DE1760243B - Vorrichtung zum Aufwickeln einer Fadenreserve - Google Patents

Vorrichtung zum Aufwickeln einer Fadenreserve

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DE1760243B
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English (en)
Inventor
Gustav 4051 Neersen Franzen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Palitex Project Co GmbH
Original Assignee
Palitex Project Co GmbH

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Description

3 4
tätig entlang der Leiste bis zum Kopfende der Spule Spule die gegen die Spule hin offene Fadenführerin die Fadenführereinkerbung der Leiste gleiten, mit einkerbung 14 auf, die zum Aufwickeln der Faden-Hilfe derer nunmehr am oberen Ende dp" Wickel- Endreserve entweder dem oberen Rand des Kreuzkörpers oder am oberen Ende der Spulenhülse einige wickeis S oder den oberen Ende der Spulenhülse 4 Windungen ungekreuzt aufgewickelt werden. 5 zugeordnet ist
Um mit ein und derselben Vorrichtung auf Kreuz- Das freie Ende der Leiste 9 ist nach unten hin spulen eino End-Fadenreserve am oberen Rand des abgewinkelt und weist die Schulter 15 auf, über die Wickelkörpers oder am oberen Ende der Spulenhülse der Schwenkhaken 16 mit einer Gegenschulter greift, ungeordnet oder in einigen geordneten Parallelwin- Mit Hilfe dieses Schwenkhakens 16 ist die Leiste 9 düngen aufwickeln zu können, kann weiterhin nach io in der Ausgangslagc parallel zur Fadenführungsder Erfindung vorgesehen sein, daß die Leiste zu- ebene gegen die Kraft der Feder 11 arretiert. Zum mindest nach ihrem Aufwärtsverschwenken über Ausrücken des Schwenkhakens 16 aus der Arretiereinen kleinen Bereich etwa parallel zur Spulenachse stellung greift an seinem freien Ende der Schiebezu einer Hin- und Herbewegung antreibbar ist. So- anker 17 des an der Schiene 10 befestigten Elektromit dient nach Beendigung des eigentlichen Aufspul- 15 magneten 18 an. Um den Schiebeanker 17 des Vorganges mittels des Changierfadenführers die Elektromagneten 18 greift die Druckfeder 19, die Leiste mit ihrer Fadenführereinkerbung als ein gezielt den Schwenkhaken 16 be> nicht stromführendem bewegtes Führungsorgan für die Endaufwicklung. Elektromagneten 18 in . " Arretierstellung der
Zur Automatisierung des Spulvorganges ein- Leiste 9 drückt.
schließlich des Aufwickeins der Endwindungen ist 20 Die Betätigung des Elektromagneten 18, d. h. das
in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen. Ausrücken des Schwenkhakens 16 aus seiner
daß die Leiste in der Ausgangslage gegen die Kraft Arretierstellung, erfolgt über den Spulendurchmesser
einer Feder durch den Schwenkhaken gehalten ist. abtastenden Taster 20, der nach Erreichen des
der mittels des Schiebeankers eines Elektromagneten Spulenenddurchmessers den schematisch dargestell-
aus der ^rretierstellung ausrückbar ist. 25 ten Stromkreis zwischen den beiden Polen A und B
Der Elektromagnet kann weiterhin nach der Er- schließt, womit dem Elektromagneten 18 über den
findung elektrisch mit dem den Spulendurchmesser durch die Leiste 9 geschlossenen, an der Schiene 10
abtastenden Taster verbunden sein, der nach Frrei- befestigten Schalter 21 Strom zugeführt wird,
chen des Spulenenddurchmessers den Elektromagne- Spricht der Taster 20 durch Verschwenken seines
ten zwecks Ausschwenken des Schwenkhakens an- 30 Fühlers 22 an, so ist der eigentliche Wickelvorjani
sprechen läßt und gegebenenfalls mit Verzögerung der Kreuzspule beendet. Mit Hilfe der aus den
das Antriebsorgan für die Aufwickelspule und damit F i g. 1 und 2 ersichtlichen Vorrichtung erfolgt nun
die Aufwickelspule stillsetzt. selbsttätig das Aufwickeln einiger Endwindungen un-
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der gekreuzt im Bereich des Kopfendes der Kreuzspule.
Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt 35 Dies geschieht in der Weise, daß die durch Anspre-
F i g. 1 die Vorderansicht eines Aufspulteiles einer chen des Elektromagneten 18 aus der Arretierstel-
Maschine, lung aufwärts verschwenkte Leiste 9 den Faden 1 aus
Fig. 2 die Seitenansicht des Aufspulteiles der dem Changierfadenführer 3 heraushebt und ihn inMaschine nach Fig. 1, folge der Schräglage der Leiste 9 in Richtung des
F i g. 3 die Ansicht einiger Kreuzspulen mit jeweils 40 Anlenkpunktes der Leiste 9 und damit zum Kopf-
im Bereich ihres Kopfendes vorgesehener End- ende der Kreuzspule hin gleiten läßt. Nachdem der
Faden-eserve. Faden 1 in die Fadenführereinkerbung 14 der
Der von einem nicht dargestellten Lieferwerk einer Leiste 9 gelangt ist, wird je nach der Zuordnung der
Spulmaschine für Kreuzspulen angelieferte Faden 1. Einkerbung 14 zum Kopfende der Spule entweder
der meistenteils aus mindestens zwei aufzuwickeln- 45 auf den oberen Rand des Kreuzwickels 5 oder auf
den Einzelfäden bt^teht, überläuft den Fadenführer 2 das obere Ende der Spulenhülse 4 eine End-Faden-
und wird mit Hilfe des über die Länge der Spule reserve ungekreuzt aufgewickelt,
hin- u,;d herbewegten Changierfadenführers 3 auf die Um Parallelwindungen auf die Kreuzspule als
Spulenhülse 4 zum Kreuzwickel 5 aufgewickelt, der End-Fadenreserve aufwickeln zu können, kann die
durch die umlaufende Treibwalze 6 am Umfang an- 50 Leiste 9 nach ihrem Aufwärtsverschwenken über
getrieben wird. Wie Fig. 2 zeigt, ist die Spulen- einen kleinen Bereich in Richtung der Pfeile 23
hülse 4 an ihren Stirnseiten durch den mittels des hin- und herbewegbar angetrieben sein, was z. B.
Handhebels 7 aufwärts ve .schwenkbaren Spulenrah- mittels des Changierfadenführers erfolgen kann,
men 8 des Aufspulteiles der Maschine gehalten. Folglich wenden je nach der Bewegung der Schiene
Parallel zu der Fadenführungsebene, unterhalb des 55 10, d. h. der Fadenführereinkerbung 14 der Leiste 9. mit strichpunktierten Linien angedeuteten Faden- entweder geordnete Parallelwindungen 24 auf den dreiecks zwischen dem Fadenführer 2 und dem oberen Rand des Kreuzwickels 5a nach Fig. 3 oder Kreuzwickel 5, und zwar in Fadenlaufrichtung un- geordnete Parallelwindungen 25 auf das obere Ende mittelbar vor dem Changierfadenführer 3, erstreckt der Spulenhülse4α nach Fig. 3 aufgewickelt. Ersieh die Leiste 9, die außerhalb des Kopfendes der 60 folgt keine Hin- und Herbewegung der Schiene 10 Spule an der Schiene 10 ortsfest angelenkt und mit in "Richtung der Pfeile 23 beim Aufwickeln der Hilfe der um die Schwenkachse greifenden Feder 11 End-Fadenreserve auf die Kreuzspule, so werden aufwärts verschwenkbar ist. Der Schwenkweg der einige ungeordnete Fadenwindungen 26 auf den Leiste9 ist durch den Bolzen 12 an der Schiene 10 oberen Rand des Kreuzwickels5b nach Fig. 3 oder begrenzt, an der dk· Schulter 13 der Leiste 9 in der 65 einige ungeordnete Fadenwindungen 27 auf das mit unterbrochenen Linien dargestellten Schräglage obere Ende der Spulenhülse 4 b aufgewickelt,
zur Anlage kommt. Die auf der Oberseite gerad- Ist eine gewisse Zeit nach dem Tätigwerden des linige Leiste 9 weist im Bereich des Kopfendes der Elektromagneten, die durch das in den Stromkreis
nach F i g. 1 eingeschaltete Zeitverzögerungsglied 28 bestimmt wird, verstrichen, so wird die vor dem Fadenfühier 2 im Fadenweg angeordnete Fadentrennvorrichtung 29 elektrisch betätigt, womit die Schneidmesser der Fadentrennvorrichtung 29 den Faden durchtrennen. Damit ist der Spulvorgang der Kreuzspule 5 als auch der End-Fadenreserve beendet, so daß die Treibwalze 6, gegebenenfalls über eine weitere, nicht dargestellte elektrische Schaltung stillgesetzt werden kann.
Soll die Spulstelle wieder in Betrieb gesetzt werden, so muß die Leiste 9 gegen den Druck der Feder 11 in die Ausgangslage verschwenkt und in den Schwenkhaken 16 eingehakt werden, der mit Hilfe der Druckfeder 19 sofort nach dem Aufwärtsverschwenken der Leiste 9 in seine Ausgangslage zurückverschwenkt ist, da mittels des Schalters 21 nach dem Aufwärtsverschwenken der Leiste 9 dei Stromkreis des Elektromagneten 18 wieder geöffnet wurde.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche- schrift 258002) ™*d beim Binden der fertig ge- v ' wickelten Spule auf der Spulmaschine das Faden-
1. Vorrichtung zum Aufwickeln einer Faden- ende zuerst zum Teil auf eine Hülse, die unter reserve am Ende des Spulvorganges im Bereich Ausfederung so weit über die fertig gewickelte Spule des Kopfendes der Spule an einer Spul- oder 5 geschoben wird, daß das freie Ende der Hülse neben Zwirnmaschine, auf der der Faden mittels eines bzw. hinter der Längsmitte der Spulen zu liegen Changierfadenführers oder einer Nutenwalze sich kommt, und dann zum Teil auf die Spule selbst überkreuzend zur Aufwickelspule aufgewickelt aufgewickelt, wobei hierauf anschließend die auf die wird, dadurchgekennzeichnet, daß sich Hülse aufgebrachten Anfangswindungen der Spulenmindestens über die Spulenlänge unmittelbar vor io bindung auf die auf die Spule gelegten Schlußwindem Changierfadenführer (3) oder der Nuten- düngen abgestreift und so diese letzteren durch die walze unterhalb von der Fadenführungsebene, Anfangswindungen überdeckt und festgehalten weretwa parallel zu dieser, eine außerhalb des Kopf- den. Bei Aufschieben der federnden Hülse auf die endes der Spule (4, S) ortsfest angelenkte, bis fertig gewickelte Spule kann es in unerwünschter zu einer Schräglage aufwärts verschwenkbare 15 Weise vorkommen, daß die letzten Wicklungslagen Leiste (9) en ι eckt, die im Bereich des Kopf- gegeneinander verschoben werden. Bei der bekannendes der Spule (4, 5) eine gegen die Spule (4, 5) ten Vorrichtung ist außerdem ein außerordentlich hin offene Fadenführereinkerbung (14) aufweist umfangreicher und damit störanfälliger Mechanismus und in der Ausgangslage durch einen Schwenk- erforderlich, mit dem einerseits die ausfedernde haken (16) arretiert gehalten wird, auf den zur so Hülse auf die fertig gewickelte Spule geschoben wird, Freigabe der Leiste (9) nach Erreichen des Spu- und mit dem andererseits die Anfangswindungen der lenenddurchmessers ein den Snulendurchmesser Spulenbindung auf die auf die Spule gelegten Schlußabtastender, an sich bekannter Taster (20) ein- windungen verteilt werden.
wirkt. Die Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch ge- 25 Vorrichtung zum Aufbringen einer Fadenreserve kennzeichnet, diß die Leiste (9) in der Ausgangs- beim Spulen einer Kreuzspule zu schaffen, die inslage gegen die Kraft einer Feder (11) durch den besondere an einer zumindest teilweise selbsttätig Schwenkhaken (16) arreriert ge' alten ist, der mit- mit neuen Lieferspulen bestückbaren Aufwärtszwirntels des Schiebeankers (17) eines Elektromagne- oder weiterverarbeitenden Textilmaschine zur Anten (18) aus der Arretierstellun^ ausrückbar ist. 30 wendung kommt, wobei eine Spulenwicklung er-
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- reicht werden soll, die ein Suchen des Fadenendes kennzeichnet, daß der Elektromagnet (18) elek- an Kreuzspulen auf deren Umfang überflüssig macht, trisch mit dem den Spulendurchmesser abtasten- womit eine Voraussetzung für das selbsttätige Ausden Taster (20) verbunden ist, der nach Errei- wechseln von Lieferspulen, z. B. ?n Aufwärtszwirnchen des Spulenenddurchmessers den Elektro- 35 maschinen, vorliegt. Dabei soll auf komplizierte und magneten (18) zwecks Ausschwenken des störanfällige Einrichtungen verzichtet werden, die zu Schwenkhakens (16) ansprechen läßt und gege- einer nachteiligen Beeinflussung der Wicklung bzw. benenfalls mit Verzögerung das Antriebsorgan Wicklungslagen der fertig gewickelten Spule führen für die Aufwickelspule und damit die Aufwickel- können.
spule stillsetzt. 40 Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungs-
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und/oder 3, gemäße Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet sich mindestens über die Spulenlänge unmittelbar in an sich bekannter Weise elektrisch mit einer vor dem Changierfadenführer oder der Nutenwalze im Fadenweg angeordneten Fadentrennvorrich- unterhalb von der Fadenführungsebene, etwa parallel tung (29) über ein Zeitverzögerungsglied (28) 45 zu dieser, eine außerhalb des Kopfendes der Spule derart verbunden ist, daß die Fadentrennvorrich- ortsfest angelenkte bis zu einer Schräglage aufwärts tung (29) den Faden (1) nach einer bestimmten verschwenkbare Leiste erstreckt, die im Bereich des Zeit nach Ansprechen des Elektromagneten (18) Kopfendes der Spule eine gegen die Spule hin offene durchtrennt. Fadenführereinkerbung aufweist und in der Aus-
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I 50 gangslage durch einen Schwenkhaken arretiert gehalbis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (9) ten wird, auf den zur Freigabe der Leiste nach zumindest nach ihrem Aufwärtsverschwenken Erreichen des Spulenenddurchmessers ein den Spuüber einen kleinen Bereich etwa parallel zur lendurchmesser abtastender, an sich bekanntet Spulenachse zu einer Hin- und Herbewegung Taster einwirkt. Mit Hilfe dieser Vorrichtung kann antreibbar ist. 55 ohne erheblichen zusätzlichen Aufwand an einer
Spul- oder Aufwärtszwirnmaschine an jeder einzel-
nen Kreuzspule, unabhängig von den benachbarter
Kreuzspulen, eine End-Fadenreserve am Kopfende
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auf- der Spule aufgewickelt werden, die aus einigen Win-
wickeln einer Fadenreserve am Ende des Spulvor- 60 düngen am oberen Rand des Wickelkörpers oder arr
ganges im Bereich des Kopfendes der Spule an einer oberen Ende der Spulenhülse besteht. Da die Leiste
Spul- oder Zwirnmaschine, auf der der Faden mittels sich mindestens über die Spulenlänge unterhalb de:
einer Changierfadenführers oder einer Nutenwalze Changierdreiecks beim kreuzweisen Aufwickeln de;
sich überkreuzend zur Aufwickelspule aufgewickelt Fadens erstreckt, wird die aufwärts verschwenkendc
wird. 65 Leiste mit Sicherheit den Faden erfassen und au;
Bei einer bekannten Vorrichtung zum Befestigen dem Changierfadenführer heben. Infolge der Schräg
dt.? Fadenendes an fertig gewickelten Schiffchen- lage der Leiste, die sie nach ihrem Aufwärtsver
spulen für Stickmaschinen (vgl. deutsche Patent- schwenken eingenommen hat, wird der Faden selbst

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3403232A1 (de) * 1984-01-31 1985-08-08 Georg Sahm GmbH & Co KG, 3440 Eschwege Verfahren und vorrichtung zur herstellung von spulen gleicher lauflaenge oder gleichen durchmessers aus spulmaschinen fuer das aufspulen kontinuierlich zugelieferten spulgutes
DE3902182A1 (de) * 1988-01-25 1989-08-03 Murata Machinery Ltd Vorrichtung zum steuern der rotation einer trommel
DE3922719A1 (de) * 1989-07-11 1991-01-17 Sahm Georg Fa Vorrichtung zur bildung einer fadenreserve in parallelwicklung auf der huelse einer spule einer spulmaschine
DE4040552A1 (de) * 1989-12-18 1991-06-20 Murata Machinery Ltd Verfahren und vorrichtung zur behandlung eines fadenendteiles
DE4004028A1 (de) * 1990-02-10 1991-08-14 Schlafhorst & Co W Verfahren und vorrichtung zum bilden einer fadenreserve auf einer kreuzspule
DE4116541A1 (de) * 1990-05-18 1991-11-21 Murata Machinery Ltd Verfahren und vorrichtung zum einlagern eines faserstranges sowie eine spinnkanne
DE4202962A1 (de) * 1992-02-01 1993-08-05 Schlafhorst & Co W Vorrichtung zum bilden einer fadenreserve

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