DE1269552B - Verfahren und Vorrichtung zum verklebungsfreien Aufspulen geschlichteter synthetischer Faeden - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum verklebungsfreien Aufspulen geschlichteter synthetischer Faeden

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DE1269552B
DE1269552B DEP1269A DE1269552A DE1269552B DE 1269552 B DE1269552 B DE 1269552B DE P1269 A DEP1269 A DE P1269A DE 1269552 A DE1269552 A DE 1269552A DE 1269552 B DE1269552 B DE 1269552B
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Joachim Hildebrandt
Erhard May
Dr Martin Rieber
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum verklebungsfreien Aufspulen geschlichteter synthetischer Fäden Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum verklebungsfreien Aufspulen geschlichteter, endloser, synthetischer Einzelfäden auf Kreuzspulen, wobei die Fäden von Spulen abgezogen und durch eine Fadenbremsvorrichtung und über eine in eine Schlichtelösung tauchende Walze geführt werden.
  • Es ist bekannt, laufende Einzelfäden dadurch zu schlichten, daß man den Faden von einer Spule abzieht, über eine Schlichtewalze führt und ihn anschließend auf einen großen Spulenkörper aufwickelt.
  • Der so geschlichtete Faden muß zur Konditionierung noch längere Zeit in klimatisierten Räumen gelagert und anschließend in einem gesonderten Spulprozeß auf Kreuzspulen aufgewickelt werden.
  • Der Schlichtevorgang erfordert also mehrere Arbeitsgänge, die den Faden mechanisch beanspruchen, so daß das Verfahren unwirtschaftlich wird.
  • In der deutschen Patentschrift 840 368 ist ein Verfahren beschrieben, in dem Kreppfäden während des Umspulens oder auf einer Zwirnmaschine nach dem Zwirnvorgang durch ein wasserlösliches Versteifungsmittel, insbesondere ein synthetisches Wachs, gezogen und anschließend getrocknet werden. Durch dieses besondere Versteifungsmittel soll die Kringelbildung der Kreppfäden vermieden werden, was durch Verwendung der üblichen Schlichten nicht möglich ist.
  • Die Trocknung der behandelten Fäden erfolgt entweder in einem Trockenkanal oder aber durch Leiten der behandelten Fäden über eine längere Strecke durch Luft. Die Trocknung wird dadurch unterstützt, daß das überschüssige Wachs vorher mit Hilfe zweier Quetschwalzen vom Faden abgequetscht wird. Das Verfahren arbeitet mit den üblichen Zwirngeschwindigkeiten und wegen der Einschaltung der Quetschwalzen beim Spulen zwangläufig mit niedrigen Geschwindigkeiten.
  • Aus der deutschen Patentschrift 845 772 ist eine Schlitztrommel und ihre Verwendung zum Führen des Fadens an Spulmaschinen u. dgl. bekannt. Nach dem in dieser Patentschrift beschriebenen Verfahren wird ein Fadenstrang, bestehend aus endlosen Kunstfasern, sogenannten Fibrillen, nach dem Austritt aus den Düsen über Walzen geleitet, die in mit einem Bindemittel gefüllte Behälter eintauchen und so den Faden mit einem Auftrag an diesem Bindemittel versehen. Dieses Bindemittel wirkt als Fadenschlußmittel, d. h., es verhindert, daß die einzelnen Fibrillen während des Arbeitsganges vom Strang abstehen.
  • Anschließend läuft der Fadenstrang über zwei Förderwalzen, durch die er abgezogen und umgelenkt wird und gelangt in den Schlitz der Schlitztrommel, in dem er geführt wird und durch den eine Changierbewegung des Fadens bewirkt wird. Der Faden wird anschließend auf eine Hülse aufgewickelt, wobei der Antrieb durch eine Treibwalze erfolgt, die sich gegen den Fadenwickel preßt. Zum Aufwickeln frisch geschlichteter Fäden ist eine solche Vorrichtung nicht geeignet, da ein frisch geschlichteter Faden nicht über Antriebswalzen geführt werden kann, ohne auf diesen zu verkleben. Außerdem würde die frisch aufgebrachte Schlichte in dem Schlitz der Schlitzhülse abgerieben werden. Außerdem ist es nicht möglich, einen Fadenwickel aus frisch geschlichteten Fäden mit Hilfe einer Friktionswalze ohne völlige Zerstörung des Schlichtefilms und Verklebung des Fadenwickels anzutreiben.
  • Zur Durchführung berührungsfreien Spulens ist aus der deutschen Auslegeschrift 1 084 179 eine Vorrichtung bekanntgeworden, bei der in direktem Verhältnis zur Zunahme des Spulendurchmessers der schwenkbar gelagerte, die Spulspindel tragende Getriebekasten zwangläufig mittels eines von der Spulenwelle angetriebenen Schaltgetriebes derart geschwenkt wird, daß der vom Beginn des Spulvorganges bestehende Zwischenraum zwischen Fadenführer und Spulenumfang bis zum Ende des Spulvorganges erhalten bleibt. Ebenso ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 782 633 eine Vorrichtung zum berührungsfreien Aufspulen bekannt, wobei eine leichtelektrische Abtasteinrichtung den Wickelvorgang steuert.
  • Es wurde nun gefunden, daß es möglich ist, geschlichtete, endlose, synthetische Einzelfäden verklebungsfrei auf Kreuzspulen aufzuspulen, wobei die Fäden von Spulen abgezogen und durch eine Faden- bremsvorrichtung und über eine in eine Schlichtelösung tauchende Walze geführt werden, wobei die Fäden zum Zweck der Antrocknung der Schlichte durch eine 2 bis 5 m lange Luftstrecke geführt und hiernach mit einer Spulgeschwindigkeit von 200 bis 1200m/min auf Kreuzspulhülsen aufgewickelt werden, wobei weder der Fadenführer noch irgendwelche Andruckrollen der Spulstelle den Fadenwickel während des Aufspulvorganges berühren.
  • Die Aufspulung muß deshalb berührungsfrei erfolgen, damit der noch nicht ganz trockene Schlichtefilm nicht durch den Anpreßdruck einer Treibwalze oder des Fadenführers beschädigt wird. Die berührungsfreie Aufspulung wird in bevorzugter Weise dadurch erreicht, daß das Abheben des Fadenführers von der Wicklung bei voller werdender Spule in an sich bekannter Weise auf fotoelektrischem Wege erreicht wird. Zu diesem Zweck streicht ein Lichtstrahl einer Lichtquelle über die Spulenoberfläche und trifft eine hinter der Spule angeordnete Fotozelle.
  • Bei voller werdender Spule wird der Lichtstrahl zwischen Lichtquelle und Fotozelle unterbrochen, wobei ein Elektromotor in Tätigkeit gesetzt wird, der über ein Schneckengetriebe den Fadenführer von der Spule wegbewegt. Sobald der Lichtstrahl die Fotozelle wieder trifft, wird der Elektromotor wieder abgeschaltet und dadurch auch der Vorgang des Wegbewegens eingestellt. Außerdem wird mit dem Abheben des Fadenführers die Spindeldrehzahl des Spulenkopfes verringert und dadurch eine konstante Fadenabzugsgeschwindigkeit erreicht.
  • Die Aufspulung des geschlichteten Fadens auf die Kreuzspulhülse erfolgt völlig gleichmäßig, so daß über die ganze Breite der Spule ein gleicher Verkreuzungswinkel entsteht. Die Wicklung ist also so beschaffen, daß beim späteren Schären ein einwandfreier Ablauf des Fadens von der Kreuzspule gewährleistet ist.
  • Das berührungsfreie Aufspulen des Fadens kann jedoch auch dadurch erreicht werden, daß der Fadenführer in Abhängigkeit von der Drehzahl der Spule durch eine für jeden Titer verschieden geformte Kurvenscheibe, welche durch ein Zahnradgetriebe bewegt wird, während des Dickerwerdens von der Spule wegbewegt wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren weist verschiedene Vorteile auf. Dadurch, daß der Schlichtevorgang an einer Kreuzspulmaschine durchgeführt wird, ist der Schlichteprozeß auch sehr einfach und wirtschaftlich (ein Arbeitsgang). Als besonderer Vorteil kommt hinzu, daß durch das berührungsfreie Auflaufen des Fadens auf die Kreuzspulhülse der auf den Fäden befindliche Schlichtefilm und damit auch der Faden selbst geschont und nicht beschädigt wird. Da der Faden berührungsfrei aufläuft, wird der Faden nicht plattgedrückt, was in außerordentlich starkem Maß auftreten würde, wenn man den geschlichteten Faden mit einem normalen Kreuzspulenkopf auf eine Kreuzspulhülse aufwickeln würde.
  • Es ist auch möglich, die berührungsfreie Aufspulung dadurch zu erreichen, daß an Stelle des Spulenbügels bei voller werdender Spule die Spindel mit der darauf befindlichen Fadenwicklung vom Spulenbügel oder Fadenführer wegbewegt wird.
  • An Hand von Ausführungsbeispielen wird die Erfindung näher erläutert.
  • Ab b. 1. Von einer Spule 1 wird der zu schlichtende Faden abgezogen, durch eine Fadenöse 2, eine Bremsvorrichtung 3, über einen Umlenkstift 4 und über die Schlichtewalze 6, die sich in dem Schlichtemittel enthaltenden Trog 5 bewegt, geführt. Anschließend gelangt der Faden über drei Umlenkrollen 7, 8 und 9 zum Fadenführer 10, der den Faden auf die Spule 15 aufwickelt. Die Spule 15 wird über einen Getriebekasten durch einen Elektromotor angetrieben. Damit der Fadenführer 10 die Oberfläche der Spule 15 nicht berührt und immer den gleichen Abstand von dieser hat, ist auf der einen Seite des Fadenführers ein Lämpchen 11 angeordnet, welches einen genau fokussierten Lichtstrahl tangierend auf die Spulenoberfläche wirft. Der Lichtstrahl trifft eine auf der anderen Seite angeordnete Fotozelle 12, deren Impuls über einen Verstärker einen Elektromotor 13, der über den Bügell7 mit dem Fadenführer verbunden ist, in Bewegung setzt. Sobald die Spule so voll ist, daß der Lichtstrahl 11 die Fotozelle 12 nicht mehr treffen kann, wird der Motor 13 eingeschaltet und der Fadenführer 10 abgehoben, bis der Lichtstrahl 11 die Fotozelle 12 wieder trifft, wodurch dann der Motor 13 wieder abgeschaltet wird.
  • Abb. 2. Die Vorrichtung gemäß Abb. 2 entspricht im wesentlichen derjenigen in Abb. 1; jedoch wird bei dieser Vorrichtung das Abheben des Bügels 17 von der voller werdenden Spule nicht dadurch bewirkt, daß sich der Spulendurchmesser vergrößert, sondern das Abschwenken des Bügels 17 geschieht in Abhängigkeit von der Laufzeit der Spule, und zwar derart, daß vom Getriebekasten 16 über ein Untersetzungsgetriebe 18 eine Kurvenscheibe 19 verstellt wird, die infolge dieser Drehbewegung den Bügel 17 von der Spule 15 abschwenken läßt. Die Kurvenscheibe 19 muß der zu verarbeitenden Fadenstärke angepaßt sein und jeweils zu Beginn des Aufspulens in die Ausgangsstellung zurückgestellt werden.
  • Allgemein ist zu dem erfindungsgemäßen Schlichteverfahren noch folgendes zu sagen: Der zu schlichtende Faden wird zweckmäßig von einer Spule über Kopf abgezogen, mit gleichem Erfolg kann der Faden jedoch auch von einer Spule abgerollt werden.
  • Die Schlichtewalze kann als glatte Walze oder auch als Rillenwalze ausgebildet sein. Zweckmäßig liegt der Durchmesser der Walze zwischen 30 und 150 mm.
  • Die Drehrichtung der Schlichtewalze kann gleichsinnig mit dem Fadenlauf oder entgegengesetzt sein. Die Schlichtewalze läuft in einer mit Schlichtelösung gefüllten Wanne, wobei die Walze möglichst tief in die Wanne eintaucht. Es ist zweckmäßig, die Schlichtelösung in der Wanne aus einem Vorratstank zuzuführen und umzupumpen. An irgendeiner Stelle des Umlaufs bringt man zweckmäßigerweise ein Filter an, um Verschmutzungen der Schlichtelösung zu vermeiden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum verklebungsfreien Aufspulen geschlichteter, endloser, synthetischer Einzelfäden auf Kreuzspulen, wobei die Fäden von Spulen abgezogen und durch eine Fadenbremsvorrichtung und über eine in eine Schlichtelösung tauchende Walze geführt werden, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Fäden zum Zweck der Antrocknung der Schlichte durch eine 2 bis 5 m lange Luftstrecke geführt und hiernach mit einer Spulgeschwindigkeit von 200 bis 1200m/ min auf Kreuzspulhülsen aufgewickelt werden, wobei weder der Fadenführer noch irgendwelche Andruckrollen der Spulstelle den Fadenwickel während des Aufspulvorganges berühren.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine fotoelektrische Zelle (12) mit Lampe (11), die in an sich bekannter Weise das Abheben des Faden- führers von der Fadenwicklung bei voller werdender Spule bewirkt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 845 772, 840 368; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 084 179; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 782 633; britische Patentschrift Nr. 367 128.
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