DE10012005A1 - Spulvorrichtung für eine Kreuzspulen herstellende Textilmaschine - Google Patents

Spulvorrichtung für eine Kreuzspulen herstellende Textilmaschine

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Spulvorrichtung (28) für eine Kreuzspulen herstellende Textilmaschine, mit einem schwenkbar gelagerten Spulenrahmen (18) zum Haltern einer Kreuzspule (11) sowie einer mit dem Spulenrahmen (18) verbundenen, magnetisch beaufschlagten Dämpfungseinrichtung (29). DOLLAR A Erfindungsgemäß weist die Dämpfungseinrichtung (29) ein elektrisch leitfähiges Bauteil (30) auf, das zumindest mittelbar mit dem Spulenrahmen (18) verbunden und derart angeordnet ist, daß das beweglich gelagerte Bauteil (30) berührungslos das Magnetfeld eines stationär angeordneten Magnetsystems (32), vorzugsweise eines Permanentmagnetsystems, schneidet.

Description

Die Erfindung betrifft eine Spulvorrichtung für eine Kreuzspulen herstellende Textilmaschine mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Bei Kreuzspulen herstellenden Textilmaschinen, beispielsweise Kreuzspulautomaten, deren Spulvorrichtungen mit Spulgeschwindigkeiten von bis zu 2.000 m/min arbeiten, besteht stets die Gefahr, daß es beim Spulen der Kreuzspulen zu starken Schwingungen der Spulenrahmen kommt.
Insbesondere zu Beginn einer Spulenreise sowie bei der Herstellung sehr harter Kreuzspulen besteht dabei die Gefahr, daß die Amplitude der Rahmenschwingung so groß wird, daß der Spulprozeß entscheidend beeinträchtigt wird.
Das heißt, das Kreuzspulen gefertigt werden, die kaum noch abspulbar und damit unbrauchbar sind.
Aus diesem Grunde besitzen die bekannten Hochleistungs- Spulmaschinen in der Regel eine Vorrichtung zum Dämpfen der Rahmenschwingungen.
In der DE 195 34 333 A1 ist beispielsweise eine Spulenrahmen- Dämpfungseinrichtung für eine Spulmaschine beschrieben, die einen linear arbeitenden, hydraulischen Dämpfungszylinder aufweist. Das als Öldämpfer ausgebildete Dämpfungselement ist dabei über einen Hebel an den Spulenrahmen angeschlossen.
Bei diesen bekannten Dämpfungseinrichtungen wird ein Austreten des Dämpferöles entlang der Kolbenstange durch eine Dichtung verhindert. Da diese Dichtung ständig gegen die bewegte Kolbenstange drückt und somit eine beträchtliche Haftreibung verursacht, ist stets ein recht großes Losbrechmoment zu überwinden, bevor sich der Dämpfer bewegt. Da dieses Losbrechmoment in beiden Richtungen auftritt, ist die Kontaktkraft zwischen der Kreuzspule und der die Kreuzspule über Reibschluß antreibenden Fadenführungstrommel durch die sogenannte Rahmenkompensation nicht eindeutig definiert und daher nicht genau einstellbar.
Außerdem besteht bei den bekannten Öldämpfern stets die Gefahr, daß Dämpferöl austritt, was sowohl zu einer Verschmutzung des Umfeldes, als auch oft zu einer nicht sofort bemerkten Verschlechterung des Dämpfungsvermögens führt.
In der Vergangenheit sind bereits verschiedenste Versuche unternommen worden, diese Öldämpfer durch andere Dämpfungseinrichtungen zu ersetzen.
Die schweizerische Patentschrift CH-PS 374 003 beschreibt beispielsweise eine Dämpfungseinrichtung, die anstelle eines hydraulischen Dämpfungszylinders einen bestrombaren Elektromagneten aufweist, der eine Ankerplatte beaufschlagt. Die Ankerplatte steht dabei ihrerseits über eine Stange mit dem zu dämpfenden Spulenrahmen in Verbindung.
Das heißt, bei dieser bekannten Dämpfungseinrichtung wird mittels eines Elektromagneten eine Kraftkomponente erzeugt, die die an den Spulenrahmen angeschlossene Ankerplatte an ein stationäres Widerlager preßt. Das Dämpfungsverhalten dieser Dämpfungseinrichtung ergibt sich folglich aus der mechanischen Reibung zwischen Ankerplatte und Widerlager.
Da auch die Dämpfungseinrichtung gemäß CH-PS 374 003 verschiedene gravierende Nachteile aufweist, konnte sich auch diese bekannte Dämpfungseinrichtung in der Praxis nie durchsetzen.
Auch bei der Dämpfungseinrichtung gemäß CH-PS 374 003 war, ähnlich wie bei Öldämpfern, jedesmal ein relativ hohes Losbrechmoment notwendig, um die Ankerplatte gegenüber dem Elektromagnet zu verschieben, so daß hier eine definierte Rahmenkompensation kaum möglich war. Außerdem ist bei dieser Einrichtung der auftretende Verschleiß nicht unerheblich, da die die Dämpfungsfunktion ausübenden Bauteile im mechanischen Kontaktes stehen.
Ausgehend vom vorgenannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Dämpfungseinrichtung für die Spulenrahmen von Hochleistungs-Textilmaschinen zu schaffen, die die Nachteile der bekannten Dämpfungseinrichtungen vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Spulvorrichtung gelöst, die die im Anspruch 1 beschriebenen Merkmale aufweist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die erfindungsgemäße Dämpfungseinrichtung, die in bevorzugter Ausführungsform ein beweglich gelagertes, elektrisch leitfähiges Bauelement aufweist, das zumindest mittelbar mit dem Spulenrahmen verbunden ist und in seinem Randbereich orthogonal vom Magnetfeld eines stationär angeordneten Magnetsystems durchdrungen wird, reagiert nicht nur nahezu hysteresisfrei, sondern hat, da sie nach dem sogenannten Wirbelstromprinzip arbeitet, insbesondere den Vorteil, daß die Einrichtung auch nahezu verschleißfrei ist.
Das heißt, bei der entsprechenden Rotation der Dämpferscheibe mit erhöhter Winkelgeschwindigkeit werden freie Elektronen im Scheibenwerkstoff im Bereich des Magnetfeldes des Magnetsystems radial beschleunigt, so daß in der Scheibenebene ein Kreisstrom entsteht.
Dieser Kreisstrom erzeugt ein Magnetfeld, das mit dem Magnetfeld des Magnetsystems, das die Scheibe durchdringt, in Wechselwirkung tritt. Das dabei entstehende Moment ist proportional zur Winkelgeschwindigkeit und in der Richtung stets entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung der Dämpferscheibe.
Das bedeutet, durch die auftretenden Wirbelströme wird an der Dämpferscheibe berührungslos ein Bremsmoment erzeugt, das auf den Spulenrahmen übertragen wird und dort automatisch zu einer wirkungsvollen Dämpfung der auftretenden Schwingungen führt.
In bevorzugter Ausführungsform ist das Magnetsystem dabei, wie im Anspruch 2 dargelegt, als Permanentmagnetsystem ausgebildet, da eine derartig konzipierte Einrichtung für einen ordnungsgemäßen Betrieb keinerlei Energiezufuhr von außen benötigt.
Das elektrisch leitfähige Bauelement ist dabei, wie im Anspruch 3 angedeutet, vorzugsweise als Dämpferscheibe ausgebildet, die aus einem nicht ferromagnetischen Material gefertigt ist.
Da das erzielbare Bremsmoment nicht zuletzt von der Geschwindigkeit abhängt, mit der die Dämpferscheibe durch das Magnetfeld des Magnetsystems bewegt wird, ist die Dämpferscheibe vorteilhafterweise außerdem über ein Getriebe mit dem Spulenrahmen verbunden.
Das Getriebe sorgt dabei für eine Übersetzung der Winkelgeschwindigkeit des Spulenrahmens, so daß sich die Dämpferscheibe mit einer Winkelgeschwindigkeit durch das anliegende Magnetfeld bewegt, die deutlich über der entsprechenden Winkelgeschwindigkeit des Spulenrahmens liegt.
Wie im Anspruch 4 dargelegt, ist die Dämpferscheibe dabei entweder aus Aluminium, oder, wie im Anspruch 5 beschrieben, aus Kupfer gefertigt.
Beide Werkstoffe weisen eine hohe elektrische Leitfähigkeit auf und begünstigen daher das Entstehen von Wirbelströmen.
Das Getriebe ist in bevorzugter Ausführungsform, wie im Anspruch 6 dargelegt, als formschlüssiges Getriebe, vorzugsweise als Zahnradgetriebe ausgebildet und weist (Anspruch 7) wenigstens ein Zahnrad auf, das drehfest mit der Schwenkachse des Spulenrahmens verbunden ist sowie ein Zahnrad, das drehfest an der Dämpferscheibe angeordnet ist.
Die miteinander kämmenden Zahnräder übertragen die während des Spulbetriebes im Bereich des Spulenrahmens auftretenden Schwingungen nahezu verzögerungsfrei auf die Dämpferscheibe und geben auch das an der Dämpferscheibe eingeleitete Bremsmoment unverzüglich an den Spulenrahmen zurück.
Wie im Anspruch 8 beschrieben, beträgt das Übersetzungsverhältnis des Getriebes zwischen 3 : 1 und 10 : 1, vorzugsweise 6 : 1. Durch diese Übersetzung wird die Winkelgeschwindigkeit von Schwingungen, die während des Spulprozesses am Spulenrahmen auftreten können, entsprechend verstärkt an die Dämpferscheibe übertragen und erzeugt dort ein entsprechendes, gegengerichtetes Moment, das proportional zur Winkelgeschwindigkeit der Dämpferscheibe ist.
Dieses Dämpfungsmoment wird über das Getriebe auf den Spulenrahmen zurückübertragen und dabei erneut um den Übersetzungsfaktor des Getriebes verstärkt.
Das heißt, das Übersetzungsverhältnis des Getriebes geht quadratisch in die Dämpfungskonstante ein.
Um jederzeit ein nahezu spielfreies Übersetzungsgetriebe zu realisieren, ist gemäß Anspruch 9 vorgesehen, daß die Dämpferscheibe bzw. das drehfest an der Dämpferscheibe angeordnete Zahnrad über eine Lagerwelle drehbar an einer Schwinge gelagert sind, die ein Federelement derart beaufschlagt ist, daß die Zahnräder des Getriebes radial gegeneinander gedrückt werden und dadurch stets spielfrei miteinander kämmen.
Auf diese Weise wird sichergestellt, daß auch Spulenrahmen- Schwingungen mit relativ kleiner Amplitude übertragen und zuverlässig gedämpft werden können.
In bevorzugter Ausführungsform ist die Schwinge begrenzt drehbar in einer stationären Konsole abgestützt (Anspruch 10).
Wie im Anspruch 11 dargelegt, ist das Permanentmagnetsystem vorzugsweise u-förmig aufgebaut und besteht aus einem zum Beispiel quaderförmigen Permanentmagneten sowie zwei seitlich anschließenden, aus einem ferromagnetischen Material hergestellten Jochelementen.
Zwischen diesen Jochen, die zu einer guten Bündelung des Magnetfeldes des Permanentmagneten führen, läuft berührungslos der Randbereich der Dämpferscheibe.
In alternativer Ausführungsform kann das Permanentmagnetsystem auch mehrere Permanentmagnete aufweisen, die dann bezüglich ihrer Polung so angeordnet werden, daß der Magnetfluß mehrmals in verschiedenen Richtungen durch die Dämpferscheibe gelenkt wird (Anspr. 12).
Der Abstand der Joche zueinander ist vorzugsweise auf die Dicke der Dämpferscheibe abgestimmt und so gewählt, daß zwischen den Jochen und der Dämpfungsscheibe jeweils eine möglichst geringe Luftspalte gegeben ist (Anspruch 13).
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind einem nachfolgend anhand der Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel entnehmbar.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Spulstelle einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine mit einer erfindungsgemäßen Dämpfungseinrichtung im Bereich des Spulenrahmens, in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Spulvorrichtung mit Spulenrahmen und zugehöriger Dämpfungseinrichtung, in einem größeren Maßstab,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Dämpfungseinrichtung, gemäß Schnitt III-III der Fig. 2.
In Fig. 1 ist in Seitenansicht schematisch eine Arbeitsstelle 2 einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine, im Ausführungsbeispiel einer Spulmaschine, dargestellt.
Derartige Spulmaschinen weisen üblicherweise zwischen ihren Endgestellen eine Vielzahl gleichartiger Arbeitsstellen, im vorliegenden Fall Spulstellen 2, auf.
Auf diesen Spulstellen 2 werden, wie bekannt und daher nicht näher erläutert, die auf einer (nicht dargestellten) Ringspinnmaschine produzierten Spinnkopse 9 zu großvolumigen Kreuzspulen 11 umgespult.
Die während des Spulprozesses in einem schwenkbar gelagerten Spulenrahmen 18 gehalterten Kreuzspulen 11 werden nach ihrer Fertigstellung durch entsprechendes Verschwenken des Spulenrahmens 18 um eine Schwenkachse 19 auf eine Kreuzspulentransporteinrichtung 21 überführt, die vorzugsweise hinter den Spulvorrichtungen 28 der Arbeitsstellen 2 angeordnet ist. Über die Kreuzspulentransporteinrichtung 21 werden die Kreuzspulen 11 zu einer textilmaschinenendseitig angeordneten (ebenfalls nicht dargestellten) Spulenverladestation oder dergleichen transportiert.
Derartige, auch als Kreuzspulautomaten bezeichnete Spulmaschinen besitzen in der Regel außerdem eine Logistikeinrichtung in Form eines Spulen- und Hülsentransportsystems 3.
In diesem Spulen- und Hülsentransportsystem 3 laufen, auf Transporttellern 8 in vertikaler Ausrichtung positioniert, Spinnkopse 9 beziehungsweise Leerhülsen 9' um.
Von diesem insgesamt relativ umfangreichen Spulen- und Hülsentransportsystem 3 sind in der Fig. 1 lediglich die maschinenlange Kopszuführstrecke 4, die hinter den Spulstellen 2 verlaufende, reversierbare Speicherstrecke 5, eine der zu den Spulstellen 2 führenden Quertransportstrecken 6 sowie die Hülsenrückführstrecke 7 dargestellt.
Die über die Kopszuführstrecke 4 angelieferten Spinnkopse 9 werden in Abspulstellungen 10, die sich jeweils im Bereich der Quertransportstrecken 6 an den Spulstellen 2 befinden, zu großvolumigen Kreuzspulen 11 umgespult.
Die einzelnen Arbeitsstellen verfügen dazu, wie an sich bekannt und daher nur kurz erläutert, über verschiedene Einrichtungen, die einen ordnungsgemäßen Betrieb dieser Arbeitsstellen 2 gewährleisten.
In Fig. 1 ist beispielsweise mit 12 eine Saugdüse, mit 24 ein Greiferrohr, mit 13 eine Spleißeinrichtung, mit 14 eine Fadenspanneinrichtung, mit 15 ein Fadenreiniger mit Fadenschneideinrichtung sowie mit 16 eine Paraffiniereinrichtung angedeutet.
Des weiteren ist jede Spulstelle 2 mit einem definiert ansteuerbaren Saugrohr 1 sowie einem im Bereich des Fadenspanners 14 angeordneten Lagerblech 26 ausgestattet.
Die Spulvorrichtung 28 verfügt über einen Spulenantrieb 17, der gemäß vorliegendem Ausführungsbeispiel in ein Lagergehäuse am Spulenrahmen 18 integriert ist.
Wie in Fig. 2 angedeutet, ist die Kreuzspule 11 während des Spulprozesses in Hülsenaufnahmetellern 27 des Spulenrahmens 18 gehalten und liegt dabei mit ihrer Oberfläche auf einer Stützrolle 20 auf. Die Stützrolle 20 wird dabei von der angetriebenen Kreuzspule 11 über Reibschluß mitgenommen.
Im Bereich der Stützrolle 20 ist eine Fadenchangiereinrichtung 22 installiert, die beispielsweise in der DE 198 58 528 A1 ausführlich beschrieben ist.
Des weiteren weisen die einzelnen Spulstellen 2 im Bereich ihrer Stützrolle 20 jeweils eine definiert ansteuerbare Klemm- und Schneideinrichtung 23 auf.
Die einzelnen Spulstellen 2 verfügen in der Regel außerdem über einen spulstelleneigenen Leerhülsenspeicher 25, der, wie beispielsweise aus der DE 25 57 304 B bekannt, durch den Spulenrahmen 18 im Sinne "Leerhülse entnehmen" beaufschlagbar ist.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, ist am Spulenrahmen 18 jeder Spulvorrichtung 28 des Kreuzspulautomaten eine Dämpfungseinrichtung 29 angeordnet.
Gemäß vorliegendem Ausführungsbeispiel besteht jede dieser Dämpfungseinrichtungen 29 im wesentlichen aus einer Dämpferscheibe 30, die über ein Getriebe 31 mit dem Spulenrahmen 18 verbunden ist, sowie einem Permanentmagnetsystem 32.
Das Getriebe 31, dessen Übersetzungsverhältnis i zwischen 3 : 1 und 10 : 1, vorzugsweise 6 : 1, beträgt, weist dabei ein relativ großes Zahnrad 33 auf, das drehfest mit der Schwenkachse 19 des Spulenrahmens 18 verbunden ist, und verfügt außerdem über ein verhältnismäßig kleines Zahnrad 34, das drehfest an die Dämpferscheibe 30 angeschlossen ist.
Das Zahnrad 34 und die Dämpferscheibe 30 sind über eine Lagerwelle 35 drehbar an einer Schwinge 36 angeordnet, die ihrerseits über eine Achse 41 schwenkbeweglich an einer stationären Konsole 37 festgelegt ist. Die Schwinge 36 wird durch ein Federelement 38 so beaufschlagt, daß die Zahnräder 33, 34 radial gegeneinander gedrückt werden.
Das Permanentmagnetsystem 32 verfügt vorzugsweise über einen quaderförmigen Permanentmagneten 39, der beispielsweise die in Fig. 2 dargestellte Polung aufweist, sowie über zwei seitlich angeordnete, ferromagnetische Jochelemente 40, 40'.
Zwischen den Jochen 40, 40' kann berührungslos die Dämpferscheibe 30 rotieren.
Die Joche 40, 40' weisen dabei einen gegenseitigen Abstand a auf, der etwas größer ist als die Dicke d der Dämpferscheibe 30.
Funktion der Einrichtung (Fig. 2):
Wenn während des Spulprozesses am Spulenrahmen 18 Schwingungen auftreten, werden diese über das Getriebe 31 verzögerungsfrei auf die Dämpferscheibe 30 übertragen.
Das heißt, mittels des zwischengeschalteten Getriebes 31, dessen Übersetzungsverhältnis i, wie vorstehend bereits angedeutet, vorzugsweise 6 : 1 beträgt, werden Spulenrahmen- Schwingungen, die eine Winkelgeschwindigkeit WR aufweisen, 6fach übersetzt auf die Dämpferscheibe 30 übertragen, so daß die Winkelgeschwindigkeit WD der Dämpferscheibe 30 entsprechend deutlich größer als die Winkelgeschwindigkeit WR des Spulenrahmens 18 ist.
Bei der Rotation einer Dämpferscheibe 30, deren Randbereich das Magnetfeld eines stationären Permanentmagnetsystems 32 schneidet, kommt es, wie vorstehend bereits beschrieben, im Bereich der Scheibenebene zu einem Kreisstrom, dessen Magnetfeld mit dem Magnetfeld des stationären Permanentmagnetsystems 32 in Wechselwirkung tritt, das heißt, es treten Wirbelströme auf.
Diese Wirbelströme sind besonders ausgeprägt, wenn die Dämpferscheibe 30 aus einem elektrisch gut leitfähigen Material, wie Aluminium oder Kupfer besteht.
Das aufgrund der Wirbelströme entstehende Moment versucht, die Dämpferscheibe 30 am stationären Permanentmagnetsystem 32 festzulegen, das heißt, auf die Dämpferscheibe 30 wirkt ein Bremsmoment, das proportional zur Winkelgeschwindigkeit und stets entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung der Dämpferscheibe 30 ist.
Dieses an der Dämpferscheibe 30 wirksame Bremsmoment wird über das Getriebe 31, um den Übersetzungsfaktor i des Getriebes verstärkt, auf den Spulenrahmen 18 übertragen und unterdrückt wirkungsvoll die in diesem Bereich auftretenden Schwingungen.
Wie aus den vorstehenden Ausführungen ersichtlich, geht die Übersetzung i des Getriebes 31 dabei stets quadratisch in die Dämpfungskonstante ein.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt.
Im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens sind durchaus weitere Ausführungsbeipiele denkbar.
Das Getriebe 31 muß beispielsweise nicht unbedingt als einstufiges Zahnradgetriebe ausgebildet sein.
Es ist durchaus möglich, auch ein mehrstufiges Zahnradgetriebe vorzusehen oder anstelle eines Zahnradgetriebes ein vergleichbares, formschlüssiges Getriebe einzusetzen.
Auch der Einsatz eines reibschlüssigen Getriebes ist möglich, ohne das die Funktionsfähigkeit der Einrichtung entscheidend leidet.
Es ist außerdem nicht zwingend notwendig, die Dämpferscheibe 30 sowie das zugehörige Zahnrad 35 an einer federkraftbeaufschlagten Schwinge 36 anzuordnen.
Auch hier sind vergleichbare alternative Ausführungsformen denkbar.

Claims (13)

1. Spulvorrichtung für eine Kreuzspulen herstellende Textilmaschine, mit einem schwenkbar gelagerten Spulenrahmen zum Haltern einer Kreuzspule sowie einer mit dem Spulenrahmen verbundenen, magnetisch beaufschlagten Dämpfungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtung (29) ein bewegliches, elektrisch leitfähiges Bauelement (30) aufweist, das zumindest mittelbar mit dem Spulenrahmen (18) verbunden und derart angeordnet ist, daß das Bauelement (30) berührungslos das Magnetfeld eines stationär angeordneten Magnetsystems (32) schneidet.
2. Spulvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetsystem (32) wenigstens einen Permanentmagnet umfaßt.
3. Spulvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement eine drehbar gelagerte, vorzugsweise nicht ferromagnetische Dämpferscheibe (30) ist, die über ein Getriebe (31) mit dem Spulenrahmen (18) verbunden ist.
4. Spulvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpferscheibe (30) aus Aluminium gefertigt ist.
5. Spulvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpferscheibe (30) aus Kupfer gefertigt ist.
6. Spulvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (31) als formschlüssiges Getriebe, vorzugsweise als Zahnradgetriebe ausgebildet ist.
7. Spulvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zahnrad (33) des Getriebes (31) drehfest mit einer Schwenkachse (19) des Spulenrahmens (18) verbunden und ein weiteres Zahnrad (34) des Getriebes (31) drehfest an der Dämpferscheibe (30) fixiert ist.
8. Spulvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Übersetzungsverhältnis (i) des Getriebes (31) zwischen 3 : 1 und 10 : 1, vorzugsweise 6 : 1, beträgt.
9. Spulvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpferscheibe (30) sowie das angeschlossene Zahnrad (34) über eine Welle (35) drehbar an einer durch ein Federelement (38) beaufschlagten Schwinge (36) angelenkt sind.
10. Spulvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (36), um eine Achse (41) schwenkbeweglich, an einer stationären Konsole (37) gelagert ist.
11. Spulvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Permanentmagnetsystem (32) u-förmig aufgebaut ist und wenigstens einen, vorzugsweise quaderförmigen Permanentmagnet (39) sowie seitliche, ferromagnetische Joche (40, 40') aufweist.
12. Spulvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Permanentmagnetsystem (32) mehrere Permanentmagnete (39) mit jeweils wechselnder Anordung der Pole aufweist.
13. Spulvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Joche (40, 40') einen Abstand (a) aufweisen, der geringfügig größer als die Dicke (d) der Dämpferscheibe (30) ist.
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