DE908812C - Elastische Lagerung von Wellen und Achsen mittels Gleitlagern - Google Patents
Elastische Lagerung von Wellen und Achsen mittels GleitlagernInfo
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- DE908812C DE908812C DEH7076A DEH0007076A DE908812C DE 908812 C DE908812 C DE 908812C DE H7076 A DEH7076 A DE H7076A DE H0007076 A DEH0007076 A DE H0007076A DE 908812 C DE908812 C DE 908812C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C27/00—Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement
- F16C27/06—Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement by means of parts of rubber or like materials
- F16C27/063—Sliding contact bearings
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Description
- Elastische Lagerung von Wellen und Achsen mittels Gleitlagern Es ist bekannt, Wellen und Achsen in Gleitlagern dadurch elastisch zu lagern, daß man die Lagerschalen oder Lagerschalenträger in einen stützenden oder umfassenden elastischen und dämpfenden Körper, vorzugsweise aus ölbeständigem Gummi, einbettete. Es ist ferner bereits bekannt, bewegte und unbewegte Maschinenteile bei Rührwerken, Exhaustoren und ähnlichen Maschinen aus keramischen Werkstoffen, insbesondere Porzellan, herzustellen, um sie vor dem korrodierenden Einfluß säurehaltiger Gase und Flüssigkeiten, die von den Maschinen bewegt oder befördert werden, zu schützen. Doch war es bisher nicht möglich, solche Maschinenteile aus sprödem und stoßempfindlichem keramischem Werkstoff größeren mechanischen Stoßbeanspruchungen auszusetzen, wie sie im allgemeinen Maschinenbau in der Regel nicht zu vermeiden waren. Im Hinblick auf diese Stoßempfindlichkeit konnte man bisher Glas, Porzellan oder ähnliche Werkstoffe mit an sich guten Laufeigenschaften als Werkstoffe für Lagerschalen im allgemeinen Maschinenbau nicht verwenden.
- Die erfindungsgemäße elastische Lagerung von Wellen und Achsen mittels Gleitlagern ist gekennzeichnet durch Lagerschalen aus Glas, Porzellan oder ähnlichen Werkstoffen mit guten Laufeigenschaften, deren Verwendung als Lagerwerkstoff wegen ihrer Sprödigkeit und geringen Stoßfestigkeit bisher praktisch kaum möglich war, in Verbindung mit einem die Lagerschalen oder Lagerschalenträger umfassenden, elastischen und dämpfenden Körper, vorzugsweise aus ölbeständigem Gummi. Die Laufflächen solcher Lagerschalen werden vorzugsweise geschliffen. Die von der Lagerstelle umfaßten Wellenzapfen oder Achsschenkel werden zweckmäßigerweise oberflächengehärtet und ebenfalls geschliffen. Infolge der erfindungsgemäßen Einbettung der Lagerschalen in einen elastischen und dämpfenden Körper gelingt es, spröde und stoßempfindliche Werkstoffe, wie Glas und Porzellan, als Lagerwerkstoffe im allgemeinen Maschinenbau zu verwenden und die guten Laufeigenschaften dieser Werkstoffe nutzbar zu machen. Die Verwendung der genannten Lagerwerkstoffe war bisher selbst in gering beanspruchten Lagerungen schon deshalb nicht möglich, weil die Lagerschalen sogar bei dem üblicherweise ziemlich rauhen Einbau in die Lagerung schon gefährdet gewesen wären und selbst unbedeutenden stoßweisen Beanspruchungen im Betrieb nicht standgehalten hätten. Bei der erfindungsgemäßen elastischen Lagerung ist jedoch sowohl der Einbau der stoßempfindlichen Lagerschalen als auch ihre Benutzung unter normalen Betriebsverhältnissen ohne Gefahr für ihre Haltbarkeit möglich. Lagerungen nach der Erfindung haben sehr geringe Reibungsverluste, die sie etwa mit Wälzlagern auf eine Stufe stellen, sie zeigen auch nach längerem Gebrauch keine nennenswerte Abnutzung der Laufflächen und haben nur sehr geringen Schmiermittelbedarf. Infolge, dieser Eigenschaften und Vorteile, zu denen noch der Vorteil der einfachen und wirtschaftlichen Herstellung hinzukommt, bringt die erfindungsgemäße Kombination einen wesentlichen, die Patentfähigkeit begründenden Fortschritt mit sich.
- In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt, und zwar zeigt Fig. I die erfindungsgemäße Lagerung einer Welle in einem im Schnitt dargestellten Lagergehäuse und Fig. 2 die erfindungsgemäße Lagerung einer in einem unterbrochenen Längsschnitt dargestellten Tragrolle für einen Gummigurtförderer.
- Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. I ist die umlaufende Welle I in Lagerschalen 2 aus Glas, Porzellan oder ähnlichen spröden Werkstoffen mit guten Laufeigenschaften gelagert, die mittels eines umfassenden Körpers 3 aus ölbeständigem Gummi in dem Lagergehäuse 4 eingebettet sind. Durch die beiden Dichtungen 5, von denen die eine im Lagergehäuse 4, die andere in dem Lagerdeckel 6 angeordnet ist, wird der Austritt des Schmiermittels aus dem Schmierraum 7 sowie das Eindringen von Verunreinigungen in diesen Schmierraum der Lagerstelle von außen verhindert. Die Einbettung der Lagerschalen 2 in den elastischen und dämpfenden Gummikörper 3 bewirkt, daß die Lagerung für die Aufnahme der im allgemeinen Maschinenbau üblichen ungleichmäßigen Belastungen geeignet ist, weil die auftretenden stoßweisen Beanspruchungen von den Lagerschalen 2 nur noch gedämpft und daher ohne schädigende Wirkung aufgenommen werden.
- Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist der rohrförmige Mantel 8 der Tragrolle eines Gurtförderers mittels der Gleitlagerbüchsen 9 und Io aus Glas, Porzellan oder ähnlichen Werkstoffen auf der feststehenden Trägrollenachse II gelagert. Die Gleitlagerbüchse 9 ist in einen umfassenden ringförmigen Körper 12, aus ölbeständigem Gummi eingebettet, der von einem Blechkörper I3 auf der Außenseite und teilweise auf einer Stirnseite umfaßt wird. In entsprechender Weise ist das Gleitlager Io in den Gummikörper I4 eingebettet, der von dem Blechkörper I5 auf der Außenseite und teilweise auf einer Stirnfläche umfaßt wird. Die Blechkörper I3 und I5, die mit den von ihnen umschlossenen Gummikörpern vorzugsweise lösbar verbunden sind, gegebenenfalls aber auch durch Vulkanisieren fest haftend verbunden sein können, sind in die Innenbohrung des Tragrollenmantels 8 hineingepreßt, so daß sie mit dem Tragrollenmantel durch Haftreibung verbunden sind. Die Tragrollenachse II besteht nun aus einem in der Lagerbüchse 9 gelagerten zylindrischen Teil I6, an den sich ein kegelförmiger Teil I7 anschließt, dessen Ende von der Lagerbüchse Io umschlossen wird. Die beiden Gummikörper I2 und I4 stoßen mit ihren beiden gegeneinandergerichteten Stirnflächen abdichtend zusammen und umschließen einen Schmiermittelvorratsraum I8. Die von dem Tragrollenmantel8 ausgeübten axialen Kräfte werden einerseits von der Gleitlagerbüchse Io auf den kegelförmigen Tragrollenachsenteil I7, andererseits von dem Bund I9 der Lagerbüchse 9 auf den Bund 2o der Tragrollenachse II übertragen, die in üblicher Weise an den abgeflachten Stellen 2I von einem nicht gezeichneten Tragrollenbock abgestützt wird. Der den Gummikörper I2 auf seiner nach außen gerichteten Stirnfläche teilweise umfassende ringförmige Teil 22 des Blechkörpers sowie der entsprechende, den Gummikörper I4 auf der nach der Tragrolleninnenseite gerichteten Stirnfläche umfassende Teil 23 des Blechkörpers I5 haben die Aufgabe, zu verhindern, daß die Gummikörper I2 und I4 unter dem Einfluß axialer Kräfte sich in Richtung der Tragrollenachse verschieben oder elastisch herauswölben. Die geschilderte Tragrollenlagerung ermöglicht es, die Tragrolle selbst groben stoß- oder schlagartigen Beanspruchungen, insbesondere an den Beladestellen des Förderbandes, ohne Gefährdung der Tragrolle oder ihrer Gleitlager auszusetzen. Als Werkstoff für die Gleitlagerbüchsen kann z. B. auch Sinterkohle verwendet werden, die bekanntlich keine besondere .Stoßfestigkeit besitzt. Die Lagerung ermöglicht ferner, wie gezeigt, in einfacher Weise die Schaffung eines gut abgedichteten Schmiermittelvorratsraumes, der eine Dauerschmierung während der gesamten Lebensdauer der Tragrolle gewährleistet.
- Wenn die Lagerschalen in eine als Lagerschalenträger dienende Büchse eingesetzt sind, dann kann natürlich auch der Lagerschalenträger zusammen mit den Lagerschalen in den elastischen und dämpfenden Körper eingebettet sein.
Claims (1)
- PATEN TANSPPITCI1: Elastische Lagerung von Wellen und Achsen mittels Gleitlagern, gekennzeichnet durch Lagerschalen aus Glas, Porzellan oder ähnlichen Werkstoffen mit guten Laufeigenschaften, deren Verwendung als Lagerwerkstoff wegen ihrer Sprödigkeit und geringen Stoßfestigkeit bisher praktisch kaum möglich war, in Verbindung mit einem die Lagerschalen oder Lagerschalenträger umfassenden, elastischen und dämpfenden Körper, vorzugsweise aus ölbeständigem Gummi. Angezogene Druckschriften: Zeitschrift des VDI I949, S. 342; deutsche Patentschriften Nr. 729 930, 7I5 9I8, 532 46o, 523 735, 404:202,298 113, 209 362, 78 244.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH7076A DE908812C (de) | 1950-12-24 | 1950-12-24 | Elastische Lagerung von Wellen und Achsen mittels Gleitlagern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH7076A DE908812C (de) | 1950-12-24 | 1950-12-24 | Elastische Lagerung von Wellen und Achsen mittels Gleitlagern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE908812C true DE908812C (de) | 1954-04-08 |
Family
ID=7144921
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEH7076A Expired DE908812C (de) | 1950-12-24 | 1950-12-24 | Elastische Lagerung von Wellen und Achsen mittels Gleitlagern |
Country Status (1)
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DE (1) | DE908812C (de) |
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