DE7921022U1 - Traeger fuer garne, faeden u.dgl. - Google Patents

Traeger fuer garne, faeden u.dgl.

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DE7921022U1 DE19797921022U DE7921022U DE7921022U1 DE 7921022 U1 DE7921022 U1 DE 7921022U1 DE 19797921022 U DE19797921022 U DE 19797921022U DE 7921022 U DE7921022 U DE 7921022U DE 7921022 U1 DE7921022 U1 DE 7921022U1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/18Constructional details
    • B65H75/28Arrangements for positively securing ends of material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)

Description

..:::::: RHODIAAO O-T6OO FREIBURG " Seite
Freiburg i. Br., den 17. JuIi 1979 Träger für Garne« Fäden und dergleichen
Die Erfindung betrifft einen Träger für Garne, Fäden und dergleichen, bestehend aus einem zylindrischen Körper mit einer Anordnung nahe einem Ende des Körpers zum Ergreifen der Garne, Fäden und dergleichen am Beginn des Aufwickeins einer Wicklung.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen Träger der eingangs genannten Art, der, wenn er schnell gedreht wird, ein bewegtes Garn o. ä. leiciit und wirksam einfangen und festhalten kann, um so die Anfangsphase des Aufwickelvorgangs einzuleiten.
In der Textil- und ChemiefaserIndustrie werden Träger für Garne und Fäden in großer Anzahl benötigt. In der Chemiefaserindustrie verwendet man solche Träger insbesondere zum Aufoder Abwickeln von Garnen bzw. Fäden.
Zum Aufwickeln eines Garns bzw. Fadens in der Chem,iefa«ierindustrie wird bei den zumeist mit großen Geschwindigkeiten arbeitenden Verfahren ein fortlaufend bewegtes Garn, das von beispielsweise einer Spinndüse zugeführt wird, auf aufeinanderfolgende, sich schnell drehende Garnträger gewickelt. Um die Anfangephase des Aufwickelvorgangs einzuleiten, wird das zugeführte Garn mit Hilfe einer Saugpistole in Berührung mit einem sogenannten Fadenfangschlitz, der nahe einem Ende und am Umfang des sich schnell drehenden Garnträgers verläuft, gebracht. Das Garn wird durch den Fadenfangschlitz ergriffen und festgehalten, so daß eine anfängliche Aufwicklung des Garns auf den Träger und gleichzeitig ein Abreißen des Garns an
RHODIAAD D-TBOOFREIBÜRG "' Seite
einer Stelle zwischen der Saugpistole und dem Fadenfangschlitz erfolgt. Daraufhin erfolgt der Aufbau der Garnwicklung auf dem Garnträger. Wenn diese Wicklung fertig ausgebildet ist, wird das zugeführte Garn wieder mit Hilfe der Saugpistole eingefangen, wodurch es an der Wicklung abreißt. Der bewickelte Garnträger wird dann durch einen leeren Garnträger ersetzt und der Vorgang wird wiederholt.
Der oben beschriebene, bekannte Garnträger mit ein*a nahe einem Ende und am Umfang des Trägers verlaufenden Fadenfangschlitz genügt im allgemeinen zum wirksamen Ergreifen und Festhalten des zugeführten Garns am Anfang dea AufwickeIvorgangs bei den üblichen Aufwickelverfahren. Jedoch versagt dieser Garnträger vollständig beim Einfangen am Anfang des Aufwickeins von Garnen bei sehr hohen Geschwindigkeiten unter Benutzung von modernen Hochleistungs-Spulautomaten, die mechanische Anlegevorrichtungen besitzen und bei denen sich mehrere solcher Garnträger nebeneinander bzw. hintereinander auf einer Spulenläufer genannten Welle befinden und! mit dieser Welle drehen.
Solche Hochleiistungs-Sjsulautomaten finden beispielsweise Verwendung in der sogenannten Schnellspinn-Technik.
Der Grund für das Versagen der bekannten Garnträger bei Verwendung der oben beschriebenen Spulautomaten liegt in dext Toleranzen in der Länge der Garnträger, also darin, daß die Garnträger zumeist in der Länge etwas voneinander abweichen. Durch die unterschiedliche Länge und wegea der Tatsache, daß sich die Garnträger neben- bzw. hintereinander auf einem Spulenläufer befinden, ändert sich die Position der Fadenfangschlitze bei jedem neuen Wiekelvorgang, also nach jedem Garnträgerwechsel.
RHOOlAAO D-ΤβΟΟ FREIBÜRO "' seit· k
Dagegen nehmen die mechanischen Anlegevorrichtungen am Anfang jede· neuen Aufwickelvorgangs dieselbe Position gegenüber dem Spulenläufer ein. So kommt es dann dazu, daß die mechanischen Anlegevorrichtungen mit den darin eingefädelten Garnen bzw. Päden - die beispielsweise von Spinndüsen zugeführt werden beim Beginn jedes neuen Aufwickeins vielfach nicht genau gegenüber und an den jeweiligen Fadenfangschlitzen liegen. In solchen Fällen werden die Garne nicht von den Fangschlitzen eingefangen, was zu Störungen und Verlusten in dem Produktionsprozeß führt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung bestand daher darin, einen Träger für Garne, Fäden und dergleichen vorzuschlagen, der die Nachteile der bekannten Garnträger vermeidet, der also nicht nur bei den üblichen Aufwiekelverfahren, sondern auch bei Benutzung von modernen Hochleistungs-Spulautoseaten, die mechanische Anlegevorrichtungen besitzen und bei denen sich mehrere Garnträger neben- bzw. hintereinander auf einer Welle oder einem Dornt befinden, ein leichtes und wirksames Einfangen und Festhalten eines bewegten Garnes an seinem Umfang ermöglicht.
Überraschend wurde nun gefunden, daß das angestrebte Ziel durch einen Träger für Garne, Fäden und dergleichen erreicht wird, der aus einem zylindrischen Körper mit einer Anordnung nahe einem Ende des Körpers zum Ergreifen der Garne, Fäden und dergleichen am Anfang des Aufwickeins einer Wicklung besteht, wobei der Träger dadurch gekennzeichnet ist, daß die Anordnung zum Ergreifen der Garne, Fäden und dergleichen aus mehreren im wesentlichen V-förmigen und gleichmäßig tiefen Einkerbungen bzw. Schlitzen besteht, die in der Außenfläche des zylindrischen Körpers verteilt und in dessen Umfangsrichtung verlaufend angeordnet sind, wobei die Einkerbungen bzw. Schlitze versetzt so angeordnet sind, daß sie jeweils in verschiedenen Ebenen senkrecht zur Zylinderachse des Körpers verlaufen.
RHODIAAO D-WOOFREIBURG
Der Garnträger nach der Erfindung ist normalerweise hohl« so daß er auf einets sogenannten Spulenläufer, einem Spannfutter oder -dorn oder auf einer anderen Vorrichtung zum Drehen der zu bildenden Garnwicklung angeordnet werden kann.
Der erfindungsgemäße Garnträger kann aus Pappe, Papier, Kunststoff o. ä. hergestellt sein.
Das folgende Beispiel erläutert die Erfindung, ohne jedoch den allgemeinen Erfindungsgedanken in irgendeiner Weise einzuschränken:
Beispiel
Exn Träger für Garne, Fäden und dergleichen, bestehend aus einem spiralig aufgewundenen, zylindrischen Kraftpapierrohr.
Das Rohr besitzt folgende Abmessungen:
Länge 219 nun
Außendurchmesser 156 mm
Innendurchmesser 146 mm
In einem Abstand von resp. 6,5» 7 »5» 8,5 und 9,5 nun von einem Ende des Rohrs und in dessen Außenfläche gleichmäßig verteilt liegen vier Einkerbungen bzw. Schlitze. Die Einkerbungen haben Jeweils eine Länge von 110 mm, eine Tiefe von etwa 2 mm und eine V-förmige Gestalt mit einer Öffnungsweite von etwa 1,0 mm. Die Einkerbungen verlaufen in ürafangsrichtung des Rohrs, und zwar jeweils in - verschiedenen - Ebenen senkrecht zur Zylinderachse des Rohre.
RHODiAAO D-TBOO FREIBÜRG' " Seite
Bei Verwendung dieses Garnträgers bei den üblichen Aufwickelverfahren, aber auch beim Schnellspinnen zum Aufwickeln von Garnen mit sehr hohen Geschwindigkeiten unter Benutzung der bereits erwähnten Hochleistungs-Spulautomaten mit mechanischen Anlegevorrichtungen und Neben- bzw. Hintereinanderreihung mehrerer solcher Garnträger auf einem Spulenläufer wurde jeweils eine Fangquote der zugeführten Garne von 100 % erreicht, d. h., daß die Garne am Anfang eines jeden WickeIvorgangs immer wirksam am Umfang des Garnträgers eingefangen und festgehalten wurden.
Der mit der Erfindung erzielbare Vorteil gegenüber dem Stand der Technik ist insbesondere in dem leichten und wirksamen Einfangen und Festhalten von mit hohen Geschwindigkeiten bewegten Garnen am Umfang des Garnträgers zu sehen, wodurch Störungen und Verluste im Produktionsprozeß vermieden werden.

Claims (1)

  1. • · I ■ IC
    RHOCUA AG D-TBOOFRBBURG
    Freiburg i. Br., den 17. Juli 1979
    Schirfczansprucfa;
    Träger für Garne, Fäden und dergleichen, bestehend aus einem zylindrischen Körper mit einer Anordnung nahe einem Ende des Körpers zum Ergreifen der Garne, Fäden und dergleichen ς^» Beginn des Aufwickeins einer Wicklung, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zum Ergreifen der Garne, Fäden und dergleichen aus mehreren im wesentlichen V-förmigen und gleichmäßig tiefen Einkerbungen bzw. Schlitzen besteht, die in der Außenfläche des zylindrischen Körpers verteilt und la dessen TJmfangsrichtung verlaufend angeordnet sind, wobei die Einkerbungen bzw. Schlitze versetzt so angeordnet sind, daß sie jeweils in verschiedenen Ebenen senkrecht zur Zylinderachse des Körpers verlaufen.
DE19797921022U 1979-07-23 1979-07-23 Traeger fuer garne, faeden u.dgl. Expired DE7921022U1 (de)

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