieser Regulierstab 132 trägt den Schalter 102 und gestattet es somit, den Abstand zweischen dem Schalter und der Magnetplatte 106 zu verändern und damit den Grenzwert des Schwenkwinkels der FUhlhebel 104 fest zu legen, bei den der Schalter 102 anspricht.
  • Die Betätigung der Fadenliefervorrichtungen braucht nicht nur auf elektrischem Wege zu geschehen, wie in den bisherigen Ausführungsformen erläutert worden ist, sie kann selbstverständlich auch auf pneumatischem Wege vonstatten gehen.
  • Einige auf diesem Prinzip beruhende Ausführungs formen sind in den Fig, 16, 17 und 18 dargestellt: In der Ausführungsform nach Fig. 16 sitzt in einem Tragring 127 ein Stehbolzen 128, auf dem ein Lagerrohr 129 schwenkbar angeordnet ist, desaen Lage durch einen mit dem Stehbolzen 128 verstirteten Bundring 130 gesichert ist. Auf dem schwenkbaren Lagerrohr 129 ist ein Tragbügel 131 befestigt, an dem die Trommel 5 freilautend verdrehbar gelagert aufgehängt ist.
  • Die Aufhängung geschieht über einen Lagerflansch 133, der mittels einer futter 134 am Tragbügel 131 befestigt ist, und auf dem die Trommel über ein Axiallager 135 und ein Radiallager 136 gelagert ist. In dem zylindrischen der Fadenreserve zugeordneten Bereich 500 der Trommel 5 sind Schlitze 137 angebracht, durch welche eine Federdrahtschleife 138 Jeweils über Teile ihres Umfanges nach außen drückt. Die Fadenwindungen 103 drücken in der bereits anhand der Fig. 1 erläuterten Weise auf die Federdrahschleife 138, wodurch diese verformt wird. Zufolge dieser Verformung wird eine zugeordnete Ventilklappe 140 betätigt, dei eine feine düsenöffnung 141 in einem Düsenohr 142 öffnet. as DUsenrohr 142 steht über eine Schlauchleitung 143 nit einer Druckkammer 144 eines Kolbenaggregates 145 in Verbindung, so daß mit den Öfnen der Ventilklappe 140 der Druck in der Drucklcammer 1114, welcher in übrigen über eine Leitung 152 und eine Düsenbohrung 151 ständig Druckmedium zugeführt wird, absinkt, Damit Mann eine Rückholfeder 1 % Uber eine Schubstange 147 und einen Stehbolzen 148 die an dem Tragbügel 131 hängende Trommel 5 an das stets umlaufende Antriebsband 6 andrücken.
  • Die Druckkammer 144 ist übrigen durch eine Membrane 149 abgedchtet, welche Längsbewegungen des Kolbens 150 gestattet.
  • Da die Mediumseinla#düse 151 einen wesentlich kleineren Querschnitt als die Düsenöffnung 141 aufweist, sinkt beim öffnen der Düsenbohrung 141 der Druck in der Druckkm. mer 144 sehr rasch, so daß die Vorrichtung sehr feinfühlig reagiert.
  • Die Ventilappe 140 ist im übrigen durch eine Spiralfeder 154 belastet, deren Vorspannung mittels einer Spindel 153 veränderlich ist, so da# die Fadenwindungen 103 eine entsprechend größere oder kleinere Kraft aufwenden müssen, um die Federahtschleife 138 zu verformen, was bedeutot, daß auch die Anzahl dieser Fadenswindungen 103 eine üntsprechende Veränderung erfährt.
  • Zur leichteren Einstellung des Ventiles kann in übrigen der gesamte Ventilblock 159 mit Milfe von Stellschrauben 155 in seiner zugeordneten Bohrung höher oder tiefer gestellt werden, Die Zuführung des Fadens und dessen Ableitung über eine Fadenbremse 156 durch die Zentralöse 13 entsprechen den anhand der Fig. 1 erläuterten Verhältnissen.
  • Eine im Prinzip ähnliche pneumatische Ausführung der Trommel 5 ist in Fig. 17 veranschaulicht, Die Drahtschleife 138 der Fig. 16 ist in Fig. 17 ersetzt durch ein dünnes Federstahlband 157, das durch zwei Drahtstangen 158 geführt wird.
  • Ein wesentlicher baulicher Unterschied der Ausführung nach Fi. 17 besteht aber darin, daß in den Trommelkörper 5 die pneumatische Kolbeneinrichtung 160 sowie eine Scheibenkupplung, 161 eingebaut sind, welche die Drehbewegung für die Trommel von einer ständig umlaufenden Riemenscheibe 163 abnimmt, falls die Kupplung betätigt wird. Eine Bremse 162 sorgt für raschen Stillstand der Trommel, sowie der Fadenspeicher aufgefüllt und die Trommel von der Antriebsquelle abgekuppelt ist.
  • Die Wirkungsweise der Trommel nach Fig. 17 ist wie folgtt In einem feststehenden Achsrohr 164 ist am unteren Ende eine Druckkammer 165 mit einer Ausla#düse 166 angeordnet, in der ein mit einer Feder 167 belasteter Kolben 168 beweglich ist, an dessen unterem Ende sich eine Einlaßdüse 169 befindet. Eine Membrane 170 schlie#t die Druckkammer 165 nach außen ab und bewirkt, das bei Druckanstieg der Kolben 168 angehoben wird. In oberen Kolbenmantel sind Schraubenbolzen 171 angebracht, die durch Langlöcher im Mantel des Achsrohres 1G4 hindurch auf einen Schubring 172 eingreifen. Der Schubring 172 drückt beim Anheben des kolbens 168 über ein Axiallager 173 und eine Scheibenkupplung 161 auf den unteren bord dor dauernd umlaufenden Riemenscheibe 163.
  • Dadurch wlrd dio Trommel 5 in Drehbewegung versetzt.
  • Andererseits dräckt der Schubring 172 beim Nachlassen des Druckes in der Druckkammer 165 unter der Wirkung einer Weder 167 aur die Scheiben der bremse 162, wodurch die Trommel 5 zum Stillstand gebracht wird. Die mit Friktlonsbelägen versehenen Scheiben der Kupplung 161 und der Bremse 162 haben Nasen 174 und 175, die in Schlitz 176 reife uns so die Mitnahme des Trommelkörpers bewirken.
  • Die pheumatische Fadenspeichertrommel nach Fig. 18 sitzt in einen Träger 177, an dem ein Lagerrohr 178 festschend mittals zweier Ringmuttern 179 verschraubt ist.
  • Au#eren zylindrischen Fiäche des unteren Teiles @@@@ rohres 173 sind über Lager 180 und 181 eine Las@s@@@@@ und die Fadentrommel 5 gelagert. Eine Kupplangs@@ffe 18 mit Friktionsbelag 185 kann die Verbindung zwischen der Laufscheibe 182 und der Fadentrommel 5 herstellen, Während des Aufwindens des Fadens auf die Fadentrommel 5 drückt die Feder 186 den Kolben 187 nach unten. Dabei wirken Stiftbolzen 188, die durch Lang@löcher im Lagerrohr 178 greifen, auf einen Schubring 189 ein, wodurch über ein Lager 190 auf die Kupplungsmuffe 14 ein Kraft ausgefübt wird. Dabei steht der Innenring des Kugellagers 190 still, während der Außenring die Drehzahl der Laufscheibe 182 aufweist, da diese mit lauen 191 in die Kupplungsmuffe 184 eingreift.
  • Sobald genügend Faden auf dem zylindrischen Teil 500 der Trommel 5 aufgewunden ist, verschließt die Fadenlage eine kleine düsenöffnung 192. Dadurch steigt der Druck in der Druckkamner 193 an, und der Kolben 187 wird entgegen der Wirkung der Feder 186 nach oben geschoben, womit der an der Kupplungsmuffe 184 angebrachte Frlktlonabelag 185 von dem Bundring 195 freikommt, Da der Bundring 15 mit der Fadentrommel 5 fest verbunden ist, hört deren Antrieb somit auf.
  • Zur Abdichtung der Druckkammer 193 zwischen dem stillstehen. den Lagerrohr 178 gegen die umlaufende Innenwanndung der Fadentrommel 5 dient eine Lippendichtung 196, die durch einen Haltering 197 in der richtigen Lage gehalten wird.
  • Die Luftzuführungsleitung 198 ist mit einer Einla#düse 199 versehen, deren Bohrung wesentlich kleiner ist als die Düsenöffnung 192, Infolgedessen kann des in der Druckkammer 193 gespeicherte Medium schneller entweichen als das Mediwt, das durch die Einlaßdüse 199 nackommt. Da die mit einem Stopfen 200 verschlossene Druckkammer sehr klein bemessen ist, reagiert die Einrichtung somit sehr feinfühlig.
  • Die Fadenzuführungsorgane, die Art der Fadenführung und die Fadenbremsung sind im Prinzip dieselben, wie bei den vorher beschriebenen Ausführungsbeispielen.
  • In den Fiv. 19. 20 und 21 sind verschiedene Ausführungen von Fadenbremsen für Fadenspeichertrommeln dargestellt: Die Bremse in Fim. 19 wirkt magnetisch, r von dem Fadenwickel der Speicherzone kommende Faden 201 läuft über einen Wulst 202 sowie über eine mit Zacken 203 versehene Scheibe 204. Der Faden 201 achleppt beim Ablaufen die auf einem Bolzen 205 über Kugellager 206 leicht laufend geiagerte Scheibe 204 mit. Die Scheibe ist mit einem Eisenring 207 verbunden, der von den Magnetfeldern der in einem Kunst-Dauerstofftragring 208 sitzenden/Magnete 209 gebremst wird, wodurch die Bremsung der ablaufenden Fadenschlinge zustande kommt, Die Bremswirkung kann dadurch verstärkt oder vermindert werden, daß der Ringspalt 210 zwischen den Stabmagneten 209 und dem Eisenring 2Q7 verkleinert oder ver--Bert wird. Diene Verstellung geschieht durch Verdrehen liner Spindel 205 in den Gewinde des Tragringes 208, Eine in einem Flansch 211 sitzende, das Gewinde des Bolzens 205 eng umschließende Kunststoffscheibe 212 sichert den Bolzen 205 geran unbeabsichtigten Losdrehen, Der Faden läuft sodann durch die in dem gel 213 sitzende Zentralöse 13 weiter zur Fadenverbrauchstelle Bei der Fadenbremse nach Fig. 20 läuft der Faden 201 zwischen einem Wulstring 214 und einem Plüschring 215 hindurch, um danach durch die an einem Arm 213 sitzende Zentralöse 13 zu gehen. Der Wulst ist mit Schrauben 216 an die umlaufende Speichertrommel 5 angeschraubt, während der Plüschring 215 an einem dünnen Kunststoffring 217 angeklebt ist. Dieser Kunststoffring 217 ist in einem stillstehenden Halter 218 gehaltert.
  • Die Fadenbremse nach Fig. 21 verwendet einen bei Spinnmaschinen üblichen sog. Spinnring 219 mit doppel-T-förmigem Querschnitt, der mittels eines Tragringes 220 an der Fadenliefertrorarnel befestigt ist und mit dieser umläuft. Der Läufer 221, ein bogenförmiger Bügel aus Federstahldraht, wird von dem Faden 201 mitgeschleppt und übt dabei eine leichte Bremswirkung aur den Faden aus, Wie bei dem anderen beschriebenen Fadenbremson sitzt die Zentralöse für den ablaufenden Faden auf dem Bügel 213.
  • Fig. 22 schließlich veranschaulicht den oberon Aufbau einer Maschine, die mit Fadenliefervorrichtungen entsprechend den Fig. 17 oder 18 ausgerüstet ist. Ein geminsamer Trägerring 222, der über Säulen 223 auf das Maschinengestell abgestützt ist, trägt sämtliche Fauenliefereinhelten. Die Crundplatte 224 einer Jeden dieser Einheiten, die Jeweils die Fadenspeichertrommel 5 trägt> ist mit einer Klammer 225, die gleichzeitig einen zugeordneten Spulenträgerstab .226 trägt, an dem Tragring 222 befestigt. Alle Trommeln 5 sind von einem gemeinsamen Band 6 angetrieben.
  • Der Fadenlauf ist wie folgt: Von der Spule 229 komnend läuft der Faden über eine Führungsöse 230 zu einer Fadentellerbremse 231. Von dort aus gelangt er über einen elektrischen Absteller 232, über eine zweite Fadenbremse 231, zu der Trommel 5 und deren LeitrollQ 35, um dann durch den Bremsring 234 zur Zentralöse 13 und von dort zu einem Fadenführer 235 an der Strickstelle zu laufen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Mehrsystemige Rundstrick- oder Rundllirkmaschine. mit selbstregelnden Fadenliefervorrichtungen für die einzelnen Systeme, bei der der einzelne Faden, bevor er zur jeweiligen Arbeitsstelle an der Maschine gelangt, von der auf einem Spulenhalter sitzenden Spule einen nur zum Nanchfüllen rotierenden Speicher der Jeweiligen Faden liefervorrichtung zugeführt wird, aus den die erforderliche Fadenmenge von den Nadeln kontinuierlich entnommem wird und der Faden auf dem Speicher sich selbst tStig nachfüllt, wenn der Fadenvorrat ein bestimmtes Mindesnaß erreicht hat, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Fadenliefervorrichtungen an einem gemeinsamen Tragring (82, 222) nebeneinander befestigt sind und die zugeordneten Spulenhalter (4, 226) in schräg nach außen geneigter Lage strahlenförmig am Unfang des Tragringes (82, 222) angeordnet sind.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Spulenhalter (84, 226) mit den zugeordneten Fadenleiteinrichtungen in Griffhöhe angeordnet sind.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Fadenliefervorrichtungen Je mit einem Spulenhalter (84, 226) sowie den zugeordneten Fadenleit- und Überwachungseinrichtungen zu Xonstruktions -einheiten zusammengefa#t sind, die am Maschinengestell im Bereiche der allen oder zumindest einigen der Fadenliefervorrichtungen gemeinsamen Antriebsquelle (86) befestigt sind. (Fig. 11), L e e r s e i t e
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