DE4325363C2 - Garnführung für eine Avivierungsvorrichtung - Google Patents
Garnführung für eine AvivierungsvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Führen eines laufenden
Garnes an einer Avivierungsvorrichtung bzw. einem Öler in einer
Falschzwirnkräuselmaschine.
Bei der Herstellung synthetischer Garne ist es üblich, den oder die
aus einem Polymer ersponnenen Filamente mit einer Flüssigkeit, der
sogenannten "Avivage" zu durchtränken bzw. zu beschichten, um dem
aus den Filamenten zusammengefügten Garn die für seine Weiterver
arbeitung wünschenswerten Eigenschaften zu verleihen. Üblicherweise
wird das Garn nach verschiedenen sich an den Spinnvorgang anschlie
ßenden Arbeitsschritten, zu denen auch die Avivagebeschichtung und
das Falschzwirnen gehören, über eine Changiervorrichtung auf einer
rotierenden Hülse in einer sog. Kreuzwicklung aufgewickelt. Dabei wird
das Garn der Kreuzwicklung einerseits durch Lieferwerke zugeführt,
andererseits aber auch von der rotierenden Hülse gezogen. Am Ende
einer Spulreise, d. h., wenn die Kreuzwicklung vollendet ist, wird das
von einem Vorrat kommende Garn abgeschnitten und vorübergehend
über eine Saugvorrichtung einer Abfallvorrichtung zugeführt, unterdes
die volle Spule gegen eine leere Hülse ausgetauscht wird. Dieser
Austausch findet bei automatischem Doff-Vorgang im Zeitraum weniger
Sekunden statt.
Infolge der Avivagebeschichtung erhöht sich die Reibung zwischen dem
Garn und den verschiedenen Maschinenteilen. Diese Reibung kann
zwar von der Zugkraft der Spule überwunden werden, ist jedoch höher
als die Kraft der das Garn auf Abfall führenden Saugvorrichtung.
Infolgedessen ist es möglich, daß sich das Garn an der Aviviervor
richtung staut und zu erheblichen Störungen im Fabrikationsablauf
führt.
Durch die DE 29 27 741 A1 ist eine Vorrichtung zum Benetzen eines
laufenden Fadens mit einer Flüssigkeit in Textilmaschinen bekannt. Die
Vorrichtung weist eine Rolle auf, deren Drehzahl einstellbar ist. Die
Rolle nimmt eine Flüssigkeit auf, die sie an einen Faden abgibt. Der
Faden wird mit teilweise Umschlingung der Rolle über diese geführt.
Die Rolle ist auf dem Umfang mit achsparallelen oder zur Achse
geneigten Nuten versehen. Die Nuten sind derart angeordnet, daß in
Umfangrichtung abwechselnd Stege und dazwischenliegende Lücken
entstehen. Die im wesentlichen auf der einhölenden, der Rolle lie
genden Kopfflächen der Stege bilden die Berührungsfläche für den Faden.
Die Ausbildung der Rolle hat zur Folge, daß sich auf dem Umfang
der Rolle kein zusammenhängender Flüssigkeitsfilm bilden kann. Die
Ursache hierfür ist darin zu sehen, daß der hydraulische Widerstand
der von der Fadenoberfläche mitgenommenen Flüssigkeit wesentlich
geringer ist als bei einer geschlossenen zylindrischen Oberfläche der
Benetzungsrolle. Bei gleicher Menge des Flüssigkeitsauftrages auf den
Faden gelingt bei der Verwendung der Vorrichtung nach der DE 29 27 741
A1 die an diesem Faden auftretende Reibungskraft zu verringern,
so daß es nicht zu Wicklern oder sonstiger Verschlingungen oder
Stauungen des Fadens kommen kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, die auf
einfache Weise die Behandlung des Garnes mit einer Avivage wenig
stens während des zum Spulenwechsel erforderlichen Zeitraumes
verhindert, so daß das der Saugvorrichtung zugeführte Garn unbe
schichtet ist und einen Reibungskoeffizienten aufweist, der gering genug
ist, um von der Saugvorrichtung überwunden zu werden.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die in Anspruch 1 angeführten
Merkmale gelöst. Durch das Merkmal des Anspruches 2 wird gewähr
leistet, daß bei der Verschwenkung des Armes das Garn von einem
Fadenführer auf den anderen übergeht. Weitere Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche 3 bis 8.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt
und werden nachstehend im einzelnen beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2a und 2b eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Vorrichtung in ihrer ein Garn an
eine Avivierungsvorrichtung legenden Stellung und in
ihrer Stellung, in der sie das Garn abseits der Avi
vierungsvorrichtung führt; und
Fig. 2c die in Fig. 2a und 2b gezeigte Vorrichtung in Vorder
ansicht.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung 10 ist Teil einer an sich be
kannten Maschine zum Spinnen synthetischer Garne, die hier nicht
gezeigt ist und besteht aus zwei Rollen 12 und 14, die an gegenüber
liegenden Enden eines Armes 16 drehbar befestigt sind. Der Arm 16
ist um eine Achse 18, die mit der Achse der Rolle 14 zusammenfällt,
zwischen den in vollen Linien und in gestrichelten Linien dargestellten
Stellungen verschwenkbar. Die Schwenkbewegung kann von einem an
sich bekannten und hier nur schematisch dargestellten Antrieb 22
ausgelöst werden, welcher vorzugsweise synchron zum Spulenwechsel
geschaltet ist.
In der in vollen Linien dargestellten Stellung befindet sich die Rolle
12, im folgenden "Naßrolle", in einer abgesenkten Lage, in der sie ein
sie teilweise umschlingendes Garn F, welches von einem schematisch
dargestellten Speicher S kommt, gegen eine Avivierungsvorrichtung 20,
auch Öler genannt, drückt. Der Öler 20 besteht aus einer konvex
gebogenen Fläche, die von einer nicht dargestellten Vorrichtung
kontinuierlich mit Avivage beschichtet wird. Diese Avivage wird auf
das Garn F übertragen, bevor es auf eine Aufwickelspule 24 aufge
wickelt wird.
Im übrigen ist der Öler 20, wie auch die anderen Teile, am schema
tisch dargestellten Maschinengestell M verankert.
Wenn der Arm 16 der Vorrichtung von dem Antrieb 22 in Richtung
des Pfeiles um die Achse 18 in die in gestrichelten Linien dargestellte
Stellung verschwenkt wird, wird das Garn F an die auf der gleichen
Seite des Armes 16 gelagerte Rolle 14 übergeben. Die Rolle 14, im
folgenden "Trockenrolle", liegt auf einem überhalb der Avivierungsvor
richtung 20 gelegenen Pegel und bewirkt, daß das sie teilweise um
schlingende Garn F nicht mit der Avivage in Berührung gelangt. Das
Garn F läuft von der Rolle 14 zu einer schematisch dargestellten
Saugvorrichtung 26, die in der Nähe einer nicht dargestellten Changier
vorrichtung vorgesehen ist und während des Spulenwechsels dazu dient,
daß beständig anlaufende Garn für die Zeit des Spulenwechsels auf
Abfall zu führen.
Indem das Garn F außer Eingriff mit dem Öler 20 trocken um die
Rolle 14 herum und zu der Saugvorrichtung geführt wird, bleibt sein
verhältnismäßig niedriger Reibungskoeffizient erhalten, so daß das Garn
F von der Saugvorrichtung 26 auf Abfall geführt werden kann.
In Fig. 2a und 2b ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung
dargestellt, deren Elemente, sofern sie jenen des in Fig. 1 dargestellten
Ausführungsbeispieles vergleichbar sind, die gleichen Bezugszeichen
tragen. Bei dieser Ausführungsform ist ein Arm 16 vorgesehen, der als
zweiarmiger Hebel ausgebildet ist und um eine Achse 18 von einem
an sich bekannten, jedoch nur schematisch dargestellten Antrieb 22
verschwenkt werden kann. An seinen Enden trägt der Arm 16 die
Naßrolle 12 und die Trockenrolle 14. Der Abstand zwischen der Achse
18 und der Achse der Naßrolle 12 ist größer als der Abstand zwischen
der Achse 18 und der Achse der Trockenrolle 14. Die Abstände sind
so bemessen, daß, wie in Fig. 2a gezeigt, bei abgesenkter Naßrolle 12
diese ein sie teilweise umschlingendes Garn gegen den als konvex
gebogene Fläche ausgebildeten Öler 20 drückt, die von einer nicht
dargestellten Vorrichtung beständig mit Avivage beschichtet wird. Das
Garn F wird von dem nur schematisch dargestellten Speicher S
zugeführt und läuft nach der Avivierung - gegebenenfalls durch weitere
nicht dargestellte Bearbeitungsstellen - zu einer Aufwickelspule 24.
Der Arm 16 ist um etwa 180° in die in Fig. 2b dargestellte Stellung
verschwenkbar, wobei die Trockenrolle 14 in ihre untere Lage gerät.
Der Abstand zwischen der Achse 18 des Armes 16 und der Achse der
Trockenrolle 14 so bemessen, daß das die Rolle teilweise umschlingen
de Garn F außer Eingriff mit dem Öler 20 steht und somit in trocke
nem, unpräpariertem Zustand, d. h. mit geringerem Reibungskoeffi
zienten als im feuchten Zustand, zu der Saugvorrichtung 26 geführt
wird, von welcher es auf Abfall geleitet wird.
Aus Fig. 2c ist ersichtlich, daß die beiden Rollen 12 und 14 auf der
gleichen Seite des Armes 16 gelagert sind, so daß beim Verschwenken
des Armes 16 das Garn F vom Umfang einer Rolle auf den Umfang
der anderen Rolle übergeben wird. Um ein Abgleiten des Garnes von
den Rollen zu verhindern, sind diese ggf. mit einer nicht dargestellten
Umfangsnut versehen. Im übrigen ist die Ausrichtung der Rollen 12
und 14 auf einer Seite des Armes 16 in den Ausführungsbeispielen
nach Fig. 1 und 2 gleich, allerdings mit der Maßgabe, daß im Falle
des Ausführungsbeispieles nach Fig. 1 die Drehachse der Trockenrolle
14 mit der Schwenkachse 18 zusammenfällt.
Bezugszeichenaufstellung
10 Vorrichtung
12 Naßrolle
14 Trockenrolle
16 Arm
18 Schwenkachse
20 Avivierungsvorrichtung
22 Antrieb
24 Aufnahmespule
26 Absaugvorrichtung
F Garn
M Maschinengestell
S Garnspeicher.
12 Naßrolle
14 Trockenrolle
16 Arm
18 Schwenkachse
20 Avivierungsvorrichtung
22 Antrieb
24 Aufnahmespule
26 Absaugvorrichtung
F Garn
M Maschinengestell
S Garnspeicher.
Claims (8)
1. Vorrichtung (10) zum Führen eines laufenden Garnes (F) bezüglich eines
Ölers (20),
dadurch gekennzeichnet daß
die Vorrichtung (10) aus einem ersten, zwischen an dem Öler (20) gelege
nen und abseits des Ölers (20) gelegenen Stellungen bewegbaren Faden
führer (12) und einem zweiten abseits des Ölers (20) gelegenen Fadenführer
(14) besteht, der bei abseits vom Öler (20) gelegenen ersten Fadenführer
(12) das laufende Garn (F) führt.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der erste und zweite Fadenführer (12, 14) parallel zueinander in einer
gemeinsamen Ebene liegen.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der ersten und der zweite Fadenführer (12, 14) an gegenüberliegenden Enden
eines um eine senkrecht zu der Ebene verlaufende Achse (18) schwenkbaren
Armes (16) befestigt sind.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der erste und der zweite Fadenführer (12, 14) um parallel zu der Achse (18)
des Armes (16) liegende Achsen drehbare Rollen sind.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Achse (18) des Armes (16) und die Achse des zweiten Fadenführers
(14) zusammenfallen.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Achsen der Fadenführer (12, 14) an gegenüberliegenden Seiten der Achse
(18) des Armes (16) liegen.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstand zwischen dem ersten Fadenführer (12) und der Achse (18) des
Armes (16) größer ist, als der Abstand zwischen der Achse (18) des Armes
(16) und dem zweiten Fadenführer (14).
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstand zwischen dem ersten Fadenführer (12) und der Achse (18) des
Armes (16) größer ist als der Abstand zwischen der Achse (18) des Armes
und dem Öler (20).
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4325363A DE4325363C2 (de) | 1992-08-17 | 1993-07-28 | Garnführung für eine Avivierungsvorrichtung |
DE19934326701 DE4326701A1 (de) | 1992-08-17 | 1993-08-09 | Garnführung für eine Avivierungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4227116 | 1992-08-17 | ||
DE4325363A DE4325363C2 (de) | 1992-08-17 | 1993-07-28 | Garnführung für eine Avivierungsvorrichtung |
DE19934326701 DE4326701A1 (de) | 1992-08-17 | 1993-08-09 | Garnführung für eine Avivierungsvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4325363A1 DE4325363A1 (de) | 1994-02-24 |
DE4325363C2 true DE4325363C2 (de) | 1995-06-08 |
Family
ID=25917579
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4325363A Expired - Fee Related DE4325363C2 (de) | 1992-08-17 | 1993-07-28 | Garnführung für eine Avivierungsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4325363C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2927741A1 (de) * | 1979-07-10 | 1981-01-29 | Barmag Barmer Maschf | Vorrichtung zum benetzen eines laufenden fadens mit einer fluessigkeit in textilmaschinen |
-
1993
- 1993-07-28 DE DE4325363A patent/DE4325363C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4325363A1 (de) | 1994-02-24 |
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