DE4223956A1 - Verfahren zur steuerung der arbeitsablaeufe zwischen einem bedienungsautomaten und einer spinnstelle einer textilmaschine - Google Patents

Verfahren zur steuerung der arbeitsablaeufe zwischen einem bedienungsautomaten und einer spinnstelle einer textilmaschine

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DE4223956A1
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Martin Witschi
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    • D01HSPINNING OR TWISTING
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    • D01H15/013Carriages travelling along the machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H69/00Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung der Ar­ beitsabläufe zwischen einem Bedienungsautomaten und einer Spinnstelle einer Textilmaschine nach dem Oberbegriff des Pa­ tentanspruchs 1.
Ein solches Verfahren und eine Vorrichtung zum Anspinnen einer mit einem pneumatischen Drallorgan arbeitenden Spinnvorrichtung ist beispielsweise beschrieben in DE-A-37 06 728. Dort wird ein Verfahren beschrieben, das sich eignet für das Anspinnen einer mit einem pneumatischen Drallorgan arbeitenden Spinnvorrich­ tung, bei welchem ein Fadenende von der Austrittsseite her durch das Drallorgan hindurch an ein Streckwerk zugeliefert wird. Dann wird dieses Fadenende seitlich in das Austrittswal­ zenpaar des Streckwerks eingelegt, von wo es unter Einbindung einer Lunte durch das Drallorgan hindurch als fortlaufender Faden abgezogen wird. Das Fadenende wird bei dem obigen Ver­ fahren durch das nach dem Austrittswalzenpaar des Streckwerks befindliche Drallorgan hindurch zu dessen Eintrittsseite ge­ fördert, wobei dieses Drallorgan in seiner normalen Spinnposi­ tion verbleibt. Sodann wird das Fadenende erfaßt und einem neben dem Streckwerk befindlichen Greifer zugeführt, der das Fadenende sodann für das spätere Einlegen in das Austrittswal­ zenpaar an diesem vorbei neben das Streckwerk zieht.
In der vorliegenden Schrift werden zwar wesentliche Elemente für ein Anspinnverfahren beschrieben, jedoch um erfolgreich zu sein, braucht es eine genaue zeitliche Abfolge der vorzuneh­ menden Verfahrensschritte. Wenn jedoch diese Abfolge in einem festen zeitlichen Rahmen stattfindet, so können für jede Spinnstelle einer Textilmaschine große Qualitätsunterschiede im Ansetzer erfolgen, da die mechanischen Toleranzen für jede Spinnstelle einen wesentlichen Einfluß auf die Qualität des Ansetzers haben. Um einen Ansetzer der vorgenannten Art er­ folgreich einsetzen zu können, ist es unabdingbar, daß die Ansetzerlänge über die ganze Textilmaschine für jede Spinn­ stelle in etwa gleichbleibend ist, und daß die Garnfestigkeit und die Dünn- und Dickstellen für den Ansetzer vergleichbar oder besser als die Qualität eines konkurrenzierenden Verbin­ dungsverfahrens zweier Fäden ist, wobei da an Spleißen oder Knoten gedacht wird. Diese sehr hohen Anforderungen an das An­ spinnverfahren konnten bislang industriell nicht genutzt wer­ den.
Der Erfindung stellt sich nun die Aufgabe, ein Steuerverfahren für die Arbeitsabläufe zwischen einem Bedienungsautomaten und einer Spinnstelle einer Textilmaschine zu schaffen, das einen Ansetzer zwischen einem fertig gesponnenen Faden und einem Fa­ serband ermöglicht, der die hohen Anforderungen an die Qualität beispielsweise im Vergleich zum Spleißverfahren genügt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung beruht auf der wesentlichen Erkenntnis, daß für einen erfolgreichen Ansetzer die genaue Steuerung der Verfah­ rensabläufe zwischen einem Bedienungsautomaten und einer Spinnstelle der Textilmaschine notwendig ist. Dabei sind alle Steuervorgänge für das Ansetzverfahren nicht auf einem ein­ zelnen Ereignis abgestützt, sondern es werden verschiedene Si­ gnale sowohl vom Bedienungsautomaten als auch von der Spinn­ stelle benutzt, um die Vorgänge gruppenweise koordinieren zu können. Wesentlich dabei ist, daß die Vorgänge des Ansetzver­ fahrens gruppenweise zusammenzunehmen sind, um einen von der Spinnstelle unabhängigen, gleichmäßigen Ansetzer zu erhalten. Bestimmte Vorgänge sind nämlich für jede Spinnstelle spezifisch und hängen sehr stark von den Herstellungstoleranzen der ver­ schiedenen Spinnstellen ab. Damit können diese spinnstellen- spezifischen Unterschiede in wirksamer Weise aufgehoben werden. Dies resultiert in einem Ansetzer gleichmäßiger Qualität über die ganze Textilmaschine.
Die Erfindung hat den wesentlichen Vorteil, daß nunmehr die kritischen Abläufe sehr genau gesteuert werden und die unkri­ tischen Abläufe von der Spinnstelle selber durchgeführt werden können. Somit ist es unerheblich, wie lang der gesamte Ansetz­ vorgang an einer Spinnstelle im Vergleich zu einer anderen Spinnstelle abläuft: Die Ansetzerlänge bleibt für jede Spinn­ stelle der gesamten Textilmaschine in einem gewissen Toleranz­ bereich gleich.
Weitere Vorteile der Erfindung folgen aus der nachstehenden Beschreibung. Dort wird die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Beispieles näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch eine Luftdüsenspinnmaschine mit einem Bedienungsautomaten, und
Fig. 2 ein Diagramm der verwendeten Ansteuersignale.
In Fig. 1 ist eine Spinnstelle 1 einer länglich ausgebildeten Textilmaschine und einen davor stationierten Bedienungsautomat 2 dargestellt. Die Spinnstelle 1 ist in üblicher Form aufge­ baut, d. h. es wird von unten nach oben gesponnen, und besteht aus einer Faserbandzulieferung oder Kanne 3, einem Riemchen­ streckwerk 4, einer Luftdüsenspinneinheit 5, einem Abzugswal­ zenpaar 6, 6′ und einer Spulstelle 7. Zwischen dem Abzugswal­ zenpaar 6, 6′ und der Spulstelle 7 ist ein Fadenwächter 8 ange­ ordnet. Das Riemchenstreckwerk 4 besteht aus einem Eingangs­ walzenpaar 9, 9′, einem Riemchenwalzenpaar 10, 10′ mit zwei zu­ gehörigen Riemchen 11, 11′, und einem Ausgangswalzenpaar 12, 12′.
Vor dem Eingangswalzenpaar 9, 9, des Streckwerkes 4 ist ein Klemmelement 13 vorgesehen, das das einlaufende Faserband 14 wenn nötig gegen der oberen Eingangswalze 9 zu klemmen vermag. Das Klemmelement 13 besteht aus einem L-förmigen Arm 15, mit einen keilförmigen kurzen Ende 16, das drehbar über einem Stützelement 17 mit dem (nur schematisch dargestellten) Ma­ schinengestell verbunden ist. Das Klemmmelement 13 weist ferner ein dreieckförmiges Gegenstück 18 auf, das zusammen mit dem keilförmigen kurzen Ende 16 eine Art Schnabel bildet. Das dreieckige Gegenstück 18 ist mit einem nichtdargestellten Ver­ bindungsteil mit dem L-förmigen Arm 15 drehbar verbunden. Der Drehpunkt ist dabei in etwa in derselben vertikalen Ebene an­ geordnet, wie der Drehpunkt des L-förmigen Armes 15. Mittels eines Pneumatikzylinders 19 der am Ende des längeren Endes des L-förmigen Armes 15 vorgesehen ist, kann nun das Faserband 14 gegen die Eingangswalze 9 geklemmt werden, wobei gleichzeitig diese Eingangswalze von der fest angeordneten Eingangswalze 9′ abgehoben wird. Die anderen Walzen 10′ und 12′ des Streck­ werkes sind ebenfalls fest angeordnet, wobei die oberen oder in der Figur links angeordneten Walzen 10 und 12 ebenfalls wie die Eingangswalze 9 auf einem nicht dargestellten Streckwerksarm federnd zu den unteren Walzen 10′ und 12′ gelagert sind. Die Spulstelle 7 besteht aus einem drehbar mit dem Maschinengestell verbundenen Hebelarm 20 und einer Aufspulwalze 21, die norma­ lerweise gegen eine auf dem Hebelarm 20 vorgesehenen Spule 22 anliegt. Mittels eines maschinenseitig vorgesehenen Stößels oder Spulenstoppelement 23 kann die Spule 22 abgehoben und ge­ stoppt werden.
Der Bedienungsautomat hat nun verschiedene Betätigungsglieder, die im einzelnen auf die Spinnstelle 1 einwirken können. Von oben nach unten sind folgende Betätigungsglieder vorgesehen: Ein längs- und/oder drehverschieblicher Abhebearm 24 zum Abhe­ ben des Hebelarms 20, ein längs- und drehverschieblicher He­ belarm 25, der eine Rückdrehwalze 26 in Eingriff mit der Spule 22 bringen läßt, ein längs- und drehverschieblicher Arm 27, auf dem eine Saugdüse 28 angeordnet ist, ein längs- und/oder drehverschieblicher Abhebearm 29, der die auf einem Kipphebel 30 drehbar angeordneten Abzugswalze 6 von der fest angeordneten Abzugswalze 6′ abheben läßt, ein längsverschieblicher und drehbar angeordneter Arm 30, der einen Fadenspeicher 31 an die gewünschte Stelle des Spinnprozesses bewegen läßt, ein längs- und drehbewegbaren Arm 32, auf dem ein Rückführelement 33 an­ geordnet ist, und ein dreidimensional bewegbarer Arm 34, auf dem ein Saugrohr 35 angeordnet ist, das ein zurückgeführtes Fadenende 36 aufnehmen kann. Die jeweiligen Arme 24, 25, 27, 29, 30, 32 und 34 sind mit einem Betätigungsglied 37, 38, 39, 40, 41, 42 und 43 verschiebbar und/oder drehbar. Diese Betätigungsglieder sind über Steuerleitungen mit einem automatenseitigen Steuereinrichtung 44 verbunden. Der Automat 2 ist selber auf Rollen 45 längs der ganzen Textilmaschine fahr­ bar. Ferner ist auf dem Automaten 2 ein Positionsfühler 46 vorgesehen, der mit einem auf der Spinnstelle 1 vorgesehenen Reflektor 47 zusammenwirkt. Ein weiterer Fühler oder Licht­ schranke 48 auf dem Automaten 2 wirkt mit einem Reflektor 49 auf dem Klemmelement 13 zusammen.
Die Walzen 9′, 10′, 12′ und 6′ sind mit jeweiligen Drehzahlgebern 50 verbunden, die über Steuerleitungen mit einem Schaltkreis 51 einer maschinenseitigen Steuereinrichtung 52 verbunden sind. Die automatenseitige Steuereinrichtung 44 ist mit der maschinenseitigen Steuereinrichtung 52 über einer Signalleitung 53 verbunden. Diese Signalleitung kann eine flexible Leitung sein oder auch berührungslos mittels einer Sende-Empfänger- Einrichtung (nicht dargestellt) verwirklicht werden. Weitere Einzelheiten der oben beschriebenen Spinnstelle 1 mit einem Automaten 2 können aus EP-A-04 17 662 entnommen werden.
In Fig. 2 sind die Zeitdiagramme der verschiedenen Signale zur Steuerung der verschiedenen Bewegungsabläufe der obigen Ele­ mente angegeben. Das ganze Diagramm ist in vier Teilgebiete I, II, III, IV aufgeteilt, wobei der Teil I die Vorbereitungsphase ist, der Teil II die Suchphase des Fadenendes auf der Spule 22 ist, der Teil III das Rückführen des Fadenendes durch die Luftspinndüsen 5 und das Ausgangswalzenpaar 12, 12′ bedeutet und Teil IV die eigentliche Ansetzphase ist. Ferner ist ersicht­ lich, daß es ebenfalls eine horizontale Unterteilung des Dia­ gramms gibt durch die Signalfolgen S1 bis S4, wobei das Signal S1 dem Fadenwächter 8 zugeordnet ist, das Signal S2 dem Abhe­ bearm 24 zuzuordnen ist, das Signal S3 eine nichtdargestellte Fadenerkennung im Speicher 36 zugeordnet ist und das Signal S4 von der Lichtschranke 48 stammt, welche das reflektierte Licht vom Reflektor 49 am Klemmelement 13 detektiert. Mit einem Pfeil ist angedeutet, daß die Signale S1 auslösend sind für die nachfolgenden Signale einer Gruppe in einer bestimmten Phase des Ansetzvorganges.
Im Teil I ist das Signal S1 auslösend für das Signal i13, d. h. das Signal, welches den Pneumatikzylinder 19 des Klemmelementes 13 bedient, um das Faserband 14 zwischen dem Klemmelement und der Eingangswalze 9 zu klemmen. Ferner ist es auslösend für das Signal i23, d. h. das Signal, welches den Spulenstopper 23 in Fig. 1 nach links bewegt, und für das Signal i5, welches die Luftdüsen 5 zeitverzögert ausschaltet bzw. die Druckluft auf die Luftdüsen 5 unterbindet. Das nächste Signal i2 dient zum Positionieren des Automaten 2 vor der jeweiligen Spinnstelle 1 und ist unabhängig von dem Signal S1.
Im Teil 11 ist das Signal S2, welches von dem Spulenarm 20 stammt, auslösend für zwei Signale i26. und i26′′, d. h. die Si­ gnale zum Positionieren und zum Antreiben der Rückdrehwalze 26 und ferner das Signal i20, das die Saugdüse 28 auf der Spule 22 richtig positioniert. Nebenbei sei vermerkt, daß diese Saug­ düse 28 in üblicher Weise wie ein flacher Trichter über der ganzen Breite der Spule 22 ausgebildet ist und mit einem (in Fig. 1 nicht dargestellten) automatenseitigen Absaugsystem verbunden ist.
Im nachfolgenden Teil III dient das Signal i33 zum Andocken des Rückführelementes 33 auf die Luftdüsen 5. Ein solches Andock­ element 33 ist ausführlich beschrieben in EP-A-04 33 832. Die­ ses Signal i33 ist wiederum auslösend für ein weiteres Signal i26′′, d. h. die Rückdrehwalze 26 wird nochmals kurz angetrie­ ben, und für das Signal i35, d. h. für die richtige Positionierung des Saugrohrs 35 direkt hinter der letzten Luftdüse des Luftdüsenpaares 5, und vor dem Ausgangswalzenpaar 12, 12′ des Streckwerkes 4. Das erneute Treiben der Spule 22 durch die Rückdrehwalze 26 bewirkt, daß das Stück Garn, welches bei der Rückführung länger eingeklemmt wurde, so weit zurückgeführt wird, daß es beim Ansetzen nicht mehr zum Garn gehören wird.
In der letzten Phase, Teil IV, kommt das Signal S3 von der Fa­ denerkennung im Saugrohr 35 (das Fühlerelement zur Fadenerken­ nung ist in Fig. 1 nicht dargestellt). Aufgrund dieses Signals S3 wird das Fadenende auf eine bestimmte Länge abgeschnitten und für den Ansetzvorgang vorbereitet. Dies erfolgt durch eine nichtdargestellte Schleifscheibe, die im richtigen Zeitpunkt von einer sektorförmigen Schutzhülle abgedeckt wird. Sobald dieses Signal S3 durch die Fadenerkennung erlischt, wird das im Klemmelement 13 festgehaltene Faserband 14 wieder losgelassen. Wenn das Klemmelement 13 sich wieder in der offenen Position befindet, ist das am Signal S4 ersichtlich, d. h. das Signal, das von der Lichtschranke 48 stammt. Dieses Signal S4 ist wie­ derum auslösend für das eigentliche Fadenhinterlegen, d. h. für die durch das Signal i35. seitlich an den Ausgangswalzen 12, 12′ des Streckwerks 4 vorbei führende Bewegung des Saugrohrs 35, für das Signal i6, d. h. für das Signal zum Ingangsetzen der Ab­ zugswalzen 6, 6′, für das Signal i24, d. h. für das Signal zum Absenken der Spule 22 mittels des Abhebearms 24 für das Signal i5, d. h. für die Wiederinbetriebnahme der Luftdüsen 5, und für das Signal S1, d. h. der Fadenwächter 8 wird wieder eingeschal­ tet. Aus diesem Diagramm der Fig. 2 ist nun ersichtlich, daß die Signale S1 bis S4 auslösend sind für nachfolgende Signale, die diese in einem vorbestimmten Zeitabstand folgen. Diese Zeitverzögerungen werden in einem Rechner der Steuereinrichtung 44 des Automaten 2 und/oder der maschinenseitigen Steuerein­ richtung S2 (Fig. 1) berechnet. Damit wird gewährleistet, daß für jede Spinnstelle die wichtigsten Ereignisse für das Anset­ zen zeitgleich für jede Spinnstelle 1 durchgeführt werden.
Es versteht sich, daß der oben beschriebene Vorgang nicht nur für das Ansetzen eines gebrochenen Fadenendes verwendet werden kann, sondern auch für die Qualitätsüberwachung eines gespon­ nenen Fadens eingesetzt werden kann. Dabei wird die Fadenqua­ lität in einem bestimmten Toleranzbereich überwacht und sobald der Durchmesser des Fadens eine bestimmte Dicke über- oder un­ terschreitet ein Fadenbruch mittels einer üblichen Fadentren­ nungseinrichtung oder Messer von selbst ausgelöst. Damit können sogenannte Reinigerschnitte schon im Spinnprozeß selber vor­ genommen werden und brauchen nicht erst bei einer nachfolgenden Umspulung durchgeführt zu werden. Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Spinnstelle 1 kann jeweils mit einer zweiten Spinnstelle spiegelsymmetrisch aufgebaut werden, d. h. das ein einziges Doppelstreckwerk 4 für zwei Spinnstellen gebraucht werden. Bei solchen spiegelsymmetrisch zugeordneten Spinnstel­ len 1 ist es notwendig, daß der Automat genau weiß, vor welcher Spinnstelle er positioniert werden soll, d. h. vor einer rechten oder einer linken Spinnstelle. Eine solche genaue Positionierung ist mit dem Fühlerelement 46 und dem Reflektor 47 möglich, womit die Geometrie der verschiedenen Spinnstellen berücksichtigt werden kann.
Bezugszeichenliste
 1 Spinnstelle
 2 Bedienungsautomat
 3 Faserbandzulieferung, Kanne
 4 Riemchenstreckwerk
 5 Luftdüsenspinneinheit
 6, 6′ Abzugswalzen
 7 Spulstelle
 8 Fadenwächter
 9, 9′ Eingangswalzen
10, 10′ Riemchenwalzen
11, 11′ Riemchen
12, 12′ Ausgangswalzen
13 Klemmelement
14 Faserband
15 L-förmiger Arm
16 keilförmiges, kurzes Ende
17 Stützelement
18 dreieckförmiges Gegenstück
19 Pneumatikzylinder
20 Hebelarm
21 Aufspulwalze
22 Spule
23 Stößel, Spulenstoppelement
24 Abhebearm
25 Hebelarm
26 Rückdrehwalze
27 Arm
28 Saugdüse
29 Abhebearm
30 Kipphebel
31 Fadenspeicher
32 Arm
33 Rückführelement
34 Arm
35 Saugrohr
36 Fadenende
37, 38, 39, 40, 41, 42, 43 Betätigungsglieder
44 automatenseitige Steuereinrichtung
45 Rollen
46 Positionsfühler
47 Reflektor
48 Lichtschranke
49 Reflektor
50 Drehzahlgeber
51 Schaltkreis
52 maschinenseitige Steuereinrichtung
53 Signalleitung
S₁ Fadenwächter-Signal
S₂ Spulenstopp-Signal
S₃ Fadenerkennungs-Signal
S₄ Lichtschranken-Signal
i₂ Positionier-Signal für den Automaten 2
i₅ Ausschalt-Signal für die Luftdüsen 5
i₆ Antriebs-Signal für die Abzugswalzen 6, 6′
i₁₃ Klemm-Signal für das Klemmelement 13
i₂₃ Spulenstopp-Signal
i₂₄ Absenk-Signal für den Abhebearm 24
i26′, i26′′ Positionier- bzw. Antriebs-Signal für die Treibwalze 26
i₂₈ Positionier-Signal für die Saugdüse 28
i₃₃ Andock-Signal für das Rückführelement 33
i₃₅, i35′ Positionier-Signale für das Saugrohr 35

Claims (11)

1. Verfahren zur Steuerung der Arbeitsabläufe zwischen einem Bedienungsautomaten (2) und einer Spinnstelle (1) einer Luftdüsenspinnmaschine zum Wiederansetzen eines Fadens (36) nach einem Fadenbruch, wobei die Spinnstelle zumindest eine Aufspuleinheit (7), einen Fadenwächter (8), eine Luftdü­ senspinneinheit (5) und ein Riemchenstreckwerk (4) umfaßt, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
  • - maschinenseitig wird ein erstes Signal (S₁) vom Faden­ wächter (8) erzeugt, das den Spinnvorgang an der Spinnstelle (1) unterbrechen läßt,
  • - der Bedienungsautomat (2) wird vor der Spinnstelle (1) positioniert,
  • - ein zweites Signal (S₂) erzeugt wird, das die Bereit­ schaft zur Rückführung des Fadens angibt und die automatenseitige Rückführung des Fadens durch die Luftdüsenspinneinheit (5) hindurch bewirkt,
  • - das hindurchgeführte Fadenende (36) wird am Eingang der Luftdüsenspinneinheit (5) in ein Saugrohr (35) des Be­ dienungsautomaten hineingesogen,
  • - automatenseitig wird ein drittes Signal (S₃) durch die Fadenerkennung eines Fadenfühlerelementes im Saugrohr (35) erzeugt, das in einer vorbestimmten zeitlichen Abfolge bewirkt, daß die Spinnstelle (1) wieder in Betrieb gesetzt wird und das Saugrohr (35) zwischen das Ausgangswalzenpaar (12, 12′) und das mittlere Walzenpaar (10, 10′) des Riemchenstreckwerks (4) hineingeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterbrechung des Spinnvorganges die Faserbandlieferung (3) mittels eines Klemmelementes (13) am Riemchenstreckwerk (4) unterbrochen wird, ein Betätigungselement eines der Auf­ spuleinheit (7) zugeordneten Spulenstoppelementes (23) bedient und die Spinneinheit (1) zeitverzögert abgeschaltet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur automatischen Rückführung das Fadenende (36) mittels einer Saugdüse (28) am Bedienungsautomaten (2) an der Spule (22) auf der Spuleinheit (7) gesucht und mittels eines Rückführelementes (33) durch die Spinneinheit (5) hin­ durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Signal (S2) durch ein Hebemittel (24) am Bedie­ nungsautomaten (2) erzeugt wird, welches Hebemittel (24) die Spule (22) in der Aufspuleinheit (7) zu einer Rück­ spulstellung bringt, und aufgrund dieses zweiten Signals (S2) die Saugdüse (28) und eine Rückdrehwalze (26) am Be­ dienungsautomaten zeitverzögert auf die Spule (22) posi­ tioniert werden, wonach die Spule von der Treibwalze (26) zurückgedreht und das Fadenende (36) in die Saugdüse (28) hineingesogen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fadenrückführung die Abzugswalzen (6, 6′) geöffnet werden und das Fadenende zwischen die Abzugswalzen (6, 6′) hin­ durchgeführt und in das Rückführelement (33) eingefädelt wird, wobei in einem Fadenspeicher (31) eine Fadenschlaufe gebildet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zeitliche Abfolge der Signale für die Wiederinbetriebnahme der Spinnstelle (1) und für die Führung des Saugrohrs (28) mittels eines Rechners (51) aufgrund der bekannten Kennda­ ten des zu spinnenden Fadens berechnet wird.
7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß maschinenseitig ein Signal erzeugt wird, das die Position und die Geometrie der fehlerhaften Spinnstelle (1) identifiziert, mittels welchem die genaue Positionierung des Bedienungsautomaten (2) gesteuert wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Überwachungseinrichtung (8) die Fadenqualität in einem vorbestimmten Toleranzbereich überprüft, und welche bei einem Überschreiten dieses Toleranzbereiches einen gewollten Fadenbruch mittels einer Fadentrennungseinrich­ tung erzeugt.
9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenende (36) aufgrund des dritten Signals (S3) zeitverzögert auf eine bestimmte Länge abgeschnitten und für den Ansetzvorgang vorbereitet wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenende (36) mittels eines Schleifelementes vorbereitet wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 5, 7 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mittels eines Fühlerelementes zur Fa­ denerkennung im Fadenspeicher (31) das Saugrohr (28), der Fadenspeicher (31) und weitere Bedienungselemente in ihre jeweilige Ruhestellung zurückgeführt werden.
DE19924223956 1991-07-25 1992-07-21 Verfahren zur steuerung der arbeitsablaeufe zwischen einem bedienungsautomaten und einer spinnstelle einer textilmaschine Withdrawn DE4223956A1 (de)

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