DE2700379C3 - Walze mit regulierbarer Durchbiegung - Google Patents
Walze mit regulierbarer DurchbiegungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C13/00—Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
- F16C13/02—Bearings
- F16C13/022—Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle
- F16C13/024—Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle
- F16C13/026—Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle by fluid pressure
- F16C13/028—Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle by fluid pressure with a plurality of supports along the length of the roll mantle, e.g. hydraulic jacks
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B25/00—Feeding devices for timber in saw mills or sawing machines; Feeding devices for trees
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21G—CALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
- D21G1/00—Calenders; Smoothing apparatus
- D21G1/02—Rolls; Their bearings
- D21G1/0206—Controlled deflection rolls
- D21G1/0213—Controlled deflection rolls with deflection compensation means acting between the roller shell and its supporting member
- D21G1/022—Controlled deflection rolls with deflection compensation means acting between the roller shell and its supporting member the means using fluid pressure
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Walze der dem
Oberbegriff zugrundeliegenden Art, die aus der DIi-OS
25 919 bekannt ist.
Bei der bekannten Ausführungsform ist das undrehbare Belastungsorgan durch ineinandergeschachtelte
Ex/enter (F i g. 7) bzw. durch ein hydraulisches Stützsystem
(Fig.8) gegeben. Diese Belastungsorgane, die ja
nicht milumlaufen, jedoch zwischen der umlaufenden Innenachse und dem ebenfalls umlaufenden Walzenmantel
angeordnet sind, stützen sich über je ein Lager an der Innenachse und an dem Walzenmantel ab. Dies
ist erforderlich, weil eben dem undrehbaren Belastungsorgan zwei drehbare Gegenflächen gegenüberstehen.
Die Notwendigkeit zweier Lager bedeutet angesichts der erforderlichen Größe derselben einen erheblichen
Aufwand.
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Walze der dem Oberbegriff entsprechenden Art so auszugestalten, daß
d'e mit nur einem Lager in jedem Wellenende auskommt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs I wiedergegebenep Merkmale
gelöst.
Die erfindungsgemäße Anordnung bewirkt, daß zwischen dem Belastungsorgan und dem Stützring keine
Drehlagerung erforderlich ist und zur Übertragung der Kraft des Belastungsorgans nur noch ein Drehlager
vorgesehen sein muß.
Eine Anordnung mit druckausübenden Kugeln ist für sich genommen bei Walzen aus der DE-AS 12 40 804
bekannt, die eine W,»!ze mit Innenachse und Walzenmantel
zeigt, die insofern grundsätzlich vom Oberbegriff abweicht, als die Innenachse feststeht und der
Walzenmantel um die Innenachse umläuft und die mittlere Abstützung des Walzenmantels an der Innenachsc
fehlt. Über die Lange und den Umfang verteilt sind radiale Bohrungen, in denen Kugeln sitzen, an
denen der Innenumfang des Walzenmantel abrollt und
die vom Innern der Innenachse her mit einem stützenden Flüssigkeilsdruck beaufschlagt sind.
Die Kugeln drehen sich bei dieser Ausführungsform beim Umlauf des Walzenmantels und dienen primär als
Wälzlagerelemente. Es gibt Verschleiß der Kugeln in ihren Führungen durch die Drehung, die bei entsprechenden
Umfangsgeschwindigkeit!! der Walze zu erheblichen Drehzahlen der Kugeln führen kann. Aus
dem gleichen Grund findet eine ständige Ausschleppung von Drucköl in den Raum zwischen der Innenachse und
dem Walzenmantel statt.
Bei der Erfindung bilden die Kugeln reine Druekausübungsclcmcntc,
die sich im Betrieb nicht drehen und dadurch auch kein nennenswertes Öl aus dem Ölraum
ausschleppen.
Ausfühningsforrncn und Ausgestaltungen der Erfindung
sind aus den Unlcransprüchcn ersichtlich.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme aiii beiliegende Zeichnungen näher beschrieben, und
zwar zeigt
Fig. I einen Längsschnitt durch einen Endbereich einer ersten Ausfiihrungsform der erfindungsgemäßen
Walze;
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie A-A in
Fig. I;
F i g. J ein Detail der Walze;
F ι g. 4 cmc alternative Ausfühfüngsform als Längsschnitt
entsprechend F i g. I;
Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Linie Uli in
F i g. 4.
Die in Fig. I dargestellte Walze besteht aus einem
äußeren Walzenmantel 1, der beispielsweise auf die in
der deutschen Patentanmeldung P 25 02 ibb.9 dargestellte
Weise an einer rotierenden Innenachse 2 in der Mitte oder in der Nähe der Mitte der Walzenlänge bzw.
Arbeitsbreite befestigt ist. Die Innenachse umfaßt ein
Rohr 3, ein Endstück 4 und einen Achszapfen 5. Außerhalb des Befestigungsbereichs beläßt das Rohr 3
zur Innenwand des Walzenmaniels 1 Abstand, damit eine der auszugleichenden Durchbiegung entsprechende
radiale Verlagerung des Walzenmantels 1 gegenüber der Innenachse 2 möglich iät. An dem Walzenmantel 1
ist ein Endstück 7 mit einem ringförmigen, axial nach außen vorstehenden Ansatz 6 befestigt, auf dem der
Innenring eines Wälzlagers 8 angebracht ist. Der Außenring des Wälzlagers 8 befindet sich innerhalb
eines Widerlagerrings 9 des Belastungsorgans, welcher Ring mehrere radial "erlaufende Bohrungen 10
aufweist, vorzugsweise gleichmäßig verteilt. In den Bohrungen 10 sind Kugeln U angebracht. In den unter
den Kugeln 11 befindlichen Raum 12 der Bohrungen 10 kann öl durch Kanäle 13 und 14 zugeführt werden, die
mittels einer Leitung 15 mit einer Pumpe 16 in Verbindung sind.
Jeder unter den jeweiligen Kugeln 11 befindliche
ölraum 12 ist über eine eigene Leitung 15 und ein
eigenes Druckminderungsventil 17 mit einer Zuführleilung 18 verbunden. Jede Leitung 15 weist außerdem ein
Rückschlagventil 19 auf, das öl frei in den unter den Kugeln 11 befindlichen ölraum 12 strömen läßt, aber die
umgekehrte Richtung sperrt. Parallel zu jedem Rückschlagventil 19 liegt ein Drosselventil mit einstellbarer
Drosselwirkung. Radial außerhalb der Kugeln 11 ist ein
Stützring 20 angebracht, gegen den die Kugeln 11 von
innen anliegen und der an einem mit einem Lager 22 versehenen Lagerbock 21 befestigt ist, in welchem
Lager der Achszapfen 5 der Innenachsc 2 gelagert ist. Der Widerlagerring 9 ist mittels eines oder mehrerer
elastischer oder elastisch gelagerter axialer Zapfen 23 mit dem Lagerbock 21 drchfest, jedoch eine geringe
radiale Verlagerung des Widerlagerrings 9 gegenüber dem Lagerbock 21 zulassend verbunden, wie in Fig. 3
dargestellt.
Der Zapfen 23, der aus einem Rohrabschnitt gebildet sein kann, greift in fluchtende axiale Ausnehmungen des
Widcrlagcrrings 9 bzw. des Lagerbocks 21 ein, die sich gegeneinander etwas erweitern, um die radialen
Verlagerungen zuzulassen.
Das Spiel zwischen den Kugeln Il und den Bohrungen 10 ist so gewählt, daß die Kugeln sich leicht
in den Bohrungen bewegen können, aoer die ölleckage möglichst klein ist. Das Lecköl wird durch eine Bohrung
24 im Lagerbock 21 und eine Leitung 25 abgeführt.
Wenn Drucköl in die unter den Kugeln 11 befindlichen Räume 12 gefördert wird, dienen die
Kugeln 11 als Kolben und erzeugen radiale Kräfte /wischen dein Stützring 20 und dem ringförmigen
Ansatz 6. Falls die Kugeln 11 gleich groß sind und in
ebenso großen Abitänden voneinander am Umfang des Widerlagcrrings 9 verteilt sind, und der Widerlagerrir.g
9 und der Stützring 20 konzentrisch sind, ist die Resultante gleich Null, wenn auf alle Kugeln 11 der
gleiche Druck wirkt. Wenn die auf die Kugeln 11 wirkenden Drücke verschieden reguliert werden,
entsteht eine resultierende Kraft, die bestrebt ist. den Widcrlagcrririg 9 dem Stützring 20 gegenüber zu
versetzen; mit anderen Worten: Es wird eine auf den Walzenmantel 1 wirkende Biegungskraft in einer der
Resultierenden der Kugelkräfte entsprechenden Richtung erzeugt So kann ein auf den Walzenmantel 1
wirkendes Biegungsmoment mit beliebiger Richtung und Größe zustande georacht werden, mittels dessen
die von der äußeren Belastung der Walze verursachte Durchbiegung des Walzenmantels I vermindert oder
eliminiert werden kann.
Wenn der Walzenmantel 1 zum Schwingen kommt, dienen die Kugeln 11 und das ölsystem als Stoßdämpfer,
weil bei einem Ausschlag einer Schwingung in einer bestimmten Richtung die entsprechenden Kugeln 11 in
die Bohrungen 10 eingepreßt werden und das unter der Kugel U befindliche öl durch die parallel zu den
Rückschlagventilen 19 liegende Drosselstelle gedrückt wird. Weil sich an allen Seiten des Widerlagerrings 9
Kugeln 11 befinden, die in derselben Weise fungieren,
wird eine wirksame Dämpfung der Schwingungen in allen Richtungen zustandegebracht.
Die von dem Öldruck erzeugte Kraft wird über das Lager 8 auf den Walzenmantel 1 übertragen. Ein
Rotieren des Widerlagerrings wird dabei mit dem in Fig. 3 dargestellten Organ oder auf andere Weise
verhindert.
In der A.:isführungsform nach Fig.4 ist ein Rohr 26
der Innenachse der Walze drehend ir. >; den Endstücken
27 angeordneten Lagern 28 gelagert. De·· Walzenmantel 29, der an der Innenachse in der Mitte oder in der
Nähe der Mitte der Walzenlänge befestigt ist, ist in an seinen Endstücken 20 angeordneten Lagern 31 gelagert.
Ein als 'Anenring des Lagers 31 dienender Stützring 32
umgibt einen Tragzapfen 33 des Belastungsorgans, in den radiale Löcher 34 gebohrt sind, in denen sich
Kugeln 35 bewegen können. Ein unter den Kugeln 35 befindlicher Ölraum 36 steht über Bohrungen 37 und 38
mit der Druckölquelle in Verbindung. Die Rotierbewegung des Stützrings wird auf irgendeine nicht
dargestellte Weise verhindert, die eine geringe radiale Verlagerung gegenüber dem den Tragzapfen 33
tragenden Lagerbock zuläßt. Die Innenachse ist mittels des Lagers 28 an dem Tragzapfen 33 abgestützt.
Die Ausführungsform nach Fig.4 funktioniert im Prinzip auf dieselbe Weise wie die früher dargestellte
Ausführungsform. Sie eignet sich für solche Walzen, mit denen keine eigene Antriebsvorrichtung gekoppelt
werden braucht wie z. B. bei Papier- und Filzlcitwalzen der Papiermaschinen. Der Unterschied besteht lediglich
darin, daß bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3
der Stützring 20, der die Belastungskräfve auf den Lagerbock 21 überträgt, das Belastungsorgan umgibt,
während der dem Stützring 20 in der Funktion entsprechende Tragzapfen 33 bei der Ausführungsform
nach Fig. 4 und 5 in das Belastungsorgan mittig eingreift.
Die als Kolben dienenden Kugeln 11, 35 sind für Kugellager bestimmter Kugeln und sind leicht zu
mäßigem Preis erhältlich. Weil sie nur mit solchen Teilen in Verbindung geraten, die nicht rotieren und sich
auch io:ist praktisch nicht bewegen, werden sie nicht
verschlissen. Die Stützkraft wird auf die rotierenden Teile über Wälzlager übertragen, die rtv.t Lecköl
geschmiert werden.
Um eine gewünschte Schwingungsdämpfung zu erzeugen und dte Richtungsveränderung der Kraft zu
ermöglichen, müssen die Belastungsorgane wenigstens drei radiale Bohrungen aufweisen, die ca. 120° voneinander
liegen und in denen eine durch den Druck bewegbare Kugel angebracht ist.
Unter allen Kugeln wird Druck aufrechterhalten, damit die gewünschte Dämpfung in alle Richtungen
zustandegebracht wird. Dieses gewährleistet auch das Schmieren der Kugeln.
Zur Verminderung der Leckage kann öl verwendet werden, dessen Viskosität relativ hoch ist.
Hiu/ii -1 lilnti /.cichiumuon
Claims (9)
1. Walze mit regulierbarer Durchbiegung, die aus einer in zeitlichen Lagerungen drehbar gelagerten
Innenachse und einem mitdrehenden äußeren Walzenmantel besteht, der auf der Innenachse in der
Mitte der Walzenlänge befestigt ist und außerhalb des Befestigungsbereichs radialen Abstand zur
Innenachse beläßt, und bei der an den Enden des Walzenmantels zwischen diesem und der Innenachse
wirkende, undrehbare und über Lager an der Welle abgestützte Belastungsorgane vorgesehen
sind, mittels deren der durch eine äußere Belastung der Walze veranlaßten Durchbiegung des Walzenmantels
entgegengewirkt werden kann, dadurch
gekennzeichnet, daß die radialen Bohrungen (10, 34) des Beiastungsorgans {9, 33) angeordnete
Kugeln vorgesehen sind, auf die vom Innern des Belastungsei jans (9, 33) her ein regulierbarer
Flüssigkeitsdruck wirkt und die gegen einen mit der Lagerung (21, 39) undrehbar verbundenen, konzentrisch
mit Spiel zum Belastungsorgan (9, 33) angeordneten Stützring (20,32) radial anliegen.
2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (20) starr mit der Lagerung
(21) verbunden und über ein Lager (8) am Walzenmantel (1) abgestützt ist.
3. Walze nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (32) gegenüber der Lagerung
(39) radial beweglich und über ein Lager (31) am Walzenmantel (1) abgestützt ist.
4. Walze nach Anspruch I oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Wälzlager (31) radial außerhalb des Belastungsorgans v <3) angeordnet ist.
5. Walze nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Wälzlager (8) radial
innerhalb des Belastungsorgans (9) angeordnet ist.
6. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bclastungsorgan
(9) mit der Lagerung (21) der Walze über einen in beide eingreifenden axialen elastischen und/oder
elastisch gelagerten Zapfen (23) drehfest verbunden ist.
7. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Belastungsorgan
(33) durch ein starres, jedoch eine geringe radiale Verlagerung des Beiastungsorgans (33) zulassendes
Kuppelglied mit der Lagerung (39) der Walze verbunden ist.
8. Walze nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Belastungsorgan
(9, 33) wenigstens drei radiale Bohrungen (10, 34) aufweist, die im gleichen Winkelabstand zueinander
angeordnet sind.
9. Walze nach einem der Ansprüche I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den zu dem unter
den Kugeln (11, 35) befindlichen Ölraum (12, 36) führenden Leitungen (15) eine bei Rückstrom des
Öls wirksame Drosselstelle vorhanden ist.
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