CH362887A - Lager mit in ein Gehäuse eingesetzter Lageraufnahmescheibe für die Lagerzapfen eines Dreirollensystems zur spielfreien Lagerung einer rasch laufenden Spindel - Google Patents

Lager mit in ein Gehäuse eingesetzter Lageraufnahmescheibe für die Lagerzapfen eines Dreirollensystems zur spielfreien Lagerung einer rasch laufenden Spindel

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CH362887A
CH362887A CH5344157A CH5344157A CH362887A CH 362887 A CH362887 A CH 362887A CH 5344157 A CH5344157 A CH 5344157A CH 5344157 A CH5344157 A CH 5344157A CH 362887 A CH362887 A CH 362887A
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CH5344157A
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Roesch Adolf
Just Dipl Ing Soehlemann
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Roesch Adolf
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C35/00Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers
    • F16C35/08Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers for spindles
    • F16C35/12Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers for spindles with ball or roller bearings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B41/00Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
    • B24B41/04Headstocks; Working-spindles; Features relating thereto
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/54Systems consisting of a plurality of bearings with rolling friction

Description


  Lager     mit        in    ein Gehäuse     eingesetzter        Lageraufnahmescheibe        für    die Lagerzapfen       eines        Dreirollensystems        zur    spielfreien Lagerung     einer    rasch laufenden Spindel    Es ist bekannt, eine rasch laufende Spindel, z. B.

    eine     Schleifspindel,,    an     mindestens    zwei     Stellen.    zwi  schen drei im Kreis um die Lagerachse angeordneten       drehbaren    Rollen, deren Durchmesser erheblich  grösser ist als der     Spindeldurchmesser,    spielfrei zu  lagern. Die Lagerzapfen des     Dreirollensystems     stützen sich hierbei in zwei in ein Lagergehäuse ein  gesetzten     Lageraufnahmescheiben    ab. Da     die    über  tragung der Drehbewegung zwischen den Rollen und  der Spindel, gleich ob die Rollen auf angetriebenen  Wellen sitzen oder     die    Spindel unmittelbar angetrie  ben ist, indem sie z.

   B. ein Turbinenrad oder einen  in einem elektromagnetischen Feld drehenden Läufer  trägt, durch Abwälzen erfolgt, muss eine ständige       Anpresskraft    zwischen den Rollen und der Spindel  vorhanden sein. Hierzu hat man bereits eine der  drei Lagerstellen jeder     Lageraufnahmescheibe    in ra  dialer Richtung federnd nachgiebig angeordnet.  



  Bei bekannten Ausführungen solcher Lager ist  die federnd nachgiebige Lagerstelle der Lager  aufnahmescheiben in einem besonderen Körper vor  gesehen, der in einer .radialen     Führung    der Scheibe  gegen Federkraft verschiebbar ist. Diese Anordnung  ist umständlich und teuer und lässt sich in kleinen  Abmessungen nicht durchführen. Ausserdem kann  sich der Lagerkörper in seiner Führung. verklemmen.  



  Es ist auch schon vorgeschlagen worden, die La  geraufnahmescheiben durch Anbringen von     Aus-          nehmungen    federnd auszubilden. Hierbei ist darauf  zu achten, dass einmal die Federung ausreicht, um  die durch     Schmierkeilwirkung    und Erwärmung wäh  rend des Laufes entstehenden Spannungen im Lager  körper abzufangen und Verschleiss auszugleichen  und zum andern die auftretenden Spannungen von  der geometrischen Genauigkeit des Lagergehäuses    und dessen Verspannung in der Maschinenhalterung  sowie von der     Drehrichtung    unabhängig sind.  



  Gemäss der Erfindung sollen diese Forderungen  in     ihrer    Gesamtheit dadurch erfüllt sein, dass bei  einer     Lageräufnahmescheibe    mit drei im     Kreis    um  die Lagerachse angeordneten Lagerstellen, von denen  eine in radialer Richtung     federnd        nachgiebig    aus  gebildet ist, ein die     federnd    nachgiebige     Lagerstelle     bildender, von der Wand des Lagergehäuses ab  stehender ringförmiger Scheibenteil mit einem die  beiden     Festlagerstellen    enthaltenden, mindestens den  halben lichten Querschnitt des Lagergehäuses füllen  den Scheibenteil nur durch zwei Stege     Verbindung     hat,

   die von einander gegenüberliegenden Stellen  des     ringförmigen    Scheibenteils     mit    spiegelbildlichem  Verlauf zur gemeinsamen Achsebene dieses Schei  benteils .und der Spindel ausgehen und an bei der  Wand des Lagergehäuses. gelegenen Stellen in den  andern     Scheibenteil    übergehen. Die Stege     können    wie  Blattfedern wirken und eine federnde Brücke bilden,  in deren Mitte der ringförmige Scheibenteil     innerhalb     eines Leerraumes des Lagergehäuses aufgehängt ist  und die sich beiderseits an einem starren Teil ab  stützt, der gegenüber den vom Lagergehäuse her  wirkenden Kräften unempfindlich ist.

   Der ringförmige  Scheibenteil kann     dann    unabhängig von den von  seiten des Lagergehäuses     herrührenden    Krafteinflüs  sen     in    genau radialer Richtung federn, so d ass auch  die Drehrichtung auf den     Anpressdruck    zwischen  Rollen und Spindel keinen Einfluss hat. Die Fede  rungseigenschaften können durch mannigfache     Ge-          staltungsmöglichkeiten    für die Materialstege in weiten  Grenzen ausgewählt werden.  



  Besonders günstig ist eine Ausführungsform, bei  der die Stellen, an denen     die    Stege     in    den die beiden       Festlagerstellen    enthaltenden Scheibenteil übergehen,      in     einer    zur     gemeinsamen    Achsebene der Festlager  stellen     parallelen    Ebene liegen, die wenigstens an  nähernd durch die     Spindelachse    geht. Hierbei wer  den die, Wärmedehnungen des Systems ausschliesslich  durch     eine    gleichlaufende Wärmedehnung der Stege  kompensiert, die in der gleichen Richtung und     im     gleichen Ausmass wie das aus der Spindel und den  Lagerrollen bestehende System bei Erwärmung  wachsen.

    



  Die     Lageraufnahmescheibe    kann     verhältnismässig     billig nach bekannten Verfahren als     Präzisionsguss-          stück    hergestellt sein.  



  Die     Dämpfungseigenschaften    des Lagers lassen  sich dadurch erheblich verbessern, dass man den  freien Raum zwischen dem ringförmigen Scheibenteil  und dem die     Festlagerstellen    enthaltenden Scheiben  teil     und/oder    den freien Raum innerhalb des Lager  gehäuses ganz oder teilweise mit einem schwingungs  dämpfenden Werkstoff     ausfüllt,    beispielsweise durch       Aufvulkanisieren    von ölbeständigem     Gummi    auf die  entsprechenden Partien der     Lageraufnahmescheibe.     



  Die Erfindung wird nachstehend anhand von in  der Zeichnung dargestellten Beispielen erläutert. Es  zeigen:       Fig.    1 einen Längsschnitt durch ein Lager und       Fig.    2 bis 6 Schnitte nach Linie     II-II    der     Fig.    1  bei verschiedenen     Ausführungsformen    der Lager  aufnahmescheibe.  



  Das Lager besitzt ein an seiner Innenseite zylin  drisches Lagergehäuse 1, das an     ,seinen    beiden Stirn  seiten durch Deckel 2 und 3 öldicht abgeschlossen  ist. Die in der Achse des Lagergehäuses 1 liegende  Spindel 4, z. B.     eine        Schleifspindel,    ist innerhalb des  Lagergehäuses beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.    1  an zwei Stellen zwischen drei Rollen 5, 6, 7 gelagert,  deren Durchmesser erheblich grösser ist als der     Spin-          deldurchmesser.    Die gleichliegenden Rollen beider       Rollensätze    ,sitzen auf Wellen 8, 9, 10, mit denen sie  zweckmässig aus einem Stück bestehen.

   Die Rollen  wellen 8, 9, 10 sind beiderseits in, Lageraufnahme  scheiben 11     gelagert.    Die     Lagerung    der Wellen ge  schieht in     Wälzlagern,    die in Aufnahmebohrungen  12, 13, 14 der     Lageraufnahmescheiben    11     eingesetzt     sind. Die beiden     Lageraufnahmescheiben    11 sind  im Lagergehäuse 1 durch in Nuten 15     eingreifende          Haltemittel    16 in     bezüglich    ihrer     Aufnahmebohrun-          gen    12, 13, 14     übereinstimmender    Lage gehalten und  gegen Verdrehen gesichert.

   Der Antrieb wird in die  Rollenwellen 8, 9, 10 eingeleitet, die hierzu auf den  durch den einen Gehäusedeckel 3 hindurchgeführten  Enden     Riemenscheiben    17, 18 und 19 tragen, die  von einem gemeinsamen Triebriemen umschlossen  sein     können.    Zweckmässig ist die auf der Antriebs  seite     befindliche        Lageraufnahmescheibe    11 im Lager  gehäuse 1 in Achsrichtung     festgelegt    und dis andere       Lageraufnahmescheibe    in Achsrichtung verschiebbar,  so dass sie     axialen    Wärmedehnungen des Lager  einbaues nachgeben kann.  



  Die beiden     Lageraufnahmescheiben    11 haben  einen starren Teil 21, der etwas mehr als     die        Hälfte       des lichten Querschnittes des Lagergehäuses 1 aus  füllt. In dem Scheibenteil 21 sind die zwei Auf  nahmebohrungen 12 und 13 vorgesehen. Die dritte       Lageraufnahmebohrung    14 befindet sich in einem  ringförmigen Scheibenteil 22, der von dem an der  Wand des Lagergehäuses 1 anliegenden Scheibenteil  21 oberhalb der Spindel 4 getrennt ist und ausserdem  in dem Leerraum oberhalb des Scheibenteils 21 frei  liegt, also mit der Wand des Lagergehäuses 1 keine  Berührung hat.

   Von dem Ringteil 22 gehen an zwei  einander ungefähr diametral gegenüberliegenden  Stellen 23, die in einer zur gemeinsamen Achsebene  24 der beiden Aufnahmebohrungen 12 und 13 par  allelen Ebene 25 liegen, dünnwandige Materialstege  26 aus, die in Randnähe an den Stellen 27 in den  Scheibenteil 21 übergehen, und zwar mit spiegelbild  lichem Verlauf zu der durch die Achse der dritten       Lageraufnahmebohrung    14 und der Spindel 4 geleg  ten Ebene 28. Die Stege 26 wirken wie Blattfedern  und bilden eine federnde Brücke, in deren Mitte der  Ringteil 22 der     Lageraufnahmescheibe    aufgehängt  ist. Hierdurch ist der     Ringteil    22 und damit die in  ihm     gelagerte    Rollenwelle 10 in genau radialer Rich  tung zur Achse der Spindel 4 federnd nachgiebig.

    Der Scheibenteil 21 ist gegenüber den Kräften, die  von     innen    her über die Spindel 4 und von aussen vom  Lagergehäuse her auf ihn einwirken, praktisch starr.  Die in dem Scheibenteil 21 in die Bohrungen 12 und  13 eingebauten Wälzlager sind dadurch Festlager. In  folge des starren Verhaltens des Scheibenteils 21  können auch vom Lagergehäuse 1 z. B. durch dessen  Verspannung in der Maschinenhalterung ausgeübte       Kräfte    auf die Federung der Materialstege 26 keinen  Einfluss haben.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.    2 liegen die       Anschlussstellen    23 und 27 der     dünnwandigen    Stege  26 an dem ringförmigen Scheibenteil 22 und an dem  die Festlager enthaltenden Scheibenteil 21 in ein und  derselben, zur gemeinsamen Achsebene 24 der  Festlager parallelen Ebene 25. Die Materialstege 26  können, wie in     Fig.    2 links dargestellt, eben sein, also  vollständig in der Ebene 25 verlaufen. Die Federung  der Materialstege 26 kann dadurch weicher gestaltet  sein, dass sie, wie es in     Fig.    2 rechts dargestellt ist,  mit quer zu ihrer Hauptrichtung verlaufenden       Wellungen    29 versehen sind.  



       Fig.    3 zeigt eine Ausführungsform, bei der die  Stellen 27, an     denen    die dünnwandigen Stege 26 in  den die Festlager enthaltenden starren Scheibenteil  21 übergehen, in einer zur gemeinsamen Achsebene  der Festlager parallelen Ebene liegen, die ungefähr  durch die Achse der Spindel 4 hindurchgeht. Die  Materialstege 26 sind hierbei rechtwinklig abgebogen.  Die beiden Schenkel der Materialstege 26 sind     mit     26' und 26" bezeichnet. Der parallel zur gemein  samen Achsebene 28 des     Lagerringteils    22 und der  Spindel 4 verlaufende Schenkel 26' wächst bei Er  wärmung im Betrieb in gleichem Masse wie der Ab  stand zwischen den Achsen des     Lagerringteils    22       und!    der Spindel 4.

   Hierdurch ist der     Anpressdruck         zwischen den Rollen 5, 6, 7 und der Spindel 4 von  der im Betrieb auftretenden Erwärmung praktisch  unabhängig.  



  Auch bei dieser Ausführungsform     kann    die ge  genüber der     Ausführungsform    nach     Fig.    2 an sich  schon weichere Federung durch eine     Wellung    29 der       Materialstege    26 noch weicher gestaltet sein. In       Fig.    4 ist die     Wellung    29 in dem an den Lagerring  teil 22     anschliessenden    Schenkel 26" und in     Fig.    5  in dem an den starren Scheibenteil 21 anschliessenden  Schenkel 26' vorgesehen.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.    6 verlaufen  die gegebenenfalls gewellten dünnwandigen Stege 26  in etwa radialer     Richtung    zu dem     ringförmigen    Schei  benteil 22 in einem spitzen Winkel zur gemeinsamen  Achsebene 24 der beiden Festlager. Auch     hier    hat die  Wärmedehnung der Stege eine zur gemeinsamen  Achsebene 28 des Ringteils 22 und der Spindel 4  parallele Komponente,, so dass der Einfluss der  Wärmedehnungen auf den     Anpressdruck    zwischen  den Rollen 5, 6, 7 und der Spindel 4 praktisch aus  geschaltet ist.  



  Die Leerräume zwischen dem     ringförmigen        Schei-          benteil    22 und dem die Festlager enthaltenden Schei  benteil 21     undloder    die Leerräume des Lager  gehäuses 1 sind bei den     Ausführungsbeispielen    ganz  oder     teilweise    durch- schwingungsdämpfende Werk  stoffe ausgefüllt, die in den     Fig.    2 und 3 durch     kreuz-          schraffierte    Flächenstücke 30 angedeutet sind.

   Als  schwingungsdämpfender Werkstoff kommt vornehm  lich     ölbeständiger    Gummi in Betracht, der auf die       Lageraufnahmescheibe        aufvulkanisiert    sein kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Lager mit in ein Gehäuse eingesetzter Lager aufnahmescheibe mit drei im Kreis um die Lager achse angeordneten Lagerstellen, von denen: eine in radialer Richtung federnd nachgiebig ausgebildet ist, für die Lagerzapfen eines Dreirollensystems zur spiel freien Lagerung einer raschlaufenden Spindel, da durch gekennzeichnet, dass ein die federnd nach giebige Lagerstelle bildender, von der Wand des Lagergehäuses (1) abstehender ringförmiger Scheiben teil (22) mit einem die beiden Fes.tlagerstellen enthal tenden, mindestens den halben lichten Querschnitt des Lagergehäuses füllenden Scheibenteil (21)
    nur durch zwei Stege (26) Verbindung hat, die von ein ander gegenüberliegenden Stellen (23) des ringförmi gen Scheibenteils mit spiegelbildlichem Verlauf zur gemeinsamen Achsebene (28) dieses Scheibenteils und der Spindel (4) ausgehen und an bei der Wand des Lagergehäuses gelegenen Stellen (27) in den an dern Scheibenteil (21) übergehen. UNTERANSPRi7CHE 1.
    Lager nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Anschlussstellen (23, 27) der Stege: (26) an dem ringförmigen Scheibenteil (22) und an dem die Festlagerstellen enthaltenden Scheibenteil (21) in ein und derselben, zur gemeinsamen Achs ebene (24) der Festllagerstellen parallelen Ebene (25) liegen. 2.
    Lager nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Stellen (27), an denen die Stege (26) in den die Festlagerstellen enthaltenden Schei benteil (21) übergehen, in einer zur gemeinsamen Achsebene (24) der Festlagerstellen parallelen Ebene liegen, die wenigstens annähernd durch die Achse der Spindel (4) hindurchgeht. 3.
    Lager nach Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Stege (26) zwischen dem ring förmigen Scheibenteil (22) und dem die Festlager- stellen enthaltenden Scheibenteil (21) wenigstens an nähernd rechtwinklig abgebogen sind. 4.
    Lager nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Stege (26) in wenigstens annähernd radialer Richtung zu dem ringförmigen Scheibenteil (22) in einem spitzen Winkel zur gemeinsamen Achs ebene (24) der Festlagerstellen verlaufen. 5. Lager nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege quer zu ihrer Hauptrichtung verlaufende Wellungen (29) haben. 6.
    Lager nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1 bis 5,. dadurch gekennzeichnet, dass die Lageraufnahmescheibe ats Präzisionsgussstück her gestellt ist. 7.
    Lager nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der freie Raum zwischen dem ringförmigen Scheibenteil (22) und dem die Festlagerstellen enthaltenden Scheibenteil (21) undloder der freie Raum innerhalb des Lagergehäuses (1) ganz oder teilweise durch einen schwingungsdämpfend wirkenden Werkstoff (30) ausgefüllt ist.
CH5344157A 1956-12-11 1957-12-05 Lager mit in ein Gehäuse eingesetzter Lageraufnahmescheibe für die Lagerzapfen eines Dreirollensystems zur spielfreien Lagerung einer rasch laufenden Spindel CH362887A (de)

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