DE2606859A1 - Daempfungsvorrichtung, insbesondere fuer einen aufspulrahmen einer textilmaschine - Google Patents

Daempfungsvorrichtung, insbesondere fuer einen aufspulrahmen einer textilmaschine

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DE2606859A1 DE19762606859 DE2606859A DE2606859A1 DE 2606859 A1 DE2606859 A1 DE 2606859A1 DE 19762606859 DE19762606859 DE 19762606859 DE 2606859 A DE2606859 A DE 2606859A DE 2606859 A1 DE2606859 A1 DE 2606859A1
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    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
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    • B65H54/54Arrangements for supporting cores or formers at winding stations; Securing cores or formers to driving members
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Description

' 3-
J1RIED. KRUPP GESEILSOHAPT MIT BESCHRÄNKTER HAJ1TOTG in Essen
Dämpfungsvorrichtung, insbesondere für einen Aufspul— rahmen einer Textilmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Dämpfen von Schwingungen eines Körpers, der gegenüber einem Gegenkörper schwenkbar gelagert ist, insbesondere zum Dämpfen von Schwingungen eines Aufspulrahrnens einer Textilmaschine. Beispielsweise handelt es sich bei Rotorspinnmaschinen oder Spulmaschinen um Aufspul— rahmen für zylindrische oder konische Kreuzspulen, die an angetriebenen Friktionstrommeln jeweils federnd mit einer Kraft abgedrückt werden, die sieh mit der zunehmenden Dicke der Spule ändert. Solche Spulen neigen mit steigender Spulgeschwindigkeit und steigendem Spu— lengewicht zunehmend zum Schwingen und Tanzen auf der Friktionstrommel, was zu Unrundheit und Mitnahme- sowie AblaufSchwierigkeiten führt.
Üblich sind als Abhilfemaßnahmen einfache Priktions-Schwingungsdämpfer, die aber nur ungenügende Dämpfungswirkung haben, weil sie nach dem Prinzip der trockenen Reibung arbeiten. Daher benutzt man bei höheren Ansprüchen Öldämpfer, das sind mit Öl gefüllte Zylinder, in denen Kolben entsprechend der Rahmenbewegung hin- und herwandern. Derartige Dämpfer arbeiten zwar in der Regel zufriedenstellend; doch ist ihre Anwendung bei Textilmaschinen wegen des flüssigen Öles in vielen Fällen nicht vertretbar.
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Demgegenüber liegt der in den Ansprüchen gekennzeichneten Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß sie schädliche Schwingungen verhindert und trotzdem die erforderlichen Schwenkbewegungen des betreffenden Körpers, insbesondere eines Aufspulrahmens, ermöglicht.
Die Erfindung bringt für Aufspuleinrichtungen von Textilmaschinen den Fortschritt, daß der Aufspulrahmen die langsamen Schwenkbewegungen, die durch das Dickerwerden der sich auf die Friktionstrommeln stützenden Spulen während des AufspulVorganges bedingt sind, ungehindert von der Dämpfungsvorrichtung ausführen kann, welche aber das Auftreten unerwünschter Schwingungen des Aufspulrahmens unterdrückt.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt; und zwar zeigt
!ig. 1 eine Aufspuleinrichtung einer Textilmaschine, teils in Seitenansicht und teils in einem lotrechten Schnitt, und
Pig. 2 den Schnitt nach der linie II-II in Fig. 1 in einem größeren Maßstab.
Auf dem Maschinenrahmen 1 ist mittels eines waagerechten G-elenkbolzens 2 ein Aufspulrahmen 3 schwenkbar gelagert. Dieser trägt an seinem freien Ende eine Spule 4·. Diese stützt sich auf eine angetriebene Friktionstrommel 5, durch welche sie angetrieben und ein "Faden 6 aufgewickelt wird.
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•a'
Der Aufspulrahmen 3 bildet in der Nähe des Gelenkbolzens einen nach oben gerichteten Knick. Dort hat er eine waagerechte Bohrung 7, innerhalb welcher ein zylindrischer Zapfen 8 mit Spiel elastisch gelagert ist.
Das erfolgt mittels zweier Gummiringe 9, die in Ringnuten des Zapfens 8 nahe von dessen Enden liegen. Der durch das radiale Spiel zwischen der Bohrung 7 und dem Zapfen 8 gebildete Ringspalt, der an beiden Enden durch die Gummiringe abgeschlossen ist, ist mit Öl oder Fett 10 ausgefüllt.
Ein Ende 11 des Zapfens 8 ragt aus der Bohrung 7 heraus und hat eine kugelabschnittförmige Oberfläche, deren Mittelpunkt in der Mittellinie des Zapfens 8 liegt. Das Ende 11 liegt ohne radiales Spiel in einer Bohrung einer Scheibe 12. Diese hat auf der von dem Aufspulrahmen 3 abgewandten Seite eine zur Mittellinie des Zapfens 8 konzentrische Ausdrehung, in welche ein ringförmiger Permanentmagnet 13 fest eingesetzt ist„ Dieser liegt mit seiner gegenüber der Scheibe 12 vorstehenden ebenen Fläche 14- an einer ebenen Fläche 15 einer Gegenplatte 16 an. Diese sitzt fest an dem Maschinenrahmen 1 und besteht aus Stahl oder einem anderen magnetisierbaren Werkstoff.
Der Permanentmagnet 13 bewirkt, daß die Fläche 14 mit einer bestimmten Kraft an der Fläche 15 anliegt. Diese Kraft ist eindeutig, weil sich die Scheibe 12 gegenüber dem Ende 11 des Zapfens 8 in Richtung von dessen Achse, also senkrecht zu der Fläche 15, frei verschieben kann,,
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In dem Maße, in dem die Spule 4 durch Aufwickeln von Faden 6 dicker wird, wird der Aufspulrahmen 3 um den Gelenkbolzen 2 langsam nach oben geschwenkt. Hierbei gleitet der Permanentmagnet 13 auf der G-egenplatte
16. Dieser Bewegung leistet die Reibungskraft zwischen den Flächen 14 und 15 praktisch keinen Widerstand. Doch ist die Stärke des Permanentmagneten 13 so gewählt, daß die zwischen den Flächen 14 und 15 auftretende Reibungskraft genügt, um zu verhindern, daß die Scheibe 12 und der Zapfen 8 an Schwingungen des Aufspulrahmens 3 um den Gelenkbolzen 2 teilnimmt. Infolgedessen verlagert sich bei solchen Schwingungen die Bohrung 7 des Aufspulrahmens 3 außermittig zu dem Zapfen 8, was durch die Elastizität der Gummiringe 9 ermöglicht wird. Hierbei wird der Ringspalt zwischen der Bohrung 7 und dem Zapfen 8 auf einer Seite verkleinert und auf der gegenubaiiegenden Seite erweitert. Dementsprechend wird ein Teil des in dem Ringspalt befindlichen Öles oder Fettes 10 innerhalb des Spaltes durch Quetschung verlagert. Hierdurch wird eine wirksame Dämpfung der Schwingungen bewirkt.
Bs ist abweichend von der Darstellung nach Fig. 2 auch möglich, daß die Scheibe 12 nicht mit einem Magneten versehen, sondern durch eine Feder an die Gegenplatte 16 gedruckt wird.
Dank der Kugelabschnitt-Form der Oberfläche des Endes 11 des Zapfens 8, kann sich dieser zwanglos gegenüber der Scheibe 12 und der Gegenplatte 16 schräg stellen, so daß Montage-Ungenauigkeiten unschädlich sind.
— Ansprüche —
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Claims (1)

  1. Ansprüche :
    1. ä Vorrichtung sum Dämpfen von Schwingungen eines Körpers, der gegenüber einem Gegenkörper schwenkbar gelagert ist, insbesondere zum Dämpfen von Schwingungan eines Aufspulrahmens e iner Textilmaschine, dadurch gekennzeichnet, daS der Körper (3) und der Gegenkörper (16) aneinandex· anliegende Reibungsflächen (149 15) aufweisen und eine von diesen sich an einem 'feil (12, 13) befindet, das an dem Körper (3) bzw« dem Gegenkörper unter Veraittelung eines Dä>apfuagsmitfcels (1O) beschränkt beweglich gelagert ist, wobei die Reibungsflächen (14, 15) wit einer solchen Kraft aneinander gepre:3t sind, dai3 die zwischen ihnen wirkende Reibungskraft nicht wesentlich durch Schwingungen des Körpers (3) überwunden wird, während bei Schwenkbewegungen des Körpers (3) dia Reibungsflächen (14, 15) aufeinander gleiten»
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der einen Reibungsfläche (14) versehene Teil (12, 13) in einem Hohlraum ( 7) des Körpers (3) bzw. Gegenkörpers durch elastische Stützmittel (9) unter Bildung eines Spaltes gelagert ist, der zwischen den Stützmitteln (9) von einem flüssigen oder plastischen Dämpfungsmittel (1O) ausgefüllt ist»
    — 5
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    ORIGINAL INSPECTED
    Vorrichtung nach Anspruch. 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der einen Reibungsfläche (14) "versehene SlI (12, 13) auf einem in dem Hohlraum
    (7) gelagerten Zapfen (8) so angeordnet ist, daß es gegenüber deia Zapfen (8) Bewegungen in dessen Iiäng3richtung sowie !Taumerbewegungen ausführen kann, aber in Richtung der Schwenkbewegungen des Körpers (3) in kitnahmeverbindung mit dem Zapfen
    (8) steht.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Reibungsflächen (14, 15) durch ein Federungsmittel aneinander gepreßt v/erden.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daS sich die eiae Reibungsfläche
    (14) an einem Magneten (13) befindet, der zusammen mit einer Scheibe (12) das Teil (12, 13) bildet, das an dem Körper (3) bzw« G-egenkörper unter Vermittelung des Dämpfungsmittels beschränkt beweglich gelagert ist, und daß der die andere Reibungsflache
    (15) aufweisende Gegenköx'per (16) bswo Körper aus einem üiagnetisierbaren Werkstoff besteht.
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CH202477A CH599482A5 (de) 1976-02-20 1977-02-18
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