DE19927838A1 - Vorrichtung zur Herstellung gesponnener Fäden - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung gesponnener Fäden

Info

Publication number
DE19927838A1
DE19927838A1 DE19927838A DE19927838A DE19927838A1 DE 19927838 A1 DE19927838 A1 DE 19927838A1 DE 19927838 A DE19927838 A DE 19927838A DE 19927838 A DE19927838 A DE 19927838A DE 19927838 A1 DE19927838 A1 DE 19927838A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spindle
spindle head
head
core
conical
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19927838A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19927838B4 (de
Inventor
Helmut Feuerlohn
Liberto Coll-Tortosa
Munill Francesc Roig
Thomas Weide
Jose Antonio Tornero-Garcia
Oliver Schulze
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Original Assignee
W Schlafhorst AG and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by W Schlafhorst AG and Co filed Critical W Schlafhorst AG and Co
Priority to DE19927838A priority Critical patent/DE19927838B4/de
Priority to JP2000183641A priority patent/JP2001011739A/ja
Priority to US09/596,373 priority patent/US6314714B1/en
Publication of DE19927838A1 publication Critical patent/DE19927838A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19927838B4 publication Critical patent/DE19927838B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/02Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by a fluid, e.g. air vortex
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/11Spinning by false-twisting
    • D01H1/115Spinning by false-twisting using pneumatic means
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/04Guides for slivers, rovings, or yarns; Smoothing dies
    • D01H13/045Guide tube

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung gesponnener Fäden mittels eines Luftstromes. Der Luftstrom wirkt auf die Fasern eines ungedrehten Faserbandes (1) ein, um dieses zu drehen. Das Faserband (1) wird anschließend durch die Spindel (3) hindurchgeführt. DOLLAR A Der sich zur Spindeleingangsöffnung (2) konisch verjüngende Spindelkopf (5) ist unabhängig vom Spindelkern (7) der Spindel (3) rotierbar. DOLLAR A Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung lässt sich ein Abfassen der Garnfestigkeit bei hohen steigenden Spindeldrehzahlen unterdrücken.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung gesponnener Fäden nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die nicht vorveröffentlichte DE 199 26 492 beschreibt eine Vorrichtung zur Herstellung gesponnener Fäden mittels eines Luftstromes, bei der eine Faserführung in einem Düsenblock angeordnet ist. Das aus einem Streckwerk auslaufende, ungedrehte Faserband wird in den Düsenblock eingezogen und nahe der Einlaßöffnung einer Spindel im Bereich zwischen einer Faserbandführung und der Spindel einem in Umlaufrichtung wirkenden Luftstrom ausgesetzt und dadurch mit einer Drehwirkung beaufschlagt. Dabei werden Fasern unkontrolliert der Wirkung des rotierenden Luftstromes unterworfen. Der Faserverband wird anschließend zur Fadenerzeugung durch die Spindel abgezogen, wobei freie Faserenden den Spindelkopf umschlingen und beim Abziehen des Fadens in die Spindel sich als Hüllfasern um den Faserverband legen.
Die Fadenbildung kann sowohl bei stillstehender wie auch bei rotierender Spindel erfolgen. Bei der Umschlingung des konusförmig zulaufenden stillstehenden Spindelkopfes durch freie Faserenden tritt zwischen den Faserenden und der Oberfläche des Spindelkopfes hemmende Reibung auf, die sich insbesondere bei hohen Fadengeschwindigkeiten negativ auswirken kann. Die freien Faserenden können den konischen Spindelkopf nicht in ausreichendem Maße umschlingen und legen sich anschließend unzureichend um den abgezogenen Faden. Der Fadengeschwindigkeit beim Spinnen sind dadurch Grenzen gesetzt. Mittels einer rotierenden Spindel kann zwar eine Verringerung der durch Reibung verursachten Nachteile erzielt werden; es kann jedoch bei steigender Spindeldrehzahl in Drehzahlbereichen oberhalb einer bestimmten Drehzahl, zum Beispiel bei 20 000 U/min bis 30 000 U/min. anstelle einer erwünschten Festigkeitssteigerung ein Abfallen der Garnfestigkeit auftreten. Bei einer komplett rotierenden Spindel kann als Folge der durch die durch partielle sowie zeitweise Berührung der Innenfläche der Spindel mit dem durch die Spindeleingangsöffnung abgezogenen Faden entstehenden Reibung eine Drehwirkung verursacht werden, die unerwünschten Falschdrall hervorrufen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Herstellung gesponnener Fäden derart auszubilden, daß bei hohen steigenden Spindeldrehzahlen einem Abfallen der Garnfestigkeit entgegengewirkt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Mit einem konischen Spindelkopf, der unabhängig von dem Teil der Spindel rotierbar ist, der der Führung des abgezogenen Fadens dient und als Spindelkern ausgebildet ist, können negative Einflüsse auf die Garnfestigkeit auch bei hoher steigender Spindeldrehzahl vermindert oder ganz vermieden werden. Unerwünschter Falschdrall läßt sich auf diese Weise vermeiden. Eine Vorrichtung, in der der Antrieb der Spindel so ausgebildet ist, daß der konische Spindelkopf eine Rotationsbewegung vollführt und der der Führung des abgezogenen Fadens dienende Teil der Spindel stillsteht, zeichnet sich durch eine einfache Bauausführung aus.
Erfolgt die Rotationsbewegung des Konus des Spindelkopfes in Umlaufrichtung des Luftstromes und ist die Oberflächengeschwindigkeit des Spindelkopfes größer als die Strömungsgeschwindigkeit des um den Spindelkopf umlaufenden Luftstromes, ist die Wirkung im Hinblick auf die Garnfestigkeit besonders günstig. Der Umschlingungsvorgang durch die freien Faserenden wird nachhaltig unterstützt. Es tritt eine ausgeprägte Minderung der Nachteile auf, die durch Reibungsverluste bei Umschlingung des Spindelkopfes durch freie Faserenden entstehen können. Dies wirkt sich bei Erhöhungen der Spindeldrehzahl und der Fadengeschwindigkeit vorteilhaft aus. Garnfestigkeit und Garngleichmäßigkeit können verbessert werden.
Ist die Spindeleingangsöffnung von einem Ring gebildet, der mit dem Spindelkern fest verbunden ist, und wird der konische Spindelkopf mindestens teilweise vom Ring abgedeckt, wird eine unerwünschte durch den rotierenden Spindelkopf ausgeübte Drehwirkung auf den Faden vollständig verhindert.
In einer Ausbildung der Vorrichtung, bei der der Spindelkern vom Gehäuse gehaltert ist und der Spindelkopf mittels einer zwischen sich und dem Spindelkern angeordneten Lagerung drehbar gelagert ist, ist eine kompakte Bauweise und eine reibungsarme Lagerung möglich. Diese Vorteile lassen sich verstärken, wenn die Lagerung des Spindelkopfes zum Beispiel Nadellager aufweist. Eine einfache, stabile und platzsparende Ausführung besteht darin, daß der Spindelkopf in einer am Außenumfang des Spindelkopfes angreifenden, leicht zugänglichen Lagerung drehbar gelagert ist und sowohl der Spindelkern wie auch die Lagerung vom Gehäuse gehaltert ist.
Der rotierende Teil der Spindel kann weitgehend auf den Bereich des Spindelkopfes beschränkt werden. Bei einer derartigen Ausführung lassen sich die zu bewegenden Massen relativ gering gehalten. Geringe zu bewegende Massen sind auch mit einem Spindelkopf in Leichtbauweise, zum Beispiel in Form eines dünnwandigen Kegels, zu erzielen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung vermindert oder vermeidet negative Einflüsse auf die Garnfestigkeit durch Reibungsverluste auch bei hoher steigender Spindeldrehzahl. Mit einer verbesserten Umschlingung läßt sich der Spinnvorgang mit hohen Fadengeschwindigkeiten durchführen, ohne daß die Nachteile durch Abfallen der Garnfestigkeit in Kauf genommen werden müssen. Der Herstellungsvorgang des Fadens wird verbessert.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Teildarstellung einer Spinnvorrichtung im Schnitt,
Fig. 2 eine weitere Ausbildung einer Spinnvorrichtung im Schnitt.
In der Spinnvorrichtung der Fig. 1 wird ein durch eine nicht dargestellte Luftströmung gedrehtes Faserband 1 der Spindeleingangsöffnung 2 einer Spindel 3 zugeführt. Die Luftströmung löst dabei freie Faserenden 4 vom Faserband ab, wobei die freien Faserenden 4 den Spindelkopf 5 der Spindel 3 umschlingen. Beim Abziehen des Fadens 6 durch den rohrförmig ausgebildeten Spindelkern 7 werden die den Spindelkopf 5 umschlingenden Faserenden 4 eingezogen, umwickeln dabei das Faserband 1 und bilden Hüllfasern des Fadens 6. Bei der Fadenherstellung mit stillstehender Spindel 3 beziehungsweise stillstehendem Spindelkopf 5 verursachen die den Spindelkopf 5 umschlingenden Faserenden 4 Reibung durch das Gleiten auf der Oberfläche des Spindelkopfes 5 (sogenanntes "Putzen"). Die mit der Reibung verbundene Behinderung lässt sich durch Rotation des Spindelkopfes 5 vermindern. Der sich zur Spindeleingangsöffnung 2 hin konisch verjüngende Spindelkopf 5 ist im Gehäuse 8 rotierbar gelagert und umgibt die Spindel 3 im Bereich des zur Spindeleingangsöffnung 2 gelegenen Teils der Spindel 3. Die Lagerung des Spindelkopfes 5 erfolgt durch Wälzlager 9, die als Kugellager ausgeführt sind. In einem Ring 10 wird ein Antriebsriemen 11 geführt, der dem Spindelkopf 5 eine Rotationsbewegung erteilt. Derartige Antriebe sind bekannt und daher hier aus Vereinfachungsgründen nicht im Einzelnen dargestellt. Der Ring 10 dient gleichzeitig als Abstandshalter beziehungsweise zur Fixierung der Wälzlager 9. Der Spindelkern 7 ist vom Gehäuse 8 lösbar gehaltert und steht somit still. An der Spindeleingangsöffnung 2 ist das Ende des Spindelkerns 7 als Ring 12 ausgebildet. Der Ring 12 deckt dabei den vorderen Teil des Spindelkopfes 5 ab. Das Faserband 1 beziehungsweise der Faden 6 kann dadurch nicht mit dem rotierenden Spindelkopf 5 in Berührung kommen. Ein unerwünschter Falschdrall wird verhindert. Gleichzeitig wird auch bei hoher steigender Spindeldrehzahl einem Abfallen der Garnfestigkeit entgegengewirkt.
Die Fig. 2 zeigt eine alternative Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Herstellung gesponnener Fäden. Ein Faserband 13 wird der Spindeleingangsöffnung 14 zugeführt und als Faden 15 abgezogen. Das Faserband 13 beziehungsweise der abgezogene Faden 15 werden auch in dieser Ausführung durch einen als Ring 16 ausgebildeten Teil des Spindelkernes 17 an der Spindeleingangsöffnung 14 vor einer direkten Berührung mit dem rotierenden Spindelkopf 18 geschützt. Der Spindelkopf 18 ist innen durch Wälzlager 19 auf dem feststehenden Spindelkern 17 gelagert. Die dargestellten Wälzlager 19 sind Kugellager. Die Rotationsbewegung wird dem Spindelkopf 18 durch den Antriebsriemen 20 erteilt. Der feststehende Spindelkern 17 wird vom Gehäuse 21 gehaltert.
Bei den dargestellten Ausführungsformen der Spindel 3, 22 wird einerseits die Reibung der freien Faserenden 4, 23 durch die Rotation des Spindelkopfes 5, 18 vermindert und ein Abfallen der Garnfestigkeit ebenfalls vermindert oder ganz vermieden. Ein durch die Rotation des Spindelkopfes 5, 18 verursachter unerwünschter Falschdrall des Fadens 6, 15 ist ausgeschlossen.
Die Wälzlager 9, 19 können in einer alternativen Ausführungsform als Nadellager ausgebildet sein. Eine derartige Lagerung ist reibungsarm und erlaubt eine Bauweise mit kompaktem Spindelkopf 5, 18 sowie die Ausbildung mit geringen rotierenden Massen.
Der Spindelkopf kann in dünnwandiger Leichtbauweise ausgeführt sein. Dadurch können die bewegten Massen klein gehalten werden.
Die Darstellungen der Figuren zeigen beispielhafte Ausbildungen. Weitere Ausführungsformen der Vorrichtung im Rahmen der Erfindung sind möglich.

Claims (6)

1. Vorrichtung zur Herstellung gesponnener Fäden mit einem Gehäuse, einer Faserbandführung und einer hohlen Spindel zum Führen des gebildeten und durch die Spindel abgezogenen Fadens, wobei die Spindel einen sich zur Spindeleingangsöffnung konisch verjüngenden Spindelkopf aufweist und Mittel zum Erzeugen eines Luftstromes vorhanden sind, die auf die Fasern eines verstreckten ungedrehten Faserbandes einwirken, um dieses zu drehen, dadurch gekennzeichnet, daß der konische Spindelkopf (5, 18) unabhängig von dem Teil der Spindel (3, 22) rotierbar ist, der der Führung des abgezogenen Fadens (6, 15) dient.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Spindel (3, 22) so ausgebildet ist, daß der konische Spindelkopf (5, 18) eine Rotationsbewegung vollführt und der der Führung des abgezogenen Fadens (6, 15) dienende, als Spindelkern (7, 17) ausgeführte Teil der Spindel (3, 22) stillsteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der in Umlaufrichtung des Luftstromes erfolgenden Rotationsbewegung des konischen Spindelkopfes (5, 18) die Oberflächengeschwindigkeit des Spindelkopfes (5, 18) größer ist als die Strömungsgeschwindigkeit des um den Spindelkopf (5, 18) umlaufenden Luftstromes.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindeleingangsöffnung (2, 14) von einem Ring gebildet ist, der mit dem Spindelkern (7, 17) fest verbunden ist und wobei der sich konisch verjüngende Spindelkopf (5, 18) mindestens teilweise vom Ring abgedeckt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spindelkern (7, 17) vom Gehäuse (8, 21) gehaltert ist und der Spindelkopf (5, 18) mittels einer zwischen sich und dem Spindelkern (7, 17) angeordneten Lagerung drehbar gelagert ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spindelkopf (5, 18) in einer am Außenumfang des Spindelkopfes angreifenden Lagerung drehbar gelagert ist und sowohl der Spindelkern (7, 17) wie auch die Lagerung vom Gehäuse (8, 21) gehaltert ist.
DE19927838A 1999-06-18 1999-06-18 Vorrichtung zur Herstellung gesponnener Fäden Expired - Fee Related DE19927838B4 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19927838A DE19927838B4 (de) 1999-06-18 1999-06-18 Vorrichtung zur Herstellung gesponnener Fäden
JP2000183641A JP2001011739A (ja) 1999-06-18 2000-06-19 紡績糸の製造のための装置
US09/596,373 US6314714B1 (en) 1999-06-18 2000-06-19 Device for producing spun yarn

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19927838A DE19927838B4 (de) 1999-06-18 1999-06-18 Vorrichtung zur Herstellung gesponnener Fäden

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19927838A1 true DE19927838A1 (de) 2000-12-21
DE19927838B4 DE19927838B4 (de) 2008-01-31

Family

ID=7911680

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19927838A Expired - Fee Related DE19927838B4 (de) 1999-06-18 1999-06-18 Vorrichtung zur Herstellung gesponnener Fäden

Country Status (3)

Country Link
US (1) US6314714B1 (de)
JP (1) JP2001011739A (de)
DE (1) DE19927838B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10201577A1 (de) * 2002-01-17 2003-07-31 Schlafhorst & Co W Spinnvorrichtung zur Herstellung eines gesponnenen Fadens mittels eines umlaufenden Luftstroms

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1217109A3 (de) * 2000-12-22 2003-04-02 Maschinenfabrik Rieter Ag Spinnvorrichtung
US6782685B2 (en) 2000-12-22 2004-08-31 Maschinenfabrik Rieter Ag Apparatus for producing a core spun yarn
DE102012110315A1 (de) * 2012-10-29 2014-04-30 Maschinenfabrik Rieter Ag Garnbildungselement für eine Luftspinnmaschine mit einem Einsatz sowie damit ausgerüstete Spinndüse
CN112011864A (zh) * 2020-09-09 2020-12-01 安福风起科技有限公司 一种可调节长度的纺织用出线管

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4131059C2 (de) * 1990-09-18 1994-07-07 Murata Machinery Ltd Spinnvorrichtung

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0748673Y2 (ja) * 1992-02-19 1995-11-08 村田機械株式会社 紡績装置
JP2697575B2 (ja) * 1993-09-08 1998-01-14 村田機械株式会社 紡績装置
JP2616428B2 (ja) * 1994-01-25 1997-06-04 村田機械株式会社 紡績機の糸継ぎ方法
JP2658901B2 (ja) * 1994-09-05 1997-09-30 村田機械株式会社 紡績装置
JPH10204731A (ja) * 1997-01-16 1998-08-04 Murata Mach Ltd 紡績装置
DE19926492A1 (de) * 1998-10-02 2000-04-06 Schlafhorst & Co W Spinnvorrichtung

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4131059C2 (de) * 1990-09-18 1994-07-07 Murata Machinery Ltd Spinnvorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10201577A1 (de) * 2002-01-17 2003-07-31 Schlafhorst & Co W Spinnvorrichtung zur Herstellung eines gesponnenen Fadens mittels eines umlaufenden Luftstroms
US6792744B2 (en) 2002-01-17 2004-09-21 W. Schlafhorst Ag & Co. Spinning device for producing a spun yarn by means of a circulating air flow

Also Published As

Publication number Publication date
DE19927838B4 (de) 2008-01-31
JP2001011739A (ja) 2001-01-16
US6314714B1 (en) 2001-11-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3731854C2 (de)
DE4036119A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung gesponnener faeden
CH662585A5 (de) Verfahren und einrichtung zur herstellung gesponnenen garns.
CH642403A5 (de) Spindelloses spinnverfahren und vorrichtung zur herstellung von garnen auf einer spinnmaschine.
CH679679A5 (de)
DE3207136A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines fadens
DE3805083A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur herstellung eines gesponnenen fadens, sowie ein gesponnener faden
DE10251727A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Flyerlunte
CH682825A5 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Spinngarn.
DE4431830C1 (de) Verfahren zum Anspinnen eines Fadens in einer Vorrichtung zur Herstellung eines Zwirns in einem integrierten Spinn-Zwirnprozeß sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2952523A1 (de) Mehrkomponentengarn und verfahren sowie anordnung zu seiner herstellung
DE2364230C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kerngarn in einer Offen-End-Spinnvorrichtung
DE1900098A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Falschdrallen von Textilfaeden
EP0883703B1 (de) Spindelspinn- oder spindelzwirnverfahren und die arbeitseinheit zur durchführung des verfahrens
DE19927838A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung gesponnener Fäden
DE2050493A1 (de)
DE3025470C2 (de) Offenend-Spinnvorrichtung
DE2831506C2 (de)
DE1246481B (de) Doppeldrahtzwirnvorrichtung
DE2653697C2 (de) Vorrichtung zum Ringspinnen oder Ringzwirnen
DE3741432C2 (de)
DE2833326C2 (de) Vorrichtung zum Herstellen eines Umwindegarnes
WO2005026419A1 (de) Textilmaschine mit verdichtungsstreckwerk.
CH642405A5 (en) Apparatus for the production of twists by winding round
DE2952283A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum zwirnen und umwinden

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: SAURER GMBH & CO. KG, 41069 MOENCHENGLADBACH, DE

8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: OERLIKON TEXTILE GMBH & CO. KG, 41069 MOENCHEN, DE

8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: OERLIKON TEXTILE GMBH & CO. KG, 42897 REMSCHEI, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee