DE7921022U1 - Traeger fuer garne, faeden u.dgl. - Google Patents
Traeger fuer garne, faeden u.dgl.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H75/00—Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
- B65H75/02—Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
..:::::: RHODIAAO O-T6OO FREIBURG " Seite
Die Erfindung betrifft einen Träger für Garne, Fäden und dergleichen,
bestehend aus einem zylindrischen Körper mit einer Anordnung nahe einem Ende des Körpers zum Ergreifen der Garne,
Fäden und dergleichen am Beginn des Aufwickeins einer Wicklung.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen Träger der eingangs genannten Art, der, wenn er schnell gedreht wird, ein
bewegtes Garn o. ä. leiciit und wirksam einfangen und festhalten
kann, um so die Anfangsphase des Aufwickelvorgangs einzuleiten.
In der Textil- und ChemiefaserIndustrie werden Träger für
Garne und Fäden in großer Anzahl benötigt. In der Chemiefaserindustrie
verwendet man solche Träger insbesondere zum Aufoder Abwickeln von Garnen bzw. Fäden.
Zum Aufwickeln eines Garns bzw. Fadens in der Chem,iefa«ierindustrie
wird bei den zumeist mit großen Geschwindigkeiten arbeitenden Verfahren ein fortlaufend bewegtes Garn, das von
beispielsweise einer Spinndüse zugeführt wird, auf aufeinanderfolgende, sich schnell drehende Garnträger gewickelt. Um die
Anfangephase des Aufwickelvorgangs einzuleiten, wird das zugeführte Garn mit Hilfe einer Saugpistole in Berührung mit
einem sogenannten Fadenfangschlitz, der nahe einem Ende und am Umfang des sich schnell drehenden Garnträgers verläuft,
gebracht. Das Garn wird durch den Fadenfangschlitz ergriffen und festgehalten, so daß eine anfängliche Aufwicklung des Garns
auf den Träger und gleichzeitig ein Abreißen des Garns an
RHODIAAD D-TBOOFREIBÜRG "' Seite
einer Stelle zwischen der Saugpistole und dem Fadenfangschlitz
erfolgt. Daraufhin erfolgt der Aufbau der Garnwicklung auf dem Garnträger. Wenn diese Wicklung fertig ausgebildet ist, wird
das zugeführte Garn wieder mit Hilfe der Saugpistole eingefangen, wodurch es an der Wicklung abreißt. Der bewickelte Garnträger wird dann durch einen leeren Garnträger ersetzt und der
Vorgang wird wiederholt.
Der oben beschriebene, bekannte Garnträger mit ein*a nahe einem
Ende und am Umfang des Trägers verlaufenden Fadenfangschlitz genügt im allgemeinen zum wirksamen Ergreifen und Festhalten
des zugeführten Garns am Anfang dea AufwickeIvorgangs bei den
üblichen Aufwickelverfahren. Jedoch versagt dieser Garnträger vollständig beim Einfangen am Anfang des Aufwickeins von Garnen
bei sehr hohen Geschwindigkeiten unter Benutzung von modernen
Hochleistungs-Spulautomaten, die mechanische Anlegevorrichtungen besitzen und bei denen sich mehrere solcher Garnträger nebeneinander
bzw. hintereinander auf einer Spulenläufer genannten Welle befinden und! mit dieser Welle drehen.
Solche Hochleiistungs-Sjsulautomaten finden beispielsweise Verwendung
in der sogenannten Schnellspinn-Technik.
Der Grund für das Versagen der bekannten Garnträger bei Verwendung
der oben beschriebenen Spulautomaten liegt in dext Toleranzen in der Länge der Garnträger, also darin, daß die Garnträger
zumeist in der Länge etwas voneinander abweichen. Durch die unterschiedliche Länge und wegea der Tatsache, daß sich die
Garnträger neben- bzw. hintereinander auf einem Spulenläufer befinden, ändert sich die Position der Fadenfangschlitze bei
jedem neuen Wiekelvorgang, also nach jedem Garnträgerwechsel.
RHOOlAAO D-ΤβΟΟ FREIBÜRO "' seit· k
Dagegen nehmen die mechanischen Anlegevorrichtungen am Anfang
jede· neuen Aufwickelvorgangs dieselbe Position gegenüber dem
Spulenläufer ein. So kommt es dann dazu, daß die mechanischen Anlegevorrichtungen mit den darin eingefädelten Garnen bzw.
Päden - die beispielsweise von Spinndüsen zugeführt werden beim Beginn jedes neuen Aufwickeins vielfach nicht genau gegenüber
und an den jeweiligen Fadenfangschlitzen liegen. In solchen Fällen werden die Garne nicht von den Fangschlitzen eingefangen,
was zu Störungen und Verlusten in dem Produktionsprozeß führt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung bestand daher darin, einen Träger für Garne, Fäden und dergleichen vorzuschlagen,
der die Nachteile der bekannten Garnträger vermeidet, der also nicht nur bei den üblichen Aufwiekelverfahren, sondern auch bei
Benutzung von modernen Hochleistungs-Spulautoseaten, die mechanische
Anlegevorrichtungen besitzen und bei denen sich mehrere Garnträger neben- bzw. hintereinander auf einer Welle oder
einem Dornt befinden, ein leichtes und wirksames Einfangen und Festhalten eines bewegten Garnes an seinem Umfang ermöglicht.
Überraschend wurde nun gefunden, daß das angestrebte Ziel durch einen Träger für Garne, Fäden und dergleichen erreicht wird,
der aus einem zylindrischen Körper mit einer Anordnung nahe einem Ende des Körpers zum Ergreifen der Garne, Fäden und dergleichen
am Anfang des Aufwickeins einer Wicklung besteht, wobei der Träger dadurch gekennzeichnet ist, daß die Anordnung
zum Ergreifen der Garne, Fäden und dergleichen aus mehreren
im wesentlichen V-förmigen und gleichmäßig tiefen Einkerbungen bzw. Schlitzen besteht, die in der Außenfläche des zylindrischen
Körpers verteilt und in dessen Umfangsrichtung verlaufend angeordnet
sind, wobei die Einkerbungen bzw. Schlitze versetzt so angeordnet sind, daß sie jeweils in verschiedenen Ebenen senkrecht
zur Zylinderachse des Körpers verlaufen.
Der Garnträger nach der Erfindung ist normalerweise hohl« so daß er auf einets sogenannten Spulenläufer, einem Spannfutter
oder -dorn oder auf einer anderen Vorrichtung zum Drehen der zu bildenden Garnwicklung angeordnet werden kann.
Der erfindungsgemäße Garnträger kann aus Pappe, Papier, Kunststoff
o. ä. hergestellt sein.
Das folgende Beispiel erläutert die Erfindung, ohne jedoch den allgemeinen Erfindungsgedanken in irgendeiner Weise einzuschränken:
Exn Träger für Garne, Fäden und dergleichen, bestehend aus einem
spiralig aufgewundenen, zylindrischen Kraftpapierrohr.
Länge | 219 nun |
Außendurchmesser | 156 mm |
Innendurchmesser | 146 mm |
In einem Abstand von resp. 6,5» 7 »5» 8,5 und 9,5 nun von
einem Ende des Rohrs und in dessen Außenfläche gleichmäßig verteilt liegen vier Einkerbungen bzw. Schlitze. Die Einkerbungen
haben Jeweils eine Länge von 110 mm, eine Tiefe von etwa 2 mm und eine V-förmige Gestalt mit einer Öffnungsweite von etwa
1,0 mm. Die Einkerbungen verlaufen in ürafangsrichtung des Rohrs,
und zwar jeweils in - verschiedenen - Ebenen senkrecht zur Zylinderachse des Rohre.
RHODiAAO D-TBOO FREIBÜRG' " Seite
Bei Verwendung dieses Garnträgers bei den üblichen Aufwickelverfahren,
aber auch beim Schnellspinnen zum Aufwickeln von Garnen mit sehr hohen Geschwindigkeiten unter Benutzung der
bereits erwähnten Hochleistungs-Spulautomaten mit mechanischen Anlegevorrichtungen und Neben- bzw. Hintereinanderreihung
mehrerer solcher Garnträger auf einem Spulenläufer wurde jeweils eine Fangquote der zugeführten Garne von 100 % erreicht,
d. h., daß die Garne am Anfang eines jeden WickeIvorgangs
immer wirksam am Umfang des Garnträgers eingefangen und festgehalten wurden.
Der mit der Erfindung erzielbare Vorteil gegenüber dem Stand der Technik ist insbesondere in dem leichten und wirksamen Einfangen
und Festhalten von mit hohen Geschwindigkeiten bewegten Garnen am Umfang des Garnträgers zu sehen, wodurch Störungen
und Verluste im Produktionsprozeß vermieden werden.
Claims (1)
- • · I ■ ICRHOCUA AG D-TBOOFRBBURGFreiburg i. Br., den 17. Juli 1979Schirfczansprucfa;Träger für Garne, Fäden und dergleichen, bestehend aus einem zylindrischen Körper mit einer Anordnung nahe einem Ende des Körpers zum Ergreifen der Garne, Fäden und dergleichen ς^» Beginn des Aufwickeins einer Wicklung, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zum Ergreifen der Garne, Fäden und dergleichen aus mehreren im wesentlichen V-förmigen und gleichmäßig tiefen Einkerbungen bzw. Schlitzen besteht, die in der Außenfläche des zylindrischen Körpers verteilt und la dessen TJmfangsrichtung verlaufend angeordnet sind, wobei die Einkerbungen bzw. Schlitze versetzt so angeordnet sind, daß sie jeweils in verschiedenen Ebenen senkrecht zur Zylinderachse des Körpers verlaufen.
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