DD287013A5 - Bichangierung - Google Patents

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DD287013A5
DD287013A5 DD33178689A DD33178689A DD287013A5 DD 287013 A5 DD287013 A5 DD 287013A5 DD 33178689 A DD33178689 A DD 33178689A DD 33178689 A DD33178689 A DD 33178689A DD 287013 A5 DD287013 A5 DD 287013A5
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DD33178689A
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Rainer Taubert
Wolfgang Hirt
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Veb Spinn- Und Zwirnereimaschinenbau,De
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/28Traversing devices; Package-shaping arrangements
    • B65H54/2806Traversing devices driven by cam
    • B65H54/2809Traversing devices driven by cam rotating grooved cam
    • B65H54/2812Traversing devices driven by cam rotating grooved cam with a traversing guide running in the groove
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Guides For Winding Or Rewinding, Or Guides For Filamentary Materials (AREA)
  • Winding Filamentary Materials (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft die Bichangierung und ist anwendbar beim Aufwickeln von fadenfoermigem Gut auf Spulen, vorzugsweise von synthetischen Seiden auf Kreuzspulen. Zur Vermeidung von Kantenaufwulstungen an den Spulen sind in der Nut einer Kehrgewindespindel zwei voneinander unabhaengige Fadenschieber in einem Abstand von 30 bis 90, vorzugsweise 45 angeordnet, die zwischen gespannten Draehten in Changierrichtung gefuehrt werden. Beide Fadenfuehrer nehmen mit Ausnahme der Kehrstellen die gleiche Lage zum Faden ein.{Chemiefaserindustrie; Aufspulvorrichtung; Changiereinrichtung; Kehrgewindespindel; zwei Fadenschieber; Drahtfuehrung}

Description

Ziel der Erfindung
Mit der Erfindung soll eine Changiervorrichtung geschaffen werden, die die Bildung von Qualitätsspulen ohne harte Kanten ermöglicht.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, die Changierb m egung des Fadens an den Kehrstellen der Nut in der Kehrgewindespindel schlagartig, d. h. ohne Verzögerungs· und Bescnleunigungsweg umzukehren. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst, indem durch die Nut einer Kehrgewindespindel zwei voneinander unabhängige, um einen Winkel zwischen 30" und 90°, vorzugsweise 45° versetzt angeordnete Fadencchieber angetrieben werden, durch deren jeweiligen Fadenführer der Faden immer läuft. Mit Ausnahme der Kehrstellen nehmen sie die gleiche Lage zum Faden ein. Beide Fadenschieber sind zwischen gespannten Drähten geführt. Die Drehrichtung der Spindel ist so gewählt, daß der obere Fadenführer dem unteren nacheilt. Die Schlitzbreite des unteren Fadenführers entspricht dabei etwa der dreifachen Länge des Brems- bzw. Beschleunigungsweges. Am oberen Fadenschieber ist ein Ausleger befestigt, der senkrecht zur Fadenschieberachse angeordnet ist und an seinem abgekröpften Ende einen in die Fadenlaufrichtung eingreifenden Fadenführer trägt. Der Ausleger zeigt in Changierrichtung, d. h., er nimmt eine Schräglage entsprechend des Steigungswinkels der Nut ein. Beide Fadenschieber sind einteilig, d. h. ohne Gelenke ausgeführt und bestehen aus einem schlagzähen Kunststoff, vorzugsweise Polyamid und die Fadenführer als Leitorgane aus hochverschleißfestem Keramikwerkstoff.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen
Fig. 1: schematisch die Changiervorrichtung mit dem Fadenlauf bis zur Spule
Fig. 2
bis 5: das Zusammenspiel beider Fadenschieber in einzelnen Phasen der Changierbewegung
Fig. β: eine Kehrgewindespi;idel mit Kehr- und Kreuzungsstellen
Fig. 7: den idealen Bewegungsablauf fürdie Changierbewegung
Fig. 8: dieAbwkklungdnrNut
Fig. 9: die Kurve, die der Fadenführer am Ausleger ausführt
Fig. 10: den Fadenführer des oberen und
Fig. 11: den Fadenführer des unteren Fadenschiebers.
Gemäß Fig. 1 besteht die Changiereinrichtung aus einer Kehrgewindespindel 1, in die eine srhraubenlinienförmige Nut 2 mit Kreuzungsstellen 3 und Kehrstellen 4 (Fig. 6) eingearbeitet ist. Die Kehrgewindespindel wird durch einen nicht dargestellten Antrieb in Rotation versetzt. Über die endlose Nut werden zwei Fadenschieber 5 und β angetrieben, die jeweils zwischen gespannten Drähten 10' und 10 in Changierrichtung geführt werden. Zur besseren Ansicht sind sie in die Ebene gedreht dargestellt, in der Praxis nehmen sie einen Winkel entsprechend der Steigung der Nut ein. Beide Fadenschieber sind einteilig ausgeführt und bestehen aus einem schlagzähen leichten Kunststoff, beispielsweise Polyamid. Der untere Fadenschieber 5 besitzt einen Fadenführer 7 (Fig. 11), dessen Schlitzbreite etwa din dreifache Länge des Verzögerungs- bzw. Beschleunigungsweges beträgt. Der obere Fadenschieber β besitzt einen Fadenführer 9 (Fig. 10), der an einem gekröpften Ausleger 8 angeordnet ist. Der Fadun 11 läuft durch die Fadenführer 9 und 7 um eine Reibwalze 12 und bildet den Wickel 13. Das Zusammenwirken der beiden Fadenschi6ber ist aus don Fig. 2 bis 5 ersichtlich, wobei zur besseren Ansicht von Fadenschieber 5 nur dessen Fadenführer 7 dargestellt ist, Fig. 2 zeigt das Zusammenwirken bei der normalen Changierbewegung durch die Pfeile angedeutet nach rechts. Beide Fadenschieber haben die gleiche Geschwindigkeit, und der Fadenführer des oberen Fadenschiebers 6 führt den Fäden an der Nachteilkante 14' des unteron Fadenführers, d.h., der Faden läuft ohne Knick durch beide. Fig.3 zeigt den Augenblick, in welchem der untere Fadenschieber dta Kehrstelle erreicht hat, d. h. die Geschwindigkeit ist Null und der Fadenführer steht waagerecht. Der obere Fadenschieber besitzt durch den Winkelversatz, im Beispiel 45°, noch die volle Geschwindigkeit und bewegt den Faden mit der gleichen konstanten Geschwindigkeit durch den unteren Fadenführer 7. In dem Moment, in welchem der untere Fadenschieber seine volle Geschwindigkeit in entgegengesetzter Richtung erreicht, legt der obere Fadenschieber in ursprünglicher Richtung den Faden an die Nacheilkante 14 des unteren Fadenführers an womit der 'den schlagartig und ohne Verzögerung umgekehrt wird. Kurzzeitig danach tritt der obere Fadenschieber in die Kehrseite ein (Fig. 4), dadurch entsteht im Fadenlauf ein kleiner Knick, die Fadengeschwindigkeit wird weiterhin von der Nacheilkante 14 bestimmt. Anschließend erfolgt die zusätzliche, für die Fadenablage nicht maßgebende Schwenkbewegung des Auslegers, gemäß Fig.9Teilstück 18, so daß der untere Fadenführer wieder „eingeholt" wird, d. h. beide Fadenführer stehen wieder so zueinander, daß der Faden ohne Knick durch beide läuft. Die abgeschlossene Bewegungsumkehr ist in Fig. 5 dargestellt.
Bei diesem Bewegungsablauf ist lediglich ausgenutzt, daß ein Ausleger einen größeren Hub ausführen kann als die Kehrgewindespindel beinhaltet. Die an den Umkehrstellen des oberen Fadenschiebers in der Kurve durch Schwenkbewegung entstehende Abweichung vom idealen Bewegungsgesetz (Teilstück 18) wird für den Faden nicht wirksam, da jeweils eine Nacheiikante des unteren Fadenführers die Fadenablage mit konstanter Geschwindigkeit übernimmt. Der Bewegungsablauf beider Fadenführer ist so aufeinander abgestimmt, daß das in Fig. 7 dargestellte ideale Bewegungsgesetz mit .spitzer" Umkehr auf den Faden einwirkt. Es wird deshalb von spitzer Umkehr gesprochen, weil die Weg-Zeit-Kurve mit einer Spitze ausgebildet ist, d.h., die Bewegungsrichtung wird schlagartig umgekehrt. Die Strecke A-B entspricht der Spulenbreito und die Strecke C-D stellt die Zeit für einen Doppelhub dar. Fig.8 zeigt die Abwicklung der Nut 3. Die Kehrstelle ist allgemein als Radius 15 ausgebildet, so daß ein Brems- und Beschleunigungsweg 16 entsteht. Der Changierhub 17 wird vom Fadenführer 7 ausgeführt. Der Fadenführer 9 führt einen größeren Hub gemäß Fig.9 aus.
Es sind also mit einer Kehrgewindespindel, die einen Verzugerungs- bzw. Beschleunigungsweg von 2 bis 3 mm besitzt, die jeweils konstanten Bewegungsabschnitte beider Fadenführer so ausgenutzt, daß der Faden exakt nach dem idealen Bewegungsgestftz, d. h. spitze Umkehr, changiert wird. Durch die erfindungsgemäßa Lösung wird der Faden schlagartig und ohne Beschädigung aus der konstanten Translationsgeschwindigkeit in die konstante Translationsgeschwindigkeit in entgegengesetzter Richtung bewegt, so daß an den Spulenkanten gleichviel Fadenmaterial wie auf dem übrigen Spulenumfang abgelegt wird. Die so hergestellten Kreuzspulen weisen keine harten Ränder mehr auf und sind von ausgezeichneter Qualität. Da die Masse beider einteiliger Fadenschieber sehr gering ist, können hohe Changiergeschwindigkeiten bei langen Standzeiten der Fadenschiober erreicht werden. Ein weiterer Vorteil ist die geringe Lärmemission auf Grind der Führung zwischen Drähten.

Claims (2)

1. Verringerung der Masse des bewegten Fadenschiebers, der je nach Steigung der Kehrgewindespindelnut in entsprechender Schräglage hin· und hereilt.
1. Bichangierung zum Aufwickeln von fadenförmigem Gut aufspulen, vorzugsweise Kreuzspulen, mit einer Kehrgewindespindel, gekennzeichnet dadurch, daß sich in der Nut (2) der Kehrgewindespindel (1) zwei voneinander unabhängige, um einen Winkel versetzt angeordnete Fadenschieber (5; 6) befinden, die in ständigem Kontakt mit dem Faden stehen, wobei der untere voreilende Fadenschieber (5) einen Fadenführer (7) mit verbreitertem Schlitz und der obere Fadenschieber (6) einen an einem Ausleger (8) angeordneten Fadenführer (9) aufweist und jeder Fadenschieberzwischen gespannten Drähten (10'; 10) geführt ist.
2. Bichangierung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Abstand beider Fadenschieber einen Winkel on 30° bis 90° vorzugsweise 45° beträgt, daß der Fadenführer (9) am abgekröpften Ende des senkrecht zur Achse des Fadenschiebers angeordneten Auslegers (3) befestigt ist und beide Fadenführer außer an den Kehrslellen die gleiche Lage zum Faden einnehmen.
3. Bichangierung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Schlitzbreite des Fadenführers (7) etwa die dreifache Länge des Verzögerungs- bzw. Beschleunigungsweges (16) im Umkehrbereich der Nut beträgt.
4. Bichangierung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß beide Fadenschieber einteilig ausgeführt sind und aus einem schlagzähen Kunststoff, bspw. Polyamid bestehen.
Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung ist anwendbar beim Aufwickeln von fadenförmigem Gut auf Spulen, vorzugsweise von synthetischen Seiden auf Kreuzspulen.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik ^
Das Aufwickeln von Chemieseiden zu qualitätsgerechten Kreuzspulen bei Geschwindigkeiten größer 4000m/min stellt hohe Anforderungen an den Changiermechanismus. Die Spulen sollen keine harten überhöhten Kanten aufweisen und sich allgemein gut abarbeiten lassen. Es ist deshalb erforderlich, daß der den Faden verlegende Fadenschieber mit hoher Geschwindigkeit hin- und hergeführt und an den Umkehrstellen auf geringstem Weg verzögert und wieder beschleunigt wird, um die Changierbewegung der idealen Weg-Zeit-Kurve anzunähern. Bei einem bekannten Changiermechanismus, der sogenannten Kehrgewindespindel sind zur Realisierung dieser Forderung zwei Hauptmerkmale zu erkennen.
2. Da ist ideale spitze Umkehr für den Fadenschieber nicht möglich ist - bei praxisnahen Brems- bzw. Boschleunlgungswegen um 2 mm wirken derzeit auf den Fadenschieber schon Beschleunigungskräfte von etwa 1000g - wird versucht, den Faden nach dem idealen Bswegungsgesetz zu führen.
Der zweite Weg wird bei einer bekannten Changiervorrichtung (DE-PS 2109214) beschriften, indem das mit der Nut der Kehrgewindespindel zusammengreifende Kontaktorgan einen Auslegerarm aufweist, an dessen Ende das Fadenleitorgan angeordnet ist. Bei der Bewegungsumkehr wird dadurch eine zusätzliche Schwenkbewegung ausgeführt, womit dem Faden bei Beginn der sich ändernden Translationsgeschwindigkeit zusätzlich ein Bewegungsimpuls in Richtung der jeweiligen Translationsbewegung erteilt wird. Mit dieser Lösung soll erreioht werden, daß die Translationsgeschwindigkeit des zuzuführenden Fadens in den Umkehrbereichen praktisch konstant gehalten werden kann. Das ist jedoch nicht der Fall, d. h., mit einem zusätzlichen Schwenkarm wird für den Faden irn Umkehrbereich keine Cewegungsumkehr nach dem idealen Bewegungsgesetz erreicht. Je nachdem, ob die Schwenkbewegung im Kehrstellenbereich einwärts oder auswärts erfolgt, wird das Bewegungsgesetz ungünstig hinsichtlich der spitzen Umkehr beeinflußt. Es sei angenommen, der Auslegerarm läuft entsprechend der Steigung der Spindel vorweg, dann beginnt beim Einlauf in die Kehrstelle sofort die Schwenkbewegung in Umkehrrichtung, obwohl der Fadenführer noch Bruchteile von Sekunden in die ursprüngliche Richtung läuft. Die Umkehr ist also im Augenblick der Einleitung zu langsam und anschließend erfolgt kurzzeitig eine zu hohe Geschwindigkeit, die dann ruckartig in die angestrebte konstante Geschwindigkeit übergeht. Das bedeutet für die Kreuzspulen harte Ränder mit anschließenden Vertiefungen durch die zu schnelle Bewegung. Die Vertiefung liegt etwa bei 10mm nach der Kehrstelle. Auch das sogenannte .freie Fadenende", d. h. die Fadenlänge zwischen Fadenführer und Friktionswalze, bringt nur eine geringere Vorgleichmäßigung, denn es hat sich gezeigt, daß die vom Changierfadenführer vorgegebene Fadenbewegung trotz Umschlingung der Friktionswalze weitestgehend erhalten bleibt.
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