DE69735326T2 - Wickelmaschine für einen elastischen Faden - Google Patents

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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments
    • B65H2701/319Elastic threads

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spulmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine Spulmaschine dieser Art ist in der US-A-4 867 385 offenbart. Diese Spulmaschine hat eine Fadenführung, die auf den Fadenabschnitt zwischen einer Fadentraversierführung und einer leeren Spule einwirkt. Daher besteht ein relativ großer Abstand zwischen der Fadenführung und der vollen Spule. Da der Faden mit der leeren Spule in Kontakt steht, kann der Zeitpunkt der Verschiebung des Fadens verzögert werden und erschwert die Festlegung des Zeitpunktes, bei dem der Faden vom Wickel der vollen Spule fällt.
  • Die US-A-4 210 293 offenbart eine Vorrichtung zum Strangtransferieren, das während des Wechsels zweier Spulhülsen erfolgt. Die Vorrichtung umfasst eine Auswurfgabel auf der stromaufwärtigen Seite der leeren Hülse, die einen Strang auf der vollen Hülse verschiebt, und einen Finger, der auf den Strang zwischen der leeren und der vollen Hülse einwirkt, nachdem die Verschiebung beendet wurde, was zu einem Strangdurchhang führt. Wenn der Durchhang zu dem Zeitpunkt, zu dem er von der vollen Hülse fällt, nicht sorgfältig gehandhabt wird, um den Strang in der erforderlichen Menge auf die leere Spule zu wickeln, unmittelbar nachdem er von der Schicht auf der vollen Hülse fällt, schlägt der Transfer dieses Stranges fehl.
  • Eine übliche Spulmaschine für einen elastischen Faden ist in der DE-A-44 14 180 A1 offenbart und hat einen Revolver mit einer Revolverscheibe und zwei Spulenhalter, die daran befestigt sind, um die Positionen der Spulenhalter zu wechseln.
  • Eine Spulmaschine dieser Art ist auch in 2C gezeigt und dreht und stoppt den Revolver 2 derart, dass eine leere Spule Be in einer mittleren Position M nach der Spulposition K angeordnet wird. Eine Fadenführung 7, die eine Fadenwickeleinrichtung ist, wird derart verstellt, dass der Faden Y eine Drehung um die leere Spule Be macht, und die volle Auflaufspule P wird plötzlich gestoppt, um den Faden Y zu lösen, damit der elastische Faden Ya auf der Oberfläche der leeren Spule Be haftet und zwischen der leeren Spule Be und der vollen Auflaufspule P aufgrund der Spannung bricht, die durch das Spulen des Fadens Ya auf die Auflaufspule P verursacht wird. Der nachfolgende elastische Faden Y wird aufgewickelt, um das Ende des elastischen Fadens Y, das an der leeren Spule Be haftet, zu fixieren. Nachdem die Fadenwickelführung 7 zurückgekehrt ist, wird die leere Spule Be in die Spulposition K zurückgestellt, und eine Traversiervorrichtung 4 wird verwendet, um den normalen Spulvorgang zu beginnen, wie in 2D und 2E gezeigt ist.
  • 4 zeigt die Fadenführung 7, die eine Fadenwickeleinrichtung ist, und die Position des Fadens Y, der um die leere Spule Be und die volle Auflaufspule P gewickelt wird. Wenn die Fadenführung 7 in die in 2C gezeigte Position verstellt wird, wird der Faden Y, der traversiert wird, in einer Führungsnut 9 gefangen, die aus zwei gebogenen Abschnitten 10 besteht, die in einer Führungsstange 18 der Fadenführung 7 vorgesehen sind. Die Fadenführung 7 wird derart verstellt, dass der Faden Y eine Umdrehung um den Außenumfang der leeren Spule Be macht, und die voll gewickelte Auflaufspule P wird plötzlich gestoppt, um den Faden Y zu lösen und einen zuverlässigen und ausreichenden Kontakt des Fadens auf der stromabwärtigen Seite mit dem Faden auf der stromaufwärtigen Seite herzustellen, so dass der Faden an der Oberfläche der leeren Spule Be haftet. Wenn der Faden Y um die leere Spule Be gewickelt ist, können die Fäden, die miteinander in Kontakt gebracht wurden, getrennt werden, so dass der Fadentransfer fehlschlägt, wenn der Kontakt zwischen den Fäden zu gering ist, da die Fäden, die während des Wickelns expandiert wurden, nach dem Kontakt kontrahieren, wenn die Fadenspannung nicht reduziert wird, um die Fäden zu kontrahieren und sie ausreichend miteinander in Kontakt zu bringen.
  • Diese Spulmaschine stoppt plötzlich die volle Auflaufspule, um den Faden zu lösen, damit der elastische Faden an der Oberfläche der leeren Spule haftet, weshalb eine Bremsvorrichtung erforderlich ist, um einen plötzlichen Stopp durchzuführen und das Wickeln um die leere Spule zu unterstützen.
  • Außerdem ergibt sich eine gerade Wicklung auf der Oberfläche der Auflaufspule, wobei ein unerwünschter Faden, der während des Fadentransfers erzeugt wird, um einen Abschnitt gewickelt wird. Der unerwünschte Faden, in diesem Falle die gerade Wicklung, muss wegen seiner unterschiedlichen physikalischen Eigenschaften, die sich aus Zuständen wie der Fadenspannung, die von denen beim normalen Spulvorgang verschieden sind, entfernt werden. Da jedoch der elastische Faden dünn und sehr anhaftend ist, kann das Fadenende (der Wicklungsendteil des elastischen Fadens) durch Anwendung einer Saugkraft nur schwer gefunden werden. Daher wurde statt des Fadenendes die gerade Wicklung durch Aufnehmen mittels Nägeln und Herausziehen aus der Auflaufspule entfernt. Hierbei können die Nägel die Oberfläche der Auflaufspule beschädigen.
  • Die Erfindung erfolgte im Hinblick auf die Probleme des Standes der Technik, und die hier zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Spulmaschine für einen elastischen Faden zu schaffen, die den Faden mittels einer einfachen Konstruktion zuverlässig transferieren kann, und die den Wicklungsendteil des Fadens aus einer Auflaufspule leicht entfernen kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe umfasst die Erfindung eine Fadentransfereinrichtung, die einen um eine Auflaufspule gewickelten Faden aus der Spulbreite löst und den Faden zu einer leeren Spule unter Ausnutzung der Abnahme der Fadenspannung transferiert, die durch das Wickeln des Fadens um das Spulenende der vollen Auflaufspule, d. h., durch das Spulen mit einer unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeit hervorgerufen wird. Somit wird durch die Erfindung der Faden, der von der Oberfläche der Auflaufspule mit hoher Drehgeschwindigkeit zugeführt wird, zum Spulenende transferiert, wo die Drehgeschwindigkeit niedrig ist, so dass die Fadenspannung reduziert wird, um den elastischen Faden zu lösen, wodurch das Wickeln des Fadens um die leere Spule unterstützt wird.
  • Gemäß der Erfindung wird die Fadentransfereinrichtung auch als Fadenwickeleinrichtung verwendet, um den elastischen Faden um die leere Spule zu wickeln. Somit entfernt die Fadentransfereinrichtung den Faden nicht nur aus der Spulbreite der Auflaufspule, sondern wirkt auch als Fadenwickeleinrichtung, um den entfernten Faden direkt um die leere Spule zu wickeln.
  • Gemäß der Erfindung wird die Zeit, nachdem die Fadentransfereinrichtung den der Auflaufspule zugeführten Faden aus der Spulbreite entfernt hat, bis die Fadentransfereinrichtung den Faden auf der stromabwärtigen Seite der leeren Spule mit dem Faden auf deren stromaufwärtiger Seite kontaktiert, auf die Zeitdauer eingestellt, die für die Bildung einer Fadenreserve am Ende der vollen Auflaufspule erforderlich ist. Wenn somit der Spulvorgang von der Auflaufspule auf die leere Spule transferiert wird, ist Zeit vorhanden, während der eine Reservewicklung am Spulenende der vollen Auflaufspule gebildet wird, bevor der Faden auf der stromabwärtigen Seite der leeren Spule den Faden auf deren stromaufwärtigen Seite kontaktiert hat, um den Fadentransfer zu beenden.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Frontansicht eines wesentlichen Teils der Spulmaschine gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
  • 2 zeigt den Fadentransfer, der von der Spulmaschine gemäß der vorliegenden Ausführungsform durchgeführt wird.
  • 3 zeigt eine Fadenführung und die Position eines Fadens, der auf eine leere Spule und eine volle Auflaufspule gemäß der vorliegenden Ausführungsform gewickelt wird.
  • 4 zeigt eine Fadenführung, eine volle Auflaufspule und die Position des um eine leere Spule gemäß dem Stand der Technik gewickelt wird.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beschrieben.
  • Bezugnehmend auf 1 wird die Grundkonstruktion einer Spulmaschine 5 für einen elastischen Faden Y beschrieben.
  • Die Spulmaschine 5 hat einen Hubraum 1, der aus einem Maschinenrahmen 8 angehoben und in diesen abgesenkt werden kann, und einen Revolver 2, der eine Positionswechseleinrichtung für Spulenhalter ist.
  • Eine Kontaktrolle 3 und eine Traversiervorrichtung 4 sind jeweils am Hubrahmen 1 gelagert, und die Kontaktrolle 3 kontaktiert ständig die Fadenschicht einer Spule in der Spulposition, die nachstehend beschrieben wird, um die Spule im Gegenuhrzeigersinn zu drehen. Die Traversiervorrichtung 4 hat eine Traversierführung 6, die den Faden Y erfasst und innerhalb eines Traversierbereichs vor und zurück bewegt, um den Faden Y zu traversieren. Der Faden Y wird von einer Spinnmaschine (in der Zeichnung nicht gezeigt) kontinuierlich mit einer bestimmten Laufgeschwindigkeit zugeführt.
  • Der Revolver 2 wird von einer Welle 14 mittels einer Antriebsquelle wie eines Induktionsmotors (in der Zeichnung nicht gezeigt) gedreht. Eine Spule sitzt auf jedem von zwei Spulenhaltern 15, 16, und der Spulenhalter 15 befindet sich in der Spulposition K, während sich der andere Spulenhalter 16 in der Warteposition L befindet. Zur Vereinfachung der Erläuterung wird die Spule, auf der eine Fadenschicht gebildet ist, d. h. die Spule mit einem Wickel P, mit Bf und die leere Spule mit Be bezeichnet.
  • Eine Fadenführung 7, die eine Fadenwickeleinrichtung ist, besteht aus einem Schwenkarm 17, der auf einer Welle am unteren Teil des Maschinenrahmens 8 gelagert ist, und einer Führungsstange 18, die am vorderen Ende des Schwenkarms 17 befestigt ist. Der Schwenkarm 17 ist auf der Seite der vorderen Enden der Spulenhalter 15, 16 angeordnet und hat eine Führungsstange, die sich von dieser Seite zur Seite der Basis der Spulenhalter 15, 16 vorstehend erstreckt.
  • Die Welle 19 des Schwenkarms 17 befindet sich in einer solchen Position, dass, wenn die leere Spule Be in einer Fadentransferposition in der 2C gezeigten mittleren Position M ist, der Schwenkarm 17 gedreht werden kann, damit die Führungsstange 18 den Faden Y um die leere Spule Be wickelt.
  • Die Fadentransferposition wird auf die mittlere Position M zwischen der Spulposition K und der Warteposition L eingestellt, um die Konstruktion der Spulmaschine durch Erhöhen des Spulwinkels des Fadens Y bezüglich der leeren Spule Be auf ein Drittel oder mehr des Gesamtumfangs zu vereinfachen und die Größe der Drehung der Fadenführung 7 zu verringern, damit die Fadenführung 7 aus der Rotationsbahn der Spulenhalter 15, 16 in einfacher Weise weggedreht werden kann.
  • Der Schwenkarm 17 wird durch die Welle 19 von einer Antriebseinrichtung wie einem Drehaktuator (in den Zeichnungen nicht gezeigt) geschwenkt, und die Fadenführung 7 wird zwischen der Warteposition (tatsächlich ist die Führungsstange 18 in der Warteposition so angeordnet, dass sie aus der Drehbahn der Auflaufspule P freikommt), die durch die durchgehende Linie in 1 angegeben ist, und der Arbeitsposition, die durch die unterbrochene Linie angegeben ist, verstellt wird. Wenn die Fadenführung 7 in Gegenuhrzeigerrichtung aus der Warteposition in die Arbeitsposition verstellt wird, wird der Faden Ya auf der stromabwärtigen Seite längs des Außenumfangs der leeren Spule Be gewickelt, wie 2C zeigt, und die Fadenführung 7 wird nach oben in eine Position gedreht, in der die Führungsnut 9 in der Fadenführung 7, die nachstehend beschrieben wird, den Faden Yb, der von der stromaufwärtigen Seite zugeführt wird, voll kontaktiert. Somit kontaktiert der Faden Ya in der Führungsnut 9 den Faden Yb, der von der stromaufwärtigen Seite zugeführt wird, in der Führungsnut 9, die auch ein Element zur Begrenzung der Bewegung des Fadens ist. Die kontaktierten Fäden Ya und Yb, die elastisch und viskos sind, werden auf die leere Spule Be gewickelt, wenn sie sich miteinander verschlingen, während der Faden Ya expandiert und unterbrochen wird.
  • Die Führungsstange 18 ist am vorderen Ende des Schwenkarms 17 befestigt und hat die Führungsnut 9, in die der Faden Y eintritt, wie 3 zeigt. Die Führungsnut 9 besteht aus einem gekrümmten Abschnitt 10, der den Faden Y längs der Krümmung führt, und einem Nutabschnitt 11, der den Faden Y begrenzt, der von dem gekrümmten Abschnitt 10 geführt wird. Der Teil der Nut, in dem der gekrümmte Abschnitt 10 und der Nutabschnitt 11 vereinigt sind, hat eine etwas größere Dicke als der Faden, um den Faden Ya mit dem Faden Yb zuverlässig zu kontaktieren.
  • Der gekrümmte Abschnitt 10 und der Nutabschnitt 11 sind an einer Stelle miteinander vereinigt, die zur Wicklungsbreite (zum Traversierbereich) des Wickels P versetzt sind. Die Fadenführung 7 wirkt nicht nur als Wicklungsstart-Fadenwickeleinrichtung zum Wickeln des Wicklungsstartteils des Fadens Y um das Ende der leeren Spule Be durch die Führungsnut 9, sondern auch als Fadentransfereinrichtung zum Transferieren des Fadens Y von der Oberfläche der Fadenschicht des Wickels P zum Ende der Spule Bf. Diese Anordnung reduziert die Anzahl der erforderlichen Teile und vereinfacht die Konstruktion der Spulmaschine und somit deren Steuerung.
  • Der Faden Ya, der von der Schicht des vollen Wickels P zum Ende der Spule Bf durch die Führungsnut 9 transferiert wurde, wird mit der niedrigen Geschwindigkeit der Spule Bf anstelle der höheren Geschwindigkeit der Fadenschicht des vollen Wickels P gewickelt, so dass die Fadenspannung wesentlich und sofort reduziert wird. Die sofortige Abnahme der Fadenspannung wird als Alternative zum zuverlässigen und ausreichenden Kontakt der Fäden Ya und Yb miteinander verwendet, um das Wickeln des Fadens um die leere Spule Be zu unterstützen.
  • Die Spannung des Fadens Ya, der vom vollen Wickel P zum Ende der Spule Bf transferiert wurde, wird nicht nur sofort, sondern auch kontinuierlich reduziert, bis der Fadentransfer beendet ist, wonach der Faden unterbrochen wird. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die Spulmaschine die Drehung der Spulenhalter so steuert, dass die Umfangsgeschwindigkeit der vollen Auflaufspule bzw. des vollen Wickels P gleich der der leeren Spule Be ist, so dass die Umfangsgeschwindigkeit der leeren Spule Be zunimmt und höher wird als die der Spule Bf des vollen Wickels P. Dies bedeutet, dass die leere Spule Be die gleiche Funktion hat wie eine Zuführrolle, um die Spannung des Fadens Ya zu reduzieren, der sich auf der stromabwärtigen Seite der leeren Spule Be befindet.
  • Dies bedeutet, dass der Faden einige Zeit, nachdem er vom vollen Wickel P zum Ende der Spule Bf transferiert wurde, zuverlässig transferiert werden kann. Somit kann der Faden durch Kontaktieren der Fäden Ya und Yb miteinander transferiert werden, nachdem ein unerwünschter Faden aufgrund des Fadentransfers zuverlässig um einen Abschnitt des Endes der Spule Bf mehrmals gewickelt wurde, um eine Reservewicklung 12 zu bilden. Beim geraden Wickeln wird der Faden um einen Abschnitt der Wickeloberfläche gewickelt, während sich in der Reservewicklung 12 der Wicklungsendabschnitt des Fadens, der um den Wickel P gewickelt wird, am Ende der Spule Bf befindet, so dass nur das Ende des Fadens in einfacher Weise ermittelt und aufgenommen werden kann, und eine Beschädigung der Wickeloberfläche, wenn das Ende durch Nägel aufgenommen wird, vermieden wird. Diese Anordnung ermöglicht auch, dass ein unerwünschter Faden aufgrund des Fadentransfers ohne Beschädigung des Wickels P leicht entfernt werden kann.
  • Ein Steuergerät (in den Zeichnungen nicht gezeigt) steuert die Drehzeit und -geschwindigkeit der Antriebseinrichtung für die Fadenführung 7 und der Antriebsquelle für den Revolver 2.
  • Es wird nun ein Fadentransferverfahren in der Spulmaschine 5 für einen elastischen Faden Y anhand der 2 beschrieben.
  • In 2A wird, wenn der Wickel P voll wird, der Revolver 2 in Gegenuhrzeigerrichtung über die Position in 2B, die die normale Fadentransferposition der Spulmaschine 5 ist, hinaus gedreht. Die Drehung des Revolvers 2 wird angehalten, wenn die leere Spule Be die Position in 2C, die die mittlere Position M ist, zwischen der Spulposition K und der Warteposition L erreicht. An dieser Stelle wird der elastische Faden Y gegen die Oberfläche der leeren Spule Be gedrückt und verschoben, während er etwa ein Drittel oder mehr des gesamten Umfangs der leeren Spule Be kontaktiert (daran haftet). Zur Vereinfachung der Erläuterung wird die stromaufwärtige Seite relativ zur leeren Spule Be als Yb bezeichnet, während die stromabwärtige Seite relativ dazu als Ya bezeichnet wird. Gleichzeitig, wenn der Faden Y die leere Spule Be kontaktiert, wird die Umfangsgeschwindigkeit der leeren Spule Be um 0 bis 50% erhöht, um die Spannung auf der Seite Ya zu reduzieren.
  • Der Faden Y wird weiter traversiert, wenn die Positionen der Spulenhalter gewechselt werden. Wenn die leere Spule Be die mittlere Position M erreicht, und die Fadenführung 7 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, wird die Fadenführung 7 weiter gedreht, um den Faden Ya von der Oberfläche des vollen Wickels P auf das Ende der Spule Bf längs des gekrümmten Abschnitts 10 zu schieben, während der Faden Yb auf der stromaufwärtigen Seite eingefangen und geführt wird. Die Fadenführung 7 wird gedreht, bis der Faden Ya den Faden Yb kontaktiert.
  • Wenn der Faden Ya von der Oberfläche des vollen Wickels P auf das Ende der Spule Bf geschoben wird, wird die Fadenspannung aufgrund des Unterschieds der Umfangsgeschwindigkeit zwischen dem vollen Wickel P und der Spule Bf wesentlich reduziert. Die Abnahme der Fadenspannung ermöglicht es, dass der Faden Y ohne Notwendigkeit, den Spulenhalter 15 auf der Seite des vollen Wickels P plötzlich zu stoppen, gelockert wird, so dass die Fäden Ya und Yb in der Führungsnut 9 zuverlässig und ausreichend miteinander kontaktiert werden. Der Faden Ya wird mit dem Faden Yb zuverlässig verschlungen und dann expandiert und unterbrochen, und der Faden Y (der Faden am Wicklungsstartteil) wird auf das Ende der leeren Spule Be gewickelt, um eine Reservewicklung des Wicklungsstarts am Ende der leeren Spule Be zu bilden.
  • Sobald der Faden Y auf die leere Spule Be gewickelt und der Fadentransfer beendet wurde, kehrt die Fadenführung 7 in ihre Warteposition zurück, und der Revolver 2 wird in Uhrzeigersinn gedreht, um die leere Spule Be in die Spulposition K zu verstellen, wie 2E zeigt, um sie mit der Kontaktrolle 3 für den normalen Spulvorgang zu kontaktieren. An dieser Steile kann die Drehung des Revolvers in der in 2 gezeigten Position gestoppt werden, und die Auflaufspule kann in die in 2E gezeigte Position verstellt werden, nachdem ihr Durchmesser eine bestimmte Größe erreicht hat.
  • Bei diesem Spulverfahren unter Ausnutzung der Spannung während des Fadentransfers schiebt die Fadenführung 7 den Faden Y vom vollen Wickel P zum Ende der Spule Bf über die Führungsnut 9, während der Faden Ya auf der Spule Bf eingefangen und dann gedreht wird, bis der Faden Ya den Faden Yb kontaktiert. Dieses Verfahren lockert den Faden Ya und wickelt ihn zuverlässig auf die leere Spule Be nur unter Ausnutzung der Abnahme der Spannung, die auftritt, wenn der Faden Y von der Oberfläche des Wickels P auf das Ende der Spule Bf transferiert wird. Dieses Verfahren bildet jedoch nicht immer eine Reservewicklung 12 in ausreichender und erforderlicher Menge (die Reservewicklung am Wicklungsendabschnitt) am Ende der Spule Bf auf der Seite des Wickels P. Daher wird nun ein Verfahren zum zuverlässigen Bilden einer Reservewicklung 12 nachstehend beschrieben. Dieses Verfahren verhindert auch wirksam, dass sich das Ende des Fadens während des Transports löst.
  • Dieses Verfahren ist das gleiche wie das oben beschriebene Verfahren, bis die Fadenführung 7, nachdem die leere Spule die mittlere Position M erreicht hat, im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, so dass die Beschreibung dieses Teils unterbleibt.
  • Wenn die leere Spule Be die mittlere Position M erreicht, wird die Fadenführung 7 in Gegenuhrzeigersinn gedreht. Die Fadenführung 7 schiebt den Faden Ya von der Oberfläche der vollen Spule P zum Ende der Spule Bf über die Führungsnut 9, während der Faden Y auf der stromaufwärtigen Seite eingefangen und geführt wird, und beendet ihre Drehung unmittelbar, bevor der Faden Ya den Faden Yb kontaktiert. Wenn die Drehung der Fadenführung 7 angehalten wird, wird der Faden Ya (der Faden am Wicklungsendteil) weiter an einer Stelle auf der Spule Bf versetzt zum Wicklungsbereich gewickelt, um eine Fadenreserve 12 zu bilden.
  • Sobald eine Reservewicklung 12 in ausreichender und erforderlicher Menge gebildet wurde, wird die Fadenführung 7 gedreht, bis der Faden Ya den Faden Yb kontaktiert. Da die Umfangsgeschwindigkeit der Spule Bf für den Wickel niedriger als die Laufgeschwindigkeit des Fadens ist, ist die Umfangsgeschwindigkeit der leeren Spule Be etwa gleich dieser Laufgeschwindigkeit, die Drehgeschwindigkeit der Spule Bf ist von der der leeren Spule Be verschieden, die Spannung des Fadens Y bleibt auf dem reduzierten Wert, und der Faden Ya wird ohne die Notwendigkeit gelöst, den Spulenhalter Y für den vollen Wickel P plötzlich zu stoppen. Somit werden die Fäden Ya und Yb, die in der Führungsnut 9 begrenzt sind, zuverlässig und ausreichend miteinander kontaktiert, und der Faden Ya wird mit dem Faden Yb zuverlässig verschlungen und dann expandiert und unterbrochen, sodass der Faden Y auf die leere Spule Be gewickelt wird.
  • Sobald der Faden Y auf die leere Spule Be gewickelt, und der Fadentransfer beendet ist, wird die leere Spule Be wie bei dem obigen Verfahren in die Spulposition K gebracht. Die Beschreibung dieses Teils unterbleibt daher. Wie oben beschrieben, arbeitet die Fadenführung 7 auch als eine Wicklungsende-Fadenwicklungseinrichtung, um den Wicklungsendteil des Fadens auf die volle Spule zu wickeln.
  • Die Erfindung kann folgendermaßen ausgeführt werden:
    Obwohl die vorliegende Erfindung die Drehung der Fadenführung 7 stoppt, um die Reservewicklung 12 zuverlässig zu bilden, kann die Geschwindigkeit, mit der die Fadenführung 7 gedreht wird, reduziert werden, um den Kontakt zwischen den Fäden Ya und Yb und dem nachfolgenden Bruch des Fadens Ya zu verzögern, sodass die Reservewicklung 12 zuverlässig gebildet werden kann.
  • Da die Erfindung in der oben beschriebenen Weise ausgestaltet ist, ergeben sich die folgenden Wirkungen:
    Die Erfindung nutzt den Unterschied der Umfangsgeschwindigkeit zwischen dem Wickel und der vollen Auflaufspule, so dass keine große Bremsvorrichtung zum plötzlichen Stoppen der vollen Auflaufspule erforderlich ist. Selbst wenn daher eine Bremsvorrichtung vorgesehen wird, kann eine kleine Vorrichtung, die gegebenenfalls die Trägheitsdrehung der vollen Auflaufspule stoppen kann, verwendet werden, um eine Spulmaschine zu schaffen, die den Faden mittels einer einfachen Konstruktion zuverlässig transferieren kann.
  • Gemäß der Erfindung löst die Fadentransfereinrichtung den Faden aus der Wicklungsbreite des Wickels, und diese Transfereinrichtung wickelt den gelösten Faden direkt auf die leere Spule, so dass die Anzahl der erforderlichen Teile verringert, die Konstruktion der Spulmaschine vereinfacht und damit ihre Steuerung vereinfacht wird.
  • Die Erfindung wickelt den Fadenendteil des elastischen Fadens auf das Ende der Spule, statt auf die Fadenschicht der vollen Spule, so dass das Wicklungsende des Fadens leicht aufgefunden und aufgenommen werden kann. Außerdem kann ein unerwünschter Faden, der sich aus dem Fadentransfer ergibt, zuverlässig auf die Spule gewickelt und ohne Beschädigung des Wickels entfernt werden. Die Erfindung schafft somit eine Spulmaschine für einen elastischen Faden, der einen unerwünschten Faden, der sich aus dem Fadentransfer ergibt, ohne Beschädigung des Wickels entfernen kann.

Claims (4)

  1. Spulmaschine (5) zum Spulen eines elastischen Fadens (Y) auf eine Spule, bestehend aus einer Traversiervorrichtung (4) zum Traversieren des Fadens, zwei Spulenhaltern (15, 16), von denen jeder eine Spule trägt, und einer Positionsumschalteinrichtung (2) zum Umschalten der Position der beiden Spulenhalter (15, 16) zwischen einer Spulposition (K) und einer Warteposition (L), wobei der Faden auf die Spule auf den sich in der Spulposition (K) befindlichen Halter gespult wird, während er von der Traversiervorrichtung (4) traversiert wird, und wobei, wenn die Spule voll bespult ist, die Positionen der beiden Spulenhalter umgeschaltet werden, während der auf die volle Spule (Bf) gespulte Faden auf die leere Spule (Be) von einer Fadentransfereinrichtung (7) zum Transferieren des auf die voll bespulte Spule (Bf) gespulten Fadens auf die leere Spule (Be) transferiert wird, einschließlich der Verschiebung des auf die voll bespulte Spule gespulten Fadens außerhalb des Bereichs des Wickels (P) der vollen Spule (Bf), und Bilden einer Fadenreserve (12) in diesem Bereich außerhalb des Wickels der vollen Spule (Bf), dadurch gekennzeichnet, dass die Fadentransfereinrichtung (7) so ausgebildet ist, dass sie auf einen Abschnitt (Ya) des Fadens (Y) einwirkt, der sich zwischen der leeren Spule (Be) und der vollen Spule (Bf) befindet, so dass das Transferieren das Verschieben und die Reservebildung des elastischen Fadens auf der voll bespulten Spule außerhalb des Bereiches des Wickels (P) der vollen Spule (Bf) erfolgt.
  2. Spulmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Spulen einer Fadenreserve (12) auf der vollen Spule (Bf) die Fadentransfereinrichtung (7) für eine bestimmte Zeitperiode vor dem Spulen des Fadens auf die leere Spule (Be) angehalten werden kann.
  3. Spulmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadentransfereinrichtung (7) eine Führungsstange (18) hat, die mit einer Führungsnut (9) versehen ist, die aus einem gebogenen Abschnitt (10) und einem Nutabschnitt (11) zum Beschränken des Fadenabschnitts (Ya) auf eine Position außerhalb der Spulbreite entsprechend dem Traversierbereich des Wickels (P) besteht.
  4. Spulmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich der Führungsnut (9), in dem der gebogene Abschnitt (10) und der Nutabschnitt (11) zusammenlaufen, eine größere Breite als der Faden (Y) hat.
DE69735326T 1996-12-16 1997-12-02 Wickelmaschine für einen elastischen Faden Expired - Lifetime DE69735326T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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JP33523596 1996-12-16
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