DE602004007452T2 - Ein entlang einer Offenen-Spinnmaschine verfahrbarer Bedienungsautomat - Google Patents

Ein entlang einer Offenen-Spinnmaschine verfahrbarer Bedienungsautomat Download PDF

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DE602004007452T2
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Vittorio Colussi
Donato Castellarin
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Savio Macchine Tessili SpA
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Spinnen mit offenem Ende (OE-Spinnen) oder auf das Rotorspinnen. Spinnmaschinen mit offenem Ende bestehen im Allgemeinen aus einer Vielzahl von einzelnen Spinneinheiten, die auf zwei Seiten der Maschine angeordnet sind, wobei jede davon aus einem Spinnrotor gemacht ist, der einen verdrehten Faden aus einzelnen Fasern eines Faserballens erzeugt und aus einer Sammel- bzw. Aufnahmeeinheit, die – mit der vorherigen Qualitätskontrolle des Garns mit dem Zwischenlegen eines helleren bzw. durchsichtigeren Garns zwischen den zwei Komponenten – das Garn führt, um dieses auf eine Spule aufzuwickeln, um einen Kegel zu formen. Dieser Kegel wird so geformt, dass das Garn gezogen und auf seine Oberfläche gewickelt wird, wobei es zur Drehung durch die Rolle unten gezogen wird, auf der der gerade geformte Kegel aufgelegt wird. Das Garn wird in einer Spirale auf dem gerade gedrehten Kegel gewickelt, da die Aufnahmeeinheit mit einer Fadenführungsvorrichtung ausgerüstet ist, die das Garn auf der Außenoberfläche des Kegels mit einer axialen Hin- und Herbewegung verteilt.
  • Die Struktur der einzelnen Spinnstation ist im Schema der 1 veranschaulicht und ihr Betrieb gemäß dem normalen Betriebsablauf wird im Folgenden kurz beschrieben.
  • Voranschreitend von unten nach oben besteht die einzelne Spinnstation 1 aus der tatsächlichen Spinneinheit 2 und der Aufnahmeeinheit 3, die Hauptkomponenten, die zur Umwandlung des Ballens aus Fasern führen, so dass diese parallel zu dem Kegel von gewickelten bzw. gesponnenem Garn laufen, was im Folgenden kurz veranschaulicht wird.
  • Das Versorgungsband oder der Ballen S ist in einem zylindrischen Behälter 4 enthalten, wo er in einer doppelten Spirale gelagert ist. Der Ballen S wird zur Einheit durch eine Nachschubrolle 5 geliefert, die durch die kanalförmige Fördervorrichtung 6 läuft und die Karde 7 erreicht, eine sich drehende Walze, die mit einem mit Zähnen versehenen Trimm- bzw. Kämmwerkzeug ausgerüstet ist, welches die Fasern des Ballens S vereinzelt und sie durch Ansaugen zum Spinnrotor 8 fördert, der in einem Vakuum arbeitet.
  • Im Spinnrotor 8, der mit sehr hohen Drehzahlen (bis zu 150.000 U/min und darüber) dreht, werden die vereinzelten Fasern in seiner umlaufenden Rille bzw. Düse durch einen Zentrifugaleffekt abgelagert; von hier werden sie gesammelt und in Form des Fadens bzw. Garns F aufgenommen, welches aus seiner mittleren Öffnung 9 herauskommt, wobei die Verdrehung durch die Drehung des Rotors selbst auf dem Pfad aufgenommen wird, der zwischen seiner inneren Düse und einer solchen Öffnung 9 verläuft, wodurch somit das verdrehte Garn F erzeugt wird.
  • Das Zurückziehen des Garns wird mit einem Paar von gegenüberliegenden Extraktionszylindern 11 und 12 ausgeführt, um das Garn F zu greifen, und diese werden mit einer gesteuerten Geschwindigkeit gemäß dem Pfeil a betätigt, was somit die lineare Erzeugung von Garn bestimmt, was im Allgemeinen in m/min angegeben wird. Der Garnprüfer 14 zum Kontrollieren der Qualität des Garns F kann vor den Zylindern 11/12 angeordnet sein. Der so erzeugte Faden F tritt in die Aufnahmeeinheit 3 ein, läuft an einem Sensor 15 für die Anwesenheit des Garns vorbei und trifft auf einen Kompensator 16 zum Kompensieren der Längenvariationen des Pfades zwischen der Spinneinheit 2 und dem Abgabe- bzw. Ablagerungspunkt des Garns F am Kegel. Die Fadenführungsvorrichtung 21 verteilt den Faden auf dem Kegel bei der Formgebung, und zwar mit einer Querbewegung mit einer Hin- und Herbewegung gemäß dem doppelten Pfeil b, und zwar betätigt durch einen Motor 20, der eine längs verlaufende Welle 22 gemeinsam mit den anderen Einheiten der Spinnmaschine antreibt.
  • Der Kegel 25 nimmt den Faden F auf und wird durch den Kegelhaltearm 26 gehalten, der mit zwei leer laufenden Reitstöcken 27 ausgerüstet ist, die geöffnet werden können, die in Eingriff mit der Grundspule 28 des Kegels kommen. Der gerade gebildete Kegel 25 ruht auf seiner Betätigungsrolle oder auf dem Sammelzylinder 29.
  • Neuerlich entwickelte automatische OE-Spinnmaschinen (OE = Open-End, mit offenem Ende) sind mit Servicewägen ausgerüstet, die an den Seiten der Spinnmaschine laufen und die erforderlichen Handlungen ausführen, wobei sie vor maschine laufen und die erforderlichen Handlungen ausführen, wobei sie vor der Spinneinheit anhalten, die dies erfordert.
  • Die erforderlichen Handlungen sind im Großen und Ganzen von dreierlei Art:
    • – zum Starten beim Beginn des Spinnvorgangs von einer stehenden Spinnmaschine, um diese zu Starten und um dann eine neue Spule in jeder Station anzuordnen, um den Start mit einem Hilfsfaden auszuführen und den erzeugten Faden auf der neuen Spule aufzuwickeln, um einen Kegel zu erhalten, und zwar nachdem der Teil des Hilfsfades weggeschnitten worden ist;
    • – zum erneuten Befestigen, wenn das Garn aus irgendeinem Grund unterbrochen bzw. gerissen ist, ohne schon die vorgesehene Länge zur Fertigstellung des Kegels erreicht zu haben, wobei das auf der Seite des Kegels schon erzeugte Garn verwendet wird, weiter um das erneute Anbringen auszuführen und das Wickeln auf dem gleichen Kegel fortzusetzen. Das Verfahren des erneuten Anbringens besteht im Wesentlichen aus dem Öffnen, dem Reinigen und dem Schließen des Rotors aus der Vorbereitung des Hinterteils des Ballens, dem Aufnehmen und der Vorbereitung des Endes an der Seite des Kegels, dem erneuten Starten des Rotors und der Fortsetzung der Nachlieferung, aus dem erneuten Einleiten des vorbereiteten Endes in dem Rotor, aus dem erneuten Herausziehen des Endes, welches mit dem neu erzeugten Faden verbunden ist, wobei dieser wieder auf die Aufnahmeeinheit aufgewickelt wird. Der programmierte Reinigungszyklus ist dem Zyklus des erneuten Anbringens äquivalent, der durch eine angewiesene Abbremsung des Fades verursacht wird;
    • – zum Anheben nachdem die vorgesehene Länge erreicht wurde, damit der Kegel vollständig, ist. Der endbearbeitete Kegel wird herausgelassen und dann schreitet man weiter voran, um die Einheit zu starten, wie oben beschrieben.
  • Im Allgemeinen werden solche Handlungen so ausgeführt, dass der Kegel 25 von seinem Betätigungszylinder 29 getrennt wird, dass seine Bewegung gestoppt wird und der Kegel 25 oder seine Spule 28 durch eine Hilfsbetätigungswalze betätigt werden, die an Bord des Servicewagens angeordnet sind.
  • Auf dem Gebiet der Vorrichtungen und Verfahren für die Einwirkung von Servicewägen auf automatisierten Spinnmaschinen mit offenem Ende bzw. OE-Spinnmaschinen ist die Anmelderin unter anderem die Eigentümerin der folgenden Patente IT 1 146 694 , EP 340 863 , EP 443 220 , EP 473 212 , IT 1 258 220 , IT 1 258 221 , IT 1 258 222 . Der Stand der Technik US 5 393 002 offenbart eine Garnführung zur Ablagerung der Garn- bzw. Fadenreserve auf einer gewickelten Spule, wobei die Führung in Form einer Gewindespindel ist, die das Garn nach links oder nach rechts gemäß seiner Drehrichtung verschiebt.
  • Im Allgemeinen besteht der automatisierte Wagen aus einer Struktur, die entlang den Seiten der Maschine bewegbar ist, aus einem Kommunikationssystem in Verbindung mit der zentralen Steuereinheit der Spinnmaschine und mit der Spinneinheit, die die Maschinen bilden, aus einem Translations- bzw. Antriebs- und Stoppsystem des Wagens vor den Einheiten, die eine Gegenwirkung erfordern. Die mobile Struktur trägt an Bord sowohl ihre Steuereinheit als auch die Mitglieder oder Gruppen von Mitgliedern, die den einzelnen oder mehreren Betriebsvorgängen der verschiedenen Zyklen zugeordnet sind, die zu verschiedenen Zeitpunkten erforderlich sein können, und die durch die Steuereinheit gemanagt werden können.
  • Bei Spinnmaschinen mit offenem Ende bzw. OE-Spinnmaschinen, die gegenwärtig verfügbar sind, wiederholt der automatische Wagen, der mit einem nicht gelungenen Wiederanbringungs- oder Hubzyklus konfrontiert wird, die Betriebsabfolge des Zyklus vom Beginn an für eine gewisse Anzahl von Malen, im Allgemeinen nicht mehr als dreimal, um nicht den Gesamtwirkungsgrad der Spinnmaschine zu beeinträchtigen.
  • Die Spinneinheit wird nach den erwähnten nicht gelungenen Versuchen des Wagens außer Betrieb gelassen (mit einem roten Licht), wobei dies eine Inspektion des Bedieners erfordert, der die Ursache des negativen Ergebnisses des automatischen Handlungsablaufes identifizieren muss und die Schritte unternehmen muss, um ihn für einen weiteren Einwirkungsvorgang vorzubereiten, der wieder automatisch ausgeführt werden soll, jedoch dieses Mal mit einem positiven Ergebnis.
  • Mit der Entwicklung der Technologie von OE-Spinnmaschinen ist der Bereich der Anzahl von Garnen und Fasern, die verarbeitet werden sollen, wesentlich aufgeweitet worden, während die Qualitätsspezifikationen des Garns immer strenger geworden sind. Bezüglich der gesamten Zyklen im Verhältnis zu dem Wiederanbringungsvorgängen und den Hubvorgängen, bei denen eine wesentliche Anzahl von Gliedern oder Gruppen von Gliedern an Bord des Wagens zusammenarbeiten, ist der Wirkungsgrad besonders wichtig, anders gesagt, die erfolgreiche Vollendung des Betriebsvorgangs, ohne immer wieder viele Versuche auszuführen. Die Koordination der erwähnten Glieder ist daher sehr wichtig zur Steuerung dieser Glieder, was die Relativpositionen, die Zeitsteuer- und die Geschwindigkeitsphasen von solchen Gliedern betrifft, und zwar sowohl bezüglich einander als auch bezüglich des Fadens, der durch diese Glieder aufgenommen, manipuliert und ausgetauscht wird, wobei die erfolgreiche Ausführung von jedem Schritt des Prozesses kontrolliert wird.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Steuerung der Positionierung und der Konfiguration des Pfades des Fadens während der Zyklen, die von dem Servicewagen für die OE-Spinnmaschine ausgeführt werden.
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist, eine Vorrichtung zur Steuerung der Positionierung des Fades während der Einwirkungszyklen des Wagens herzustellen, die die beschriebenen Nachteile der Vorrichtungen überwindet, die gemäß dem Stand der Technik verfügbar sind, und die gestattet, dass ein größerer Wirkungsgrad des Wagens und eine größere Ausbeute der Spinnmaschine erreicht werden, wobei die Leerlaufzeit aufgrund der Wiederholung von Einwirkungsvorgängen an den Spinneinheiten verringert wird.
  • Um besser die bewältigen Probleme und die mit der vorliegenden Erfindung vorgeschlagenen technischen Lösungen zu beleuchten, beziehen wir uns in der folgenden Beschreibung auf ein Schema eines Wagens, bei dem die Vorrichtung gemäß der Erfindung eingesetzt wird, um als ein nicht einschränkendes Beispiel eine OE-Spinnmaschine zu bedienen, und zwar mit dem ausdrücklichen Hinweis, dass sie auch vorteilhafterweise in einem Wagen verwendet werden kann, in dem die Gruppen und die Serviceglieder bezüglich der Art und Anordnung unterschiedlich sind.
  • 1 veranschaulicht das Schema einer Spinnstation mit offenem Ende bezüglich ihrer wichtigsten Komponenten.
  • 2 veranschaulicht ein Schema eines Servicewagens C für eine OE-Spinnmaschine, bei der die meisten wichtigen Glieder oder Gruppen, die beim Service in Gegenwirkung treten, genauso wie die Vorrichtung gemäß der Erfindung zur Steuerung und Positionierung des Fadens gezeigt sind.
  • Mit Bezug auf 3 ist die Struktur der Vorrichtung gemäß der Erfindung, ihre Betätigung und ihre Bewegung während der Schritte der durch den Wagen ausgeführten Zyklen veranschaulicht.
  • 4 bis 7 zeigen die relativen Positionen der Glieder des bis jetzt beschriebenen Wagens C gemäß einer Seitenansicht der Glieder des Wagens, der zur Spinneinheit hinweist, die im Profil zu sehen ist, und sie veranschaulichen einen Teil der Konfigurationen, welche die Vorrichtung gemäß der Erfindung einnimmt, und der Funktionen, die sie während der Einwirkungszyklen ausführt, die von einem automatisierten Wagen für OE-Spinnmaschinen ausgeführt werden.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung wird in ihren wesentlichen Komponenten im ersten Anspruch definiert, während ihre Varianten und bevorzugten Ausführungsbeispiele in den Unteransprüchen beschrieben und definiert werden.
  • 2 zeigt eine Explosionsansicht des parallelepipedförmigen Raums innerhalb des Wagens C, wobei dort die wichtigsten Glieder oder Gruppen zur Bedienung der OE-Spinneinheiten einschließlich der Vorrichtung 31 gemäß der Erfindung zur Steuerung und Positionierung des Fades schematisch gezeigt sind, und insbesondere die Vorrichtungen für die Wiederanbringungsvorgänge:
    • – die Vorrichtung 31 zur Steuerung und Positionierung des Fades F während der Einwirkungszyklen, die später und genauer mit Bezugnahme auf 3 beschrieben wird;
    • – eine Hilfsbetätigungsrolle 42 des Kegels 25 oder der neuen Spule 28 gemäß einer Drehung im Uhrzeigersinn/gegen den Uhrzeigersinn während der Serviceeinwirkungsvorgänge. Dies kann vorwärts/rückwärts bewegt werden, um näher/entfernter zu sein, und zwar durch die Drehung des Arms um eine horizontale Achse parallel zum Vorderteil der Spinnmaschi ne. Die Drehung des Arms 43 wird auch verwendet, um den endbearbeiteten Kegel auszuwerfen, wobei er zur mittleren Ebene zwischen den Seiten der Spinnmaschine gedrückt wird;
    • – eine bewegbare Ansaugmündung 44 zum Aufnehmen des Endes des Fades auf der Seite des Kegels 25. Diese kann vorwärts/rückwärts bewegt werden, um näher/entfernter zu sein, und zwar durch eine Drehung des Arms 45 um eine horizontale Achse parallel zum vorderen Ende der Spinnmaschine;
    • – eine Zentrierungsvorrichtung 46, die aus einer Eingriffs- und Verschiebungsgabel des Fadens besteht, der durch die Mündung 44 aufgenommen wird. Sie ist mit einem Sensor 46S für die Anwesenheit eines Fadens darin ausgerüstet und kann durch eine Drehung des Arms 48 um eine horizontale Achse parallel zum Vorderteil der Spinnmaschine angehoben/abgesenkt werden, um die darauf folgende Vorbereitungsgruppe zu bedienen. Mehr Details bezüglich der Strukturen des Betriebs werden im Patent EP 473, 212 beschrieben;
    • – eine Gruppe 50 zur Vorbereitung des Endes des Fadens, die an einer festen Position montiert ist, die den Faden von der Zentrierungsvorrichtung 46 aufnimmt, ihn ergreift, ihn bezüglich der Größe zurecht schneidet und ihn für seine erneute Einleitung in die Öffnung 9 des Spinnrotors 8 vorbereitet. Mehr Details bezüglich der Struktur und des Betriebs werden im Patent EP 443, 220 beschrieben;
    • – eine Einleitungsgruppe 52 zum Ergreifen des Endes des Fades F, der durch die Vorbereitungsgruppe 50 vorbereitet wurde, und um ihn zum Spinnrotor 8 zu liefern, damit der Spinnvorgang wieder startet. Die Einleitungsgruppe bzw. Einfädelgruppe arbeitet auch in dem Hubzyklus, der am Hilfsfaden arbeitet. Sie bewegt sich gemäß einer Laufbahn von der Vorbereitungsgruppe 50 zur Öffnung 9, um das Ende des Fadens für den Rotor 8 bereit zu legen, der, wenn er sich dreht, eine beträchtliche Ansaugwirkung ausübt;
    • – eine Gruppe 54 zum Anheben und Öffnen des Kegelhaltearms 26, der den Kegel außer Eingriff von der Rolle 29 zum Beginn bringt und ihn am Ende von jedem Einwirkungszyklus loslässt. Die Betätigung des Öffnens und Schließens der Reitstöcke 27 gestattet – bei Hubvorgängen – das Herausnehmen des fertiggestellten Kegels und das Einführen einer neuen Spule 28, das Ergreifen des Fades F zwischen seiner Basis und dem Reitstock 27.
  • Genauso wie diese Gruppen sind für die Hub- und Startvorgänge folgende Teile vorgesehen:
    • – ein Kegel 56 für den Hilfsfaden A, der verwendet wird, um das Spinnen zu starten, beim Starten oder beim Anheben, und zwar mit der Spannvorrichtung 57 und dem Greifer 58, der den Hilfsfaden A hat. Der Greifer 58 kann sowohl die Laufbahn schneiden, der die Einleitungsgruppe 52 folgt, und auch jener des folgenden Greifgliedes 60, welches daher den Hilfsfaden aufnehmen und steuern kann, ihn zur Vorbereitungsvorrichtung 50 bringen kann und dann diesen in den Spinnrotor 8 einführen kann, um einen erneuten Befestigungsvorgang des Hilfsfadens an dem neuen gerade produzierten Faden auszuführen. Zu einem solchen Zweck ist der Greifer 58 an einem motorisierten Arm 59 befestigt, der sich in der Ebene der Zeichnung dreht und den Hilfsfaden trägt, sodass dieser durch Manipulations- bzw. Betätigungsglieder ergriffen wird. Stromabwärts des Greifers 58 ist eine Schere bzw. Schneidvorrichtung vorgesehen, welche, wenn der Hilfsfaden A bereitgestellt worden ist und von solchen Gliedern ergriffen worden ist, den Faden durchschneidet, wobei sein Ende stromaufwärts immer noch im Greifer 58 bleibt, und zwar bereit, damit es darauffolgend aufgenommen wird;
    • – ein mit Haken versehenes Greifglied 60 mit einer Ansaugmündung zur Aufnahme, Bewegung und Zentrierung von sowohl dem Hilfsfaden als auch dem anfänglichen neuen Faden, um diese beiden den Wiederanbringungsgliedern des Hilfsfadens während des Hubzyklus darzubieten, und um den neuen Faden zwischen der Spule 28 und dem Reitstock 27 zu ergreifen. Ein solcher Haken mit der Mündung 60 ist mit einer V-förmigen Zentrierung ausgerüstet und ist auf einem Arm 61 befestigt, der ausgefahren werden kann und um eine horizontale Achse parallel zum Vorderteil der Spinnmaschine gedreht werden kann;
    • – eine Vorrichtung 62 zum Anordnen und Binden einer anfänglichen Fadenreserve an einem Ende der neuen Spule 28. Mehr Details bezüglich dieser Struktur und des Betriebs werden im Patent EP 340,863 beschrieben.
  • Die Glieder des Wagens werden durch die eigene Steuereinheit des Wagens gemanagt, die wiederum mit der zentralen Steuereinheit der Spinnmaschine und mit den einzelnen Spinnstationen kommuniziert. Die Wagensteuereinheit koordiniert die Schritte der Einwirkungszyklen, leitet die Betätigungsbefehle an seine Glieder und nimmt deren Detektion von den diesbezüglichen Sensoren und dem Endanschlag auf, wobei sie die positive oder negative Beendigung von jedem Schritt überprüft, wobei Maßnahmen unternommen werden, um sich an den Fall anzupassen.
  • 3 veranschaulicht ein typisches Ausführungsbeispiel der Vorrichtung 31 gemäß der Erfindung zur Steuerung und Positionierung des Fadens während der Einwirkungsvorgänge des Wagens. Die Vorrichtung ist perspektivartig in ihren drei typischen Positionen auf drei unterschiedlichen Niveaus gezeigt.
  • Die Vorrichtung 31 ist auf der linken Seite des Vorderteils des Wagens eingebaut und besteht aus eine Schneckenschraube 32 mit einer horizontalen Achse parallel zum Vorderteil der Spinnmaschine, wobei eines der Enden frei ist und wobei das andere mit einem Kantilever-Tragarm 33 besetzt ist. Sie kann durch eine Drehung ihres Tragarms 33, der sich um eine Achse 34 dreht, abgesenkt oder angehoben werden, auch mit einer horizontalen Achse parallel zum Vorderteil der Spinnmaschine. Auf dem Tragarm ist ein Motor 35 zur Betätigung der Schneckenschraube 32 zu einer Drehung im Uhrzeigersinn bzw. gegen den Uhrzeigersinn befestigt, während der Arm 33 auch mit einer Betätigung in Drehrichtung ausgerüstet ist, um typischerweise drei gesteuerte Winkelpositionen einzunehmen, die das Niveau der Achse der Schraube 32 bestimmen: Ruhe R, Arbeit W und Spannen T gemäß den Anforderungen der Einwirkungszyklen.
  • Gemäße einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist eine Ablenkungsplatte 36 in Form einer asymmetrischen hohlen Abschirmung auf dem inneren Teil des Tragarms 33 befestigt, und zwar mit einer Spitze 37 und einem Knick 38, der das äußere Profil 39 anhebt, und zwar am weitesten entfernt von der Schraube 32. Die Ablenkungsplatte 36 ist somit integral mit der Schneckenschraube 32 und folgt ihr in ihren Arbeits- und Ruhepositionen.
  • Im Allgemeinen hat die Schneckenschraube 32 einen Durchmesser von 15 bis 30 mm mit einem Rechtecksgewinde mit abgeschrägten Kanten (Trapezgewinde) mit einer Steigung von 4–8 mm. Sie ist mit einer Betätigung zu einer angewiesenen Drehung im Uhrzeigersinn bzw. gegen den Uhrzeigersinn mit einer Drehzahl in der Größenordnung von Hunderten Umdrehungen/min ausgerüstet.
  • Um die vorliegende Erfindung auszuführen, kann der Betätigungsmotor 35 der Schraube 32 ein bürstenloser Motor sein, der durch die Wagensteuereinheit bezüglich der Frequenz angetrieben wird, um Winkelpositionen und Drehzahlen zu erreichen, die in den zwei Drehrichtungen gesteuert sind.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist der Betätigungsmotor 35 der Schraube 32 ein Schrittmotor, der in Schritten durch die Wagensteuereinheit angetrieben wird, wiederum um Winkelpositionen und Drehzahlen zu erreichen, die in den zwei Drehrichtungen gesteuert werden.
  • Um den Betrieb und die Charakteristiken der Vorrichtung 31 zur Steuerung und Positionierung des Fadens während der Einwirkungsvorgänge des Wagens klarer zu veranschaulichen, werden die relevanten Schritte des Wiederanbringungszyklus im Folgenden dargelegt, und zwar mit Bezug auf die 45, welche die Positionen zeigen, die von den Teilen des Wagens eingenommen werden.
  • Im Allgemeinen wird die Unterbrechung des Fadens durch den Anwesenheitssensor 15 für den Faden am Eingang der Aufnahmeeinheit 3 angezeigt.
  • Folgend auf ein solches Signal führt die Umfangssteuereinheit der Einheit das Anheben des Kegels 25 aus, weiter den Vorgang, dass dieser außer Eingriff vom Zylinder 29 kommt, weiter das Abbremsen des Kegels selbst und das Anfordern der Einwirkung des Servicewagens. Die Rolle 5 zum Liefern des Ballens S zur Spinneinheit 2 wird ebenfalls gestoppt. Die anderen Spinneinheiten arbeiten weiter: die Glieder mit einer gemeinsamen Betätigung – beispielsweise die Welle 22, die die Fadenführung 21 trägt – setzen ihre Bewegung fort, auch wenn die Aufnahmeeinheit 3 gestoppt ist.
  • Auf die Ankunft des Servicewagens C an der Position gegenüberliegend zu der Spinneinheit, an der ein Service auszuführen werden soll, beginnt die Steuereinheit den Einwirkungszyklus, wobei sie die Betriebsvorgänge der verschiedenen darin einbezogenen Glieder koordiniert. Ihre Hubgruppe 54 hebt weiter den Kegel 25 an, wobei er im Leerlauf gelassen wird; der Arm 43 wird dann gedreht, bis er die Hilfsrolle 42 zur Betätigung des Kegels 25 zur Drehung veranlasst, und zwar während der Wiederbefestigungsvorgänge. Die mobile Ansaugmündung 44 zur Aufnahme des Endes des Fadens auf der Seite des Kegels 25, wie schon in der zurückgezogenen Position, mit dem aufgenommenen Faden F gezeigt, wird gleichfalls näher hin bewegt und dann zurückgezogen. Die gemeinsame Aktion der Rolle 42, die drehend betätigt wird, um den Faden F abzuwickeln, der schon auf dem Kegel 25 aufgewickelt ist, und des Ansaugens mit der Mündung 44 nimmt den Faden F auf, welcher – bei seinem Abwickelvorgang – durch die Querbewegung, d.h. die hin und her verlaufende Querbewegung, animiert bzw. bewegt wird.
  • Die Zentrierungsvorrichtung 46 wird auch betätigt, wobei sie abgesenkt wird, um den Faden F in ihrer Greifgabel aufzunehmen.
  • Mit der Koordinierung der Fadensteuereinheit wird die Vorrichtung 31 durch eine Drehung ihres Tragarms 33 aus der Ruheposition R zur Arbeitsposition angehoben, wobei ihre Schneckenschraube 32 benachbart und parallel zum Kegel 25 aufgenommen wird. Die Kombination der Bewegung der Zentrierungsvorrichtung 46 mit dem Anheben der Schraube 32 fängt den Faden F ab, der durch die Querbewegung angetrieben wird, während er vom Kegel 25 durch die Mündung 44 abgewickelt wird. In der langgestreckten schmalen Öffnung der Mündung oszilliert der Faden F zuerst schnell zwischen rechts und links und stabilisiert sich dann, wenn die Mündung zurückgezogen wird.
  • 4 veranschaulicht die relativen Positionen der Glieder des bis jetzt beschriebenen Wagens C, gemäß einer Seitenansicht der Glieder des Wagens, die zur Spinneinheit hinweisen, die im Profil zu sehen ist. Das Anheben der Schraube 32 hält den Faden F, der vom Kegel 25 her kommt, entfernt von der Laufbahn der Fadenführung 21, die weiter ihre abwechselnde Bewegung fortsetzt, die ihn weg von den Mechanismen des Wagens ziehen könnte.
  • Wenn man sichergestellt hat, dass keine Gegenwirkung mit der Fadenführung auftritt, arbeitet die Vorrichtung 31 dahingehend, dass sie den Faden F zentriert, und zwar angetrieben durch die quer verlaufende Bewegung.
  • Wenn man auf die in die Arbeitsposition W angehobenen Vorrichtung 31 von der Seite des Wagens zum Kegel 25 hin sieht, wird die Schraube 32 zur Drehung im Uhrzeigersinn gebracht, um den Faden zum Arm 33 hin zu bringen (mit Bezug auf 3 von links nach rechts). Der Faden, der sich vom Kegel abwickelt, wobei er seine Querbewegung fortsetzt, ruht auf der Vorrichtung 31. Wenn der Faden F auf der rechten Seite ist, gleitet er auf dem Profil 39 der Ablenkungsplatte 36, ohne von der sich gerade drehenden Schraube aufgenommen zu werden, und zwar bis zur Spitze 37 – die den stabilen Ruhepunkt des Fadens bildet – und bleibt hier in der zentrierten Position ohne der Queroszillation zu folgen, da er durch die Dre hung der Schraube 32 darin gehindert wird, dies zu tun. Wenn andererseits der Faden F auf der linken Seite ist, fällt er in die Ausnehmung des Gewindes der Schneckenschraube und kommt damit in Eingriff und wird durch diese Drehung zur Mitte bis zum stabilen Ruhepunkt des Fadens transportiert, d.h. zur Spitze 37 der Platte 36. Der Faden F läuft, sobald der in Kontakt mit der Spitze 37 gekommen ist, leicht über die abgeschrägten Gewindegänge der sich gerade drehenden Schraube, wobei er aufgrund seiner niedrigen Spannung und aufgrund des geringen Steigungswinkels in der zentrierten Position bleibt, ohne seine Querbewegung fortzusetzen.
  • Der Faden F wird tatsächlich einer niedrigen Spannung entsprechend jener unterworfen, die nötig ist, um ihn vom Kegel abzuwickeln. Wenn die Schraube 32 sich im Uhrzeigersinn dreht, zentriert sich der Faden F, der sowohl von rechts als auch von links ankommt, immer in der Mitte der Schraube an der Spitze 37 des aufgestellten Profils der Platte 36. Das Anheben und die Drehung der Schraube 32 führt somit zur Stabilisierung des Pfades des Fadens F, der zwischen der Schraube 32 und der Zentrierung 46 abgewickelt wird, wobei er weiter durch die Mündung 44 angesaugt wird, während er sich immer noch vom Kegel 25 abwickelt.
  • Wenn die Drehung des Arms 48 die Zentrierung 46 in ihre unterste Endposition gebracht hat, wie durch eine durchgezogenen Linie angezeigt, hat diese den Faden F so genommen, dass er einen V-förmigen Vorsprung zwischen dem Kegel 25, der Schraube 32, dem V der Zentriervorrichtung 46 und der Mündung 44 eingenommen hat. Am untersten Punkt eines solchen V-förmigen Pfades gibt es eine Vorbereitungsvorrichtung 50 des Fadens F.
  • Wie schon bemerkt, ist die Vorbereitungsgruppe 50 des Endes des Fadens an einer festen Position befestigt, nimmt den Faden von der Zentriervorrichtung 46 auf, nimmt ihn, schneidet ihn auf die Größe zurecht und bereitet ihn zum Wiedereinführen in die Öffnung 9 des sich drehenden Rotors 8 vor.
  • Nach dem Liefern des Fadens F zur Vorbereitungsvorrichtung können sowohl die Mündung 44 als auch die Zentriervorrichtung 46 zurück in die Ruheposition gehen, wobei sie ihre Aufgabe vollendet haben. Die Konfiguration ist nun jene, die in 4 bis gezeigt ist.
  • 5 zeigt den letzten Schritt des Wiederbefestigungszyklus. Am Ende der Fadenvorbereitungsstufe liefert die Gruppe 50 ein verjüngtes Ende von vorbestimmter Länge zur Einleitungsgruppe 52. Die Einleitungsgruppe besteht aus einer Art Greifer für das Ende des vorbereiteten Fadens F, der sich gemäß einer Arbeitslaufbahn von der Vorbereitungsgruppe 50 von einer Anfangsposition auf der linken Seite zu einer Endposition auf der rechten Seite in 5 bewegt, um das Ende des Fadens in die Öffnung 9 des Rotors 8 einzuführen und dort zu spannen. Während der letzten Stufen des Wiederbefestigungszyklus ist der Faden F nun in der zentrierten Position und geht während der Wiederstartschritte für den normalen Spinnvorgang zurück in den Sensor 15 für den Faden und unter die mobile Rolle 12.
  • In der Zwischenzeit wird die Lieferung des Ballens S zum Rotor 8 wieder gestartet, sodass das Ende des Fadens zuerst in die Öffnung 9 eingeführt und zurückgezogen wird, nachdem der Faden aufgenommen wurde, und somit wird der Spinnvorgang wieder begonnen. Die Betätigung der Versorgung im Wiederbefestigungsschritt wird mit einer sich drehenden Teleskopwelle 70 ausgeführt, die sich ausdehnt, um mit der Versorgungsrolle 15 des Ballens für die notwendige Zeit in Eingriff zu kommen und um diese zu betätigen. Ein solches Glied ist in der gleichen Einführungsgruppe 52 des Endes des gerade wieder befestigten Fadens eingebaut.
  • Der Kegel 25 wird wieder mit der Hilfsrolle 42 betätigt, jedoch nun mit einer Drehung, um einen neuen Faden F darauf aufzuwickeln, der mit einer Beschleunigung hergestellt wir, bis die lineare Betriebsgeschwindigkeit erreicht ist, wobei der Faden auf der Schraube 32 immer noch in Eingriff ist und abgeleitet wird.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist bei der Betätigung des Arms 33 der Vorrichtung 31 um die Achse 34 eine gesteuerte Winkelspannposition T ebenfalls vorgesehen, sodass während des Einleitungs schrittes des Endes und des Aufnehmens des neuen Fadens der Arm 33 weiter mit einem kurzen gesteuerten Hub angehoben werden kann, sodass der Faden und das Ende immer sehr gespannt sind und nicht verwickelt werden können oder Knoten erzeugen können. Diese Bewegung ist stark bezüglich der Zeit und der Hublänge koordiniert, und zwar mit dem Einleitungs- und Rückzugsvorgang vom Rotor 8 des Endes, welches die neuen Fasern von der Mündung des Rotors selbst aufnimmt.
  • Die Schraube 32 wird dann gedreht, um den Faden, der in die hohle Spiralform der Gewindegänge aufgenommen worden ist, vom Mittelpunkt zum freien Ende vorlaufen zu lassen, um ihn außer Eingriff davon zu bringen. Wenn der normale Spinnvorgang wieder gestartet hat, wird der außer Eingriff gebrachte Faden wieder durch die Fadenführung 21 aufgenommen, während die Hubgruppe 54 den Kegel 25 wieder auf seiner Rolle 29 ruhen lässt und die Hilfsrolle 42 wegbewegt wird.
  • Um den Betrieb und die Charakteristiken der Vorrichtung 31 zur Steuerung und Positionierung des Fadens auch während des Hubzyklus zu veranschaulichen, sind die relevanten Schritte mit Bezugnahme auf die 67 dargelegt, die die Positionen zeigen, die von den Gliedern des Wagens eingenommen werden, die beim Hubvorgang mit einbezogen sind.
  • Sobald die Begrenzungslänge, die für den Kegel 25 vorgesehen ist, erreicht worden ist, wird im Allgemeinen der Spinnvorgang gestoppt, wobei ein Signal abgegeben wird. Was den Wiederbefestigungszyklus betrifft, sorgt die Umfangssteuereinheit der Einheit dafür, dass der Kegel 25 angehoben wird, wobei er außer Eingriff von seinem Zylinder 29 kommt, wobei der Kegel selbst abgebremst wird und eine Gegenwirkung mit dem Servicewagen angefordert wird. Wenn der Servicewagen C an einer Position vor der Spinneinheit angekommen ist, bei der ein Service ausgeführt werden muss, hebt seine Hubgruppe 54 weiter den Kegel 25 an, wobei er ihn im Leerlauf lässt; der Arm 43 wird dann bis zu seiner maximalen Ausfahrbewegung gedreht, um die Hilfsbetätigungsrolle 42 gegen den fertiggestellten Kegel 25 zu bringen, um ihn mit einem Druck zur Mitte hin zwischen den Seiten der Spinnmaschine herauszubringen, wo eine Förderbandvorrichtung, die im Stand der Technik schon bekannt ist, periodisch die endbearbeiteten Kegel herausführt, die in die Mitte zwischen die zwei Seiten der Maschine gedrückt worden sind.
  • Wie schon erwähnt, betreibt die Hubgruppe 54 auch das Öffnen und das Schließen der Reitstöcke 27 des Arms 26 für das Herausführen des fertiggestellten Kegels und für das Einführen einer neuen Spule 28. Ein Greif- und Bereitstellungsglied für die neue Spule, welches die Unterstützung bilden muss, auf der der neue Kegel 25 sich bilden soll, wird auch näher gebracht. Zum Zwecke der Vereinfachung sind diese Glieder in den Figuren nicht gezeigt, da sie im Stand der Technik wohl bekannt sind.
  • Die Einleitungsgruppe 52 zieht sich zurück, um den Hilfsfaden A zwischen ihren Gliedern aufzunehmen und zu ergreifen und geht voran in die in 6 gezeigte Position mit einer Länge des Endes B davor. Der Faden A wird zwischen der Einleitungsgruppe 52 und dem Greifer 58 aufgenommen und geht weiter zum Kegel des Hilfsfades 56. Das Glied 60 zum Greifen des Fadens senkt sich ab (zu der Position in gestrichelter Linie) und nimmt den Faden vom Greifer 58 auf, hebt ihn an und dreht sich in der Richtung gegen den Uhrzeigersinn in die in 6 gezeigte Position (Position in durchgezogener Linie), wobei eine Länge des Fadens weg vom Kegel 56 genommen wird. Der Faden A wird dann von der Seite des Greifers 58 abgeschnitten und nimmt die Endkonfiguration der 6 ein. Die Vorrichtung 31 wird in die Arbeitsposition W angehoben, wobei jedoch die Schraube 32 unbeweglich ist. Von der Einleitungsvorrichtung 52 wird das Ende B eingeleitet, wird auf die Größe zurechtgeschnitten und in der Vorbereitungsvorrichtung 50 vorbereitet.
  • Wie in der 7 gezeigt, arbeitet die Einheit wie im Wiederbefestigungszyklus: die Einleitungsvorrichtung 52 leitet das Ende B in die Öffnung 9 des Rotors 8 ein, um mit dem Ende B des Hilfsfadens A den neuen Faden aufzunehmen, der mit dem Fasern des Ballens S gebildet wird, der wieder zur Einheit nachgeliefert wird. Der neue Faden ruht in der Mitte der Vorrichtung 31, d.h. auf dem stabilen Ruhepunkt des Fadens an der Spitze 37 der Platte 36. In einer solchen Position wird der neue Faden gespannt und wird in den Fadensensor 15 eingeführt.
  • Der neu hergestellte Faden wird mit der Mündung des Gliedes 60 angesaugt, um den Teil des Hilfsfadens zu eliminieren. Das Greifglied 60 wird weiter zur Spinneinheit hin vorgeschoben, wobei es – in Zusammenarbeit mit der Vorrichtung 31 – den neuen Faden zwischen der Basis der Spule 28 und dem Reitstock 27 einführt, der immer noch offen ist.
  • Die Schraube 32 wird tatsächlich in eine Drehung gegen den Uhrzeigersinn gebracht, um den neuen Faden F zum Arm 33 zu bringen. Der Faden hat einen wesentlich höheren Wicklungs- und Spannungswinkel als im Wiederbefestigungszyklus und kann bis zum Endanschlag beim Beginn auf der Seite des Arms 33 vorlaufen und kann unter der Platte 36 eingeführt werden, bis er die axiale Koordinate des Raums zwischen der Basis der Spule 28 und dem offenen Reitstock 27 erreicht. Tatsächlich ist es nötig, den Umstand zu berücksichtigen, dass nun der Faden F der normalen Spannung beim Spinnen unterworfen ist, die größer ist als jene, die nötig ist, um ihm vom Kegel beim Wiederbefestigungszyklus abzuwickeln.
  • Wenn der Faden zwischen der Spule und dem offenen Reitstock 27 angekommen ist, werden die Reitstöcke dann geschlossen, wodurch sie den neuen Faden F verriegeln, der übrige Teil wird abgeschnitten und mit der Mündung des Gliedes 60 aufgesaugt, die Spule 28 wird zur Drehung mit der Hilfsrolle 42 angetrieben, dann wird die Vorrichtung 62 zum Ablagern und Binden des Reservefadens am Ende der neuen Spule 28 betätigt. Der normale Pfad des Fadens vom Rotor 8 zum Kegel 25 wird nun wieder eingerichtet. Die Schraube 32 wird dann in eine Drehung im Uhrzeigersinn gebracht, um den neuen Faden F zu seinem freien Ende zu verschieben und ihn fallen zu lassen. Die Spule 28 des neuen gerade gebildeten Kegels wird auf den Zylinder 29 abgesenkt, während der Faden von der Fadenführung 21 beim ersten nützlichen Durchgang ergriffen wird. Der Wagen hat seine Aufgabe vollendet, er kann seine Glieder in die Ruheposition zurückziehen und kann zu den anderen Einheiten der Spinnmaschine geleitet werden.
  • Die Vorrichtung 31 zur Steuerung und Positionierung des Fadens mit einer Schraube 32 bzw. Platte 36 gestattet, dass mehrere Funktionen in Einwirkungszyklen des Servicewagens auf einer Spinnmaschine mit offenem Ende bzw. OE-Spinnmaschine ausgeführt werden können, und sie zeigt darüber hinaus wesentliche Fortschritte im Verhältnis zu Vorrichtungen des Standes der Technik. Unter diesen verdienen zumindest die Folgenden erwähnt zu werden.
  • Die Vorrichtung kann unterschiedliche Verhaltensweisen haben: sie kann den Faden in axialer Richtung entsprechend den Werten des Wickelwinkels und seiner Spannung transportieren oder nicht. Bei dem Wiederbefestigungszyklus hat der Faden F auf jeden Fall einen geringen Wicklungswinkel und eine geringe Spannung: auch wenn die Schraube 32 sich dreht, um den Faden zum Arm 33 zu führen, kann der Faden über die Vorsprünge der sich gerade drehenden Gewindegänge laufen und zentriert sich immer auf der Spitze 37 der Platte 36. Beim Hubzyklus hat der Faden einen größeren Wicklungswinkel und eine hohe Spannung: wenn die Schraube 32 sich gegen den Uhrzeigersinn zum Arm 33 dreht, wird der Faden dazu gezwungen, den sich gerade drehenden Gewindegängen zu folgen und läuft zum Endanschlag zum Arm hin, während bei einer Drehung gegen den Uhrzeigersinn der Faden sich weg vom Arm 33 bewegt, bis er vom freien Ende der Schneckenschraube 32 herunterfällt.
  • Bei dem Wiederbefestigungszyklus hält seine gesteuerte Bewegung zur Position T synchronisiert mit den Ausschnitten gefolgt durch die Einleitungsgruppe die Fadenspannung ohne eine wesentliche Spannung, d.h. klein. In der Arbeitsposition W hält die Vorrichtung auf jeden Fall den Faden geschützt vor den Ausschnitten der Fadenführung, wodurch auch sein Niveau gesteuert wird.
  • Während des Schrittes, bei dem der Faden außer Eingriff gebracht wird, und zwar am Ende des Wiederbefestigungs- und Hubzyklus, verteilt die Vorrichtung axial den Faden auf dem Bereich des gerade gebildeten Kegels, wodurch die Fadenführung ersetzt wird. 24251

Claims (8)

  1. Automatischer Servicewagen für Spinneinheiten von Spinnmaschinen mit offenem Ende zum Ausführen von Eingriffszyklen zum Start, zur erneuten Befestigung eines Fadens und zum Anheben von fertigen Kegeln an einzelnen Spinneinheiten, wobei der Wagen an Bord liegende Glieder oder Gruppen von Gliedern trägt, die für einzelne oder mehrere Betriebsvorgänge der verschiedenen Zyklen vorgesehen sind, genauso wie eine Vorrichtung zur Steuerung und Positionierung, die die Position mit Bezug zu solchen Gliedern an dem Wagen von sowohl einem zusätzlichen Faden bzw. Hilfsfaden (A) bestimmt, der an einer neuen Spule (28) durch den Servicewagen übernommen wird, als auch von dem hergestellten Faden (F), der einen Kegel (25) erreicht, wobei die Vorrichtung (31) zur Steuerung des Fadens (A, F) aus einer Schneckenschraube (32) besteht, und zwar mit einer horizontalen Achse parallel zum Vorderteil der Spinnmaschine, ausgerüstet mit einem Kantilever-Tragarm (33), der gestattet, dass sie durch Drehung um eine horizontale Achse (34) parallel zum Vorderteil der Spinnmaschine abgesenkt oder angehoben wird, wobei die Schneckenschraube (32) in angewiesener Drehung durch einen Motor (35) im Uhrzeigersinn bzw. gegen den Uhrzeigersinn betätigt wird, und wobei der Arm (33) auch in einer Drehung betätigt wird, um gesteuerte Winkelpositionen einzunehmen, die das Niveau der Achse der Schraube (32) bestimmen und wobei damit das Niveau bestimmt wird, auf dem der Faden getragen wird, während der Faden selbst in der Ausnehmung des Gewindes der Schneckenschraube (32) in Eingriff ist und darin durch deren Drehung transportiert wird, was seine axiale Koordinate bestimmt, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ablenkungsplatte (36) in Form einer konkaven Abschirmung bzw. Erhöhung auf dem Tragarm (33) festgelegt ist, und zwar mit einer Spitze (37) und einem Knick (38), der ihr äußeres Profil (39) anhebt, wobei die Ablenkungsplatte integral mit der Schneckenschraube (32) ist.
  2. Automatischer Servicewagen für Spinneinheiten von Spinnmaschinen mit offenem Ende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneckenschraube (32) einen Durchmesser zwischen 15 und 30 mm hat und mit einem Rechtecksgewinde mit abgeschrägten Kanten bzw. Trapezgewinde mit einer Steigung von 4–8 mm ausgerüstet ist.
  3. Automatischer Servicewagen für Spinneinheiten von Spinnmaschinen mit offenem Ende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (31) in drei Positionen gehen kann: Ruhe (R), Arbeit (W) und Spannen (T), und zwar gemäß den Notwendigkeiten der Einwirkungszyklen.
  4. Automatischer Servicewagen für Spinneinheiten von Spinnmaschinen mit offenem Ende nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (31) in eine Arbeitsposition (W) gehen kann, die auf einem Niveau gelegen ist, welches den Faden vor Abweichungen aus der Fadenführung (21) geschützt hält.
  5. Automatischer Servicewagen für Spinneinheiten von Spinnmaschinen mit offenem Ende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (31) mit einer Betätigung zur Drehung der Schraube (32) mit einem bürstenlosen Motor (35) ausgerüstet ist, der bezüglich der Frequenz durch die Wagensteuereinheit angetrieben wird, um Winkelpositionen und Drehzahlen zu erhalten, die in den zwei Drehrichtungen gesteuert werden.
  6. Automatischer Servicewagen für Spinneinheiten von Spinnmaschinen mit offenem Ende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (31) mit einer Betätigung zur Drehung der Schraube (32) mit einem Schrittmotor (35) ausgerüstet ist, der in Schritten durch die Wagensteuereinheit angetrieben wird, wiederum um Winkelpositionen und Drehzahlen zu erhalten, die in den zwei Drehrichtungen gesteuert werden.
  7. Automatischer Servicewagen für Spinneinheiten von Spinnmaschinen mit offenem Ende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrich tung (31) mit einer Wagensteuereinheit für die Koordination ihres Betriebs mit dem von den anderen Gliedern an Bord des Wagens verbunden ist.
  8. Automatischer Servicewagen für Spinneinheiten von Spinnmaschinen mit offenem Ende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneckenschraube (32) der Vorrichtung (31) ihren Endanschlag an der Seite des Arms (33) entsprechend der axialen Koordinate des Raums zwischen der Basis der neuen Spule (28) und ihrem offenen Reitstock (27) hat.
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