DE1710104B2 - Fadenlieferwerk - Google Patents

Fadenlieferwerk

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    • B65H59/10Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by devices acting on running material and not associated with supply or take-up devices
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  • Forwarding And Storing Of Filamentary Material (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fadenlieferwerk zur selbsttätigen Regulierung der Fadenspannung mit einer Lieferwalze, deren Umfangsgeschwindigkeit größer ist als die Aufspulgeschwindigkeit, und mit auf die Fadenspannung ansprechenden, gegen eine Federwirkung verschwenkbaren Fadenführern, wobei Lieferwalze und Fadenführer vom Spulfaden umschlungen sind.
Solche Fadenlieferwerke werden beispielsweise bei Spulmaschinen verwendet, um die Abzugsspannung des Fadens auszugleichen und den Faden mit einer möglichst niedrigen und regelmäßigen Spannung in Richtung der zu bildenden Spule abzugeben.
Die schweizerische Patentschrift 411 656 zeigt ein Fadenlieferwerk der angegebenen Art, bei welchem zwei am Ende von schwenkbaren Armen angeordnete Fadenführer vorgesehen sind. Unter der Wirkung einer Feder werden die Arme und damit die Fadenführer auseinandergedrückt. Bei wachsender Federspannung werden aber die Fadenführer entgegen der Federkraft gegeneinander bewegt, wodurch der Umschlingungswinkel und damit die auf den Faden wirkende Mitnahmekraft vergrößert wird, was eine Herabsetzung der Fadenspannung des vom Lieferwerk abgegebenen Fadens bewirkt.
Mit einem solchen Lieferwerk erhält man wohl ein selbsttätiges Ausgleichen der Fadenspannung. Da sich jedoch der Umschlingungswinkel niemals verdoppeln läßt, sind die Reguliermöglichkeiten beschränkt.
Aus der britischen Patentschrift 767 535 ist ein Fadenlieferwerk mit einem Fadenführer bekannt, der ein ösen-bzw. hakenförmiges Ende aufweist. Der Spulfaden ist zweimal durch das Ende des Fadenführers hindurchgeführt und somit an zwei Stellen axial gehalten und geführt. Beim Hin- und Herrutschen des Fadens muß hier der Fadenführer selbst mit seinem Ende und damit ein Masseteil axial hin- und herbewegt werden. Es ist eine Lieferwalze vorgesehen, die scharf getrennte Zonen unterschiedlicher Oberflächen-Rauhigkeit aufweist, so daß infolge der nichtkontinuierlichen Zu- oder Abnahme der Oberflächen-Rauhigkeit nur ein sprunghafter Wechsel der Rauhigkeitszonen möglich ist. Die beiden genannten Nachteile führen dazu, daß eine Feinregulierung der Fadenspannung nicht möglich ist, weil sprunghaft entweder zuviel oder zuwenig Faden mitgenommen wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugründe, ein Fadenlieferwerk zu schaffen, bei welchem sich die auf den Faden wirkende Mitnahmekraft auf selbsttätige Art in einem viel größeren Bereich variieren läßt als bisher. Die Regelung soll möglichst feinfühlig, trägheitslos und ohne die Bewegung größerer X5 Massen möglich sein.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Oberflächenrauhigkeit der Mantelfläche der Lieferwalze von dem einen zum anderen Axialende des Arbeitsbereiches kontinuierlich abnimmt und daß der gegen die Federkraft wirkende Fadenführer stabförmig ausgebildet und in einer zunächst annähernd durch die Lieferwalzenachse verlaufenden Ebene um sein Kopfende gegen die Lieferwalze verschwenkbar ist. Damit ist eine Feinstregulierung geschaffen. Der Spulfaden kann freier axial hin- und herschwingen, weil er keine Masse bewegen muß. Er wird sich somit auch nicht sprunghaft verschieben. Da sich ferner die Oberflächenrauhigkeit in axialer Richtung kontinuierlich ändert, ist auch von dieser Seite her keine sprunghafte Änderung der Mitnahmefähigkeit möglich. Der Faden hat vielmehr Gelegenheit, leicht auf der Lieferwalze hin- und herzuschwingen. Eine stoßweise Axialbewegung wird vermieden.
Indem der Spulfaden, der die Lieferwalze gegebenenfalls mehrmals umschlingt, über den Fadenführer in Zonen mit über den Umfang gesehen größerer oder kleinerer Oberflächenrauhigkeit geführt wird, wird der im Exponent der Gleichung der Seilreibung auftretende Reibungskoeffizient μ geändert. Die Oberflächenbeschaffenheit der Walze kann dabei derart sein, daß der Reibungskoeffizient und damit der Exponent ausgehend vom kleinsten Wert sich vervielfacht.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Nachfolgend wird der Erfindungsgegenstand an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Fadenlieferwerk in einer ersten Betriebsstellung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Fadenlieferwerk in einer /weiten Betriebsstellung,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Fadenlieferwerkes,
F i g. 4 die Mantelfläche der Lieferwalze des. dargestellten Lieferwerkes in abgewickelter Darstellung, und
Fig. 5 die Mantelfläche der Lieferwalze mit anderer Oberflächenbeschaffenheit in abgewickelter Darstellung.
Das dargestellte Lieferwerk besitzt ein zylindrisches Gehäuse 2, in welchem eine Antriebswelle 3 auf Wälzlagern drehbar gelagert ist. Die Antriebswelle 3 steht gegenüber dem Gehäuse an beiden Enden vor. Auf dem vorderen Ende der Antriebswelle ist eine Lieferwalze 1 aufgesetzt, die auf lösbare Art mit der Antriebswelle 3 antriebsverbunden ist. Im Bereich des der Walze zugekehrten Endes des Gehäuses 2 ist
an diesem eine Befestigungsplatte 4 angebracht, mittels welcher das Lieferwerk beispielsweise am Gestell einer Spulmaschine derart befestigt werden kann, daß die Achse der Antriebswelle 3 horizontal verläuft. Unterhalb und auf der linken Seite bezüglich der Walze ist an der Befestigungsplatte 4 ein zu einer Schlaufe umgebogener drahtförmiger Stab 16, ein sogenannter Sauschwanz, angebracht. Auf der rechten Seite bezüglich der Walze ist an der Befestigungsplatte 4 ein stabförmiger, zylindrischer Fadenführer 5 angeordnet. Der Fadenführer 5 verläuft in seiner normalen Betriebsstellung (Fig. 1) parallel zur Lieferwalze 1 und ist um eine senkrecht zur Walzenachse stehende, an der Befestigungsplatte angebrachte Achse 6 schwenkbar gelagert. Auf der Achse 6 ist ferner noch eine einen zylindrischer Fortsatz aufweisende Rändelscheibe 8 drehbar gelagert. Die Rändelscheibe 8 liegt mit ihrem zylindrischen Fortsatz auf dem die Achse 6 umgebenden hinteren Ende des Fadenführers 5 auf und ist mit zwei Muttern 9 auf der Achse 6 gehalten. Um den zylindrischen Fortsatz der Rändelscheibe 8 herum ist eine Feder 7 angeordnet, deren eines Ende an der Rändelscheibe 8 und deren anderes Ende am hinteren Ende des Fadenführers 5 befestigt ist. Ferner ist noch ein mit dem gezahnten Rand der Rändelscheibe 8 zusammenwirkendes, drahtförmiges Halteorgan 10 vorgesehen, das zwischen den Muttern 9 ortsfest gehalten ist und die Rändelscheibe 8 in ihrer jeweiligen Drehlage festhält, indem das Halteorgan 10 jeweils in einen Einschnitt des gezahnten Randes der Rändelscheibe 8 eingreift. Am unteren Ende des hinteren Endes des Fadenführers 5 ist ein Stift 11 angebracht, der mit zwei nicht näher dargestellten Anschlägen an einem die Achse 6 tragenden Haltebügel 12 zusammenwirkt. Die Feder 7 ist dabei bestrebt, den Fadenführer 5 gegen den einen Anschlag in die in der Fig. 1 gezeigte normale Betriebsstellung zu verschwenken. Durch Drehen der Rändelscheibe 8 kann die Vorspannung der Feder 7 variiert werden.
Wie ferner aus der Fi v. 1 hervorgeht, weist die aus einem Metall bestehende Lieferwalze 1 Zonen verschiedener Oberflächenrauhigkeit auf.
Vom freien Ende der Lieferwalze 1 her ragen längs des Umfanges mit ihrer Basis aneinanderstoßende, etwa V-förmige Zonen 14 in eine mit Punkten versehene Zone 13 hinein (siehe Fig. 4). Die Oberfläche der Zone 13 ist rauher ausgebildet als diejenige der Zonen 14. Die Zone 13 hat dnbei ein mattes und die Zone 14 ein glänzendes Aussehen. Der Fadenführer 5 ist im allgemeinen mit einem Kunststoffüberzug versehen.
Das Lieferwerk arbeitet wie folgt:
Der beispielsweise von einer abzuziehenden Spule herkommende Spulfaden 15 aus einem synthetischen Material läuft durch die Schleife des drahtförmigen Stabes 16 und umschlingt dann zweimal die Liefer-
1S walze 1 und den Fadenführer 5, wonach er die Lieferwalze nach oben verläßt.
Die Lieferwalze 1 wird über ihre Antriebswelle 3 auf nicht näher dargestellte Art mit einer Umfangsgeschwindigkeit angetrieben, die größer ist als die Geschwindigkeit des sich bewegenden Spulfadens.
Steigt die Spannung im auflaufenden Trum des Spulfadens 15, so wird der Fadenführer 5 entgegen der Federkraft aus seiner in der F i g. 1 dargestellten normalen Lage durch den Faden gegen die Walze 1
a5 in die in der Fig. 2 dargestellte Lage verschwenkt, wobei die Fadenschlaufen entlang des Fadenführers 5 und der Lieferwalze 1 gegen das freie Ende der Walze in den Bereich besserer Fadenmitnahme durch die Walze sich verschieben, bis die gewünschte Fadenspannung sich wieder einstellt. Wenn die Fadenspannung wieder absinkt, so geht der Vorgang in umgekehrter Weise vor sich.
Bekanntlich ist der Reibungskoeffizient mit Fäden aus synthetischen Materialien bei matten Oberflächen
klein und bei glänzenden Oberflächen groß, d. h. der Reibungskoeffizient sinkt mit größer werdender Oberflächenrauhigkeit.
Es können auch Lieferwalzen 1 mit anderer Oberflächenbeschaffenheit verwendet werden, als diejenige nach Fig. 1 bis 4. So kann, wie die Fig. 5 zeigt, die Oberflächenrauhigkeit der Lieferwalze 1 in axialer Richtung vom größten Wert allmählich auf den kleinsten Wert abnehmen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Fadenlieferwerk zur selbsttätigen Regulierung der Fadenspannung mit einer angetriebenen Lieferwalze, deren Umfangsgeschwindigkeit, und mit auf die Fadenspannung ansprechenden, gegen eine Federwirkung verschwenkbaren Fadenführern, wobei Lieferwalze und Fadenführer vom Spulfaden umschlungen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenrauhigkeit der Mantelfläche der Lieferwalze (1) von dem einen zum anderen Axialende des Arbeitsbereiches kontinuierlich abnimmt, und daß der gegen die Federkraft wirkende Fadenführer (5) stabförmig ausgebildet und in einer zumindest annähernd durch die Lieferwalzenachse verlaufenden Ebene um sein Kopfende gegen die Lieferwalze (1) verschwenkbar ist.
2. Fadcnlieferwerk nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Zonen (13, 14) verschiedener Rauhigkeit ineinandergreifen.
3. Fadenlieferwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenführer (5) zwischen zwei Anschlägen verschwenkbar ist.
DE1710104A 1967-09-26 1967-10-23 Fadenlieferwerk Expired DE1710104C3 (de)

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DE1710104B2 true DE1710104B2 (de) 1973-11-08
DE1710104C3 DE1710104C3 (de) 1974-06-12

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