DE715918C - Elastische Lagerung - Google Patents

Elastische Lagerung

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DE715918C
DE715918C DEH144438D DEH0144438D DE715918C DE 715918 C DE715918 C DE 715918C DE H144438 D DEH144438 D DE H144438D DE H0144438 D DEH0144438 D DE H0144438D DE 715918 C DE715918 C DE 715918C
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    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/40Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers consisting of a stack of similar elements separated by non-elastic intermediate layers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16F1/38Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F2236/00Mode of stressing of basic spring or damper elements or devices incorporating such elements
    • F16F2236/12Mode of stressing of basic spring or damper elements or devices incorporating such elements loaded in combined stresses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Springs (AREA)
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Description

  • Elastische Lagerung Die schwingungsdämpfenden Eigenschaften des Gummis sind wohlbekannt; man hat daher bereits in zahlreichen Formen diesen Stoff dazu benutzt; um Teile, die in Schwingungen versetzt sind, mit anderen Teilen, die flicht schwingen sollen, untereinander -zu verbinden.
  • Die Einrichtungen, «selche in der Praxis :die besten Ergebnisse gezeitigt haben, =setzen sich aus zwei Hülsen mit gleicher Achse zusammen, zwischen denen eine ringförmige Gummimasse eingesetzt ist;. die an diesen Hülsen festhaftet; jede Hülse ist bzw. mit einem der Organe; die elastisch verbunden werden sollen, fest, und. das ganze System ist derart angeordnet,:' daß die gemeinsame Achse der Hülsen mit der Richtung der Beanspruchungen, die durch diese elastische Bindung aufgenommen werden sollen, zusammenfällt.
  • Diese bekannten Einrichtungen lassen sieh in zwei Gruppen unterteilen, je nachdem, was für ein Mittel angewandt wird, um das Festhaften des Gummis auf den Hülsen zu gewährleisten.
  • Ein erstes Mittel besteht darin, daß der Gummiring zwischen den Hülsen unter einer erheblichen anfänglichen Deformation eingeführt wird" so daß :der Gummi sich, zwischen den Hülsen im Zustande starker radialer Kompression befindet. Durch diese Kompression wird das Anhaften an den Hülsen bewirkt. Eine solche Anordnung weist aber einen spezifischen Nachteil auf, der darauf beruht, daß die starke Komprimierung des Gummis erheblich seine Fähigkeit; die Übertragung der Schwingungen anzuhalten, verringert sowie auch stärk die Biegsamkeit des Systems herabsetzt.
  • Ein zweites Mittel besteht im Anleimen des Gummis an den Hülsen, und zwar beispielsweise zweckmäßig durch Vulkanisation, so daß der Gummi entweder in neutralem oder: in gespanntem 'Zustand bleibt, keinesfalls aber eine anfängliche Komprimierung aufweist.
  • Derartige Anordnungen sind wegen des Vulkanisierungsvorgangs erheblich teurer,: liefern aber günstige Ergebnisse; wenn. die Schwingungsamplituden nicht zu groß sind. Andernfalls werden sie jedoch rasch zerstört, indem der Gummi sich aus Gründen; die: nachstehend dargelegt werden sollen, Ton den Hülsen ablöst.
  • Auf den beiliegenden- Zeichnungen yeranschaulichen die Abb. i bis 6 verschiedene bekannte Ausführungsformen in verschiedenen Stellungen; der Abb. -l kommt dabei insbesondere eine erläuternde Bedeutung zu.
  • Die Abb. i und 2 stellen einen zwischen zwei Platten 2 und 3 eingesetzten Gummiblock i dar: diese Platten können dabei eine relative Bewegung parallel zu sich selbst ausführen. Auf Abb. i ist ein Block von rechtwinkligem Querschnitt, auf Abb. 2 ein Block von trapezförmigem Querschnitt dargestellt, denn diese beiden Formen sind bekannt. .Es wird angenommen, daß der Block vorher nicht 'komprimiert worden ist, sondern daß das Anhaften durch Ankleben gewährleistet wird.
  • Wenn man nun annimmt, daß die :Platte 3 sich um eine kleine Strecke in bezug auf die Platte 2 in Richtung des Pfeils f verschiebt, so nimmt der Block die auf Abb. 3 gezeigte Form an. Um zu prüfen, was im Innern des Gummis vorgeht, kann man annehmen, daß alles so verläuft, als ob jeder Punkt der Fläche A-B durch eine Faser mit jedem Punkt der Fläche C-D verbunden wäre, und man wird zunächst die Fasern untersuchen. welche den Punkt 13 mit jedem Punkt der Fläche C-D verbinden.
  • Man sieht, daß bei der Verschiebung von der Lage gemäß Abb. i in die Lage gemäß Abb. 3 alle diese lFasern gespannt werden, wobei die Spannung der Vaser B-D viel größer als diejenige der Faser 13-C ist. Betrachtet man nämlich die Abb 4, so sielet man, daß bei Übergang der Geraden E-F von der Länge i nach 13-G die Verschiebung G-F unendlich klein gleich dx Und demnach die Dehnung G-H=dl=G-F₧cosx =dx₧cosα ist.
  • Die Dehnung jeder Faser ist also dein Kosinus des Winkels, den sie mit den Platten 2 und 3 bildet, proportional. Darum erleidet die Faser B-D, welche mit den Platten 2 und 3 den kleinsten Winkel bildet, die stärkste Spannung, während die Spannung der Faser B-C gering ist.
  • Untersucht man andererseits die Fasern, welche den Punkt A mit jedem Punkt der Fläche C-1) verbinden, so sieht man, daß die Faser C-A stark zusammengepreßt wird, während die Faser A-D leicht gespannt wird. .-. Aus vorstehendem ergibt sich, daß die Punkte C und A sich stark an die Platten 2 und 3 anzudrücken suchen (denn die Fasern, Welche an diesen Punkten enden, werden- zum größten Teil stärk zusammengepreßt), während die Punkte ß und D sich von den Platten 2 und 3 - abzulösen suchen (denn die Fasern, - welche an diesen Punkten enden, werden zumeist stark gespannt)'. ". Für eine größere Bewegungsamplitude nimmt also der Gummiblock die auf Abb. 5 gezeigte Form an, wie übrigens durch. die Praxis vollauf bestätigt wird und auch leicht durch den Versuch gezeigt -werden kann- Es erfolgt ein ganz deutliches Ablösen bei B und D; ein solches Ablösen würde bei A und C für die Bewegung in umgekehrter Richtung eintreten.
  • Es scheint, als ob diese Erscheinung dadurch, daß man den Seiten A-B und C-D eine große Länge gibt, gemildert werden kann; dies ist aller nur ein Trugschluß. Denn diese Verlängerung der Gummizwischenlage hat lediglich zur Folge, (laß die Lagerung erheblich härter wird, cl. hi. daß die' relativ Verschiebung von C-D im Verhältnis zu A-h für eine gleiche Beanspruchung verkleinert wird. Die Ursache für diese Erhärtung ist leicht einzusehen, wenn man sich daran erinnert, (laß -die Dehnung oder die Verkürzung der Fasern für eine gleiche relative Verschiebung von C-1) in bezug auf A-13 um so größer wird, je stärker ihrerseits die Neigung der 1#asern ZU 2 und 3 ist. E:s ist nun klar, daß diese Neigung (z. 11. diejenige von A-C oder von 1)-73) uni so größer ist, je länger der Block wird. Daraus folgt, daß im Falle, wo die Ablösungen für eine gleiche Belastung kleiner zu sein scheinen, auch die Biegsamkeit geringer ist.
  • Das oben beschriebene Phänomen tritt in genau der gleichen Weise ein. wenn der Block trapezförmig ausgebildet ist (Abb. 2); dieser Block nimmt dann die auf Abb. C> gezeigte Form -an.
  • Bei den Lagerungen finit komprimiertem Kautschuk wird diese Erscheinung in gewissem Umfange durch das vorherige Zusammenpressen <.leg Faser vermieden; denn letztere können sich entspannen, ohne daß sie sich dabei von den entsprechenden Teilen der angrenzenden Flächen ablösen. Diese vorherige Komprimierung hat aber bekanntlich den schweren 'Nachteil. sehr stark die schwingungsdämpfenden Eigenschaften des Kautschuks sowie . seine Biegsamkeit zu verringern.
  • Die vorliegende Erfindung stellt es sich nun zur Aufgabe, eine elastische Lagerung mit nur geringer Vorkompression des Kautschuks herzustellen, wobei die beschriebene Erscheinung des Ablösens nicht auftritt. Es sei liier ausdrücklich darauf hingewiesen,- da.ß man unter geringer Kompression eine Pressung versteht.die nicht dazu ausreicht, merklich die schwingungsdämpfenden Eigenschaften des Kautschuks und seine Biegsamkeit zu beeinflussen.
  • Di:e-vorliegende Erfindung bezieht sich nun auf eine=elästisclie. Lagerung, die von wenigstens einem Gummiblock gebildet wird, der elastisch zwei parallele Teile verbindet, und einen -'solchen Querschnitt aufweist,' daß er mit jedem der durch ihn 'verbundenen Teile Winkel bildet, von denen- der eine spitz und der; andere- stumpf ist. - Dabei kennzeichnet sich die Erfindung dadurch, däß der- Gummiblock zwischen den beiden Teilen unter Vermeidung jeglicher wesentlicher Vorkompression oder Haftung durch Klebemittel oder Vulkanisation angeordnet ist und daß die Verbindungsdiagonale zweier gegenüberliegeiuiei stumpfwinkliger Ecken mit den beiden zu verbindenden Teilen einen Winkel bildet, der größer als 45° ist.
  • .Die in dieser Weise ausgebildete :Lagerung ist viel biegsamer und insbesondere schwingungsdämpfender als diejenigen Lagerungen, bei denen der Gummi komprimiert ist. Gegenüber den Lagerungen mit durch Vulkanisation festgeleimten Gummi «'eist die erfindungsgemäße Lagerung vor allem den Z% Vorteil auf,, daß sie viel billiger ist.
  • :Auf den beiliegenden Zeichnungen :stellen die Abb. 7 bis 15 verschiedene Ausführungsformen der Erfindung beispielshalber dar.
  • Abb. 7 zeigt im Aufriß eine erste Form. Abb.8 veranschaulicht eine zweite Form in der Ruhelage. der Lagerung.
  • Abb. 9 zeigt dieselbe Lagerung in einer Stellung, in der die Lagerung in Wirkung getreten ist.
  • Abb. Io zeigt eine andere Ausführungsform.
  • Abb. -i i ist ein axialer Längsschnitt einer Aastischen Lagerung mit -zwei Hülsen.
  • Abb. 1..2.r. ist ein axialer Längsschnitt einer Abwandlung.
  • .'-ebb. 13 zeigt eine andere abweichende Form. Abb. 1:1. zeigt eine Ausführung; ,bei der das uniere Organ mit einem Pilz oder Zapfen versehen ist.
  • Abb. 15 ist ein analer .Längsschnitt durch eine doppelte elastische Lagerung, die in zwei entgegengesetzten Richtungen in gleicher Weise wirkt.
  • An den bekannten- Anordnungen ist das :'-blösen auf den Zug zurückzuführen, der von der .Faser B-D ausgeübt wird; dieser Zug ist um so stärker; je mehr jene Faser geneigt ist. Um das Ablösen zu verhüten, genügtes @@so erfindungsgemäß, daß diese Faser B-D entweder statt gespannt zu werden, zusammengepreßt wird, zu diesem Zweck braucht sie nur mit D-C einen stumpfen Winkel an, Stelle eines spitzen Winkels zu bilden; oder annähernd neutral bleibt; um dies zu erreichen, genügt es; wenn sie finit D-C einen rechten Winkel oder einen -(stumpfen oder spitzen) Winkel bildet, der annähernd gleich einem rechten Winkel ist. . .. . Um den Querschnitt eines erfindungsgemäßen Blockes aufzuzeichnen, braucht man also nur -' i.- die Länge. und Lage der Geraden A-B (Abb.7) festzulegen; z. dann (vorausgesetzt, daß die gelagerte Last in Richtung f wirkt) das Lot H-B zu A-B zu ziehen. - -3. Der Punkt D Gier Basis C-D soll dann entweder bei D' auf (.lein Abschnitt H-X,. rechts von HI auf Abb. 7, oder bei D" auf dein Abschnitt H-Y, aber dann in der Jähe .des Punktes I! liegen. Unter diesen Bedingungen wird im ersteren Falle die Faser B-D immer komprimiert, während sie sich im zweiten lalle praktisch immer in neutralem Zustand befindet. -1ilan sieht dann, daß man einen viereckigen Querschnitt erhält, bei dem von den zwischen dem Gummiblock und irgendeinem der Töle? und 3 gebildeten Winkeln der eine spitz und der andere stumpf ist (Abb.8). Wenn diese Einrichtung arbeitet, so nimmt sie die auf Abb. 9 gezeigte Lage ein, 'ohne daß dabei irgendein Ablösen des Gummis, und zwar selbst keine Neigung zum Ablösen, innerhalb schi- weiter Grenzen für die Am-111itude erfolgt.
  • Das Kautschukelement i braucht nicht unbedingt die,] Form eine: Parallelogramms aufzuweisen, sondern es kann auch, wie auf Abb. Io, gezeigt, eine trapezförmige Gestalt annehmen, wobei die Seite D-C größer als die Seite A-B ist. In diesem Falle ist aber im Gegensatz zu der ,bekannten, auf Abb. 2 gezeigten Ausführungsform der Querschnitt des Gummiblocks i ein solcher, daß von den mit irgendeinem der Teile 3 und z gebildeten Winkeln der eine spitz und der andere stumpf ist, während bei der Form gemäß Al>b. z die an irgendeinem der "feile ? und 3, welche von dem Gummiblock verbunden werden, anliegenden Winkel entweder stumpf oder spitz sind. .
  • Abb. 1i veranschaulicht eine andere Ausführungsform, bei der man zwei koaxiale Hülsen 2 und 3 verwendet, die durch einen Block 1 verbunden sind, der die Gestalt eines Ringes aufweist, dessen Seiten kegelstumpfförinig und im gleichen Sinne gerichtet sind. Diese elastische Lagerung- wirkt in der gleichen Weise wie diejenige, welche auf den -Abb. B und 9 gezeigt ist. Die Foren des Blocks gemäß Abb. i i entspricht grundsätzlich einem Körper, der durch Drehung der Ahb: B um die Achse Z-Z erzeugt wird.
  • Man kann eine elastische Lagerung auch in der auf Abb. 12 dargestellten Weise ausbilden, indem man zwischen koaxialen Hülsen und 3 eine Reihe von Elementen i einsetzt, die dem auf Ablä. i l -zeigten Block gleichen. :Die Elemente i werden in der Welse eiligesetzt, daß zwischen ihnen kleine Abstände 5 frei bleiben, welche beim Arbeiten des Lagers die Deformation jedes Elements i in der auf Abb. 9 angegebenen Weise gestatten.
  • Bei dem Beispiel der Abb. 13 wird die Gummimasse von einem Gummiband Ia gebildet, das spiralförmig auf der Hülse 3 derart aufgerollt wird, daß es eine Masse mit kegelstumpfförmigen Seiten bildet. Man kann, wie auf dieser Abb. 13 gezeigt, mehrere solcher Streifenrollen nebeneinandersetzen.
  • Bei einer abweichenden Ausführung könnte man Ringe verwenden, die derart ineinandergeschoben sind, daß sie eine Masse mit kegelstumpfförmigen Seiten bilden. Die Ränder der Spirale oder der Ringe könnten stufenförmig abgesetzt sein, statt abgeschliffene kegelstumpfförmige Oberflächen, wie dargestellt, aufzuweisen. Diese kegelstumpfförmigen Flächen können je nach dein besonderen Fall geradlinige oder gekrümmte Seitenlinien haben.
  • Man hat festgestellt, daß die Dicke des spiralförmig aufgerollten Bandes oder der ineinandergeschobenQn Ringe einen gewissen Einfluß auf die Biegsamkeit des Systems hat. Die Biegsamkeit scheint mit ab nehmender Dicke zuzunehmen.
  • Abb. i¢ veranschaulicht eine Ausführungsform, die grundsätzlich der Ausführung gemäß Abb. 13 entspricht, bei der aber die innere Buchse 3, die von einer Spindel 3a gebildet werden kann, einen kegelstumpfförmigen Kopf 6 trägt, so daß die Verminderung der Biegsamkeit mit zunehmender Verschiebung der Spindel in Richtung des Pfeils f noch ausgeprägter wird.
  • Abb. 15 zeigt eine elastische Lagerung, die in der gleichen Weise in zwei entgegengesetzten Richtungen f 1 und f'- wirken kann. Bei dieser Ausführung sind zwei elastische Lagerungen, die von äußeren Hülsen a und 2K, inneren Hülsen 3 und 31' und zwischen dein Hülsen eingesetzten Gummimassen gebildet werden, in umgekehrtem Sinne angeordnet, wobei eine gemeinsame Spindel 7, die mit einer Zwischenkammer 8 versehen ist, frei in die Fassungen 3 und 3k eingeführt ist. Die äußeren Hülsen z und 2k sind in einem gemeinsamen Teil 9 festgelegt. Wenn die Spindel ? sich in Richtung des Pfeils f t verschiebt, so wirkt der Kopf 8 auf die Hülse 3, «nährend der rechte Teil der Spindel 7 frei in der Hülse 3k gleitet. Wenn die Spindel 7 sich in Richtung des Pfeils f`= verschiebt, so wirkt der Pilz 8 auf die Hülse 3k, während sich der linke Teil der Spindel frei in, der Hülse 3 verschiebt.
  • Natürlich sind die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen hier nur rein beispielshalber angegeben worden, und es können im einzelnen zahlreiche Änderungen und Abwandlungen im Rahmen der Erfindung vorgenommen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elastische Lagerung, die von wenigstens einem Gummiblock gebildet wird, der elastisch zwei parallele Teile verbindet und einen solchen Oderschnitt aufweist, daß er finit jedem der durch ihn verbundenen Teile Winkel 'bildet, von denen der eine spitz und der andere stumpf ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummiblock (i). zwischen den beiden Teilen unter Vermeidung jeglicher wesentlicher Vorkompression oder Haftung durch Klebmittel oder Vulkanisation angeordnet ist und daß die Verbindungsdiagonale zweier gegenüberliegender stumpfwinkliger Ecken mit den beiden zu verbindenden Teilen einen Winkel bildet, der größer als 4.5° ist. a. Elastische Lagerung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Gummiblöcke in ähnlicher Ausführung zwischen den zu verbindenden Teilen (2, 3) in Nebeneinanderanordnung mit Zwischenraum angebracht sind. 3. Elastische Lagerung nach Anspruch t und z,. dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei der nebeneinander aligeordlieten Guininiblöcke @ mit entgegengesetzter Schrägstellung ihrer gegenüberliegenden Seitenflächen beiderseits eines Vorsprunges (8) des einen der beiden Teile (z, 3) angeordnet sind, so daß die beiden Teile in. entgegengesetzten Richtungen parallel zur. gemeinsamen Längsmittellinie der'beiden Teile elastisch verstellt werden können.
DEH144438D 1935-07-08 1935-07-26 Elastische Lagerung Expired DE715918C (de)

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE908812C (de) * 1950-12-24 1954-04-08 Hauhinco Maschf Elastische Lagerung von Wellen und Achsen mittels Gleitlagern
DE932963C (de) * 1951-08-30 1955-09-12 Belfast Lagerblock zur Aufnahme der Wellenzapfen von Wringmaschinenwalzen
DE974755C (de) * 1948-06-23 1961-04-20 Hans Dr-Ing Moser Umwaelzpumpe mit einem Elektromotor, der einen als Foerderorgan ausgebildeten Rotor aufweist
DE1105738B (de) * 1953-03-09 1961-04-27 Ehrenreich & Cie A Nachgiebiges Kugel- und Winkelgelenk fuer Lenkgestaenge von Kraftfahrzeugen
DE1195232B (de) * 1961-01-12 1965-06-16 Consolidation Coal Co Leerlaufrollen fuer Foerderbaender
FR2480889A1 (fr) * 1980-04-21 1981-10-23 Wallace Murray Corp Dispositif elastique pour maintenir une courroie a une tension predeterminee et son procede d'utilisation
DE10303981A1 (de) * 2003-02-01 2004-08-05 Daimlerchrysler Ag Gleitlageranordnung

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