CH232934A - Elektrische Vorrichtung in Kompensationsschaltung. - Google Patents

Elektrische Vorrichtung in Kompensationsschaltung.

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CH232934A
CH232934A CH232934DA CH232934A CH 232934 A CH232934 A CH 232934A CH 232934D A CH232934D A CH 232934DA CH 232934 A CH232934 A CH 232934A
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F3/00Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
    • H03F3/38DC amplifiers with modulator at input and demodulator at output; Modulators or demodulators specially adapted for use in such amplifiers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Tests Of Circuit Breakers, Generators, And Electric Motors (AREA)

Description


  Elektrische Vorrichtung in     Kompensationsschaltung.       Man kann kleine elektrische Leistungen  in der Weise zur Steuerung von Vorrichtun  gen dienstbar machen, dass diese ,geringen  elektrischen Leistungen, wie es im Schwei  zer Patent Nr. 223626 beschrieben ist, einer       Induktivität        zugeführt    werden und durch  plötzliche Schwächung des Flusses in dieser       Induktivität    die in ihrem Magnetfeld gespei  cherte Energie als elektrischer     Steuerimpuls     zur Wirkung gebracht wird.

   Das den Fluss  in der     Induktivität    schwächende Organ kann  ein periodisch     betätigter,    mit der     Induktivität     in Reihe liegender Unterbrecher sein, und die  in zeitlichen Abständen erzeugten elektri  schen Impulse können über eine gitter  gesteuerte     Entladungsröhre    einem Betäti  gungskreis zugeführt werden.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft eine  elektrische Vorrichtung in Kompensations  schaltung, die sich kennzeichnet durch einen  mit seinem Eingang im Nullzweig der Kom-         pensationsschaltung    liegenden Steuerumfor  mer, in welchem die im Nullzweig auftretende  geringe elektrische Leistung einer     Induktivi-          tät    zugeführt wird und durch in zeitlichen  Abständen erfolgende plötzliche Schwächung  des Flusses in dieser     Induktivität    die in  ihrem Magnetfeld gespeicherte Energie als  elektrische Steuerimpulse zur Wirkung ge  bracht werden,

   wobei der     Abgleich    der Kom  pensationsschaltung durch einen vom Aus  gang des Steuerumformers über Hilfsglieder  gesteuerten und von einem     Messinstrument     angezeigten Strom bewirkt wird, dessen  Stromstärke ein Vielfaches des im     Messstrom-          kreis    der     Kömpensationssehaltung    auftreten  den Stromes ist.

   Die Vorrichtung kann     somit     als Gleichstromverstärker Verwendung fin  den.     Zweckmässigerweise_    wird als ein den  Fluss in der     Induktivität    schwächendes Or  gan ein periodisch     betätigter,    in Serie mit  der     Induktivität        liegender    Unterbrecher, z. B.      ein     Schwingkontaktsehalter.        verwendet.,    und  die in gleichen zeitlichen Abständen erzeug  ten     elektrischen        Impulse    können     den    Gittern  von Entladungsröhren     zugefiihrt    werden.

    deren     Anodenströme    einen Motor steuern,  der einen den     Abgleieh        bewirkenden    Wider  stand verstellt. Liegen die     gitter#1.esteiierteri     Dampf- oder     Gasentladungsröbren    an einer       Anodentveehselspariiiung.    so     wird    zweck  mässig dieser     Sehalter        ini        Rhvthinus    der       r          Z@        echsclsliannung        besteuert.    Es erfolgen  dann die     Ziindiniptilse    im     

  Entladungsrohr     synchron mit der     Anodenspannung.    so dass  jeder     Impuls    zu einer     gleichwertigen    Steuer  wirkung führt.  



       Ausführungsbeispiele    des     Erfindungs-          gegenstandes,    die als     Clleielistromverstärker          bezw.        -iNTesswertnniformer        ver\vendet    sind,  seien im folgenden an     Hand    der Figuren er  läutert.  



  Bei der     Vorrichtung        narb        Fig.    1 liegt- ein       zum        3lessen        von@cleuchttingsaürhen        dienen-          des        Pliotoeleinent        C    an den     Kleninien    :

  1.     B     einer     Konipensationssclialtung,        wele.lie    im       wesentlichen    durch     zwei        Widerstände    F.     (.,     deren     Widerstandsverhä        ltnis        dein        gewünsch-          ten        Ver.tärkungsverhältnis        entspricht,        sowie     durch eine     Spannungsquelle    11 gebildet wird.  Sollen z.

   B. die in dem Photoelement erzeug  ten     sehwachen    Ströme uni den Faktor 111I1(1  verstärkt werden, so muss der     Widerstand    F  gleich     10(.1()    .     (T    sein. Im     Nullzweig   <I>D,

  </I>     L        der          Kompensationsschaltung    liegt die Drossel  spule     Di-    und der     synchron        init    der     Netz-          wecIiselspannting@    betätigte Sehalter     Srb.    Bei  der Betätigung     deSehalters        Sch        entstehen     in den beiden     Sel:untlärwieklungen        .S,    und     S.     der     Induktivität    die     elel:

  ti@ischen        Steuer-          impulse,    die auf die     Gitter    der     beiden    Strom  tore     R1    und     R_    in     entgegengesetzterRichtung     wirken. Im Anodenkreis jedes     Stromtores     liegt eine Feldwicklung     r,        bezw.        K_    eines  Motors     31o.    dessen Anker fest an der     Netz-          wecliselspannung    liegt     ttnd    der den .Wider  stand     IV    verstellt.

   In     dein        Messinstrument          31e    gelangt dann der     gegenüber    dein Photo  strom uni ein Vielfaches, also z.     B.        um    das       10U0faeh        stärkere        Kompensationsstrom    zur    :Anzeige, welcher eine Abbildung der im  Photoelement erzeugten schwachen Strom  stärke     darstellt.    Das     Messinstrument    kann  daher unmittelbar in den Masseinheiten der       zti    messenden Beleuchtungsstärke geeicht  sein.

   Es gelingt auf diese Weise, ohne     An-          ,#vendung        hocheinpfindlicherInstrumente,    wie  z. B. eines Galvanometers, ausserordentlich  schwache elektrische Spannungen oder Ströme  völlig     linear    verstärkt in einem     normalen          Messinstrument    zur Anzeige zu bringen.  



  Nach diesem Prinzip lassen sich auch  Vorrichtungen zum Messen eines Produktes  oder     Quotienten    zweier     Messgrössen    bauen,  wenn man nämlich zwei Kompensations  schaltungen vorsieht, deren jede einen einer       Messgrösse    zugeordneten Nullzweig aufweist.

         lin    Eingangs- und Ausgangskreis des Steuer  umformers liegende, synchron arbeitende     ITm-          schalter        bewirken    die wechselweise     Anschal-          tung    des     Eingangs    des Steuerumformers auf  die beiden     Nullzweige    bei gleichzeitiger Um  legung der     Steuerwirkung    des Ausgangs auf  die     sekundären    Kreise der betreffenden     Koni-          pensationssehaltungen.    die ihrerseits durch  einen Produkten- oder     Quotientenbildner        

  init-          einander    verbunden sind. Der Produkten  oder     Quotientenbildner    kann in zweckmässig  ster     Weise    in einem dynamometrischen oder       cineni    Kreuz- oder     T-Spuleninstrun.ent    be  stehen. Für die     @Lessung    von Produkten oder  Quotienten ist, die Anwendung eines solchen  Gleichstromverstärkers von besonderer Be  deutung, da es hier in erhöhtem Masse auf       geniigend    grosse elektrische Leistungen für  den Produkten- oder     Quotientenbildner    an  kommt.

   Es ist. ein besonderer Vorzug eines  aus einer     Speicherdrossel,    einem Unterbre  cher und zwei Entladungsröhren bestehenden       Steuerumformers,    dass man für beide Fak  toren des Produktes     bezw.    für Zähler und  Nenner des Quotienten mit einem Steuer  umformer     auskommt.    Da die     Messgrössen    in  den     sekundären    Kreisen jeweils bestehen blei  ben, bis ein neuer Steuerimpuls eintritt,

   ist  auch während der     Nachstellung    einer     Mess-          grüsse    die Produkten-     bezw.        Quotientenbil-          dung    sichergestellt und bis auf die in der      Zwischenzeit etwa eintretenden kleinen Än  derungen der jeweils andern     Messgrösse    rich  tig wiedergegeben. Diese geringfügigen Ab  weichungen kann man im Gegensatz zu Fall  bügelreglern und ähnlichen Instrumenten  durch die Wahl höherer     Unterbrecherfrequen-          zen    so weit herunterdrücken, dass sie für die       Messung    praktisch ohne     Bedeutung    bleiben.

   Im  Bedarfsfalle kann der mechanische Synchron  schalter auch durch eine Elektronensteuer  röhre ersetzt werden.  



  In der     Fig.    2 ist die Anordnung eines  elektrischen     Messwertumformers    zur Messung  des Quotienten aus einem Druck und einer  Temperatur mit einem     Kreuzspulenmesswerk          Kr    dargestellt.

   In der einen Kompensations  schaltung liegt im primären Kreis     (Mess-          stromkreis)    eine Druckdose U, die einen dem  Druck proportionalen     Messstrom    erzeugt, und  ein grosser Widerstand     F1;

      im sekundären  Kreis     (Kompensationsstromkreis)    die Span  nungsquelle H, .der kleine Widerstand     G1    und  der     Verstellwiderstand        W,.    In der zweiten       KonpensationsschaItung    liegt im     Messstrom-          kreis    das     Thermoelement        V    sowie gegebenen  falls der hier oft entbehrliche grosse Wider  stand     F..    und im Kompensationsstromkreis  die Spannungsquelle H,

   der kleine Wider  stand     G2    und der     Verstellwiderstand        W2.    In  die beiden Nullzweige Dl,     E,    und     Dz,        E,     wird durch den Umschalter     S    der aus Spei  cherdrossel und Unterbrecher bestehende Ein  gangskreis des Steuerumformers M abwech  selnd eingeschaltet.

   Synchron mit dem Um  schalter     S    legt der Umschalter T den Aus  gang des Steuerumformers auf die Verstell  motore, deren einer,     Q1,    den im     Druckkom-          pensationsstromkreis    liegenden Widerstand       W1    und deren anderer,     Q.,    den im     Tempe-          raturkompensationsstromkreis    liegenden Wi  derstand     W.        verstelllt.    Die hierdurch ge  steuerten Kompensationsströme kommen in  dem     Kreuzspuleninstrument        hür,

      in welchem  die     Quotientenbildung    stattfindet, zur An  zeige.  



  Unter Umständen kann auch ein einziger       Verstellmotor    für beide Kreise Verwendung  finden, wenn man statt des synchron mit    dem Umschalter     -S    arbeitenden Umschalters  T im Ausgang des     Steuerumformers    einen  mechanischen Synchronumschalter verwen  det, welcher den     Verstellmotor    abwechselnd  mit der Achse der beiden Regelwiderstände  W1 und     W"    kuppelt. Mit grundsätzlich den  gleichen Mitteln können Summen und Diffe  renzen von     Messgrössen    zur Anzeige gebracht  werden.

      Häufig besteht die Notwendigkeit, als  Mass für die physikalische     Messgrösse    eine mit  ihr eine nicht lineare     Funktion    bildende  andere Grösse zu wählen,     beispielsweise    also  den Druckabfall als Mass der Geschwindig  keit eines strömenden Mediums. In diesem  Falle ist bekanntlich der Druckabfall pro  portional dem Quadrat der Strömungs  geschwindigkeit. Die Anwendung des be  schriebenen     Messwertumformers    gestattet un  ter Messung des Druckabfalles die unmittel  bare Anzeige der Strömungsgeschwindigkeit,  ohne dass es der Zwischenfügung eines     Radi-          zierwerkes,    dessen mechanische Ausführung  nicht immer zuverlässig ist, bedarf.

   Auch  andere nichtlineare Verhältnisse lassen sich  mit einem solchen     1VIesswertumfo.rmer    unmit  telbar auswerten; es kommt nur darauf an,  dass im Kompensationsstromkreis     ein    nicht  lineares Element angeordnet wird, dessen       Charakteristik    invers zu der gewünschten  Funktion ist.    Ein Ausführungsbeispiel soll an Hand  der oben bereits erwähnten Geschwindigkeits  messung am strömenden Medium nach     Fig.    3  erläutert werden.

   In der Kompensationsschal  tung mit dem Steuerumformer     M    im Null  zweig     D-E    liegt im     Messstromkreis    eine  Druckdose U, welche den Druckabfall an  dem     Venturirohr    X in einen elektrischen  Strom umsetzt, der zwar dem Druckabfall,  aber nicht der eigentlich anzuzeigenden Ge  schwindigkeit des     strömendenMediumsdirekt          proportional    ist, und der Widerstand F.

   Zwi  schen einem der     Verstellwiderstaird    W, die  Spannungsquelle H und das Anzeige-,     Regi-          strier-    oder Zählgerät R enthaltenden Nach  steuerkreis und dem Kompensationsstrom-      kreis der     Kompensationsschaltung    liegt als  verbindendes Element zur     Durchführung    der       Radizierung    der     Therniouinforiner    Y.

   Sein       Heizkreis    liegt im     Naclisteuerkreis.    Seine       Gleielispantiung    wirkt auf den     Kompen-          .ationsstroml-,reis.    Da nun die     Abliängibkeit          de=,

      Stromes     ini        Nachsteuerkreis    von der  (     leiehspannung    des     Thermouinforniers   <B>I'</B> die  T t'  inverse     Funkbott    zu der     Abliänäiglzeit    zwi  schen Druckabfall und     Strömung.sn-eseliwin-          diukeit        ini        Venturirohr    X ist, ist der Strom  im     Nachsteuerkreis    des Gleichstromverstär  kers der     Geschwindigkeit        ini        Venturirohr     direkt proportional, und das     Mess-,

          Registrier-          oder    Zählgerät     r        ini        Naclisteuerkreis    kann  unmittelbar in     Sti-öniungagesclnvindigheitezi     oder den diesen proportionalen Mengen (ge  eicht sein.

   Der     Abgleich    der     Kompensations-          schaltung    erfolgt über den vom     Steuerunifor-          mer        1I    gesteuerten     Verstelluiotor    Q, welcher  seinerseits den     Widerstand   <B>TU</B> im Nachsteuer  kreis jeweils bis zum     Abgleicli    verstellt.  



  Bei der     3lessung    von andern     physikali-          sehen    Grössen, die mit der als     Mass    dienenden  Grösse in     niebtlinearer        Abhängigkeit    stelzen.

    können je     nael.    der Charakteristik auch  andere     Sclialteleniente,    wie     Entladungsröhre.          Troekengleiehrieliter,        Eisenwasserstoffwider-          stände,    U     rdoxwiderstände    und     dergleichen,          Anwendung    finden.     Zinn    Beispiel kann es  zweckmässig sein.

       Spannungen    oder     Ströme          ini        logarithmiseben    Massstab     zti        messen.     Durch     Einfügung    einer Elektronenröhre,  deren     Kennlinie        ini    Anlauf     exponentiell        ver-          verläuft.    also die inverse Funktion liefert,  kann diese Forderung erfüllt werden.

   Natür  lich kann an Stelle einer elektrischen     Uupp-          lung    zwischen dem     Aasgang    des Verstärkers  und der     Kompensationsspannung    eine     zneclia-          nisclie    Kupplung     über        Ktirvenscheil-)

  en    in  Art eines     mechanischen        ITmreelienwei-kes          Ver -endnng'        finden.    Bei     komplizierteren          Funktionen    wird sieh     dtts    nicht immer     urn-          @ehen    lassen.

   Die     Verwendung        von    rein elek  trischen     Kupplungen    wird jedoch, wenn     man     die Wahl     zwischen    beiden     hat,        i.n        allgeinei-          nez.        wegen    des     geringeren        Aufwandes        vorzu-          ziehen    sein.

Claims (1)

  1. <B>l</B> ATENTAN'SPRUCIi: Elektrische Vorrichtung in Kompen sationsschaltung, gekennzeichnet durch einen finit seinem Eingang im Nullzweig der Kom pensationsschaltung liegenden Steuerumfor mer, in welchem die im Nullzweig auftre tende geringe elektrische Leistung einer In duktivität zugeführt und durch in zeitlichen Abständen erfolgende plötzliche Schwächung des Flusses in dieser Induktivität die in ihrem 3lagnetfeld gespeicherte Energie als elektrische Steuerimpulse zur Wirkung ge bracht werden,
    wobei der Abgleich der Kom pensationsschaltung durch einen vom Aus gang des Steuerumformers über Hilfsglieder gesteuerten und von einem Messinstrument angezeigten Strom bewirkt wird, dessen Stromstärke ein Vielfaches des im Messstrom- kreis der Kompensationsschaltung auftreten den Stromes ist. IJNTERANSPRüCHE 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekeiinzeiclinet, dass der Steuerumfor mer mit Anodenwechselspannung betriebene C?as- oder Danipfentladungsröhren aufweist, deren Steuergittern die von der Induktivität erzeugtet. elektrischen Steuerimpulse zuge führt werden, und ein mit der Induktivität in Reihe liegender Unterbrecher synchron mit dieser Wechselspannung arbeitet.
    '?. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, zum Messen einer aus zwei Messgrössen gebildeten Rechenoperation, ge kennzeichnet durch zwei Kompensations schaltungen mit je einem je einer Messgrösse zugeordneten Nullzweig, je einen Umschalter im Eingangs- und Ausgangskreis eines ge meinsamen Steuerumformers, die synchron miteinander arbeiten und zum wechselweisen Umschalten des Steuerumformers auf die eine und die andere Kompensationsschaltung dienen, sowie ein von den beiden den Alt gleich bewirkenden Strömen beeinflusstes Messinstrunient, das diese Rechenoperation bildet.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, ausgebildet als Messwert- uniformer, bei dem eine mit der Messgrösse eine Funktion bildende andere Grösse ange zeigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass zwi- schen einem vom Steuerumformer gesteuer ten Nachsteuerkreis und dem Kompensations stromkreis ein nichtlineares Element ge8chal- tet ist, dessen Charakteristik invers zu der gewünschten Funktion ist.
CH232934D 1941-06-07 1942-05-29 Elektrische Vorrichtung in Kompensationsschaltung. CH232934A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1288229B (de) * 1968-06-15 1969-01-30

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DE1288229B (de) * 1968-06-15 1969-01-30

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