CH516469A - Spulmaschine - Google Patents

Spulmaschine

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CH516469A
CH516469A CH1090668A CH1090668A CH516469A CH 516469 A CH516469 A CH 516469A CH 1090668 A CH1090668 A CH 1090668A CH 1090668 A CH1090668 A CH 1090668A CH 516469 A CH516469 A CH 516469A
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CH
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disc
thread
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CH1090668A
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Savio Luciano
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Savio Luciano
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Description


  
 



  Spulmaschine
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spulmaschine mit einem für die Aufnahme eines Garnwickels bestimmten, auf einer frei drehbaren Spindel angeordneten Spulenkern, welche Spindel an einem Schwenkrahmen befestigt ist, wobei der Garnwickel mit dem Spulenkern von einer Antriebstrommel reibungsgetrieben ist und das Garn durch einen Fadenführer und über einen Fadenreissfühler zur Spule geführt ist. Sie bezweckt die Schaffung einer automatischen Bremsvorrichtung für die Garn spule, welche anspricht, wenn das Garn bzw. der Faden reisst. Sie hat gleichzeitig ein automatisches Entkuppeln der Antriebsmittel von der Spule zum Ziel. Die Erfindung befasst sich mit automatischen Spulmaschinen, bei welchen das Garn oder der Faden auf einen Spulen kern oder -hülse aufgewickelt wird, wobei der Spulenkern bzw. der Wickel durch Reibung von einer Antriebstrommel in Drehung versetzt wird.



   Bei solchen Maschinen muss jedesmal wenn der aufzuwickelnde Faden reisst, die Spule angehalten werden, um die beiden Fadenenden zusammenzuknüpfen.



  Bisher erfolgte dieses Anhalten der Spule üblicherweise dadurch, dass zuerst die Trommel angehalten wurde und durch die Reibung die auf der Trommel rotierende Spule.



  Die Trommel wurde durch eine mittels eines Fadenreissfühlers bewirkten Schaltung angehalten. Da jedoch die Rotationsgeschwindigkeit der Spule ziemlich hoch ist, begünstigt die Reibung zwischen der Spule und der angehaltenen Trommel, insbesondere bei konischen Spulen, ein unerwünschtes Abnehmen der Zugfestigkeit des Fadens und sogar infolge Hitzeentwicklung ein teilweises An- bzw. Versengen der Fäden auf der Spule.



   Die vorliegende Erfindung, welche diesen Nachteil behebt, zeichnet sich aus durch ein drehbares, auf der Spulenspindel angebrachtes zu bremsendes Teil, ein festes, am Schwenkrahmen befestigtes Bremsorgan und Mittel, welche das Zusammenwirken zwischen dem festen Bremsorgan und dem drehbaren zu bremsenden Teil anlässlich eines Fadenbruchs veranlassen, ferner durch Mittel, welche bei Fadenbruch für das Anhalten der Antriebstrommel und ein entsprechendes Entkuppeln der Trommel und der Spule vorgesehen sind.



   Die Erfindung wird anschliessend beispielsweise anhand von Figuren erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine an einem Schwenktraggestell montierte Spule mit einer Backenbremsvorrichtung, in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 2 eine modifizierte Ausführungsform des Spulentraggestelles, das mittels einer Nockenscheibe von der Antriebstrommel nach oben weggeschwenkt werden kann, in Vorderansicht,
Fig. 3 eine Ansicht einer Spulenbandbremse von unten,
Fig. 4 eine Ansicht einer Spulenbackenbremse in schematischer Darstellung von unten,
Fig. 5 einen Schnitt durch den Spulentragarm mit einer Spulenscheibenbremse,
Fig. 6 und 7 einen Teil des Spulentraggestelles, welches mit einer auf eine Seilscheibe wirkenden Bremse versehen ist, im Grund- bzw. Seitenriss,
Fig. 8 eine mit einer magnetischen Bremse versehene Spulentragspindel im Längsschnitt, und
Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie A-A der Fig. 8.



   In Fig. 1 ist ein Traggestell M einer Spule 5 dargestellt. Der Kern der Spule 5 ist mit einer Spindel (nicht dargestellt), welche frei drehbar am einen Ende eines Trägerarmes 3 des Gestelles M montiert ist, einteilig ausgebildet.



   Das Gestell M ist schwenkbar um die Achse eines Lagerzapfens 4 in einem Maschinenrahmen F gelagert.



  Der Spulenkern ragt aus einer Scheibe 205 heraus, welche als Spulenspindelbremsorgan ausgebildet ist. Die Anordnung ist so getroffen, dass ein freies Auf- und Abwärtsschwenken des Spulentraggestelles M mit dem Arm 3 und der an diesem befestigten Spule 5 möglich ist. Die zu bewickelnde Spule 5 drückt deshalb normalerweise infolge ihres Gewichtes mit ihrer Unterseite gegen eine Antriebstrommel 1 (Fig. 2). Durch diese angetrieben wickelt sich auf der Spule 5 das Garn T auf, und bildet auf dieser einen festen Wickel. Der Faden T wird, wie üblich, durch einen konventionellen Fadenführer (nicht dargestellt) zur Trommel 1 und Spule 5 geführt. Es sind auch entsprechende Changiermittel und ein herkömmli  cher Fadenreissfühler vorgesehen. Die drehbare Scheibe 205 ist mit einer Umfangsrille 305 versehen, welche zum Zusammenwirken mit einer Bremsbacke 11 vorgesehen ist.

  Die Bremsbacke 11 ist mittels einer pneumatischen, hydraulischen oder elektromagnetischen Vorrichtung 7 gegen die Umfangsrille 305 und von dieser weg beweglich. Die Vorrichtung 7 bewirkt die Hin- oder Herbewegung einer Kolbenstange 107 und über ein entsprechendes Gestänge 9 die Bewegung der Bremsbacke 11.



   Auf dem Lagerzapfen 4 des Schwenkrahmens M und koaxial dazu ist ein Segment 6 mit einer Umfangsrille 106 montiert, welche für ein Zusammenwirken mit einer Bremsbacke 16 vorgesehen ist. Die Bremsbacke 16 wird über ein Gestänge 19 durch eine pneumatische, hydraulische oder elektromagnetische Vorrichtung 18 gesteuert.



   Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist die folgende:
Unter normalen Spulbedingungen wird der Faden T auf die Spule 5 gewickelt, welche infolge ihres Gewichtes gegen die Antriebstrommel 1 drückt, und von ihr durch Reibung angetrieben wird, wobei sich die frei drehbare Spule 5 mit der Scheibe 205 dreht. Wenn der Faden T reisst, veranlasst ein herkömmlicher Fadenreissfühler automatisch das Anhalten der sich drehenden Trommel 1. Gleichzeitig wird durch das Wegschieben der Trommel 1 ihre Berührung mit der Oberfläche der sich bildenden Spule 5 gelöst. Dies würde jedoch infolge Fehlens der von der Trommel 1 gebildeten Stütze für die Spule 5 ein Abwärtsschwenken des Rahmens M bewirken.

  Um dies zu verhüten, wird die Bremsbacke 16 gegen die Bremsrille 106 im Segment 6 gedrückt, wodurch der Schwenkrahmen blockiert wird, und zwar ungeachtet der Winkelstellung, welche er während der Bildung der Spule 5 bis zum Reissen des Fadens erreicht hat. Gleichzeitig wird auch die Bremsbacke 11 in die Umfangsrille 305 der die Spule 5 tragenden Scheibe 205 geschoben, wodurch die sich infolge ihrer Trägheit noch drehende Spule nach Aufhebung der Wirkung der weggeschobenen Trommel 1, gebremst wird. Die beschriebenen Vorgänge erfolgen gleichzeitig oder jedenfalls innerhalb einer derart kurzen Zeit, dass die Trennung der Trommel 1 von der Spule 5 praktisch im gleichen Moment oder gerade bevor die Trommel angehalten wird, gewährleistet ist, um jegliche Reibung zwischen diesen beiden Teilen zu vermeiden.



   In Fig. 2 ist ein anderes Ausführungsbeispiel dargestellt, bei welchem das Entfernen der Antriebstrommel 1 von der angetriebenen Spule 5 durch eine Nockenscheibe oder Steuerung 20 erfolgt. Diese dreht sich, wenn der Fadenreissfühler bei einem Fadenbruch einen Steuerimpuls bewirkt. In diesem Fall wird der Schwingrahmen M bezüglich der Antriebstrommel 1, welche hier fest ist, angehoben.



   In Fig. 3 ist eine andere, für die Spule mögliche Bremsvorrichtung dargestellt. Hier wirkt eine auf dem Rahmen M angebrachte Bandbremse 21 auf den Umfang der Scheibe 205. Diese Bremse 21 wird mittels einer herkömmlichen pneumatischen, hydraulischen oder elektromagnetischen Vorrichtung 37 gesteuert.



   Fig. 4 zeigt einen weiteren Bremstyp für die Spule mit einer Backenbremse 22, welche so angeordnet ist, dass sie mit einer entsprechenden Bremsfläche auf den inneren Umfang der Scheibe 205 wirkt. Auch hier erfolgt die Betätigung der Bremse 22 durch eine pneumatische, hydraulische oder elektromagnetische Vorrichtung 47 über eine Kurbelstange 23. Eine Feder 24 sorgt für das Lösen der beiden Bremsbacken von der Bremsoberfläche der Scheibe 205.



   In Fig. 5 ist eine Scheibenbremseinheit ersichtlich, bei welcher durch eine Druckleitung 24 mit Zweigleitungen 124 und 224 Druckflüssigkeit zu zwei Bremsbacken 25, 125 geführt wird, um diese zum Bremsen gegen den Umfang der Scheibe 205 zu drücken.



   In den Fig. 6 und 7 ist eine weitere Ausführungsform einer Spulenbremse dargestellt. Hier wirkt eine Bremsbacke 29 bremsend auf eine Seilscheibe 28, welche mit einer koaxialen Riemenscheibe 26 verbunden ist. Die Scheibe 26 ihrerseits ist über einen Riemen 27 mit einer Scheibe 205 verbunden, welche mit der Spulenspindel einteilig ist. Wird die Seilscheibe 28, welche durch die Spule 5 angetrieben wird, gebremst, so wird auch die Scheibe 205 und mit ihr die Spule 5 gebremst, bzw.



   angehalten.



   Wie aus den Fig. 8 und 9 ersichtlich, kann die Bremsung der Spule auch mittels einer elektromagnetischen Bremse erfolgen. Die drehbare Scheibe 205 weist einen sich in axialer Richtung erstreckenden Zylinderring 305 aus Eisen oder einem anderen magnetischen Metall auf. Innerhalb des drehbaren, durch die Scheibe 205 und den erwähnten Ring 305 gebildeten Aufsatzes ist eine Elektromagnetgruppe 30 angeordnet, bei welcher die Stromzufuhr zum Elektromagneten durch Leitungen 31 erfolgt. Wenn Strom zugeführt wird, bremst der elektromagnetische Fluss den ringförmigen Flansch 305 und damit die Scheibenplatte 205 mit der Spule 5. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Spulmaschine mit einem für die Aufnahme eines Garnwickels bestimmten, auf einer frei drehbaren Spindel angeordneten Spulenkern, welche Spindel an einem Schwenkrahmen befestigt ist, wobei der Garnwickel mit dem Spulenkern von einer Antriebstrommel reibungsgetrieben ist und das Garn durch einen Fadenführer und über einen Fadenreissfühler zur Spule geführt ist, gekennzeichnet durch ein drehbares, auf der Spulenspindel angebrachtes zu bremsendes Teil (205), ein festes, am Schwenkrahmen (M) befestigtes Bremsorgan (11) und Mittel, welche das Zusammenwirken zwischen dem festen Bremsorgan (11) und dem drehbaren zu bremsenden Teil (205) anlässlich eines Fadenbruches veranlassen, ferner durch Mittel, welche bei Fadenbruch für das Anhalten der Antriebstrommel (1) und ein entsprechendes Entkuppeln der Trommel (1) und der Spule (5) vorgesehen sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Spulmaschine nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch Mittel (16), welche bei angehaltener Antriebstrommel (1) die Spule (5) von der Antriebstrommel (1) gelöst halten.
    2. Spulmaschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel ein drehbares, auf der Schwenkachse (4) des Rahmens (M) angebrachtes zu bremsendes Teil (6) und ein mit diesem zusammenwirkendes, auf dem Maschinengestell angebrachtes weiteres Bremsorgan (16) umfassen.
    3. Spulmaschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel eine unterhalb des Schwenkrahmens (M) montierte Nockenscheibe (20) und Mittel zur Drehung derselben umfassen, um den Schwenkrahmen zu verschieben, und die von diesem getragene Spule (5) von der Antriebstrommel (1) zu entkuppeln.
    4. Spulmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das zu bremsende Teil als drehbare Scheibe (205) ausgebildet ist, auf welcher die Spulenspindel (5) montiert ist, wobei die Scheibe (205) mit einer peripheren Reibungsfläche (305) versehen ist, und dass das feste Bremsorgan mindestens einen Bremsschuh (11) oder eine Bremsbacke (22) umfasst, welcher bzw. welche gegen die Reibungsfläche und von dieser weg beweglich ist (Fig. 4).
    5. Spulmaschine nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibungsfläche als Umfangsrille (305) ausgebildet ist (Fig. 1).
    6. Spulmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das zu bremsende Teil eine Scheibe (205) umfasst, auf welcher die Spulenspindel (5) montiert ist, wobei der Umfang dieser Scheibe (205) mit einem als festes Bremselement wirkenden Band (21) zusammenwirkt (Fig. 3).
    7. Spulmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das zu bremsende Teil eine Scheibe (205) mit einer inneren Bremsfläche umfasst, mit welcher die Backen (22) einer Backenbremse zusammenwirken.
    8. Spulmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das zu bremsende Teil (205) eine Scheibe umfasst, auf deren Radialfläche ein Paar sich gegenüberliegende Bremsschuhe (25, 125) wirkt (Fig. 5).
    9. Spulmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das zu bremsende Teil eine Seilscheibe (28) umfasst, welche an einer anderen Scheibe (26) befestigt ist, die ihrerseits über einen Riemenantrieb (27, 205) mit der Spulenträgerspindel (5) verbunden ist, sowie eine feste Bremsbacke (29) zum bremsen der Seilscheibe (28).
    10. Spulmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das zu bremsende Teil einen peripheren Ring (305) aus magnetischem Material umfasst, welcher der Wirkung eines magnetischen Flusses von einem festen, als fixes Bremselement wirkenden Elektromagneten (30) unterworfen ist.
CH1090668A 1967-07-19 1968-07-18 Spulmaschine CH516469A (de)

Applications Claiming Priority (2)

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IT717167 1967-07-19
IT676768 1968-01-31

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CH516469A true CH516469A (de) 1971-12-15

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ID=26325816

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CH1090668A CH516469A (de) 1967-07-19 1968-07-18 Spulmaschine

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CH (1) CH516469A (de)
FR (1) FR1574459A (de)
GB (1) GB1218993A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19608368A1 (de) * 1995-06-03 1996-12-05 Kloecker Entwicklungs Gmbh Halterung für Garnspulen mit einer auf die Garnspulenhalterung wirkenden Bremsvorrichtung, wobei die Bremsvorrichtung einen auf der Halterung angeordneten Bremsring umfaßt, der mit einem Bremsglied in Verbindung steht
DE10012005A1 (de) * 2000-03-11 2001-09-13 Schlafhorst & Co W Spulvorrichtung für eine Kreuzspulen herstellende Textilmaschine

Cited By (4)

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US6655628B2 (en) 2000-03-11 2003-12-02 W. Schlafhorst Ag & Co. Bobbin-winding device for a cheese-producing textile machine
DE10012005B4 (de) * 2000-03-11 2007-07-05 Saurer Gmbh & Co. Kg Spulvorrichtung für eine Kreuzspulen herstellende Textilmaschine

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Publication number Publication date
GB1218993A (en) 1971-01-13
FR1574459A (de) 1969-07-11

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