DE209362C - - Google Patents

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DE209362C
DE209362C DENDAT209362D DE209362DA DE209362C DE 209362 C DE209362 C DE 209362C DE NDAT209362 D DENDAT209362 D DE NDAT209362D DE 209362D A DE209362D A DE 209362DA DE 209362 C DE209362 C DE 209362C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/42Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing
    • F16F1/52Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing loaded in combined stresses
    • F16F1/54Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing loaded in combined stresses loaded in compression and shear
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C27/00Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement
    • F16C27/06Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement by means of parts of rubber or like materials
    • F16C27/063Sliding contact bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C27/00Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement
    • F16C27/06Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement by means of parts of rubber or like materials
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F2236/00Mode of stressing of basic spring or damper elements or devices incorporating such elements
    • F16F2236/12Mode of stressing of basic spring or damper elements or devices incorporating such elements loaded in combined stresses
    • F16F2236/123Mode of stressing of basic spring or damper elements or devices incorporating such elements loaded in combined stresses loaded in compression and shear

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Springs (AREA)

Description

Bei elastischen Lagerungen, welche im Zentrifugenbaue vielfach verwendet werden, dient häufig Gummi als Zwischenlage, wie in Fig. I angegeben. Die Beanspruchung des Gummis ist dabei auf Zerdrücken gerichtet, und zwar wird zum Beispiel bei einem Ausweichen des Lagers nach links mir etwa der zwischen den Linien x-x und v-y Befindliche Teil zusammengedrückt, während die ganze übrige Masse
ίο des Gummis unbeteiligt bleibt, ja an-der der zusammengedrückten Stelle gegenüt>erliegenden tritt eine Entlastung ein, es kann sogar vorkommen, daß sich hier der Gummiring vom Achslager, ganz loslöst, wie in der Zeichnung
■»5 angegeben Sobald dies eintritt,, ist die Lagerung im höchsten Grade gefährdet,; und Achsbruchc sind fast unausbleiblich, Bei sehr hohen Umlaufzahlen tritt dieser Umstand weit eher ein als bei geringen, : weil <lie
ισ Elastizität des Gummis ein Zurückschwingen,
in so kur7Ci Zeit nicht zugibt. '
Die vorliegende Erfindung vermeidet diesen
('beistand dadurch, daD sie an keiner Stelle ein Zusammendrucken und Wicderauseinandcr-
»5 gehen des Gnnimis hervorruft, sondern denselben lediglich auf seitliches Verziehen beansprucht.
Fig ζ zeigt eine solche Anordnung. Die Lagerschale α ist mit einer Scheibe J aiisgc·.
stattet, gegen welche oben ein Gummiring ^, ifnten cm Gummiring t/ gedrückt Avird, Die Aull.igell.ichcn e und /, .mittels'[/.derer die (iummiringe am Gestelle anliegen, sind ebenso wir die Ol>cr- und Unterfläehc der "Scheibe b'A in iigcndciner Weise gcratiht <k}er z./ß.. unter Zuhilfenahme einerHIartgummizi.visi.hcnlni.'e in der bri Vollgummi radreifen angewendeten Weise aufvulkanisiert, damit der Gummi an seiner gan-"zcn Fläche fest an denselben anhaftet. Diese Au frauhung ist bei den folgenden Figuren nicht mehr zeichnerisch dargestellt. Will skh nun das Lager gegen das Gestell seitlich verschieben, so wird der Gummiring dabei weder einem Zusammendrücken noch Ausdehnen unterworfen, sondern auch in ihm tritt nur ein seitliches Verziehen ein. an dem aber alle Teile der Gummimasse ganz gleichmäßig teilnehmen, wie punktiert angegeben. Da ein Loslosen des Gummis von irgendeiner der Berührungsflächen ausge schlossen ist, so bleibt die Lagerung am h bei v.erhältilisjiiUßig großen seitlichen Ausschlagen fjn■■'; .geschlossenes Ganzes, und g.wzlirh unausgewuchtete Zentrifugen können mit diesel Lagerung noch 'mit 5 bis 6000 Umdiehungen If ' '::
40
45
So
55
picse Lagerung gestattet zwar eine parallele ■.Seifenverschiebung,- nicht aber eine Neigung der Achse, ::■;.\.-'.·'■■
l?ei den meisten Zentrifugen ist ji-doch der untere Teil der, 'Achse so gelauert, d,iß er keine seitliche Verschiebune: amfuhien Kann. Es wird bei diesen die Scheibe fr als Hohlkugelabschnitt durchgebildet v>v? in Fiu; 3. Mit jeder seitlichen VersehrCTnini» des II.ilslagers ist dann.auch eine Neigung des Lamb's Verbünden, so zwar, daß die Achse des Halslagers stets'durch den festen Lngcipuitkt der Achse gellt. - , ■
; -Um von , einer, genauen F.instcUumr del IliUslagcrs uii,il)härigig zu sein und t*i der
öo;i(>2
' . Seitenverschiebung desselben stets eine richtige Lagerung zn erhalten, ist in Fig. 4 eine Lagerung angegeben, bei der zwischen der Lagerschale α und der Scheibe b noch ein :..5 Gummiring g angeordnet ist, welcher gc-."■-,.' stattet, daß die Lagerschale auch eine gewisse Neigung gegen die mathematische Achse ausführen kann. ^~"
Der Gummiring g, der zwischen dem Lagerhalse α und der Scheibe b eingeschaltet ist, läßt eine gegenseitige Neigung dieser Teile zu, während er die horizontalen Schwankungen des Halses η auf die Scheibe b überträgt, deren Horizontalbcwegungen ganz wie in Fig. 1 durch die Gummiringe c und d aufgenommen werden. ·■'.··.
Um auch alle Teile dieses Gummiringes lediglich auf Verziehen zu beanspruchen, ist in Fig. 5 dieser Gummiring g als 'Kugelabao schnitt durchgebildet.
In Fig. 6 endlich ist eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt, bei welcher für Neigung und seitliche Verschiebung durch einen einzigen Gummikörper die Bcdin· as gung erfüllt wird, daß alle Teile lediglich auf Verziehen beansprucht werden. Ein Ring h '·.'. Jaus nicht nachgiebigem Stoff, z.B. ein Leij nenband, hält dabei den mittleren Teil des j Gummikörpers so zusammen, daß eine Lockerung an der Lagerschale ausgeschlossen ist. In Fig. 7 ist eine Ausführungsform dargestellt, die kein eigenes Halslager besitzt, sondern bcf welcher das Ober- und Unterlagcr von dem Schwingungsmittelpunkt der Achse ziemlich gleich weit entfernt sind. Beide Lager ■ sind durch eine Hohlkngelschale b miteinander verbunden. Die Gummiringe sind ebenfalls als Hohlkugelabschnitte c, d durchgebildet. Bei jeder Neigung der Achsen werden auch : 40 hier alle Teile des Gummis nur auf seitliches :' ■ Verziehen beansprucht.
In Fig. 8 ist ein ähnliches Ausführungsbei·
. spiel dargestellt, bei welchem die Flächen, mit denen die elastischen Zwischenkörper c, d am Gestelle anliegen, keine Kugelflächen sind,
: ' sondern eine andere Gestalt haben.
Dies ist bei'Zentrifugen zulässig, weil die
/..'.".·' kurz dauernden seitlichen Verschiebungen sehr .··.';■'.■' geringen Ausschlag haben und deshalb gar
■5°. nicht durch die ganze Masse der elastischen , 'Zwischenlage durchdringen.
In Fig. 9 ist ein Beispiel angegeben, bei
welchem sich die hohle Zentrifugenachse um
-,·''■ eine nicht drehbare Stchsäule dreht,■■' die um einen Mittelpunkt nach allein Seiten; hin sich neigen kann. Die Stehsäule » ist zu einer Halbkugel k verdickt, welche in einer Pfanne läuft. Der untere Teil der Stehsäule ist wieder in einem Hohlkugelabschnitt _ aus
Gummi gelagert. ' '
'.-.■' Bei allen diesen Lagerungen ist es nicht notwendig, daß ein voller Gummiring angewendet wird. ICs gcm'igt, wenn einzelne Gummiklötzchen an dessen Stelle treten, die " aber stets so zwischen den bewegten Teilen 6j gelagert sind, daß die gewollfc Bewegung kein Zusammendrücken, sondern nur ein seifliches Verziehen des Gummis veranlaßt.
Die vorliegende Erfindung gestattet, statt des Gummis auch andere, weniger elastische Stoffe, z. B. Leder, für freie Lagerungen anzuwenden.
Nicht bloO für ZentrifugcnlagcT ist die vorliegende Erfindung anwendbar, sondern sie gewährt auch einen Ersatz der gebräuchlichsten Gummireifen an Wagenräder.1, insbesondere für Lastautomobile. Bei .solchen/Gummireifen wird noch weit mehr als bei den Gummilage-Hingen für Zentrifugen nur ein ganz kleiner Teil des Gummiringes zur Kraftaufnahme benutzt, wie aus Fig. 10 hervorgeht. Der wirklich tragende Teil des Gummiringes wird bei all diesen Rädern weit überlastet, so daß in ' kürzester Zeit eine Zerstörung eintritt. Es kommt hinzu, daß die oft scharfen Kanten des Fahrbahnschotters diese Zerstörung noch begünstigen. In Fig. ir ist ein Rad dargestellt, bei welchem die Felge T-förmigcn Querschnitt zeigt Der Steg 6 dieser Felge α wird durch die Gummiringe c, d und durch die Scheiben c,f mit der Nabe / verbunden. Dadurch erhält die Felge eine Federung senkrecht zur Achsrichtung, die ziemlich bedeutend ist, während eine gegenseitige Neigung der Felge zur Radachse nur in geringen Grenzen möglich ist, so daß dieses Rad auch für Spurkranzräder verwendet werden kann. '
Bei leichteren Rädern kann natürlich wieder der volle Gummiring durch einzelne Klötze ersetzt werden.
Bei Rädern für ganz schwere Fuhrwerke können die Gummiringe und Flanschen an Nabe und Felge mehrfach nebeneinander wiederholt werden.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    I. Elastische Lagerung, bei welcher Zwischenlagen von Gummi oder ähnlich wirkenden Stoffen dazu verwendet werden,' um dem gelagerten Körper dem Lager gegenüber eine gewisse Bewegung zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der elastischen Zwischenlage und dem schwingenden Körper derart gestaltet ist, daß durch die zugelassenen Bewegungen die Zwischenlage kein Zusammendrücken, sondern lediglich ein seitliches Verziehen erfährt.
    " 2. Elastische Lagerung nach Anspruch 1, nrr dadurch gekennzeichnet, daß die Beruh- lai' rungsflächen der Zwischenlage mit dem ξ ' bewegten Körper so gestallet sind,'daß , \'..\
    »5
    tlic zugelassenen Bewegungen tangential 7U diesen Flachen erfolgen
    3. Elastische Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekernte chnct, daß cm Wdlenlagcr mit zu seiner Achse senkrechten Fl.idun versehen wird, an welchen die Zwisclicnlagen anliegen, um dem Wellrnlager eine 711 seiner Adisnditiing «cnkrcdite Veisdiicbbarkeit ermöglichen (Fig 2)
    4. I· lastet lic Lagerung nach Anspiuch 1, dadimh gekennzeichnet, daß die zum WeI-lenlagci senkrechten Flachen kugelförmig sind, um dein Wdlcnlager eine Neigung um den Kiigclmittclpunkt zu crnioghchen
    (F'g· 3)
    5. Elastische Lagerung nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine zweite elastische Zwischenlage, die zwischen WeI-lcnlager und den dasselbe haltenden ebe-, neu oder kugeligen Flächen angeordnet ist, um dem Wellenlager neben der durch diese Flachen ermöglichten Verschiebbarkeit noch eine kleine Neigung zu ermöglichen (Fig. 4 und 5).
    6. Elastische Lagerung nach Anspruch r bis 5, gekennzeichnet durch eine elastische Zwischenlage, die im wesentlichen aus einem 7.ylindrischcn und einem dazu senkrechten ebenen Teile besteht, um durch den zylindrischen Teil die Seitliche Bewegung, den ebenen Teil eine Neigbarkcit zu gestatten (Fig. 6)
    7. Elastische Lagciung nach Aiispuiih I, 2 und 3, gekennzeichnet durdi ein miteinander verbundenes Ober- und lintell.igcr, 3S1 wrldie durdi entsprechende kugelige Awschenl.igcii derart gehalten sind, daß sie um einen gemeinsamen Mittelpunkt schwingen können, wobei die Zwischenlager) mn seitlichem Verziehen ausgesetzt sind (Fig 7)
    8. Elastische Ligcrung nadi Anspruch 1 und 2 fur eine nicht diehbarc Strhsaule, wddie sidi um einen Mittelpunkt neigen soll, gekennzeichnet durdi cmc, einen Hohlkugelabschnitt bildende Zwischenlage (F'g· 9)
    Cj. Elastische Lagerung nach Anspruch 1 und 2 zur Herstellung federnder Kader, dadurch gekennzeichnet, daß Nabe und Felge mit Flanschen verschen sind, zwi- So sehen denen senkrecht zur Achsenrichtung Gummiringe so eingelagert sind, daß bei Belastung des Rades diese Gumtnicinlagen nicht zusammengedrückt, sondern lediglich seitlich verzogen werden. 5S
    10. Elastische Lagerung nach Anspruch 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß statt · der einen vollen Ring bildenden Zwischenlagen nur einzelne Klötze verwendet wer- , ; den. .
    Hierzu I HInIt Zeichnungen.
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DE (1) DE209362C (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE742556C (de) * 1934-12-01 1943-12-07 Jean Felix Paulsen Elastische Aufhaengung eines Sternmotors, insbesondere eines Flugzeugsternmotors, an seinem Traeger
DE908812C (de) * 1950-12-24 1954-04-08 Hauhinco Maschf Elastische Lagerung von Wellen und Achsen mittels Gleitlagern
DE1060213B (de) * 1956-04-21 1959-06-25 Wilhelm Herm Mueller & Co K G Zwischenreibradgetriebe mit Gummilager
DE1135256B (de) * 1960-01-13 1962-08-23 Leipzig Getriebewerke Planetengetriebe mit Selbsteinstellung der Zentralraeder
DE4033805A1 (de) * 1990-10-24 1992-04-30 Bayerische Motoren Werke Ag Elastisches lager, insbesondere fuer aggregate von fahrzeugen
DE19840282A1 (de) * 1998-09-04 2000-03-09 Phoenix Ag Buchse
DE102019101401A1 (de) * 2019-01-21 2020-07-23 Airbus Operations Gmbh Befestigungssystem zum Befestigen von Komponenten an einer Rumpfstruktur

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