DE1710104B2 - Fadenlieferwerk - Google Patents
FadenlieferwerkInfo
- Publication number
- DE1710104B2 DE1710104B2 DE1710104A DE1710104A DE1710104B2 DE 1710104 B2 DE1710104 B2 DE 1710104B2 DE 1710104 A DE1710104 A DE 1710104A DE 1710104 A DE1710104 A DE 1710104A DE 1710104 B2 DE1710104 B2 DE 1710104B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- thread
- delivery roller
- guide
- roller
- delivery
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H59/00—Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
- B65H59/10—Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by devices acting on running material and not associated with supply or take-up devices
- B65H59/18—Driven rotary elements
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
Landscapes
- Guides For Winding Or Rewinding, Or Guides For Filamentary Materials (AREA)
- Forwarding And Storing Of Filamentary Material (AREA)
- Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fadenlieferwerk zur selbsttätigen Regulierung der Fadenspannung
mit einer Lieferwalze, deren Umfangsgeschwindigkeit größer ist als die Aufspulgeschwindigkeit, und
mit auf die Fadenspannung ansprechenden, gegen eine Federwirkung verschwenkbaren Fadenführern,
wobei Lieferwalze und Fadenführer vom Spulfaden umschlungen sind.
Solche Fadenlieferwerke werden beispielsweise bei Spulmaschinen verwendet, um die Abzugsspannung
des Fadens auszugleichen und den Faden mit einer möglichst niedrigen und regelmäßigen Spannung in
Richtung der zu bildenden Spule abzugeben.
Die schweizerische Patentschrift 411 656 zeigt ein
Fadenlieferwerk der angegebenen Art, bei welchem zwei am Ende von schwenkbaren Armen angeordnete
Fadenführer vorgesehen sind. Unter der Wirkung einer Feder werden die Arme und damit die Fadenführer
auseinandergedrückt. Bei wachsender Federspannung werden aber die Fadenführer entgegen der
Federkraft gegeneinander bewegt, wodurch der Umschlingungswinkel und damit die auf den Faden wirkende
Mitnahmekraft vergrößert wird, was eine Herabsetzung der Fadenspannung des vom Lieferwerk
abgegebenen Fadens bewirkt.
Mit einem solchen Lieferwerk erhält man wohl ein selbsttätiges Ausgleichen der Fadenspannung. Da sich
jedoch der Umschlingungswinkel niemals verdoppeln läßt, sind die Reguliermöglichkeiten beschränkt.
Aus der britischen Patentschrift 767 535 ist ein Fadenlieferwerk mit einem Fadenführer bekannt, der ein
ösen-bzw. hakenförmiges Ende aufweist. Der Spulfaden ist zweimal durch das Ende des Fadenführers hindurchgeführt
und somit an zwei Stellen axial gehalten und geführt. Beim Hin- und Herrutschen des Fadens
muß hier der Fadenführer selbst mit seinem Ende und damit ein Masseteil axial hin- und herbewegt werden.
Es ist eine Lieferwalze vorgesehen, die scharf getrennte Zonen unterschiedlicher Oberflächen-Rauhigkeit
aufweist, so daß infolge der nichtkontinuierlichen Zu- oder Abnahme der Oberflächen-Rauhigkeit
nur ein sprunghafter Wechsel der Rauhigkeitszonen möglich ist. Die beiden genannten Nachteile führen
dazu, daß eine Feinregulierung der Fadenspannung nicht möglich ist, weil sprunghaft entweder zuviel oder
zuwenig Faden mitgenommen wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugründe,
ein Fadenlieferwerk zu schaffen, bei welchem sich die auf den Faden wirkende Mitnahmekraft auf
selbsttätige Art in einem viel größeren Bereich variieren läßt als bisher. Die Regelung soll möglichst feinfühlig,
trägheitslos und ohne die Bewegung größerer X5 Massen möglich sein.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Oberflächenrauhigkeit der Mantelfläche der Lieferwalze
von dem einen zum anderen Axialende des Arbeitsbereiches kontinuierlich abnimmt und daß der
gegen die Federkraft wirkende Fadenführer stabförmig ausgebildet und in einer zunächst annähernd
durch die Lieferwalzenachse verlaufenden Ebene um sein Kopfende gegen die Lieferwalze verschwenkbar
ist. Damit ist eine Feinstregulierung geschaffen. Der Spulfaden kann freier axial hin- und herschwingen,
weil er keine Masse bewegen muß. Er wird sich somit auch nicht sprunghaft verschieben. Da sich ferner die
Oberflächenrauhigkeit in axialer Richtung kontinuierlich ändert, ist auch von dieser Seite her keine
sprunghafte Änderung der Mitnahmefähigkeit möglich. Der Faden hat vielmehr Gelegenheit, leicht auf
der Lieferwalze hin- und herzuschwingen. Eine stoßweise Axialbewegung wird vermieden.
Indem der Spulfaden, der die Lieferwalze gegebenenfalls mehrmals umschlingt, über den Fadenführer
in Zonen mit über den Umfang gesehen größerer oder kleinerer Oberflächenrauhigkeit geführt wird, wird
der im Exponent der Gleichung der Seilreibung auftretende Reibungskoeffizient μ geändert. Die Oberflächenbeschaffenheit
der Walze kann dabei derart sein, daß der Reibungskoeffizient und damit der Exponent
ausgehend vom kleinsten Wert sich vervielfacht.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Nachfolgend wird der Erfindungsgegenstand an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Fadenlieferwerk in einer ersten Betriebsstellung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Fadenlieferwerk in einer /weiten Betriebsstellung,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Fadenlieferwerkes,
F i g. 4 die Mantelfläche der Lieferwalze des. dargestellten
Lieferwerkes in abgewickelter Darstellung, und
Fig. 5 die Mantelfläche der Lieferwalze mit anderer
Oberflächenbeschaffenheit in abgewickelter Darstellung.
Das dargestellte Lieferwerk besitzt ein zylindrisches Gehäuse 2, in welchem eine Antriebswelle 3 auf
Wälzlagern drehbar gelagert ist. Die Antriebswelle 3 steht gegenüber dem Gehäuse an beiden Enden vor.
Auf dem vorderen Ende der Antriebswelle ist eine Lieferwalze 1 aufgesetzt, die auf lösbare Art mit der
Antriebswelle 3 antriebsverbunden ist. Im Bereich des der Walze zugekehrten Endes des Gehäuses 2 ist
an diesem eine Befestigungsplatte 4 angebracht, mittels welcher das Lieferwerk beispielsweise am Gestell
einer Spulmaschine derart befestigt werden kann, daß
die Achse der Antriebswelle 3 horizontal verläuft. Unterhalb und auf der linken Seite bezüglich der
Walze ist an der Befestigungsplatte 4 ein zu einer Schlaufe umgebogener drahtförmiger Stab 16, ein sogenannter
Sauschwanz, angebracht. Auf der rechten Seite bezüglich der Walze ist an der Befestigungsplatte
4 ein stabförmiger, zylindrischer Fadenführer 5
angeordnet. Der Fadenführer 5 verläuft in seiner normalen
Betriebsstellung (Fig. 1) parallel zur Lieferwalze 1 und ist um eine senkrecht zur Walzenachse
stehende, an der Befestigungsplatte angebrachte Achse 6 schwenkbar gelagert. Auf der Achse 6 ist ferner
noch eine einen zylindrischer Fortsatz aufweisende Rändelscheibe 8 drehbar gelagert. Die Rändelscheibe
8 liegt mit ihrem zylindrischen Fortsatz auf dem die Achse 6 umgebenden hinteren Ende des Fadenführers
5 auf und ist mit zwei Muttern 9 auf der Achse 6 gehalten. Um den zylindrischen Fortsatz der
Rändelscheibe 8 herum ist eine Feder 7 angeordnet, deren eines Ende an der Rändelscheibe 8 und deren
anderes Ende am hinteren Ende des Fadenführers 5 befestigt ist. Ferner ist noch ein mit dem gezahnten
Rand der Rändelscheibe 8 zusammenwirkendes, drahtförmiges Halteorgan 10 vorgesehen, das zwischen
den Muttern 9 ortsfest gehalten ist und die Rändelscheibe
8 in ihrer jeweiligen Drehlage festhält, indem das Halteorgan 10 jeweils in einen Einschnitt des
gezahnten Randes der Rändelscheibe 8 eingreift. Am unteren Ende des hinteren Endes des Fadenführers 5
ist ein Stift 11 angebracht, der mit zwei nicht näher dargestellten Anschlägen an einem die Achse 6 tragenden
Haltebügel 12 zusammenwirkt. Die Feder 7 ist dabei bestrebt, den Fadenführer 5 gegen den einen
Anschlag in die in der Fig. 1 gezeigte normale Betriebsstellung zu verschwenken. Durch Drehen der
Rändelscheibe 8 kann die Vorspannung der Feder 7 variiert werden.
Wie ferner aus der Fi v. 1 hervorgeht, weist die aus
einem Metall bestehende Lieferwalze 1 Zonen verschiedener Oberflächenrauhigkeit auf.
Vom freien Ende der Lieferwalze 1 her ragen längs des Umfanges mit ihrer Basis aneinanderstoßende,
etwa V-förmige Zonen 14 in eine mit Punkten versehene Zone 13 hinein (siehe Fig. 4). Die Oberfläche
der Zone 13 ist rauher ausgebildet als diejenige der
Zonen 14. Die Zone 13 hat dnbei ein mattes und die Zone 14 ein glänzendes Aussehen. Der Fadenführer 5
ist im allgemeinen mit einem Kunststoffüberzug versehen.
Das Lieferwerk arbeitet wie folgt:
Der beispielsweise von einer abzuziehenden Spule herkommende Spulfaden 15 aus einem synthetischen
Material läuft durch die Schleife des drahtförmigen Stabes 16 und umschlingt dann zweimal die Liefer-
1S walze 1 und den Fadenführer 5, wonach er die Lieferwalze
nach oben verläßt.
Die Lieferwalze 1 wird über ihre Antriebswelle 3 auf nicht näher dargestellte Art mit einer Umfangsgeschwindigkeit
angetrieben, die größer ist als die Geschwindigkeit des sich bewegenden Spulfadens.
Steigt die Spannung im auflaufenden Trum des Spulfadens 15, so wird der Fadenführer 5 entgegen
der Federkraft aus seiner in der F i g. 1 dargestellten
normalen Lage durch den Faden gegen die Walze 1
a5 in die in der Fig. 2 dargestellte Lage verschwenkt,
wobei die Fadenschlaufen entlang des Fadenführers 5 und der Lieferwalze 1 gegen das freie Ende der Walze
in den Bereich besserer Fadenmitnahme durch die Walze sich verschieben, bis die gewünschte Fadenspannung
sich wieder einstellt. Wenn die Fadenspannung wieder absinkt, so geht der Vorgang in umgekehrter
Weise vor sich.
Bekanntlich ist der Reibungskoeffizient mit Fäden aus synthetischen Materialien bei matten Oberflächen
klein und bei glänzenden Oberflächen groß, d. h. der Reibungskoeffizient sinkt mit größer werdender
Oberflächenrauhigkeit.
Es können auch Lieferwalzen 1 mit anderer Oberflächenbeschaffenheit
verwendet werden, als diejenige nach Fig. 1 bis 4. So kann, wie die Fig. 5 zeigt,
die Oberflächenrauhigkeit der Lieferwalze 1 in axialer Richtung vom größten Wert allmählich auf den kleinsten
Wert abnehmen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Fadenlieferwerk zur selbsttätigen Regulierung der Fadenspannung mit einer angetriebenen
Lieferwalze, deren Umfangsgeschwindigkeit, und mit auf die Fadenspannung ansprechenden, gegen
eine Federwirkung verschwenkbaren Fadenführern, wobei Lieferwalze und Fadenführer vom
Spulfaden umschlungen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenrauhigkeit
der Mantelfläche der Lieferwalze (1) von dem einen zum anderen Axialende des Arbeitsbereiches
kontinuierlich abnimmt, und daß der gegen die Federkraft wirkende Fadenführer (5) stabförmig
ausgebildet und in einer zumindest annähernd durch die Lieferwalzenachse verlaufenden Ebene
um sein Kopfende gegen die Lieferwalze (1) verschwenkbar ist.
2. Fadcnlieferwerk nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Zonen (13, 14)
verschiedener Rauhigkeit ineinandergreifen.
3. Fadenlieferwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenführer (5) zwischen
zwei Anschlägen verschwenkbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1341167A CH454697A (de) | 1967-09-26 | 1967-09-26 | Fadenlieferwerk |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1710104A1 DE1710104A1 (de) | 1972-03-09 |
DE1710104B2 true DE1710104B2 (de) | 1973-11-08 |
DE1710104C3 DE1710104C3 (de) | 1974-06-12 |
Family
ID=4392179
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1710104A Expired DE1710104C3 (de) | 1967-09-26 | 1967-10-23 | Fadenlieferwerk |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3491963A (de) |
AT (1) | AT291824B (de) |
BE (1) | BE719360A (de) |
BR (1) | BR6801148D0 (de) |
CH (1) | CH454697A (de) |
DE (1) | DE1710104C3 (de) |
FR (1) | FR1584791A (de) |
GB (1) | GB1192108A (de) |
NL (1) | NL6812081A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3412550A1 (de) * | 1984-04-04 | 1985-10-17 | SIPRA Patententwicklungs- und Beteiligungsgesellschaft mbH, 7470 Albstadt | Vorrichtung fuer positive fadenlieferung an textilmaschinen |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA961631A (en) * | 1971-09-22 | 1975-01-28 | John P. Browne | Yarn drive roller |
DE2461938A1 (de) * | 1974-12-31 | 1976-07-08 | Gustav Memminger | Fadenliefervorrichtung fuer positive fadenzulieferung bei textilmaschinen |
JPS57139542A (en) * | 1981-02-17 | 1982-08-28 | Fukuhara Seiki Seisakusho | Yarn sending apparatus of positive type in circular knitting machine |
JPS59150162A (ja) * | 1983-02-08 | 1984-08-28 | 東レ株式会社 | 紡糸巻取方法 |
GB8311503D0 (en) * | 1983-04-27 | 1983-06-02 | Triplite Ltd | Yarn feed device |
JPS60188272A (ja) * | 1984-03-06 | 1985-09-25 | Fukuhara Seiki Seisakusho:Kk | 編機における積極型の糸送り装置 |
US4778118A (en) * | 1987-08-10 | 1988-10-18 | Belmont Textile Machinery Co., Inc. | Yarn tension control apparatus and method |
SE8900006D0 (sv) * | 1988-12-31 | 1988-12-31 | Iro Ab | Anordning vid en garnlager- och matningsenhet foer textilmaskiner foeretraedesvis vaevmaskiner |
US5669245A (en) * | 1996-03-08 | 1997-09-23 | Shieh; Meei-Ju | Yarn feeding device of a circular knitting machine |
DE19712739A1 (de) * | 1997-03-26 | 1998-10-01 | Sipra Patent Beteiligung | Fadenliefereinrichtung für intermittierenden Fadenverbrauch |
FR2857986B1 (fr) * | 2003-07-22 | 2005-09-02 | Rieter Icbt | Godet chauffant rotatif pour la thermofixation de fil textile |
JP2016055985A (ja) * | 2014-09-10 | 2016-04-21 | 村田機械株式会社 | 糸巻取装置 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2798593A (en) * | 1949-04-28 | 1957-07-09 | American Viscose Corp | Strand lacer for reels |
US3020621A (en) * | 1959-12-03 | 1962-02-13 | Du Pont | Draw roll |
GB1116344A (en) * | 1964-08-28 | 1968-06-06 | Davall & Sons Ltd | Improvements in or relating to recording mechanisms |
-
1967
- 1967-09-26 CH CH1341167A patent/CH454697A/de unknown
- 1967-10-20 AT AT947467A patent/AT291824B/de not_active IP Right Cessation
- 1967-10-23 DE DE1710104A patent/DE1710104C3/de not_active Expired
-
1968
- 1968-05-07 US US727261A patent/US3491963A/en not_active Expired - Lifetime
- 1968-08-01 BR BR201148/68A patent/BR6801148D0/pt unknown
- 1968-08-12 BE BE719360D patent/BE719360A/xx unknown
- 1968-08-23 NL NL6812081A patent/NL6812081A/xx unknown
- 1968-08-30 FR FR1584791D patent/FR1584791A/fr not_active Expired
- 1968-09-06 GB GB42457/68A patent/GB1192108A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3412550A1 (de) * | 1984-04-04 | 1985-10-17 | SIPRA Patententwicklungs- und Beteiligungsgesellschaft mbH, 7470 Albstadt | Vorrichtung fuer positive fadenlieferung an textilmaschinen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE719360A (de) | 1969-01-16 |
US3491963A (en) | 1970-01-27 |
DE1710104A1 (de) | 1972-03-09 |
CH454697A (de) | 1968-04-15 |
BR6801148D0 (pt) | 1973-01-11 |
AT291824B (de) | 1971-07-26 |
FR1584791A (de) | 1970-01-02 |
NL6812081A (de) | 1969-03-28 |
DE1710104C3 (de) | 1974-06-12 |
GB1192108A (en) | 1970-05-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2943063C2 (de) | Offenend-Spinnvorrichtung | |
DE1710104C3 (de) | Fadenlieferwerk | |
CH651862A5 (de) | Fangfadenaufwickelvorrichtung bei einem schuetzenlosen webstuhl. | |
DE2113180C3 (de) | Faserauflösevorrichtung einer OE- Spinnvorrichtung | |
DE2649778C2 (de) | Vorrichtung zum Paraffinieren von Garn | |
DE68908268T2 (de) | Methode und Vorrichtung zur Aufwicklung von Garn zu einer konischen Spule für eine Textilmaschine mit konstanter Garnzufuhr. | |
DE2003760A1 (de) | Fadenzubringer fuer mehrsystemige Rundstrick- und -wirkmaschinen | |
DE3415459A1 (de) | Garnzufuhrvorrichtung | |
DE2817185A1 (de) | Polkettfadenabwickelvorrichtung fuer eine frottierwebmaschine | |
CH681156A5 (de) | ||
DE2349018A1 (de) | Vorrichtung zum ausgleich der abstandsaenderungen zwischen einem festen und einem beweglichen fadenfuehrer bei spulmaschinen, insbesondere in der textilindustrie | |
EP0593951B1 (de) | Spinnereivorrichtung | |
DE2010145A1 (de) | Vorrichtung zum Abbremsen von Garnspulen in Spulengattern | |
CH661070A5 (de) | Garnzufuehrungseinrichtung fuer eine strickmaschine. | |
CH648874A5 (de) | Vorrichtung zur herstellung von effektgarn. | |
DE3001069C2 (de) | ||
DE3839082A1 (de) | Falschdrehvorrichtung mit gekreuzten laufriemen | |
EP1209114A1 (de) | Fadenverlegung für eine Vorrichtung zum Aufwickeln eines Fadens auf eine Spule | |
CH686258A5 (de) | Fadenspanner. | |
DE806567C (de) | Spulenschlitten fuer Webstuehle, Spitzenwebstuehle, Netz- und Bindungswebstuehle | |
DE1303823C2 (de) | Fadenfoerdervorrichtung mit einer friktionswalze | |
DE3045852C2 (de) | Aus einem Aufrollgerät und einem Bandmaß bestenhendes Meßband | |
CH669803A5 (de) | Vorrichtung an einer duesenwebmaschine zum speichern eines einzutragenden schussfadens. | |
DE1560593B1 (de) | Vorrichtung zum Regeln der Spannung eines Fadens | |
DE907159C (de) | Kettenfachoeffnungs-Steuervorrichtung mit Schussfadenspulen-Tragvorrichtung fuer Rundwebstuehle |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |