DE4322603A1 - Spinnmaschine - Google Patents

Spinnmaschine

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Spinnmaschinen jeweils mit einem Streckwerk zum Verzug von Vorgarn und zur Zufuhr an Spinnstellen und mit antreibbaren Rotoren zum Aufwinden von Garn unter gleichzeitiger Dre­ hungserteilung, wobei die Rotoren einen Lager- und An­ triebsteil und einen in Achsrichtung dagegenversetzt lie­ genden Aufnahmeteil für Garn aufweisen, die mittels eines Zwischenstücks miteinander verbunden sind, womit ein an die Länge des Aufnahmeteils angepaßter Garnkörper herstellbar ist. Weiter betrifft die Erfindung eine Spinnmaschine, die nach dem Verfahren hergestellt ist, sowie ein Betriebsver­ fahren für eine solche Spinnmaschine.
Bei Spinnmaschinen herkömmlicher Bauart sind die Rotoren in verschiedenen Höhen an der Spinnmaschine anbaubar, wobei die Befestigungsstelle an der Spinnmaschine von der Bauhöhe des Rotors abhängt.
Bei einer Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine werden als Ro­ toren Spindeln verwendet, die von stillstehenden Ringen um­ geben sind, auf welchen Läufer zur Garnführung umlaufen. Die Spindeln setzen sich aus einem Spindelunterteil und einem Spindeloberteil zur Aufnahme von Spinn- oder Zwirnhülsen zusammen, wobei Unterteil und Oberteil von einem Zwischen­ teil zusammengehalten werden. Die Spindelunterteile weisen im allgemeinen einen Flansch zur Befestigung auf einem Spindelrahmen mittels einer Verschraubung auf. Der Spindel­ oberteil weist einen Hülsenanschlag auf, der bei Maschinen nach dem Stand der Technik bei allen Hülsenlängen bezüglich des Flansches des Spindelunterteils immer auf derselben Höhe sitzt. Eine übliche Konfiguration ist beispielsweise in der DE-39 25 529 A1 beschrieben. Damit bei diversen Hülsen eine gleichbleibende Spinngeometrie erreicht wird, das heißt ein konstanter Abstand vom Auslauf des Streckwerks der Spinnma­ schine bis zum Fadenführer oder zur Hülsenoberkante, muß der Spindelrahmen je nach Anwendungsfall in verschiedenen Höhen an der Maschine befestigt werden. Dies wird durch eine größere Zahl von Steck- und Befestigungsbohrungen an den Gestellen erreicht, wobei bei jedem Anwendungsfall nur ein Teil der Bohrungen benützt wird. Es können auch verschiedene Maschinengestelle je nach Anwendungsfall verwendet werden. Die Produktionskosten sind dadurch höher als bei einheit­ lichen Gestellen mit nur wenigen Befestigungsstellen.
Es ist Ziel der vorliegenden Erfindung, die Rotoren so zu konzipieren, daß die Variantenvielfalt der Spinnmaschinen­ teile möglichst gering bleibt.
Diese Aufgabe wird gemäß Anspruch 1 dadurch gelöst, daß bei vorgegebener Länge der Rotoren und des Lager- und An­ triebsteils die Länge des Zwischenteils so gewählt wird, daß sich eine bestimmte Restlänge des Rotors ergibt, welche die Länge des Aufnahmeteils bestimmt, die der gewünschten Länge des zu bildenden Garnkörpers entspricht, daß für verschiedene Anwendungsfälle mit mehreren Längen des Auf­ nahmeteils immer dieselbe Gesamtlänge des Rotors vorgesehen wird, und daß die Höhenpositionen aller Antriebs- und La­ gerteile gleich gewählt werden und somit auch der Abstand der Aufnahmeteile zum Streckwerk konstant gehalten wird.
Wenn Spindeln mit angepaßten Hülsenanschlägen durch Ver­ wendung von verschiedenen Zwischenteilen zur Verfügung ste­ hen, kann mit einer einzigen Gestellform operiert werden. Der Spindelrahmen der Maschine bleibt dann immer auf der­ selben Höhenkordinate, und das Maschinengestell ist für alle Anwendungsfälle einheitlich. Bei der Verwendung von fahr­ baren Bedienungsgeräten ist dies zusätzlich von Vorteil, da auch die Bedienungsgeräte nicht an die jeweiligen Maschi­ nengestelle angepaßt werden müssen.
Ein Umbau eine Spinnmaschine von einem Spindeltyp auf einen anderen beschränkt sich auf das Auswechseln der Rotoren.
In den Unteransprüchen sind weitere Ausführungsformen und Merkmale der Erfindung beschrieben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Figuren näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Spinnmaschine mit einer Spinneinheit,
Fig. 2a bis Fig. 2d verschiedene Ausführungsformen nach dem Stand der Technik,
Fig. 3a bis Fig. 3c verschiedene Rotoren gemäß der Erfindung und
Fig. 4 eine schematische Übersicht einer Spinnmaschine mit einem Bedienungsgerät.
In einer Spinnmaschine 1 nach Fig. 1 wird Vorgarn 22 aus ei­ nem Vorgarnvorrat 21 über Walzen 23 eines Streckwerks 2 ei­ ner Spinnstelle 3 zugeführt. Das Garn 31 bildet auf einem Aufnahmeteil 43 des Rotors 4 einen Garnkörper 32, wobei sich das Garn entsprechend der Länge des Aufnahmeteils 43 über eine Länge d1 erstrecken kann. Der Aufnahmeteil 43 ist über ein Zwischenteil mit einem Lager- und Antriebsteil 41 ver­ bunden. Dieses befindet sich in einem Gehäuse 12, das entweder ein Lagergehäuse sein kann, wobei ein zusätzliches Antriebselement am Lager- und Antriebsteil 41 angreift, oder ein Stator eines Elektromotors, wobei dann das Lager- und Antriebsteil 41 als Rotor eines Elektromotors ausgebildet ist. Das Gehäuse 12 ist über einen Flansch 41′ mit einer Traverse 13 des Gestells 11 der Spinnmaschine verbunden. Während des Spinnens drehen sich die Walzen 23 des Streck­ werks 2 in Pfeilrichtung, wobei das Garn in Richtung des Pfeils in Form eines rotierenden Ballons der Spinnstelle 3 zugeführt wird. Das Garn wird durch Drehung des Rotors gemäß Pfeil bei 42 auf dem Aufnahmeteil 43 aufgewickelt. Der Rotor 4 kann beispielsweise eine Spindel einer Ring­ spinn- oder Ringzwirnmaschine oder eine Topfspindel einer Topfspinnmaschine sein, wobei das Aufnahmeteil 43 als Topf ausgebildet ist, in dem das Garn 31 abgelegt wird. Der Rotor besitzt eine Gesamtlänge d1 + c + d3, wobei erfindungsgemäß bei vorgegebener Gesamtlänge und Teillänge des Lager- und Antriebsteils 41 je nach Anwendungsfall die Länge c des Zwischenteils 42 so gewählt wird, daß für die Länge d1 des Aufnahmeteils eine gewünschte Restlänge verbleibt. Die Oberkante des Aufnahmeteils 43 ist für alle Anwendungsfälle in einem konstanten Abstand f vom Streckwerk 2 entfernt, und die Höhenpositionen der Lager- und Abtriebsteile 41 bei al­ len Varianten sind identisch, was eine einheitliche Befe­ stigung der Traverse 13 am Gestell 11 der Spinnmaschine für alle Anwendungsfälle ermöglicht.
Fig. 2a bis 2c zeigen bekannte Anordnungen von Rotoren 4′ an Gestellen 11 unter Einhaltung einer unveränderten Spinngeo­ metrie zwischen Streckwerk 2 und den Rotoren 4′, die hier als Spindeln mit Garnträgern dargestellt sind. Einheitliche Spinngeometrie bedeutet, daß der Abstand f zwischen der Oberkante der Spindeln 4′ und dem Streckwerk 2 konstant bleibt.
Mit der Befestigung der Spindeln 4′ in unterschiedlichen Höhen aufgrund unterschiedlicher Hülsenlängen d1, d1′, d1′′ bei konstanter Zwischenteillängen c in den Fig. 2a bis 2c am Gestell 11 muß auch bei einem konventionellen Antrieb der Spindeln 4′ mittels Riemen 46 zumindest die Umlenkrolle 49 auf verschiedenen Höhen in der Spinnmaschine 1 montiert werden.
In Fig. 2d ist eine gegenüber Fig. 2a andere Ausführungsform der Spindel 4′ gezeigt, wobei das Aufnahmeteil 43 im Fall der Fig. 2d länger ist als in Fig. 2a und die Befestigung der Spindel 4′ am Gestell 11 auf gleicher Höhe ausgeführt ist, wodurch sich eine veränderte Spinngeometrie mit dem Ab­ stand f′ zwischen Spindel 4′ und Streckwerk 2 ergibt. Diese veränderte Spinngeometrie ist in manchen Anwendungsfällen unerwünscht, da sich damit unterschiedliche technologische Bedingungen beim Spinnen ergeben können, welche die Garn­ qualität beeinflussen.
Die Fig. 3a bis 3c zeigen, wie bei einer bestimmten Gesamt­ länge der Rotoren 4 beziehungsweise Spindeln 4′ die Länge c2 des Zwischenteils 42′ variiert werden kann und somit unter­ schiedliche Längen d1 des Aufnahmeteils 43′ resultieren. Im vorliegenden Fall bestehen die Spindeln 4′ aus einer Achse 41′, die in einen sogenannten Wirtel 40′ und ein Spindel­ oberteil 44 eingepreßt sind. Eine Unterwindkrone 47 auf dem Spindeloberteil bildet einen Anschlag für eine Hülse 45, die von oben über das Spindeloberteil 44 gesteckt wird. Der Zwischenteil 43′ ist der Teil der Spindel zwischen dem Wir­ tel 40′ bis zur Oberkante der Unterwindkrone 47′. Die Länge c des Zwischenteils 42 variiert in den Fig. 3a bis 3c; in Fig. 3b ist die Länge des Zwischenteils 42′c-a, in Fig. 3c ist die Länge des Zwischenteils 42c-b. Die Hülsenlänge d1 kann so gewählt werden, daß sie um das Maß h das obere Ende des Spindelschafts 44 überragt. Zur Herstellung der verschiedenen Spindeln 4′ können gleiche Achsen 41′, Wirtel 40′, Spindeloberteile 44 und Unterwindkronen 47 verwendet werden. Lediglich die Lage der Unterwindkrone 47 muß vari­ iert werden, wozu verschieden lange Buchsen 47′ zwischen Wirtel 40 und Unterwindkrone 47 eingesetzt werden können. Fig. 4 zeigt die Anordnung einer Spindel 4′ in einer Ring­ spinnmaschine 1 zusammen mit einem Bedienungsgerät 5. Das Maß f zwischen dem Streckwerk 2 mit den Walzen 23 und der Oberkante der Spindeln 4′ wird für alle Spindelvarianten konstant gehalten. Ebenso ist der Abstand d1 + c von der Oberkante einer Hülse 45 bis zur Mittelebene des Riemens 46 für alle Varianten konstant. Damit befindet sich auch das Gehäuse 12, in dem jede Spindel 4′ gelagert ist, und die Traverse 13, an welche das Gehäuse 12 angeflanscht ist, für alle Varianten von Spindeln 4′ immer am gleichen Platz im Gestell 11 der Spinnmaschine 1.
Für die Antriebe des Fadenführers 33, des Ballonbegrenzers 34 und der Spinneinheit 35 bestehend aus je einem Ring und einem Läufer bedeutet dies, daß der obere Umkehrpunkt des jeweiligen vertikalen Bewegungsbereiches für alle Spindel­ varianten konstant bleibt. Ebenso liegt auch für ein Bedie­ nungsgerät 5, das an der Spinnmaschine 1 mittels eines Fahrwerks 54 auf einer Schiene 55 am Gestell 11 in Längs­ richtung der Spinnmaschine bewegbar ist, der Arbeitsbereich für die Bedienung des Streckwerks 2 mittels eines Betäti­ gungsorgans 51 und den Bereich oberhalb des Ursprungs der Kordinate y fest. Ein Betätigungsorgan 52, das beispiels­ weise einen Faden an die Spindel 4′ ansetzt und nach oben zum Streckwerk führt, findet immer gleiche Arbeitsbedin­ gungen oberhalb der Spindel 4′ vor. Bei der Verwendung ver­ schiedener Spindeln 4′ zusammen mit einem Bedienungsgerät 5 kann nur mit einem veränderlichen Parameter der Länge d1 der Bewegungsbereich des Betätigungsorgans 52 vertikal definiert werden. Ein anderes Betätigungsorgan 53 beispielsweise zum Abbremsen einer Spindel 4′ oder zur Reinigung findet im Be­ reich des Lager- und Antriebsteils 41 bei allen Varianten stets gleiche geometrische Verhältnisse vor, womit die Pro­ grammierung des Bedienungsgeräts wesentlich vereinfacht wird. Da die Außenkonturen des Spinnmaschine 1 durch stets gleiche Höhe der Traverse 13 unverändert sind, ist eine einheitliche Gestaltung des an die Spinnmaschine anzupas­ senden Bedienungsgeräts 5 möglich.

Claims (5)

1. Verfahren zur Herstellung von Spinnmaschinen jeweils mit einem Streckwerk (2) zum Verzug von Vorgarn (22) und zur Zufuhr an Spinnstellen (3) und mit antreibbaren Rotoren (4, 4′) zum Aufwinden von Garn (31) unter gleichzeitiger Drehungserteilung, wobei die Rotoren (4, 4′) einen Lager- und Antriebsteil (41) und einen in Achsrichtung dagegen versetzt liegenden Aufnahmeteil für Garn (43,43′) auf­ weisen, die mittels eines Zwischenteils (42, 42′) mit­ einander verbunden sind, womit ein an die Länge (d1) des Aufnahmeteils (43, 43′) angepaßter Garnkörper (32) her­ stellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei vorgegebener Länge (d1+c+d3) der Rotoren und des Lager- und Antriebsteils (d3) die Länge des Zwischen­ teils (c) so gewählt wird, daß sich eine bestimmte Restlänge (d1) des Rotors (4, 4′) ergibt, welche die Länge des Aufnahmeteils (43) bestimmt, die der ge­ wünschten Länge (d1) des zu bildenden Garnkörpers (32) entspricht, daß für verschiedene Anwendungsfälle mit mehreren Längen (d1) des Aufnahmeteils (43, 43′) immer dieselbe Gesamtlänge (d1+c+d3) des Rotors vorgesehen wird, und daß die Höhenpositionen aller Antriebs- und Lagerteile (41) gleich gewählt werden und somit auch der Abstand (f) der Aufnahmeteile (43, 43′) zum Streckwerk (2) konstant gehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotoren (4) als Spindeln mit Garnträgern in Form von Hülsen (45) ausgebildet werden, wobei eine Spindel aus einem Lager- und Antriebsteil (41′) konstanter Länge, einem Wirtel (40′) konstanter Länge und einem Spindel­ oberteil (44) konstanter Länge aufgebaut ist, und wobei der Lager- und Abtriebsteil (41′) in den Wirtel (40′) und den unteren Teil des Spindeloberteils (44) eingepreßt wird, und daß eine Unterwindkrone (47) je nach Variante der Spindel (4′) in verschiedenen Höhen­ positionen am Spindeloberteil (44) befestigt wird, wobei je nach Anwendungsfall Buchsen (47′) unterschiedlicher Länge zwischen dem Wirtel (40′) und der Unterwindkrone die Höhenposition der Unterwindkrone bestimmen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß jeweils mit einer Spindelvariante (41′) eine Hülse (45) gewählt wird, welche auf das Spindeloberteil aufgesteckt wird, wobei die Länge (d1) der Hülse (45) so gewählt wird, daß sich für alle Spindelvarianten (4′) eine konstante Gesamtlänge (d1+c+d3) ergibt.
4. Spinnmaschine, hergestellt nach einem Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche.
5. Betriebsverfahren für eine Spinnmaschine (1) zusammen mit einem Bedienungsgerät (5) mit Betätigungsorganen (51, 52, 53) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Höhenbereich oberhalb der Spindeln (4′) und unterhalb der Oberkante des Wirtels (40′) stets konstante Arbeits­ bedingungen mit gleichen definierten Arbeitsräumen exi­ stieren, und daß lediglich im Arbeitsbereich unterhalb der Oberkante der Spindel (4) in einem Raum (y) bis zum Wirtel (41) je nach Anwendungsfall an die Länge (d1) des Aufnahmeteils (43) und (d2) des Zwischenteils (42′) angepaßte Bewegungen der Betätigungsorgane (52, 53) des Bedienungsgerätes programmiert sind.
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