DE1035543B - Doppeldrahtzwirnspindel - Google Patents
DoppeldrahtzwirnspindelInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
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- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H7/00—Spinning or twisting arrangements
- D01H7/02—Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
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- D01H7/868—Yarn guiding means, e.g. guiding tubes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Doppeldrahtzwirnspindel mit zwischen Fadenspeicherrinne und ruhender
Spule angeordnetem, mit einer Fadenführung versehenem Drahtflügel.
Bei dieser Vorrichtung wird der Faden von einer ruhenden Spulenhülse abgezogen, unter Vorspannung
durch die Hohlspindel geführt, verläßt diese durch eine Öffnung in der Fadenspeicherrinne, wird von dem
Drahtflügel um die Zwirnspindel herumgeführt und schließlich nach Ballonbildung in gezwirntem Zustande
auf eine Aufwickelspule aufgewickelt.
Bei bekannten Doppeldrahtzwirnspindeln dieser Art ist der Drahtflügel fest mit der Fadenspeicherrinne verbunden,
läuft also synchron mit der Spindel um. Diese Vorrichtungen haben den Nachteil, daß Spannungen,
die im Faden vor seinem Austritt aus der Hohlspindel entstehen, nicht ausgeglichen werden können, bevor
der Faden den Ballon bildet. Hierdurch treten ernstliche Störungen im Betrieb auf, die sogar zum Fadenbruch
führen. Ferner ist es mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden, derartige Vorrichtungen auf andere
Betriebsverhältnisse wie Drehzahl, Garnsorte usw. umzustellen.
Ferner ist eine Doppeldrahtzwirnspindel bekannt, bei welcher an Stelle eines Drahtflügels ein etwa
kugelkalottenförmiger Überlaufkörper vorgesehen ist, der den Faden von der Austrittsöffmmg in den Ballonbereich
führt. Durch diese Vorrichtung ist ein Ausgleich von Spannungsschwankungen im Faden
aber nur in sehr geringem Maße möglich. Ferner wird durch den Durchmesser des Überlauf körpers der
Höchstdurchmesser für die zu verwendenden Ablaufspulen beschränkt. Da der Überlauf körper nicht oder
nur unter erheblichem Aufwand ausgewechselt werden kann, ist es also nicht möglich, Spulen beliebiger
Größe zu verarbeiten. Weiterhin ist es nur unter Schwierigkeiten möglich, die Vorrichtung an die
Stärke des zu zwirnenden Fadens anzupassen. Schließlich aber führt die sehr erhebliche Masse des Überlaufkörpers
zu einem sich in der Praxis als sehr nachteilig erweisenden hohen Verbrauch an Antriebskraft.
Der Verbrauch derselben läßt sich zwar gemäß einer weiteren bekannten Doppeldrahtzwirnspindel
dadurch herabsetzen, daß der Überlaufkörper auf der Zwirnspindel drehbar gelagert und mit Hilfe eines
Gewichtes in Ruhe gehalten wird. Bei dieser Vorrichtung ist der Überlaufkörper kegelstumpfförmig ausgebildet,
so daß der Faden ihn nur an dessen unterem Rand berührt. Jedoch wird hierbei ein Ausgleich der
Spannungunterschiede im Faden noch zusätzlich durch die Reibung des Fadens am Rand des Überlaufkörpers
erschwert. Diese Vorrichtung ist wie die vorstehend !genannte, den verschiedenen Durchmessern der Abkurfspulen
sowie der Fadenstärke nur schwer oder Doppeldrahtzwirnspindel
Anmelder:
N. V. Onderzoekingsinstituut Research
Arnheim (Niederlande)
Arnheim (Niederlande)
Vertreter: Dr. K. Schwarzhans, Patentanwalt,
München 19, Romanplatz 9
München 19, Romanplatz 9
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 29. November 1951
Niederlande vom 29. November 1951
Jenö Beyer, Arnheim (Niederlande),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
gar nicht anzupassen. Schließlich tritt aber trotz des
a5 stillstehenden Überlaufkörpers immer noch ein erheblicher Verbrauch an Antriebskraft auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die erwähnten Nachteile zu beseitigen. Die Erfindung besteht
darin, daß der Drahtflügel auf der umlaufenden Spindel frei drehbar gelagert ist.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß sich, je nach Art und Stärke des zu verarbeitenden Garnes, eine
kleine Winkelverdrehung zwischen dem Drahtflügel und der Fadenspeicherrinne ausbilden kann, wodurch
die Fadenspannung ausgeglichen wird. Überdies zeichnet sich die Doppeldrahtzwirnspindel nach der
Erfindung durch einen äußerst geringen Verbrauch an Antriebskraft aus.
Wird z. B. eine Fadenspeicherrinne von 56 mm Durchmesser benutzt, so läßt sich ohne Bedenken ein
Drahtflügel verwenden, dessen Fadenführung einen Kreis mit einem Durchmesser von 190 mm beschreibt.
Bei Versuchen mit einer derartigen Vorrichtung im Vergleich mit einer Doppelzwirnvorrichtung der
üblichen Konstruktion, von der der Durchmesser des Umlaufkörpers 180 mm betrug, zeigte sich, daß der
Verbrauch an Antriebskraft bei der Vorrichtung nach der Erfindung bei 6000 Touren 9 Watt und bei
8000 Touren 17 Watt betrug, wogegen bei der üblichen Konstruktion dieser Verbrauch sich auf 37 bzw.
98 Watt stellte. Bei 8000 Touren wurde somit eine Ersparung von 81 Watt erzielt.
Ein großer Vorteil der Doppeldrahtzwirnspindel gemäß der Erfindung ist die leichte Anpassung an
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sich ändernde Betriebsverhältnisse durch eine einfache
Auswechslung des Drahtflügels.
In dieser Weise kann man die Länge des Drahtflügels leicht dem Durchmesser der Lieferspule anpassen.
Man kann außerdem durch Auswahl von Drahtflügeln von verschiedenem Gewicht und verschiedener
Form immer den geeignetsten Drahtflügel für eine bestimmte Garnstärke verwenden. Es ist also
möglich, eine bestimmte Doppeldrahtzwirnspindel mit Hilfe von nicht kostspieligen und leicht anzuordnenden
Änderungen den jeweiligen Garnsorten anzupassen. Bei den bekannten Vorrichtungen war dies
bisher ohne einen großen Kostenaufwand nicht möglich. Außerdem stellte sich heraus, daß man durch
eine besondere Ausbildung der Fadenführung an den Enden des Drahtflügels auch noch in erheblichem
Maße die Fadenspannung und somit die Form des durch den Faden gebildeten Ballons beeinflussen kann.
Die Fadenführung des Drahtflügels, durch die der Faden läuft, kann in jeder bekannten Weise, z. B. als
eine offene Gabel oder als eine geschlossene öse, ausgeführt sein.
Der Drahtflügel stellt sich im Betrieb derart ein, daß das Garn bzw. der Faden zuerst mit einer bestimmten
Länge in der Fadenspeicherrinne liegt und dann nach Durchlaufen der Fadenführung des Drahtflügels den
Fadenballon bildet. Während des Betriebes wird der durch plötzliche Spannungsänderungen hervorgerufene
schädliche Einfluß auf den Faden durch eine Änderung der Winkelgeschwindigkeit des Drahtflügels zu
der der Fadenspeicherrinne beseitigt, wobei dadurch eine Änderung des Einkreisungswinkels des Fadens
um die Fadenspeicherrinne bewirkt wird. Die Umlaufgeschwindigkeit des Drahtflügels bleibt jedoch
sonst immer der der umlaufenden Fadenspeicherrinne der Zwirnvorrichtung nahezu gleich.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Doppeldrahtzwirnspindel nach der Erfindung,
Fig. 2 stellt die Fadenführung des Drahtflügels der Spindel in vergrößertem Maßstab und
Fig. 3 eine besondere Ausführung der Fadenführung des Drahtflügels.
In Fig. 1 sind mit 1 Garnwindungen angedeutet, die auf der Spulenhülse 2 aufgewickelt sind. Das von
der Hülse 2 abgewickelte Garn 3 läuft zum Eingang 4 der Hohlspindel, in der eine nicht ersichtliche Fadenbremse
sich befindet, der Faden verläßt die Hohlspindel durch eine öffnung 5 in einer Fadenspeicherrinne
6, die mit einer angetriebenen umlaufenden Spindel 7 ein1 Ganzes bildet. Zwischen der Spulenhülse
2 und der Garnspeicherrinne 6 befindet sich ein Drahtflügel 8, der bei 9 auf einem Teil der umlaufenden
Spindel 7 frei gelagert ist. Eine Fadenführung 10 befindet sich am Ende des doppelseitigen Drahtflügels
8 und weist die Form einer Gabel auf (Fig. 1). Deutlicher ist dies noch in Fig. 2 gezeigt. Der
Faden 3 legt sich beim Zwirnen mittels der Doppeldrahtspindel über eine bestimmte Länge, die von der
Vorspannung, der Drehzahl der Spindel usw. abhängt,
ίο in die Fadenspeicherrinne 6 und wird sodann durch
die Fadenführung 10 des Drahtflügels 8 gezogen.
Das Garn läuft über eine Fadenführungsöse 11 nach einer nicht dargestellten Aufwickelvorrichtung. Unterhalb
der öse 11 bildet sich um dieselbe bei umlaufender Zwirnspindel ein Fadenballon.
In Fig. 3 ist eine andere einfache, jedoch sehr zweckmäßige Ausbildung der Führung 10 des Drahtflügels
8 dargestellt. Der doppelseitige Drahtflügel 8, der aus Metalldraht hergestellt ist, weist an seinen
Enden eine Fadenführung 10 auf, die die Form einer öse besitzt.
Die Fadenspeicherrinne 6 kann jede mögliche Form haben, solange sie einen kleineren Durchmesser als
die Länge des Drahtflügels 8 aufweist. Man kann auch die umlaufende Spindel 7 zur Fadenspeicherung
heranziehen, falls sie einen dazu geeigneten Durchmesser aufweist.
Es ist auch möglich, ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen, den Drahtflügel 8 unterhalb der Fadenspeicherrinne
um die umlaufende Spindel frei drehbar zu lagern, wenn dem Drahtflügel eine derartige Form
verliehen wird, daß die Fadenführung desselben in der Höhe der Fadenspeicherrinne oder oberhalb derselben
liegt.
Der Drahtflügel braucht nicht, wie es die Zeichnung angibt, doppelseitig ausgebildet zu sein, sondern
es ist auch möglich, ihn einseitig, gegebenenfalls mit einem Gegengewicht, auszubilden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Doppeldrahtzwirnspindel mit zwischen Fadenspeicherrinne und ruhender Spule angeordnetem, mit einer Fadenführung versehenem Drahtflügel, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtflügel (8) auf der umlaufenden Spindel (7) frei drehbar gelagert ist.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 550 229, 557 786, 598 752, 801380;schweizerische Patentschrift Nr. 271 074;
britische Patentschriften Nr. 415 635, 594 146.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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