DE2442396B2 - Spulenhuelse - Google Patents
SpulenhuelseInfo
- Publication number
- DE2442396B2 DE2442396B2 DE19742442396 DE2442396A DE2442396B2 DE 2442396 B2 DE2442396 B2 DE 2442396B2 DE 19742442396 DE19742442396 DE 19742442396 DE 2442396 A DE2442396 A DE 2442396A DE 2442396 B2 DE2442396 B2 DE 2442396B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- thread
- bobbin
- winding
- bobbin tube
- recess
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H54/00—Winding, coiling, or depositing filamentary material
- B65H54/02—Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
- B65H54/28—Traversing devices; Package-shaping arrangements
- B65H54/34—Traversing devices; Package-shaping arrangements for laying subsidiary winding, e.g. transfer tails
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H65/00—Securing material to cores or formers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H75/00—Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
- B65H75/02—Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
- B65H75/18—Constructional details
- B65H75/28—Arrangements for positively securing ends of material
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
Landscapes
- Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
- Filamentary Materials, Packages, And Safety Devices Therefor (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Spulenhülse zum Aufwikkeh
eines kontinuierlichen angelieferten und über die Nutwalze eines Verteilers laufenden Fadtms, wobei der
Fadenanfang mit einem über eine Ausnehmung in der Mantelfläche der Spulenhülse greifenden Fadenfangzahn
eingefangen ist, der in Aufwickeldrehrichtung der Spulenhülse gerichtet ist.
Eine bekannte Spulenhülse dieser Art (CH-PS 4 31 345) weist als Ausnehmung eine Umfangsnut auf,
über die sich eine Vielzahl von nebeneinanderliegenden Fadenfangzähnen erstreckt. Nach dem Aufwickeln des
Fadens verdeckt die Wicklung diese Nut sowie die Fadenfangzähne. Da die Wicklung über d.e Nut und die
Fadenfangzähne gewickelt ist, liegt der Faden auch mit etlichen Windungen in der Nut. Die Vielzahl der dicht
nebeneinanderliegenden Fadenfangzähne bringt die Gefahr mit sich, daß sich der Faden beim Abwickeln in
den Zähnen verfängt und reißt. Das ist für viele Anwendungszwecke ohne Bedeutung, da lediglich das
Fadenende abreißt und dadurch der Verlust an Faden minimal ist. Von Bedeutung ist es aber, wenn das auf der
Spulenhülse befindliche Fadenende an den Fadenanfang der nachfolgend zu verarbeitenden Vorratsspule anzuknüpfen
ist.
Bei der Verarbeitung von Garn wird häufig die Forderung gestellt, Wicklungen mehrerer Vorlagespulen
zwecks kontinuierlicher Garnabwicklung, z. B. auf Schärmaschinen, gegenseitig zu verbinden. Zur Erfüllung
dieser Forderung wurde bisher der Fadenanfang an den Rand einer Spulenhülse oder eines anderen Körpers
zur Fadenaufwicklung außerhalb der Hauptwicklung herausgeführt. Dieser herausgeführte Teil des Fadens
bildet dann einen Fadenvorrat, welcher bei Lagerung &5
von Spulen in einem Spulengestell mit dem Ende der Wicklung einer nachfolgenden Vorlagespule verbunden
Es sind bereits Vorrichtungen bekannt, welche diesen Fadenvorrat herstellen. Sie verwenden dazu Sondermechanismen,
welche mit der Spulenhülse nicht im unmittelbaren Zusammenhang stehen, so daß erst nach
Schaffung eines Fadenvorrates sich die eigentliche Fadenwicklung zu bilden beginnt Die Notwendigkeit
der Benutzung von Sondermechanismen ist unvorteilhaft, sie kompliziert die ganze Aufwickelvorrichtung
und bildet eine mögliche Störungsquelle. Derartige Vorrichtungen sind auch schlecht dort anwendbar, wo
der beispielsweise in einer Spinnvorrichtung kontinuierlich erzeugte Faden ohne Unterbrechung des Spinnprozesses
aufgewickelt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Möglichkeit der Bildung eines das Fadenende
der eigentlichen Wicklung bildenden Garnvorrates auf der Spulenhülse neben der eigentlichen Wicklung ohne
jegliche Betriebsunterbrechung der den Faden zuführenden Vorrichtung ohne Verwendung von Sondermechanismen
zu schaffen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die dem Fadenfangzahn zugeordnete
Ausnehmung einen ebenen Grund aufweist, daß die Mantelfläche der Spulenhülse auf der dem Fadenfangzahn
abgewandten Seite aufgerauht ist und daß dieser aufgerauhte Streifen der Spulenhülse in der Aufwickelvorrichtung
einer Saugdüse zugeordnet ist.
Mit dieser Vorrichtung wird bei einer kontinuierlichen Fadenlieferung, z. B. aus einer Spinnvorrichtung,
der während der Dauer des Spulenhülsenwechsels anfallende Fadenabschnitt genutzt, um nach Aufstecken
der neuen Spulenhülse als Vorrat seitlich neben der eigentlichen Wicklung auf der Spulenhülse aufgewickelt
zu werden. Denn dieser wählend der Dauer des Spulenhülsenwechsels anfallende Fadenabschnitt wird
von der Saugdüse angesaugt und dort während dieses Zeitraumes gespeichert. Wegen der besonderen Ausbildung
der Spulenhülse und deren Zuordnung zur Saugdüse wird dann dieser Fadenabschnitt bei Beginn
des Aufwickelvorganges auf die Spulenhülse seitlich neben der eigentlichen Wicklung aufgewickelt. Zu
Beginn des Aufwickelvorganges werden somit gleichzeitig zwei Fadenabschnitte nebeneinander auf der
Spulenhülse aufgewickelt, zum einen ein Fadenabschnitt in der eigentlichen Wicklung, zugleich aber zum
anderen der als Fadenvorrat dienende, während des Spulenhülsenwechsels in die Saugdüse eingesaugte
Fadenabschnitt, der später bei der Weiterverarbeitung der Spule zum Anknüpfen an eine nachfolgend zu
verarbeitende Spule geeignet ist. Auf diese höchst einfache Weise wird mit der Erfindung unter Fortlassung
aller Sondermechanismen in höchst einfacher Weise erreicht, daß ohne Betriebsunterbrechung der
den Faden liefernden Vorrichtung der während des Spulenwechsels anfallende Fadenabschnitt, der sonst
hinderlich war, nunmehr zu einer Vorratswicklung neben der eigentlichen Wicklung auf der Spulenhülse
aufgewickelt werden kann. Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung der Fadenfangzähne ist ein Fadenriß
am Ende des Abspulvorganges vermieden.
Vorteilhaft ist es, wenn der ebene Grund der Ausnehmung parallel zur Längsachse der Spulenhülse
verläuft. Diese Ausnehmungsform ist für ein bruchfreies Abwickeln des Endes des Fadens von der Spulenhülse
von Bedeutung. Hierfür ist es auch vorteilhaft, wenn die Innenfläche des Fadenfangzahns mit dem ebenen Grund
der Ausnehmung einen spitzen Winkel einschließt und wenn die Seitenwände des Fadenfangzahnes einen
spitzen Winkel einschließen.
Das Wesen der Erfindung sowie nähere Einzelheiten sind nachstehend anhand eines in der Zeichnung
schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Gesamtansicht auf eine Spulenhülse nach der Erfindung,
F i g. 2 eine Einzelheit der Spulenhülse nach Fig.)
mit einem Fadenfangzahn und
Fig. 3 einen Schnitt durch die Spulenhülse entlang derEbe.ieI-linderFig.2
Auf der Mantelfläche 11 (Fig. 1) einer Spulenhülse 1
oder eines anderen Körpers zur Aufwicklung von Fäden 2 ist eine Auffangstelle vorgesehen. Diese Auffangstelle
ist in der Mantelfläche 11 der Spulenhülse 1 als Ausnehmung 3 ausgebildet, die einen parallelen zur
Längsachse der Spulenhülse verlaufenden ebenen Grund 34 (Fig.3) aufweist Die Ausnehmung 3 hat die
Form eines Herzens (Fig.2), wobei ;in Vorsprung in
dieser Ausnehmung einen Fadenfangzahn 3i bildet,
welcher von einer axialen Richtung der Spulenhülse 1 in deren Drehrichtung um einen Winkel A abweicht. Die
Außenflächen 32(F i g. 3)des Fadenfangzahnes 32 bildet
einen Bestandteil der Mantelfläche 11 der Spulenhülse 1.
Die Innenfläche 33 des Fadenfangzahnes 31 schließt mit dem ebenen Grund 34 eine spitzen Winkel B ein. Die
Seitenwände 35 (Fig.2) des Fadenfangzahnes 3» schließen gegenseitig gleichfalls einen spitzen Winkel C
ein. Die Spulenhülse 1 ist auch üblichem Material, z. B. Kunststoff, hergestellt. Im Ausführungsbeispid ist die
Auffangstelle in der Nähe des einen Randes der Spulenhülse 1 vorgesehen, während mindestens auf
deren anderem Rand ein Teil des Umfanges der Mantelfläche 11 am besten in Form eines Streifens 12
(Fig. 1)aufgerauht ist.
In der Aufwickelvorrichtung ist der Spulenhülse 1 ein
Fadenverteiier 4 zugeordnet. Außerdem ist dem zum Aufwickeln eines Fadenvorrates bestimmten aufgerauhten
Streifen 12 der Spulenhülse 1 eine Saugdüse 5 zugeordnet. 4U
Die Anzahl der Auffangbtellen auf einer Spulenhülse 1
hängt von der Winkelgeschwindigkeit der sich drehenden Spulenhülse 1, von der Art der Verteilung des
Fadens 2, von der Leichtigkeit der Abwicklung des Fadens 2, gegebenenfalls von weiteren Bedingungen ab.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Spulenhülse ist folgende: Nach Beendigung einer Wicklung auf
der vorhergehenden Spulenhülse 1 nimmt die Bedienungsperson die Spulenhülse 1 vom nicht dargestellten
Halter ab und führt nach Trennung des z. B. aus der nicht dargestellten Spinnkammer einer spindellosen
Feinspinnmaschine zugeführten Fadens 2 dessen Fadenanfang 21 (Fig. 1) in die Mündung der Saugdüse 5 ein.
Infolge der Saugwirkung der Saugdüse 5 wird nun der Faden 2 angesaugt, was eine ununterbrochene Fadenabfuhr
aus der nicht dargestellten Tätigkeit ermöglicht.
Hierauf steckt die Bedienungsperson eine neue Spulenhülse 1 auf den nicht dargestellten Halter so auf,
daß der Fadenanfang 21 diese Spulenhülse 1 umschlingt
welche sich bei Auflage auf eine gleichfalls nicht dargestellte Antriebstrommel in Pfeilrichtung 5 (F i g. I)
zu drehen beginnt. Nach Einführung des Fadens 2 in den Verteiler 4 beginnt sich der Faden 2 zu verteilen. Bei der
Rücklaufbewegung des Verteilers 4 vom rechten Rand der Spulenhülse 1 zu deren Mitte bleibt dieser Faden am
Fadenfangzahn 31 hängen. Nach Hängenbleiben oder Einfangen des Fadens 2 beginnt sich der Faden 2 auf der
Mantelfläche 11 der Spulenhülse 1 aufzuwickeln. Dabei bildet sich sowohl die eigentliche Fadenwicklung als
auch ein Fadenvorrat und zwar wegen des Hcraus/iehens
des Fadenanfanges 21 aus der Saugdüse 5. Weil diese Saugdüse dem aufgerauhten Streifen 12 auf einem
Rand der Spulenhülse 1 zugeordnet ist, wickelt sich der Fadenvorrat auf diesen Streifen 12 auf.
In der Endphase der Fadenabwicklung in einer Verarbeitungsmaschine, z. B. Schärmaschine, wird der
Faden 2 in Pfeilrichtung 7"(F i g. 2) aus der Ausnehmung 3 herausgezogen und der Fadenvorrat und gegebenenfalls
ein mit diesem Fadenvorrat verbundener Faden einer weiteren Spule abgewickelt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Spulenhülse zum Aufwickeln eines kontinuierlich angelieferten und über die Nutwalze eines
Verteilers laufenden Fadens, wobei der Fadenanfang mit einem über eine Ausnehmung in der Mantelfläche
der Spulenhülse greifenden Fadenfangzahn eingefangen ist, der in Aufwickeldrehrichtung der
Spulenhüse gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Fadenfangzahn (31)
zugeordnete Ausnehmung (3) einen ebenen Grund (34) aufweist, daß die Mantelfläche (11) der
Spulenhülse (1) auf der dem Fadenfangzahn (31) abgewandten Seite aufgerauht ist und daß dieser
aufgerauhte Streifen (12) der Spulenhülse (1) in der Aufwickelvorrichtung einer Saugdüse (5) zugeordnet
ist
2. Spulenhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ebene Grund (34) der Ausnehmung
(3) parallel zur Längsachse der Spulenhülse (1) verläuft.
3. Spulenhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (33)des Fadenfangzahnes
(31) mit dem ebenen Grund (34) der Ausnehmung (3) einen spitzen Winkel (8) einschließt.
4. Spulenhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwände (35) des Fadenfangzahnes (Jl) einen spitzen Winkel fO ei !schließen.
30
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CS646273A CS174998B1 (de) | 1973-09-20 | 1973-09-20 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2442396A1 DE2442396A1 (de) | 1975-03-27 |
DE2442396B2 true DE2442396B2 (de) | 1977-06-08 |
DE2442396C3 DE2442396C3 (de) | 1984-03-15 |
Family
ID=5411709
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742442396 Expired DE2442396C3 (de) | 1973-09-20 | 1974-09-04 | Spulenhülse |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH581069A5 (de) |
CS (1) | CS174998B1 (de) |
DE (1) | DE2442396C3 (de) |
FR (1) | FR2244697B1 (de) |
GB (1) | GB1475104A (de) |
IN (1) | IN140410B (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4208016A (en) * | 1976-03-29 | 1980-06-17 | Owens-Corning Fiberglas Corporation | Method and apparatus for collecting strand |
CS265841B1 (en) * | 1987-09-01 | 1989-11-14 | Kubata Milan | Cylindrical body especially core |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH431345A (de) * | 1964-11-11 | 1967-02-28 | Inst Textilmaschinen | Spulenhülse für Vorrichtungen zum ununterbrochenen Aufwinden eines Fadens an Spinn- und Spulmaschinen |
CH459839A (de) * | 1967-07-19 | 1968-07-15 | Rieter Ag Maschf | Verfahren zur Erzeugung einer Fadenreserve auf einem zylindrischen Spulenaufnahmekörper und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
CS150037B1 (de) * | 1971-06-07 | 1973-09-04 |
-
1973
- 1973-09-20 CS CS646273A patent/CS174998B1/cs unknown
-
1974
- 1974-09-04 CH CH1198974A patent/CH581069A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-09-04 DE DE19742442396 patent/DE2442396C3/de not_active Expired
- 1974-09-13 IN IN2044/CAL/1974A patent/IN140410B/en unknown
- 1974-09-13 GB GB3992174A patent/GB1475104A/en not_active Expired
- 1974-09-20 FR FR7431858A patent/FR2244697B1/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2244697A1 (de) | 1975-04-18 |
DE2442396A1 (de) | 1975-03-27 |
GB1475104A (en) | 1977-06-01 |
CS174998B1 (de) | 1977-04-29 |
DE2442396C3 (de) | 1984-03-15 |
IN140410B (de) | 1976-11-06 |
FR2244697B1 (de) | 1979-02-02 |
CH581069A5 (de) | 1976-10-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3808957C2 (de) | ||
DE2344377A1 (de) | Spanndorn an aufwindvorrichtungen fuer endlosfaeden mit fadentrrennerichtung | |
DE2541761A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur bildung einer anknuepf-reservewicklung auf spulen an textilmaschinen | |
CH459839A (de) | Verfahren zur Erzeugung einer Fadenreserve auf einem zylindrischen Spulenaufnahmekörper und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE69735326T2 (de) | Wickelmaschine für einen elastischen Faden | |
DE2543986A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur sicherung einer reservewicklung auf einer spulenhuelse | |
DE2408382A1 (de) | Aufwickelvorrichtung zur herstellung von zylinderfoermigen fadenkoerpern in textilmaschinen | |
DE2248875B2 (de) | Spanndorn für Auslaufspulenhulsen an Spulenwechselautomaten | |
DE3344646C2 (de) | Verfahren zum Bilden einer Fadenreservewicklung | |
DE2728620A1 (de) | Fadenverbinde- und verknotvorrichtung fuer eine pneumatisch betriebene spinnmaschine | |
EP0521816B1 (de) | Verfahren zur Übergabe des Fadens von einer vollen Spule an eine leere Hülse und eine Spulmaschine | |
DE3015044A1 (de) | Doppeldrahtzwirneinrichtung | |
DE2705660C3 (de) | Offenend-Spinnmaschine mit einer Vorrichtung zum Wickeln von Kreuzspulen | |
DE2442396B2 (de) | Spulenhuelse | |
DE1269552B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum verklebungsfreien Aufspulen geschlichteter synthetischer Faeden | |
DE2431145A1 (de) | Vorrichtung zur schaffung eines garnvorrates bei gleichzeitiger wickelbildung auf aufwickelkoerper von textilmaschinen mit ununterbrochenem garnabzug, insbesondere spindellosen feinspinnmaschinen und aehnlichen maschinen | |
DE4233638A1 (de) | Vorrichtung zum Aufspulen mindestens eines synthetischen Fadens | |
DE102015014385A1 (de) | Verfahren zum Korrigieren eines Fadenlaufs bei einer Arbeitsstelle einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine | |
DE2726229B2 (de) | Spinn- oder Zwirnmaschine, insbesondere Doppeldrahtspinn- oder Doppeldrahtzwirnmaschine | |
DE4040552A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur behandlung eines fadenendteiles | |
DE102018002360A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufwickeln eines Fadens | |
DE3336865A1 (de) | Aufspulvorrichtung | |
DE3209847A1 (de) | Filamentfadenspule, insbesondere bindefadenspule fuer umwindegarnspinnmaschinen | |
DE1510654C2 (de) | Vorrichtung zum Aufbringen einer Fadenreserve | |
DE7921022U1 (de) | Traeger fuer garne, faeden u.dgl. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8227 | New person/name/address of the applicant |
Free format text: ELITEX, KONCERN TEXTILNIHO STROJIRENSTVI, LIBEREC, CS |
|
8281 | Inventor (new situation) |
Free format text: KAVALEK, JAROSLAV KODOUSEK, JIRI BURES, LADISLAV SOUKUP, JIRI, USTI NAD ORLICI, CS |
|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |