DE800550C - Lauf- oder Tragrolle fuer Kettenfoerderer - Google Patents

Lauf- oder Tragrolle fuer Kettenfoerderer

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DE800550C
DE800550C DE1949P0039209 DEP0039209D DE800550C DE 800550 C DE800550 C DE 800550C DE 1949P0039209 DE1949P0039209 DE 1949P0039209 DE P0039209 D DEP0039209 D DE P0039209D DE 800550 C DE800550 C DE 800550C
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DE
Germany
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running
roller
seals
inner ring
rings
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Application number
DE1949P0039209
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English (en)
Inventor
August Hilligweg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hauhinco Maschinenfabrik G Hausherr Jochums GmbH and Co KG
Original Assignee
Hauhinco Maschinenfabrik G Hausherr Jochums GmbH and Co KG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
    • F16C13/006Guiding rollers, wheels or the like, formed by or on the outer element of a single bearing or bearing unit, e.g. two adjacent bearings, whose ratio of length to diameter is generally less than one
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/02Adaptations of individual rollers and supports therefor
    • B65G39/09Arrangements of bearing or sealing means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/10Arrangements of rollers
    • B65G39/20Arrangements of rollers attached to moving belts or chains

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

  • Lauf- oder Tragrolle für Kettenförderer Bei den bisher bekannten stationären und mitumlaufenden Lauf- oder Tragollen von Kettenförderen, insbesondere von Gliedertransportbändern oder Plattenbadern mit in den Rollenkörper eingebauten Wälzöagern war es nicht möglich, die Rollen mit ihren beiden Wälzlagern und Dichtungen ohne die Achsen am Ort ihrer Herstellung zusammenzusatzen, so daß sie an Ort ihrer Verwendung nur auf die Achsen hätten aufgeschoben zu werden brauchen. Diese bisher nicht gegebene Möglichkeit hatte den Vorteil, daß die Mon tage des Förderers an der Verwendungsstelle erleichtert und beschleunigt worden wäre, was insbesondere bei Untertageforderern von großer Bedeutung gewesen sein würde. Es ist zwar möglich, die Tragrollen mit ihren Walzlagern und Dichtungen schon an der Erzeugungsstätte mit den Achsen zusammenzubauen Dabei ist jedoch der große Raumbedari der sperringen Teile auf dem Transport inder Grubeunter den schwierigen und beengten Verhältnissen unter Tage selir ltistig, so <laf man Illeist von dem Zusammenbau von Rollen und Achsen am Herstellungsort absah. Wenn man unter diesen Umstanden auf den Einbau von Wälzlagern bei solchen Tragrollen nicht überhaupt verzichtete und sich mit der Verwendung von Gleitlagern begnügte, lieferte man in der Regel die Rollenkörper und die in die einzubauenden Wälzlager, Dichtungen und für die Feststellung der Wälzlagerlaufringe erforderlichen Buchen getrennt an und nahm den zeitraubenden Zusammenbau dieser Teile erst bei der Nfontage des Föorderes vor. Infolge dieser Art der Anlieferung von Einzelteilen mußte man auch den noch viel schwerwiegenderen Nachteil der unvermeidlichen Verschmutzung der Nabennohrung der Rollen mit den Wälzlagersitzen auf dem Transport in der Grube und an der AIontagestätte unter Tage und die dadurch hervorgerufenen zusätzlichen Reinigungsarbeiten vor dem Zusammenbau der Einzelteile in Kauf nehmen. Diese Verschmutzung Qist deshalb besonders lästig und schwierig zu beseitigen, weil die Verwendung von Lösungsmitteln, wie Benzin oder Benzol, unter Tage nicht statthaft ist. Die Erfindung bezweckt, diese Mängel der vorbekannten, ,in zwei Wälzlagern gelagerten Lauf- oder Tragrollen für Kettenförderer zu beseitigen.
  • Erfindungsgemäß besitzen bei Lauf- oder Tragrollen der vorbezeichneten Art die beiden Wälzlager, vorzugsweise Kugellager, einen gemeinsamen Innenring, der zwei Laufflächen bzw. Laufrillen mit nur je einer inneren Schulter aufweist, während ihre beiden Außenringe lediglich mit je einer äußeren Schulter versehen und gegen Verschieben nach außen festgestellt sind. Der Innenring besitzt etwa die Länge der Rollennabe, deren Bohrung an ihren beiden Enden durch auf dem Innenring schleifende, vorzugsweise elastische Dichtungen gegen Verschmutzung gesichert ist. Bei der bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstattdes sind die Sitze der elastischen Dichtungen in der Rollennabe nach außen durch einen ringförmigen Vorsprung von etwas kleinerem Durchmesser als der Außendurchmesser der Dichtungen begrenzt, über den die l>ichtungen in ihre Sitze hineingepreßt sind, wobei sie zugleich die Außenringe der Wälzlager feststellen. Der Innenring kann auch durch zwei die Laufflächen der Wälzlager tragende Ringe gebildet sein, die durch eine auf ihnen zentrierte, vorzugsweise mit Festsitz oder Preßsitz und gegebenenfalls öls sicht aufgebrachte Zwischenbüchse gegen Verschieben nach innen festgestellt sind.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele einer Lauf- oder Tragrolle nach der Erfindung schematisch im Schnitt dargestellt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. I sind in die Nabe 1 des dargestellten Tragrollenkörpers zwei Kugellager 2 eingebaut, die einen gemeinsamen Innenring 3 besitzen. Dieser Innenring weist die Laufflächen 4 mit nur je einer inneren Schulter 5 auf. Die beiden Außenringe 6 sind dagegen lediglich mit je einer äußeren Schulter 7 versehen.
  • Der Innen ring 3 hat angenähert die Länge der Rollennahe r. Die Nabenbohrung (bis auf die von dern Innenring eingenommene«Querschnittsfläche) ist an ihren Enden durch die elastischen Dichtungen 8 gegen Verschmutzung gesichert. Die Sitze 9 dieser elastischen Dichtungen in der Rollennabe I sind nach außen durch einen ringförmigen Vorsprung Io von etwas kleinerem Durchmesser d als der Außendurchmesser der Dichtungen begrenzt. Die Dichtungen 8 sind durch elastisches Zusammendrücken über die Vorsprünge IO hinweg in ihre Sitze 9 hineingepreßt worden und stellen, da sie unmittelbar neben den Außenringen 6 der Wälzlager angeordnet sind, zugleich diese Außenringe nach außen fest (die Feststellung nach innen wird über die Kugeln der Kugellager von den Schultern des Innenringes bewirkt). An Stelle dieser besonderen Dichtung, die den großen Vorteil bietet, zugleich auch den Wälzlageraußenring festzustellen und dabei selbst keiner besonderen Sicherung zu bedürfen (außer dem Vorsprung IO), können auch beliebige bekannte Dichtungen verwendet werden. Dann müssen aber, da diese Dichtungen nicht zugleich zum Feststellen benutzt werden können, besondere Konstruktionselemente, z. B. in die Nabenliohrung unmittelbar neben den WälzlageraußenriIlgell eingelassene Federringe, verwendet werden, um diese Außenringe nach außen festzustellen.
  • Die insoweit zusammengesetzte Rolle stellt eine für sich - also ohne die Rollenachse - transportierbare Einheit dar, bei der die Rollenlager durch die elastischen Dichtungen nach außen gegen Verschmutzung abgedichtet und durch diese Dichtungen zusammen mit dem besonderen Innenring auch in ihrem Sitz festgestellt bzw. gegen Verschieben gesichert sind. Diese an der Erzeugungsstätte zusammengesetzten und mit einem Schmiermittel gefüllten Rollen können daher ohne besondere Vorkehrungen zur Sicherung gegen Verschmutzen unter Tage transportiert werden. Am Ort ihrer Verwendung braucht nur die Bohrung des Wälzlagerinnenringes gereinigt zu werden, was infolge des Fehlens irgendwelcher Vorsprünge in dieser Bohrung und ihrer leichten Zugänglichkeit keinerlei Schwierigkeiten bereitet. Danach können die Rollen sofort auf die Zapfen der Rollenachsen aufgeschoben werden. Bei dem in Abb. I dargestellten Ausführungsbeispiel list die im zusammengebauten Zustande angelieferte Rolle auf den Zapfen 1 1 der Rollenachse 12 aufgeschoben und in an sich bekannter Weise durch die Mutter 13, - die über die Scheibe 14 den Wälzlagerinnenring 3 gegen die Schulter 15 der Rollenachse preßt, mit der Rollenachse verbunden.
  • An Stelle der in Abb. l dargestellten Kugellager können auch Rollenlager verwendet werden, bei denen der Innenring und die Außenringe entsprechende innere bzw. äußere Schultern aufweisen.
  • Bei dem du Abb. 2 in unterbrochenem Schnitt gezeichneten Ausführungsbeispiel einer Tragrolle nach der Erfindung wird der Wälzlagerinnenring gebildet durch die die Laufflächen 4 der Wälzlager 2 tragenden beiden Ringe I6, die durch die in ihnen mittels der zylindrischen Flächen 17 zentrierte Zwischenbüchse I8 gegen Verschieben nach innen festgestellt sind; und zwar wird ein solches Verschieben nach innen durch die gegeneinanderstoßenden Stirnflächen 19 verhindert, während das Verschieben nach außen, ebenso wte bei dem Beispiel nach Abb. I, durch die Dichtungsringe g unmöglich gemacht wird, die die Außenr,inge 6 und damit über die Kugeln der lager auch die Wälzlagerinnenringe 16 feststellen. Der aus den drei einzelnen Ringen I6, I8 und I6 bestehende Innenring bildet somit ein einheitliches Ganzes. Die Rolle ist daher auch ohne die Rollenachse transportfähig und dabei gegen Verschmutzung des Rolleninneren durch die beiden Dichtungen und den Innenring geschützt. Diese Ausführungform des Erfindungsgegenstandes ist, ebenso wie diejenigen nach den Abb. 3 und 4, hesonders vorteilhaft, wenn die Ab stände der Wälzlager voneinander veränderlich sind. Dann braucht man lediglich die Zwischenbüchse 18 verschieden lang auszubilden, wohingegen die Ringe t6 unverändert bleiben. Hervorgehoben sei nocht daß der Unterschied zwischen dieser Ausführungsform und den bekannten Tragrollen, bei denen die Wälzlagerinneringe durch Zwischenbüchsen gegeneinander festgestellt uncl verspannt sind, darin besteht, daß bei letzteren die Ringe und Büchsen stumpf gegeninanderstoßen und erst nach der Verspannung auf der Rollenachse ein für sich transportfähiges Ganzes bilden, während bei dem Erifindungsgegenstand die Ringe bzw.
  • Büchsen auf- bzw. ineinander zentriert sind, d. h. einander übergreifen, so daß sie auch ohne das Einsetzen einer Rollenachse bereits einen einheitlichen, für sich transportfähigen Körper bilden. Es ist in vielen Fiillen vorteilhaft, die Ringe 16 mit Festsitz oder Preßsitz aut die Zwischenbüchse 18 aufzubringen. um den durch diese Teile gebildeten Innenring möglichst starr zu machen. Bei Ölfüllung der Rolle müssen die Sitze der Ringe und Büchsen ineinander bzw. aufeinander außerdem öldicht sein.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 3 ist die Zwischenbüchse 20 auf den beiden eigentlichen Wälzlagerinnenringen 21 zentriert (anstatt, wie bei Abb. I. in ihnen). Die gegeneinanderstoßenden Flächen 22 verhindern, daß die Innenringe sich nach innen verschieben kiinnen, die im übrigeit ebenso wie tlic zuvor geschilderten Ausführungsformel durch die elastischen Dichtungen 9 (über die Kugeln des Lagers und den Kugellageraußenring 6) nach außen festgestellt sind.
  • Abb. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der die Zwischenbüchse 23 in einer Ringnut der die Laufflächen des Wälzlagers tragenden Ringe 24 zentriert ist.
  • Auch bei den Ausfuhrungsbeispielen nach Abb. 2 bis 4 kann die Feststellung des Außenringes 6 gegen Verschieben nach außen, statt durch die gezeichnete elastische Dichtung 9. durch ein besonderes Konstruktionselement. wie z. B. einen Federring, bewirkt werden. DAnn kann eine beliebige andere Dichtung zwecks Abdichtung der Nabenbohrung nach außen verwendet werden.

Claims (4)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E: 1. Lauf- oder Tragrolle für Kettenförderer, insbesondere für Gliedertransportbänder otler Plattenbänder, mit in den Rolletikörper eingebauten Wälzlagern, die durch Dichtungen gegen Verschmutzung von außen gesichert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden \Välzlager, vorzugsweise Kugellager (2), einen gemeinsamen Innenring (3) besitzen, der zwei Laufflächen bzw. Laufrillen (4) mit nur je einer inneren Schulter (5) aufweist, und ihre beiden Außenringe (G) lediglich mit je einer äußeren Schulter (7) versehen und gegen Verschieben nach außen festgestellt sind.
  2. 2. I,auf- oder Tragrolle nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenring (3) etwa die Länge der Rollennabe (I) besitzt, deren Bohrung an ihren Enden durch auf dem Innenring schleifende, vorzugsweise elastische Dichtungen (8) gegen Verschmutzung gesichert ist.
  3. 3. Lauf- oder Tragrolle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitze (9) der elastischen Dichtungen (8) in der Rollennabe (I) nach außen durch einen ringförmigen Vorsprung (IO) von etwas kleinerem Durchmesser (d) als der Außendurchmesser der Dichtungen (8) begrenzt sind, über den die Dichtungen in ihre Sitze (9) hineingepreßt sind, wobei sie zugleich die Außenringe (ei) der Wälzlager feststellen.
  4. 4. Lauf- oder Tragrolle nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenring gebildet wird durch zwei die Laufflächen (4) dre Wälzlager (2) tragende Ringe (16 bzw. 21, 24), die durch eine auf ihnen zentrierte, vorzugsweise mit Festsitz oder Ilreßsitz und gegebenenfalls öldicht aufgebrachte Zwischenbüchse (18 i<' bzw. 20, 23) gegen Verschieben nach i innen festgestellt sind.
DE1949P0039209 1966-04-15 1949-04-08 Lauf- oder Tragrolle fuer Kettenfoerderer Expired DE800550C (de)

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DE1966P0039209 DE1669247B2 (de) 1965-05-04 1966-04-15 Verfahren zur Herstellung einer wässrigen Beschichtungsmasse und deren Verwendung zur Elektrophoresebeschichtung

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