DE4040552A1 - Verfahren und vorrichtung zur behandlung eines fadenendteiles - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur behandlung eines fadenendteiles

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Behandlung eines Fadenendteiles beim Aufwickeln eines letzten Endteiles eines Fadens auf eine Auflaufspule und insbesondere ein Verfahren zur Behandlung eines Fadenendteiles, bei dem die Position bzw. Anordnung des Fadenendteiles mit Sicherheit bestimmbar ist und der Fadenendteil in dem nachfolgenden Be­ arbeitungsschritt ohne weiteres abziehbar ist.
Eine von einer Feinspinnmaschine, insbesondere einer Ring­ feinspinnmaschine hergestellte Spinnspule wird einem Spul­ automaten zugeführt und dort zu einer Auflauf- bzw. Kreuzspule mit vorgegebener Form und Fadenmenge umgespult.
D. h., daß ein auf einer Feinspinnspule einer bestimmten Posi­ tion an einer Spulstelle eines Spulautomaten zugeführter Faden axial von der Spinnspule abgezogen wird und der von der Fadenlage abgezogene Faden unter Ballonbildung über eine Spanneinrichtung, eine Traversier- oder Changiereinrichtung und ähnliche Einrichtungen läuft und auf eine Auflaufspule aufgespult wird. Eine vollbewickelte Auflaufspule wird einem nachfolgenden Bearbeitungsschritt, wie z. B. Zwirnen zuge­ führt. Bei diesem Bearbeitungsschritt wird der Endteil des aufgespulten Fadens, also der zuletzt aufgespulte Fadenteil, auf der Spule gesucht, um den Faden abziehen zu können.
Um dieses Abziehen des Fadens zu erleichtern, bedient man sich eines Fadenbehandlungsverfahrens, bei dem, wie in Fig. 9 und 10 gezeigt, ein Fadenendteile zur Fadenabziehseite einer als Wickelkern dienenden Papphülse 1, einer Auflaufhülse 2 oder eines ähnlichen Wickelkernes ge­ bracht wird, um dort einen Fadenansatz bzw. -bund 3 zu bilden. Diese Behandlung des Fadenendteiles ist vorteil­ haft, da das Auffinden des Fadenendteiles erleichtert wird und ein Verschwinden bzw. Abrutschen des Fadenendteiles nicht ohne weiteres möglich ist. Da bei dieser Art der Behandlung des Fadenendteiles dieser direkt am Wickelkern, also der Papphülse 1, der Auflaufhülse 2 oder ähnliches aufliegt, kann er mit Leichtigkeit aufgefunden werden. Handelt es sich je­ doch bei der Papphülse 1 um eine Auflaufhülse mit einem um­ gebogenen Rand oder ist die Auflaufhülse 2 eine konische Auflaufhülse mit großem Kegelwinkel, wie in Fig. 10 gezeigt, so stellt sich das Problem, daß der Fadenbund 3 von der Papphülse 1 bzw. der Auflaufhülse 2 abgeleitet.
Angesichts der vorstehend erwähnten Probleme ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bear­ beiten bzw. Behandeln eines Fadenendteiles aufzuzeigen, mit welchem die Position eines Fadenendteiles einer Auflauf­ spule exakt und mit Sicherheit festlegbar ist, das Abgleiten des Fadenendteiles verhinderbar ist und das Abziehen des Fadenendteiles im nachfolgenden Bearbeitungsschritt erleich­ tert ist.
Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus den Patentansprüchen.
Erfindungsgemäß wird ein Fadenendteil einer Auflaufspule über den Rand der Fadenlagen hinausgeführt und quer über die Stirnseite der Spule gelegt, worauf der Fadenendteil auf die Fläche der Fadenlagen zurückgeführt wird.
Da mit dieser Anordnung der Fadenendteil quer über die Stirn­ seite der Auflaufspule verläuft, ist er im nachfolgenden Be­ arbeitungsschritt ohne weiteres auffindbar. Da der Fadenend­ teil weiterhin auf die Fadenlagen zurückgeführt und dort um die Spule herumgelegt wird, ist der Reibungswiderstand so groß, daß der Fadenendteil nicht abgleiten kann und in einem nachfolgenden Bearbeitungsschritt sicher auffindbar ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand von Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungs­ form des erfindungsgemäßen Verfahrens;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des erfindungsge­ mäßen Bildens einer Fadenreserve;
Fig. 3 eine erläuternde Darstellung einer Ausführungsform;
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung wesentlicher Teile von Fig. 3;
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer Kurvenscheiben­ einrichtung eines Spulenwechselautomaten;
Fig. 6 die Seitenansicht einer Kurvenscheibe;
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung eines L-förmigen Hebels;
Fig. 8 die schematische Darstellung einer herkömmlichen Spulstelle eines Spulautomaten;
Fig. 9 eine erläuternde Darstellung eines herkömmlichen Verfahrens zur Behandlung eines Fadenendteiles an einer Auflaufhülse; und
Fig. 10 eine Schnittdarstellung eines herkömmlichen Verfah­ rens zur Behandlung eines Fadenendteiles an einer Papphülse.
Wie in Fig. 7 und 8 gezeigt, wird eine in einer Spulstelle W eines Spulautomaten bewickelte Auflaufspule P von einem nicht dargestellten Spulenwechselautomaten abgezogen und durch einen Wickelkern bzw. eine Auflaufhülse 2, beispielsweise eine Papp­ hülse, eine andere Art von Hülse, ersetzt. Ein am Spulenwech­ selautomat vorgesehener L-förmiger Hebel 4 wird geschwenkt und abgesenkt, um einen Faden i zu Beginn des Umspulvorganges zu erfassen.
Anschließend wird eine Antriebswalze 5, die zum Antrieb der Auflaufspule P mit dieser in Berührung steht, in der Weise in Umdrehung versetzt, daß der Faden i zu einer Changiernut 6a, einer Changierwalze 6 sowie in einem Fadenführungsschlitz 4a, der im L-förmigen Hebel 4 ausgebildet ist, geführt und erfaßt wird.
Wurde der Spule P so viel Faden i zugeführt, daß diese in vorstehend beschriebener Weise voll bewickelt wurde, so wird vor dem Durchtrennen des Fadens durch den Spulenwechselauto­ mat ein Fadenendteile, der den letzten auf die Auflauf­ spule zu wickelnden Fadenteil darstellt, wie in Fig. 1 gezeigt, zur Behandlung des Fadenendteiles zum Aufwickeln auf der Spule P bewegt bzw. verlagert.
Bei dieser Behandlung des Fadenendteiles wird der Fadenend­ teil e auf der Spule P am Spulenende über den Rand einer Win­ dungsschicht bzw. Fadenlage iP hinaus und quer über eine Stirnseite T an der Seite der Spule P, die einen geringeren Durchmesser aufweist, geführt, worauf er wieder auf die Ober­ fläche der Fadenlage iP zurückgeführt wird. D. h., daß der Fa­ denendteil e auf der Oberfläche der Fadenlage iP einmal von der Fadenlage weg quer über die Stirnseite T der Spule P ge­ führt wird und anschließend wieder auf die Oberfläche der Fadenlage iP gelangt.
Bei dieser Ausführungsform wird eine konische Auflaufspule P gebildet, und der Fadenendteil e wird über die Stirnseite der Spule P geführt, die einen geringeren Durchmesser aufweist und die in einem nachfolgenden Bearbeitungsschritt als Faden­ abzugsseite dient. Nachdem der Fadenendteil e an den Rand der Fadenlage iP geführt ist, verläuft er bogensehnenartig quer zwischen der Auflaufhülse 2 und einem Rand K der Fadenlagen der Spule P über die Stirnseite T mit geringerem Durchmesser und wird anschließend wieder schräg auf die Fadenlage iP auf­ gewickelt. D. h., daß der Fadenendteil e über die Hälfte der Fläche der Fadenlage iP verlagert bzw. verschoben wird, an­ schließend die Stirnseite T der Spule P überquert, wobei er um die Auflaufhülse 2 außen herumläuft, worauf der Fadenend­ teil e auf die Fläche der Fadenlage iP zurückgezogen wird. Der Fadenendteil e verläuft zur Bildung einer Fadenreserve 23 in einer im wesentlichen halbkreisförmigen Bahn.
Wenn der Fadenendteil e quer über die Stirnseite T der Spule P geführt wird, kann der Fadenendteil e mit der Ober­ fläche der Auflaufhülse 2 in Berührung gebracht werden, so daß er an der Hülse 2 anliegt, oder die Fadenreserve 23 verläuft in einem kleinen Halbkreis außerhalb des Wickel­ kernes bzw. der Auflaufhülse 2. Liegt die Fadenreserve 23, die aus dem Fadenendteil e gebildet ist, an der Auflauf­ hülse 2 an, so ist der Fadenendteil e damit von der Hülse 2 erfaßt und liegt auch an der Oberfläche der Fadenlage iP an. Aus diesem Grund ist ein Abgleiten bzw. Lösen der Fadenreserve nur schwer möglich.
Eine derartige Fadenreserve 23 wird in einer oder mehreren Windungen hergestellt.
Zur Herstellung einer Fadenreserve 23 in mehreren Windungen wird entsprechend der Windungsanzahl der Verfahrensablauf mehrfach durchgeführt, wobei jeweils der Fadenendteil e über den Rand der Fadenlage iP und anschließend wieder auf diese zurückgeführt wird.
Um einen Fadenendteil in der vorstehend beschriebenen Weise zu behandeln bzw. zu bearbeiten, ist, wie in Fig. 2 darge­ stellt, ein schwenkbarer Führungshebel 7 am L-förmigen Hebel 4 vorgesehen, der den Faden i erfaßt und in axialer Richtung zur Spule diesen zur Stirnseite T mit kleinerem Durchmesser führt. Der Schwenkbereich bzw. die eingestellte Stellung des Führungshebels 7 ist veränderbar, wodurch der der Spule P zugeführte Faden i in der Weise geführt wird, daß er am Rand der Fadenlage iP "herabfällt" und wieder auf die Fadenlage iP zurückgeführt wird.
Genauer bedeutet dies, daß, wie in Fig. 3 gezeigt, eine am automatischen Spulenwechsler drehbar gehalterte Hebelwelle 8 um annähernd 180° drehbar ist, so daß der L-förmige Hebel 4 dadurch verschwenkbar und absenkbar ist. Am Hebel 4 ist ein Befestigungsstift 9 fest angebracht, an dem eine dreieckige Platte 10 drehbar gehaltert ist. Am oberen Ende der Platte 10 ist eine Rolle 11 an einem Stift vorgesehen.
An der Hebelwelle 8 ist eine Halteplatte 12 befestigt, an der, wie in Fig. 4 gezeigt, ein Kurvenhebel 14 um eine Achse 13 schwenkbar gehaltert ist. Der obere Bereich des Kurven­ hebels 14 ist als Kurvenabschnitt 14a ausgebildet, mit dem die am Stift gehalterte Rolle 11 in Eingriff steht. Am unteren Abschnitt des Kurvenhebels 14 setzt eine Feder 15 an, deren anderes Ende an der Halteplatte 12 befestigt ist.
Zwischen dem Ansatzpunkt der Feder 15 des Hebels 14 und dem Stift 13 ist am Hebel 14 eine Kerbe 14b ausgebildet, die mit einem auf der Halteplatte 12 angeordneten Anschlagstift 16 in Eingriff bringbar ist, um die Schwenkbewegung des Kurven­ hebels 14 zu unterbrechen. Der Führungshebel 7, dessen Ende nach unten umgebogen ist, ist in der Weise am Hebel 4 ange­ ordnet, daß er verschwenkbar ist, während er über dem L-förmigen Hebel 4 liegt. Ein drehbarer Stift 7a des Hebels 7 ist durch einen Draht 17 mit dem unteren Ende der dreieckigen Platte 10 verbunden.
Wird bei dieser Anordnung der L-förmige Hebel 4 geschwenkt, so bewegt sich die dreieckige Platte 10 mit ihm und die Rolle 11 führt den in Fig. 4 durch einen Pfeil A angedeuteten Bewegungsablauf durch. Dies kommt dadurch zustande, daß die Schwenkkraft des L-förmigen Hebels 4 größer ist als die Kraft der Feder 15, wodurch der Hebel 14 um den Stift 13 gedreht wird, während die drei­ eckige Platte 10 nicht geschwenkt wird.
Wenn der L-förmige Hebel 4 nach dem Erfassen des Fadens in seine Ausgangsposition zurückgeschwenkt wird, so führt die Rolle 11 aufgrund des Vorhandenseins des Anschlag­ stiftes 16 den durch einen Pfeil B angedeuteten Bewegungs­ ablauf durch. Dadurch wird die dreieckige Platte 10, wie durch einen Pfeil C angezeigt, im Uhrzeigersinn ver­ schwenkt und der mit dem unteren Ende der Platte 10 ver­ bundene Draht 17 überträgt die entstehende Zugkraft auf den Hebel 7, worauf dieser verschwenkt wird. Der Hebel 7 führt den im Fadenführungsschlitz 4a befindlichen Faden i zum Rand des Aufspulbereichs des Fadens an der Seite der Spule P, an der der Faden später abgezogen wird. Diese Stellung des Hebels 7a ist in Fig. 3 durch eine unterbrochene Linie dargestellt.
Die mit dem Fadenendteil e hergestellte Fadenreserve 3 wird dadurch gebildet, daß eine Kurvenscheibe 18 mit konstanter Krümmung R, wie in Fig. 6 gezeigt, kontinuierlich betätigt wird, wenn der Spulenwechselautomat angehalten ist, wodurch die Rotation der Hebelwelle 8 bestimmt wird und der Be­ wegungsablauf des Hebels 7 angehalten wird. Das heißt, daß die Betätigung der Kurvenscheibenwelle 19 mit der der Hebel­ welle 8 verbunden ist.
Bei dieser Ausführungsform ist die Endposition des Bewegungs­ bereichs des Führungshebels 7 so eingestellt, als ob ein in Fig. 9 gezeigter Fadenbund 3 gebildet werden soll. Wie in Fig. 5 gezeigt, ist weiter eine Zeitsteuerscheibe 20 vorgesehen. Ein Zeitgeber T wird betätigt, um die Windungszahl einzustel­ len bzw. zu bestimmen, nachdem die abgelaufene Zeit bzw. die Zahl der Umdrehungen der Scheibe 20 von einem Sensor 21 erfaßt wurde. Wird die am Zeitgeber T eingestellte Zeitspanne verrin­ gert, so kann ein in Fig. 1 gezeigter Fadenbund 3 gebildet werden, bei dem der Faden am Ende der Spule P über den Changierbereich hinaus an die Stirnseite mit geringerem Durch­ messer geführt wird.
Wie vorstehend beschrieben, wird erfindungsgemäß der Faden­ endteil e einer Spule P über den Rand der Fadenlagen iP hinausgeführt, wodurch er quer über die Stirnseite T der Spule P verläuft, worauf er wieder auf die Oberfläche der Fadenlagen iP zurückgeführt und aufgewickelt wird. Dadurch ist die Position des Fadenendteiles e genau bestimmt und das Abziehen des Fadenendteiles in einem nachfolgenden Bear­ beitungsschritt erleichtert. Da durch die Fadenlage iP ein großer Reibungswiderstand entsteht, kann der Faden i auch bei Verwendung einer Auflaufhülse 2 mit umgefalztem bzw. gebördeltem Rand oder einer Papphülse oder ähnlicher Wickel­ kerne an der Spulenseite mit geringerem Durchmesser aufge­ wickelt werden, ohne daß der Fadenendteil e von der Fadenlage iP abgleitet.
Erfindungsgemäß wird der Fadenendteil einer Spule an den Rand der Fadenlagen und quer über die Stirnseite der Spule geführt, worauf er wieder auf die Fadenlagen zurückgeführt wird. Dadurch ist die Position des Fadenendteiles exakt bestimmt und das Abziehen des Fadenendteiles in einem späteren Bearbeitungsschritt ist leicht durchführbar, ohne daß der Fadenendteil vom Wickelkern abgleitet.

Claims (3)

1. Verfahren zur Behandlung eines Fadenendteiles einer Auflaufspule, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fadenendteil einer Aufwickelspule an den Rand der Fadenlagen und quer über die Stirnseite der Spule geführt wird, worauf er zurück auf die Fadenlagen geführt wird.
2. Vorrichtung zum Behandeln eines Fadenendteiles einer Auflaufspule, dadurch gekennzeichnet, daß ein L-förmiger Hebel (4), ein schwenkbar am L-förmigen Hebel (4) vorgesehener Führungshebel (7), der zum Erfassen eines Fadens (i) einer Spule (P) und zum Führen des Fadens in axialer Richtung der Spule zu einer Stirnseite (T) mit geringerem Durchmesser dient, und eine Steuereinrichtung für den Führungshebel (7) zum Verändern des Schwenkbereiches bzw. -hubes oder der eingestellten Position des Führungs­ hebels (7) vorgesehen sind, so daß ein Fadenendteil (e) der Spule (P) am Spulenrand über die Fläche einer Faden­ lage (iP) hinausführbar ist und quer über die Stirnseite (T) der Spule (P) verläuft, worauf er wieder auf die Fläche der Fadenlage (iP) zurückführbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung für den Führungshebel (7) eine zum Schwenken des L-förmigen Hebels (4) drehbare Hebel­ welle (8), eine auf der Hebelwelle (8) angeordnete Halte­ platte (12), einen schwenkbar an der Halteplatte (12) angeordneten Kurvenhebel (14), der einen Kurvenabschnitt (14a) enthält, und eine mit dem Führungshebel (7) ver­ bundene Platte (10) enthält, die mit einem eine Rolle (11) tragenden Stift versehen ist, die mit dem Kurvenab­ schnitt (14a) des Kurvenhebels (14) in Eingriff steht bzw. an diesem anliegt.
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