DE2643421C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Übertragen eines Fadens in einer automatischen Spulmaschine - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Übertragen eines Fadens in einer automatischen SpulmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Übertragen eines Fadens in einer automalischen Reibungsantrieb-Revolverkopf-Spulmaschine
gemäß dem Oberbegriff von Anspruch I.
Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung, insbesondere zum Durchführen des Verfahrens, zum
Aufspulen von Garn auf Spulen und Übertragen des Spulvürganges auf die jeweils nächste Spule, mit einem
von einer Schrittschalteinrichtung getragenen Revolverkopf, mit mehreren vom Revolverkopf nach außen
ragenden Spulenträgern, mit einer neben dem Revolverkopf gelagerter drehbaren Antriebswalze zum
Antreiben der jeweils nächstgelegenen Spule, mit einem von einer Kehrgewindewalze geführten Changierfadenführer
zum Führen eines zulaufenden Fadens auf die durch die Antriebswalze in Drehung versetzbare Spule,
mit je einem jeder Spule zugeordneten Fadenfänger zum Erfassen des Fadens zu Beginn des Aufspulvorganges,
mit einer dem Fadenfänger zugeordneten Fadenschere zum Durchtrennen des Fadens, der sich zwischen
einer vollen Spule und der als nächste zu bespulenden Leerspule erstreckt, und mit einem Drehantrieb für die
Kehrgewindewalze und einer Verschiebeeinrichtung zur gemeinsamen Längsverschiebung der Kehrgewindewalzc
und des Changierfadenführers zwischen der Normalstellung und einer anderen Stellung, in der der
Fadenfänger mit dem Faden in Eingriff bringbar ist.
Für das Übertragen eines Fadens in einer automatischen Rcibungsantrieb-Revolverkopfspulmaschinc,
wie sie aus der DE-OS 24 59 990 bekannt ist, werden die Spulen durch je einen getrennten Elektromotor
angetrieben, während die Changiergeschwindigkeit für einen für die Bildung einer Fadenreserve günstigsten
Wert herabgesetzt wird. Eine Kehrgewindewalze wird dabei durch einen Druckzylinder oder eine andere
Einrichtung verschoben, um den Faden mit einem am Ende einer Leerspule oder an einem Spulenhalter
vorgesehenen Fadenfänger in Eingriff zu bringen, so daß dieser den Faden erfaßt. Ein Fadenabschnitt
zwischen dem Fadenfänger und einer voll bespulten Spule wird mittels einer dem Fadenfänger zugeordneten
Fadenschere durchtrennt, um den Faden anschließend auf die L.ecrspule aufzuspulen. Sobald eine
Fadenreserve gebildet worden ist, wird die Kehrgewindewalze wieder in die Normalstellung zurückgeführt,
und gleichzeitig wird die Changiergeschwindigkeit auf die Geschwindigkeit beim normalen Spulvorgang
beschleunigt. Eine elektrische Stromversorgung für den Spulenantriebsmotor wird abgeschaltet, während die
Leerspule an eine Antriebswalze angedrückt wird, wobei das Spulen durch Reibungsantrieb erfolgt.
Bei diesem bisher angewandten Verfahren kann bei Verwendung eines zuverlässigen, steifen und sorgfältig
gefertigten Fadenfängers die Erfolgsrate beim automatischen Garnübertrag 100% betragen. Bei einer mit
hohen Drehzahlen von mehr als 10 000 U/min umlaufenden
Spule mit zugeordnetem Fadenfänger erweist es sich jedoch als schwierig, den Faden gegen die hohe
Fliehkraft und den starken Winddruck zuverlässig und fest zu erfassen. In der Praxis tritt manchmal der Fall ein,
daß das Aufspulen auf eine Leerspule nach erfolgtem Fadenübertrag unter Benutzung eines nur kurzzeitig
von dem Fadenfänger erfaßten Fadens oder eines nur teilweise erfaß'vn Faden unmöglich wird, und in einigen
wenigen Fällen tritt sogar ein völliger Mißerfolg ein. Insbesondere hat es sich manchmal gezeigt, daß der
bereits von dem Fadenfänger erfaßte Faden aufgrund der Fliehkraft oder des Winddrucks in Schwebe gelangt.
Die Spannung in dem von der Fadenreserve zum Anspuiabschnitt der Spule verlaufenden Faden wird
dabei aufgehoben bzw. gelockert, so daß sich der Faden aufwärts verlagern und um die Antriebswalze herumwickeln
kann, was einen Mißerfolg beim Übertrag zur Folge hat Weiterhin ergibt sich hierbei der Nachteil,
daß die Fadenreserve beim Abziehen durch den Fadenfänger gelockert werden kann, wenn die bespulte
Spule bei einer automatischen Spulmaschine mit einem an einem Spulenträger vorgesehenen Fadenfänger von
der Spulmaschine abgenommen wird, oder wenn bei einer automatischen Spulmaschine mit am Ende einer
Spule vorgesehenem Fadenfänger dieser von der vollgespulten Spule entfernt wird. Hieraus ergeben sich
große Unbequemlichkeiten und Nachteile bei der Handhabung des Garns in den nachfolgenden Verarbeitungsstufen.
Darüber hinaus hat es sich gezeigt, daß das eben beschriebene, bisher angewandte Verfahren zum
Übertragen eines Fadens auch in Hinblick auf das Problem bezüglich der Garngüte bei kritischen und
empfindlichen Garnen, wie den in jüngster Zeit entwickelten teilorientierten Garnen, nachteilig ist. Bei
diesem Verfahren wird nämlich das Garn unmittelbar vor und nach dem Übertragungsvorgang in der
äußersten Wickellage der bespulten Spule und in der innersten Lage der Leerspule aufgespult, so daß kein
Garnabfall anfällt. In der Praxis werden jedoch die physikalischen Eigenschaften des empfindlichen teilorientierten
Garnes durch die variable Zugspannung, die beim Garnübertrag unweigerlich erzeugt wird,
verändert. Dabei ist der Garnanteil mit veränderten Eigenscharten derjenige Garnabschnitt, der unmittelbar
vor und nach dem Garnübertrag durch die Spulmaschine aufgespult wird. Der Garnanteil mit unmittelbar vor
dem Übertrag veränderten Eigenschaften kann erforderlichenfalls entfernt werden, indem die äußerste
Wickellage von der bespulten Spule abgespult und verworfen wird, weil dieser Garnanteil in der äußersten
Wickellage der bespulten Spule zugänglich ist. Andererseits kann der Garnanteil, dessen Eigenschaften
unmittelbar nach dem Übertrag verändert werden, nicht beseitigt werden, weil er als Fadenreserve und als
innerste Witkoiiage auf die Leerspule aufgespult wird
und von einem Wickel normalen Games bedeckt ist. Obgleich es möglich ist, die Fadenreserve abzuschneiden,
weil sie nach außen hin freiliegt, ist das Abschneiden der einmal gebildeten Fadenreserve
nu'.zlos, weil dadurch das Problem des Vcrmischens von verändertem Garn mit normalem Garn nicht gelöst
wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, das eingangs genannte Verfahren dahingehend zu verbessern,
daß keine Vermischung zwischen dem Garn, welches den unvermeidlichen Zugspannungsänderungen
beim Garnübertrag ausgesetzt war und dem diesen Zugspannungsänderungen nicht ausgesetzten Garn
auftritt, und eine Vorrichtung, insbesondere zur Durchfürung dieses Verfahrens anzugeben.
Die Aufgabe in Hinblick auf das Verfahren wird dadurch gelöst, daß die Kehrgewindewalze vor der
Verschiebung aus ihrer Normalstellung mit niederer
to Drehzahl in Gegenrichtung angetrieben wird, wodurch der Changierfadenführer in einer vorbestimmten
Position relativ zur Kehrgewindewalze zum Stillstand gebracht wird, und daß nach dem Verschieben der
Kehrgewindewalze zurück in die Normalstellung die
is Fadenreserve auf der Leerspule gebildet wird, woraufhin
anschließend die Kehrgewindewalze in die der Gegenrichtung entgegengesetzten Normalrichtung gedreht
wird, wodurch der Changierfadenführer in den normalen Changierbereich verlagert wird.
Die Vorrichtung, insbesondere zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zeichnet sich dadurch
aus, daß die Kehrgewindewalze in oinem Randbereich mit einer sieigungsfreien Umfangsnut ausgebildet ist.
die mit der Gewindenut der Kehrgewindewalze über eine Einlaufnut in Verbindung steht.
Aufgrund der Erfindung ist es nun möglich, das ein beim Garnübertrag Zugspannungsänderungen ausgesetzte
Garnstück von demjenigen Garn zu trennen, welches keinen Zugspannungsänderungen ausgesetzt
war, wodurch eine Vermischung zwischen diesen Garnabschnitten vermieden wird. Bevor mit dem
Aufspulen auf einer Leerspule begonnen wird, wird derjenige Abschnitt des Garnes, der den Zugspannungsänderungen
unterworfen war, in einem besonderen Bereich der Leerspule aufgespult. Anschließend wird
nun mit dem Aufspulen auf die Leerspule in einem anderen Bereich begonnen und dort so lange fortgesetzt,
bis die Spule den gewünschten Durchmesser aufweist. Dasjenige Garnstück, welches den Zugspannungsänderungen
unterworfen war und in einem besonderen Bereich der Leerspule aufgespult wurde,
kann von der vollgespulten Spule ohne weiteres ertfernt werden. Auf der so hergestellten vollen Spule
befindet sich dann nur Garn, welches keinen Zugspannungsänderungen unterworfen war.
Ein weiterer Vorteil bei dem erfindur;gsgemäßen Verfahren besteht darin, daß die Geschwindigkeit, bei
welcher der Faden zu dem am Spulenende vorgesehenen Fadenfänger verlagert und mit ihm in Eingriff
gebracht wird, einen festen Wert besitzt, der lediglich von der Arbeitsgeschwindigkeit der Verschiebeeinrichtung
bzw. des Druckzylinders abhängt. Bei der Rücküberführung in die Normalstellung ist die Geschwindigkeit
ebenfalls festgelegt, so daß der Fauenüber'rag jedesmal auf genau gleiche Weise vor sich geht
und ein unzuverlässiger Übertrag infolge eines mangelhaften oder tcilweisen Erfassens des Fad°ns veriviieden
werden kann.
Ferner besteht ein Vorteil der Erfindung darin, daß der Garnfaden sofort als eine Fadenreserve unter
Festlegung aufg> .»pult wird, so daß sich der Einfluß des
entspannten und schwebenden Garnfadens nicht über diese Fadenreserve hinaus überträgt. Dadurch wird die
Fadenreserve zwangsläufig geführt und der Übertrages Vorgang erfolgt zuverlässig.
Weil bei dem erfindungsgemäßen Verfahren eine Fadenreserve gebildet wird, und die Größe dieser
Fadenreserve durch die Zeitvorgabe eines Zeitgebers
geregelt werden kann, wird der gesamte veränderte Garnteil in die Fadenreserve einbc/.ogen und anschließend
eine Fadenreserve aus normalem Garn gebildet.
Besonders vorteilhaft bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist, daß sich die Fadenreserve an der Position
der festen bzw. der steigungsloscn Nut der Kehrgewindewalze bildet, so daß eine Automatisierung der
Beseitigung der Fadenreserve einfach ist, weil diese Position festgelegt ist. Außerdem ist die Länge der
Fadenreserve konstant, was zu einfacher Handhabung führt.
Bei der erfindungsgetnäßcn Vorrichtung werden die
in Bezug auf das erfindungsgemäße Verfahren hervorgehobenen Vorteile ebenfalls erreicht.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind
in den Untcransprüehen angegeben.
Die F.rfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsheispiels unter Bezugnahme auf die /eich
nungcn näher erläutert. Es zeigt
F i g. I eine teilweise im Schnitt und schematisch dargestellte Seitenansicht einer automatischen Rcibtingsantrieb-Revolverkopfspulmaschine
für Garn.
F i g. 2 bis 5 in vergrößertem Maßstab gehaltene Teil-Seitenansicht der Betriebsverhältnissc zwischen
dem Changieren und der Kurvennut bei der Vorrichtunggemäß
Fig. 1.
I" i g. 6 und 7 in vergrößertem Maßstab gehaltene .Schnittansichten
<ius Unischaltbereichs ;'r- Kui.ennul
gemäß den F i g. 2 bis 5.
In F i g. I sind eine Antriebswal/.e 1. eine Kehrgewindewalze
2. ein Changierfadenführer verschiebbar in einem Walzenkasten 5 geführte Lager 4 und 4' zur
Lagerung des Kehrgewindewalze 2. ein mit dem Lager 4 verbundener Druckzylinder 6 mit einem Hub von etwa
15 mm zum Verschieben der Kehrgewindewalze 2 und
ein zum Antreiben der Kehrgewindewalze 2 dienender F.lektromotor 7 dargestellt, der über eine Kupplungseinrichtung
8 teleskopartig mit der Kehrgewindewalze 2 gekuppelt ist. Die Antriebswalze 1 kann durch eine nicht
dargestellte Andruckvorrichtung mit einer Spule in Berührung gebracht werden. Der Antriebswalze 1 sind
ein Elektromotor 9 und Spulenhalter 10 und 10' zugeordnet, die an einem Revolverkopfarm 11 gehaltert
sind. Ein im Revolverkopfarm 11 angeordneter Elektromotor 12 dient der Beschleunigung der Spule, wobei er
über Leitungen 13 und Schleifringe 14 mit einer nicht dargestellten äußeren Stromversorgung verbunden ist.
Ferner sind in F i g. 1 eine Leerspule 15. eine Vollspule 15', an den Spulen 15 und 15' vorgesehene Fadenfänger
16 bzw. 16' und ein beim normalen Spulvorgang hin- und hergehend geführter Faden 17 gezeigt. Außerdem sind
ein bei der in Gegenrichtung erfolgenden Drehung der Kehrgewindewalze, bei der der Fadenführer 3 von einer
festen bzw. steigungslosen Nut a auf der Kehrgewindewalze geführt wird, und ein Faden 19 in dem Zustand
dargestellt, in weichem der Druckzylinder 6 betätigt ist und der Changierfadenführer 3 weiterhin in der festen
Nut a der Kehrgewindewalze verbleibt, so daß der Faden mit dem Fadenfänger 16 an der Spule 15 in
Eingriff kommt. Auch sind in der F i g. 1 eine Changiergeschwindigkeits-Regelvorrichtung 20, ein
Detektor 21 zur Feststellung des Spulbeginns und eine Fadenreserve 22 dargestellt die in der Position 18 des
Fadens gebildet wird.
Nachstehend ist die Arbeitsweise der Spulmaschine erläutert. Wenn die Aufwickel-Spule 15' vollgespult
worden ist, wird der mit dem Spulenhalter 10 der LeersDule 15 verbundene Elektromotor automatisch
eingeschaltet, wobei die Leerspule 15 auf eine solche Drehzahl beschleunigt wird, daß ihre Umfangsgeschwindigkeit
gleich groß oder größer ist als die Lineargeschwindigkeit des auf die Vollspule 15'
aufgsespultcn Garns. Sobald die Drehzahl den gewünschten Wert erreicht hat, wird der Revolverkopfarm 11 verdreht, um die Vollspule 15' von der
Antriebswal/.e 1 zu trennen, wobei die Leerspule 15 in eine Stellung gebracht wird, in welcher sie unmittelbar
vor einer Berührung mit der Antriebswal/.e 1 steht. Weiterhin wird nahezu gleichzeitig mit der Trennung
der Vollspule 15' von der Antnebswalzc 1 die
Changiergeschwindigkeit-Regelvorrichtung 20 betätigt,
um die Changiergesihwindigkcit auf einen für die
Bildung einer Fadenreserve günstigsten Wert (30—KK) U/min) zu verringern. Die bespulte Spule 15'
wird von der Antriebswalze I getrennt und durch keine Antriebskraft mehr beeinflußt, so daß zur Verhindern:·*,
eines Liickcrwcrcicni des ! ü;ii."i", c;r; eingebauter, :i:ü
dem Spulenträger der Vollspule 15' gekoppelter Elektromotor gleich/eitig mit der Drehung des
Revolvfi kopfarms Il eingeschaltet und dadurch die Fadenspannung erhalten wird. Der Faden wird mit
niedriger Geschwindigkeit geführt und auf die bespülte Spuic 15' aufgespult, während er hei hoher Geschwindigkeit
bzw. Drehzahl über die Oberfläche der sich drehenden Leerspuie i5 rutscht. Zu dem Zeitpunkt, an
welche.!, der Revolverkopf 11 um genau Ι8υ° verdreht
worden ist und die Leerspule 15 die Spulstelliing erreicht hat, gibt die Regelvorrichtung 20 der Changiervorrichtung
bei A'ifrcchterruiltur.g der niedrigen Drehzahl
einen Befehl zur Drehung i;i Gegenrichtung, so daß
der Changierfadenführer 3 aus seinem Zustand, in welchem er durch die in F i g. 2 in dicker Linie
eingezeichnete Kurvennut geführt wird, heraus in die ir
Fig. 3 in dicker Linie eingezeichnete Kurvennui hineinläuft und dabei vorübergehend an der Position dci
festen bzw. steigungslosen Nut ;i anhält. Nachdem dei
Changierfadenführer in dieser Nut a zum Stillstanc gekommen ist, arbeitet in Abhängigkeit von dci
Betätigung eines nicht dargestellten Zeitgebers dei Druckzylinder 6 unter Verschiebung der Kehrgewinde
walze 2 um etwa 15 mm, so daß der Faden in ein« Position zu gelangen vermag, in welcher er mit dem an
Ende der Spule vorgesehenen Fadenfänger 16 ir Eingriff gelangt.
Da der zum Fadenfänger 16 geführte Faden 19. wu erwähnt, unmittelbar vom Fadenfänger 16 erfaßt wird
der sich mit einer Relativgeschwindigkeit gegenübei dem Faden dreht, wird der Spulbeginn-Detektor 21
betätigt, um den Druckzylinder 6 in seine Ausga.igsstel
lung zu bringen. Da die Kehrgewindewalze 2 zu dieserr Zeitpunkt mit niedriger Drehzahl in Gegenrichtung
umläuft, ändert der Changierfadenführer seine Positior entsprechend der Bewegung der Kehrgewindewalze 2
während er gemäß Fig.4 weiter in der Position dei
festen Nut a verweilt. Gemäß F i g. I verlagert sich da; Garn bei der Betätigung des Druckzylinders 6 aus dei
Position 18 in die Position 19. um dann bei dei Rückstellbewegung des Druckzylinders 6 wieder in dif
Position 18 zurückzukehren. Andererseits betätigt dei Spulbeginn-Detektor 21 den Druckzylinder 6 unc
überführt einen nicht dargestellten Zeitgeber zurr Umschalten der Regelvorrichtung 20 in einen Vorwärts
drehzustand in Abhängiegkeit von seiner Betätigung, se daß gleichzeitig mit dem Auslaufen dieses Zeitgeber
die Kehrgewindewalze 2 unter Aufrechterhalten dei niedrigen Drehzahl auf Vorwärtsdrehung umgeschalte
und mithin der Changierfadenführer 3 gemäß P i g. 5 aus
der Nut a herausgeführt und in eine normale Changiernut eingeführt wird. Dabei wird die Fadenreserve
22 gebi'det, indem in der Garnposition 18 eine solche Garnmenge aufgespult wird, welche der Zeitspanne
vom Rückstellvorgang des Druckzylinders bis zum Auslaufen des Zeitgebers entspricht. Entsprechend
de- langsamen Vorwärtsdrehung der Kehrgewindewalze 2 wird der Faden mit niedriger Geschwindigkeit in
Querrichtung geführt und dabei unter Bildung einer Fadenreserve aus der Position 18 in die Position 17
verlagert, worauf die Kehrgewindewalze 2 auf schnelle Vorwärtsdrehung umgeschaltet wird, so daß das
normale Aufspulen auf einer Leerspule 15 vor sich gehen kann.
Es ist zu beachten, daß das auf dei Vollspule aufgespulte Garn mittels einer dem Fadenfänger 16 am
Ende der Leerspule zugeordneten Fadenschere unmittelbar nach dem Erfassen des Garns durch den
Fadenfänger 16 durchgetrennt wird. Die Antriebswabe 1 gelangt gleichzeitig mit dem Umschalten der
Changk·. geschwindigkeit auf den hohen Wert in Andruckberührung mit der Leerspule 15, wobei
gleichzeitig die mit den betreffenden Spulenhaltern 10 und 10' gekoppelten Elektromotoren 12 abgeschaltet
werden. Die durch die Antriebswalze 1 über Reibung angetriebene Leerspule 15 wird dann mit herkömmlichem
Reibungsantrieb für den Spulvorgang benutzt. Die vorstehend beschriebenen Arbeitsgänge werden kontinuierlich
und automatisch innerhalb einiger Sekunden d-rchgeführt, worauf der Garnübertrag abgeschlossen
ist. Wenn bei der Kehrgewindewalze 2 der Changierfadenführer 3 bei der Rückwärtsdrehung in die feste bzw.
steigungslose Nut a eingeführt und bei der Vorwärtsdrehung aus der Nut a in die Einlaufnut b geleitet wird,
müssen ein Anstoßen und eine Fehlleitung des Changierfadenführers 3 am Verzweigungsabschnitt der
Nuten verhindert werden. Zu diesem Zweck ist
vorteilhaft ein Nutweichensystem gemäß Fig.6 und 7
vorzusehen, bei dem auf einer Kehrgewindewalze 2 eine feste, d. h. steigungslose Nut a und eine Einlaufnut b
vorgesehen sind. Ein Weichen- oder Umschaltelement 23 ist im Übergangsteil zwischen den Nuten a und b um
einen Stift 24 herum verschwenkbar, wobei es durch eine Feder 25 so verbelastet ist, daß es normalerweise
an der einen Seite der Nut a anliegt und die Bahn der Nut b öffnet. Bei 26 ist ein schiffchenförmiger Teil des
Changierfadenführers 3 angedeutet, der längs der Changiernut frei verschiebbar ist. Wenn sich nun die
Kehrgewindewalze 2 beispielsweise in Gegenrichtung dreht, läuft der schiffchenförmige Teil 26 aus der
normalen Kurvennut in die Einlaufnut b und dann über π den Übergangsteil in die feste Nut a hinein. Während
der Rückwärtsdrehung der Kehrgewindewalze 2 durchläuft der Teil 26 die Nut a, wobei er beim Durchlaufen
des Übergangsteils das Nut-Umschaltelement 23 gegen die Kraft der Feder 25 gemäß Fig. 6 zur Seite drückt
y\ und an ihm vorbeiiauft. Wenn dagegen die Kehrgewindewalze
2 auf Vorwärtsdrehung umgeschaltet wird und der schiffchenförmige Teil 26 in den Übergangsteil
einläuft, wird er gemäß F i g. 7 unter Verhinderung eines Rücklaufs in die feste Nut a zwangsläufig in die
Einlaufnut b hineingeführt, weil das Umschaltelement 23 normalerweise an der einen Seite der Nut a anliegt. Da
die beschriebenen Umschaltvorgänge bei niedriger Drehzahl der Kehrgewindewalze 2 (z. B. bei 240 U/min)
erfolgen, sind der schiffchenförmige Teil 26 und das Umschaltelement 23 nur geringen Aufprallkräften
ausgesetzt, so daß keine Betriebsstörung auftritt und keine Probleme hinsichtlich der Lebensdauer der
Vorrichtung entstehen. Es ist zu beachten, daß die Pfeile X in Fig.6 und 7 die Drehrichtung der Kehrgewindewalze
2 angeben, während die Pfeile Yin Fig. 6 und 7
die Bewegungsrichtung des sich relativ zur Kehrgewindewalze 2 bewegenden schiffchenförmigen Teils 26
angeben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
809 683/460
Claims (4)
1. Verfahren zum Übertragen eines Fadens in einer automatischen Reibungsantrieb-Revolverkopf-Spulmaschine,
mit einem mindestens zwei Spulen tragenden Revolverkopf und mit einem in
einer Kehrgewindewalze laufenden Changierfadenführer, wobei beim Fadenübertrag zwischen den
Spulen diese durch getrennte Elektromotoren angetrieben werden, und wobei die Changiergeschwindigkeit
des Changierfadenführers zur Bildung einer Fadenreserve verringert, die Kehrgewindewalze
verschoben und dadurch der Faden mit einem an einem Ende der Spulen vorgesehenen Fadenfänger
in Eingriff gebracht wird, anschließend der Faden mittels einer dem Fadenfänger zugeordneten
Fadenschere zwischen diesem und einer vollen Spule durchgetrennt und der Faden sodann auf eine
leere Spule aufgespult wird, hierauf die Kehrgewindewalze gleichzeitig mit der Bildung der Fadenreserve
in ihre Normalstellung zurückgeführt, die Changiergeschwindigkeit auf den für den normalen
Aufspulvorgang erforderlichen Wert erhöht, die leere Spule an die Antriebswalze angedrückt, und
die Stromzufuhr zu den getrennten Elektromotoren für den Antrieb der Spulen abgeschaltet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kehrgewindewalze vor der Verschiebung aus ihrer Normalstellung
mit niederer Drehzahl in Gegenrichtung angetrieben wird, wodurch der Changierfadenführer
in einer vorbestimmten Position relativ zur Kehrgewindewalze zum Stillstand gebracht wird, und daß
nach dem Verschieben der Kehrgewindewalze zurück in die Normafstellun:· die Fadenreserve auf
der Leerspule gebildet wird, woraufhin anschließend die Kehrgewindewalze in die der Gegenrichtung
entgegengesetzten Normalrichtung gedreht wird, wodurch der Changierfadenführer in den normalen
Changierbereich verlagert wird.
2. Automatische Reibungsantrieb-Revolverkopf■
spulmaschine, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, zum Aufspulen von
Garn aufspulen und Übertragen des Spulvorganges auf die jeweils nächste Spule, mit einem von einer
Schrittschalteinrichtung getragenen Revolverkopf, mit mehreren vom Revolverkopf nach außen
ragenden Spulenträgern, mit einer neben dem Revolverkopf gelagerten drehbaren Antriebswalze
zum Antreiben der jeweils nächstgelegenen Spule, mit einem von einer Kehrgewindewalze geführten
Changierfadenführer zum Führen eines zulaufenden Fadens auf die durch die Antriebswalze in Drehung
versetzbare Spule, mit je einem jeder Spule zugeordneten Fadenfänger zum Erfassen des Fadens
zu Beginn des Aufspulvorganges, mit einer dem Fadenfänger zugeordneten Fadenschere zum
Durchtrennen des Fadens, der sich zwischen einer vollen Spule und der als nächste zu bespulenden
Leerspule erstreckt, und mit einem Drehantrieb für die Kehrgewindewalze und einer Verschiebeeinrichtung
zur gemeinsamen Längsverschiebung der Kehrgewindewalze und des Changierfadenführers
zwischen der Normalstellung und einer anderen Stellung, in der der Fadenfänger mit dem Faden in
Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kehrgewindewalze (2) in einem Randbereich mit
einer steigungsfreien Umfangsnut ^ausgebildet ist, die mit der Gewindenut der Kehrgewindewalze (2)
über eine Einlaufnut Win Verbindung steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Übergangsbereich zwischen den
Nuten (u, b) eine Weiche (23) vorgesehen ist, durch die der Führungsteil (26) des Changierfadenführers
(3) aus der Nut (a)\n die Nut fbjüberführbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Weiche (23) ein verschwenkbares
Umschaltelement umfaßt, welches durch eine Feder
ίο (25) belastet ist und die Bahn von der Nut (a)zur Nut
(b)öiinel.
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