DE102012110109A1 - Zuführeinrichtung für Faserband - Google Patents

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    • D01G27/00Lap- or sliver-winding devices, e.g. for products of cotton scutchers, jute cards, or worsted gill boxes
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Abstract

Die Erfindung betrifft Zuführeinrichtung für Faserband für eine Spinnereivorbereitungsmaschine, umfassend einen Rollenbaum (2) mit einer Vielzahl von Umlenkrollen (3) und unterhalb des Rollenbaumes (2) angeordneten Führungselementen (8) sowie mindestens einer Umlenkwalze (10, 11), dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Umlenkwalze (10, 11) einseitig gelagert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zuführeinrichtung für Faserband für eine Spinnereivorbereitungsmaschine, umfassend einen Rollenbaum mit einer Vielzahl von Umlenkrollen und unterhalb des Rollenbaumes angeordneten Führungselementen sowie mindestens einer Umlenkwalze.
  • Bei Spinnereivorbereitungsmaschinen werden Faserbänder aus einer Vielzahl von Kannen der verarbeitenden Maschine vorgelegt. Da es sich in der Regel um 12 bis 24 Kannen mit jeweils einzelnen Faserbändern handeln kann, müssen diese geordnet in die verarbeitende Maschine eingelegt werden. Hierzu werden die Faserbänder über Umlenkrollen vorbei an Führungselementen um eine Umlenkwalze der Spinnereivorbereitungsmaschine zugeführt. Bei einem Kannenwechsel werden in der Regel alle Kannen gleichzeitig gewechselt. Damit die Faserbänder beispielsweise beim Einlegen oder bei der Verarbeitung nicht reißen, muss der Wechselvorgang sehr schnell und geordnet vorgehen.
  • Aus der EP 0679741 B1 ist eine Faserbandzuführeinrichtung bekannt, bei der die Faserbänder aus den Kannen über eine Zuführvorrichtung mit einer Vielzahl von Rollen über ein Bandführungsteil mit offenen Schlitzen um eine Umlenkrolle beispielsweise in ein Streckwerk oder einen Bandwickler geführt wird. Die Rollen der Zuführeinrichtung und das Bandführungsteil mit den offenen Schlitzen sind frei zugänglich, so dass hier sehr schnell jedes einzelne Faserband separat verlegt werden kann. Die Umlenkrolle und der Einlauf in das Streckwerk bzw. den Bandwickler müssen separat geöffnet werden, was sehr zeitraubend und aufwändig ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung eine Zuführeinrichtung für Faserband zu schaffen, die preiswert aufgebaut ist und einen schnellen Wechsel von Faserbändern erlaubt.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch die Lehre nach Anspruch 1; weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
  • Gemäß der technischen Lehre nach Anspruch 1 umfasst die Zuführeinrichtung für Faserband für eine Spinnereivorbereitungsmaschine einen Rollenbaum mit einer Vielzahl von Umlenkrollen und unterhalb des Rollenbaumes angeordnete Führungselemente sowie mindestens einer Umlenkwalze, wobei die mindestens eine Umlenkwalze einseitig gelagert ist.
  • Mit den Merkmalen der Erfindung ist es möglich, das Faserband ohne umzugreifen über die Umlenkrollen vorbei an den Führungselementen in die Aussparung der nachfolgenden Maschinenverkleidung zu führen. Durch die zur Bedienerseite offene Bauart der Zuführeinrichtung und die einseitig gelagerten Umlenkwalzen wird das Zuführen der Faserbänder bis zur nachfolgenden Maschine, beispielsweise einem Streckwerk oder einem Bandwickler, vereinfacht.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung sind unterhalb des Rollenbaumes eine erste und eine zweite Umlenkwalze angeordnet, wobei an der zweiten Umlenkwalze ein Querträger mit den Führungselementen befestigbar ist. Mit den zwei Umlenkwalzen können jeweils die Hälfte der Faserbänder separat von der anderen Hälfte getrennt in die nachfolgende Maschine eingeführt werden, wobei diese Anordnung ein Dublieren des nachfolgenden Bandes erleichert. Weiterhin ist über die Anordnung des Querträgers mit den Führungselementen an der zweiten Umlenkwalze eine leicht justierbare Anordnung der Führungselemente möglich.
  • Die in weiterer Ausgestaltungsform erfindungsgemäße Zuführeinrichtung sieht vor, dass der Querträger mittels Lager an der zweiten Umlenkwalze befestigbar ist. Dadurch, dass der Querträger radial um die zweite Umlenkwalze verdreh- und einstellbar angeordnet ist, lassen sich über die Einstellung des Querträgers die daran angeordneten Führungselemente leicht einstellen.
  • Eine weitere Verbesserung ergibt sich dadurch, dass die Führungselemente an dem Querträger einstellbar angeordnet sind. Die Führungselemente können damit abwechselnd auf die erste und zweite Umlenkwalze ausgerichtet werden.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung sind die Umlenkrollen mittels Winkel derart am Rollenbaum befestigbar und ausrichtbar angeordnet, dass eine vordere und eine hintere Reihe von Umlenkrollen gebildet wird. Das Faserband lässt sich von den Kannen damit getrennt und mit ausreichendem Abstand voneinander führen und in die nachfolgende Maschine einführen.
  • Dabei führt die vordere Reihe von Umlenkrollen das Faserband zwischen den Führungselementen über die erste Umlenkwalze in eine nachfolgende Maschine, und die hintere Reihe von Umlenkrollen das Faserband zwischen den Führungselementen über die zweite Umlenkwalze in eine nachfolgende Maschine.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines möglichen schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine Zuführeinrichtung für Faserband in Vorderansicht;
  • 2: eine Zuführeinrichtung für Faserband in Draufsicht;
  • 3: eine Zuführeinrichtung für Faserband in perspektivischer Darstellung.
  • In den 1 bis 3 ist ein Ausführungsbeispiel einer Zuführeinrichtung 1 für Faserband dargestellt, bei dem Faserband aus nicht dargestellten Kannen in eine Spinnereivorbereitungsmaschine, beispielsweise einem Bandwickler, zugeführt wird. Die Zuführeinrichtung 1 ist mit einer Vielzahl von Umlenkrollen 3 ausgestattet, die an einem Rollenbaum 2 angeordnet sind. An einem mittleren Träger 4 sind stabförmige Befestigungen 5 angeordnet, an deren Enden die Umlenkrollen 3 an Winkeln 6 befestigt sind. Dabei nimmt der horizontale Abstand der Umlenkrollen 3 vom Träger 4 von oben nach unten zu, so dass eine Struktur ähnlich einem Tannenbaum entsteht. Weiterhin sind die Winkel 6 einstellbar an den stabförmigen Befestigungen 5 angeordnet. Damit können die jeweils benachbarten und untereinander angeordneten Umlenkrollen 3 in einem unterschiedlichen Winkel, zum Beispiel 30°–90°, z ueinander ausgerichtet werden. Es entstehen damit zwei vertikale Reihen von Umlenkrollen 3, auf denen die Faserbänder in horizontalem Abstand zueinander abwechselnd zu den nachfolgend angeordneten weiteren Führungselementen geführt werden, nämlich eine vordere Reihe VR und eine hintere Reihe HR. Die Umlenkrollen 3 sind einseitig gelagert, so dass ohne Demontage von Bauteilen das Faserband auf die Umlenkrollen 3 gelegt werden kann. Die Umlenkrollen 3 mit dem Träger 4, den Befestigungen 5 und den Winkeln 6 bilden zusammen den Rollenbaum 2. In diesem Ausführungsbeispiel weist der Rollenbaum 2 insgesamt zwölf Umlenkrollen 3 auf, von denen je sechs Umlenkrollen 3 auf jeweils der vorderen und der hinteren Reihe VR, HR des Rollenbaumes 2 angeordnet sind. Alternativ ist natürlich jede andere sinnvolle Anzahl von Umlenkrollen 3, beispielsweise 16 Umlenkrollen 3, möglich, die sich dann auf je 8 Umlenkrollen für die vordere und hintere Reihe VR, HR aufteilen.
  • In annähernd senkrechter Ausrichtung unterhalb des Rollenbaumes 2 ist ein Querträger 7 angeordnet, an dem eine Vielzahl von Führungselementen 8 angeordnet sind. Die Führungselemente 8 bestehen aus einzelnen Stäben, deren Kanten abgerundet wurden. Die Führungselemente 8 sind abwechselnd zu einer ersten und zweiten Umlenkwalze 10, 11 angeordnet, so dass zwischen zwei benachbarten Führungselementen 8 ein Winkel von annähernd 90° li egt. Im Bereich der Befestigung der Führungselemente 8 an den Querträger 7 ist eine Einstellbarkeit 9 angeordnet, mit der die Führungselementen 8 am Querträger 7 befestigt und ausgerichtet werden können.
  • Unterhalb der Führungselemente 8 ist eine erste Umlenkwalze 10 angeordnet, die einseitig an einem Träger 15 gelagert ist. Das heißt, dass in diesem Ausführungsbeispiel die linke Stirnseite der ersten Umlenkwalze 10 nicht frei zugänglich ist, da sie in einem Lager 12, welches direkt oder indirekt an dem Träger 15 befestigt ist, gelagert ist. Die rechte Stirnseite ist nicht gelagert und daher frei zugänglich. Beide Seiten der ersten Umlenkwalze 10 weisen je einen Führungsring 13 auf, die ein Abrutschen der Faserbänder verhindern sollen. Eine zweite Umlenkwalze 11 ist horizontal und vertikal versetzt parallel zur ersten Umlenkwalze 10 angeordnet. Auch diese zweite Umlenkwalze 11 ist einseitig an dem Träger 15 gelagert. An der rechten und linken Stirnseite ist jeweils ein Lager 14 angeordnet, in dem je ein freies Ende des Querträgers 7 gelagert wird. Der Querträger 7 ist damit an der zweiten Umlenkwalze 11 angeordnet und kann entsprechend der Lagerung 14 in einem vorgegebenen Radius um den Mittelpunkt der zweiten Umlenkwalze 11 verdreht und damit eingestellt werden. Obwohl der Querträger 7 mit den Führungselementen 8 an der zweiten Umlenkwalze 11 angeordnet und gelagert ist, ist die zweite Umlenkwalze 11 insbeondere im Umlenkbereich beim Einlegen des Faserbandes frei zugänglich. Der Querträger 7 mit den Führungselementen 8 ist damit gegenüberliegend zum Umlenkbereich an der zweiten Umlenkwalze 11 angeordnet.
  • Alternativ können selbstverständlich der Querträger 7 auch am Träger 17 einstellbar angeordnet werden, so dass die zweite Umlenkwalze 11 auch an der rechten Seite frei zugänglich ist.
  • Das Einlegen der Faserbänder erfolgt abwechselnd über die hintere Reihe HR und die vordere Reihe VR der Umlenkrollen 3, wobei die Faserbänder, die in die hintere Reihe HR der Umlenkrollen 3 eingelegt werden, erst an der zweiten Umlenkwalze 11, dann an den Führungselementen 8 vorbeigeführt und anschließend in die nachfolgende Maschine eingelegt werden.
  • Die Bänder, die in die vordere Reihe VR der Umlenkrollen 3 eingelegt werden, werden zuerst zwischen den Führungselementen 8 und an der ersten Umlenkwalze 10 vorbeigeführt und in die nachfolgende Maschine eingelegt.
  • Mit der Erfindung wird eine einfache und preiswerte Zuführvorrichtung für Faserband geschaffen, die einen schnellen Wechsel des Faserbandes gewährleistet. Durch die einseitige Lagerung der ersten und zweiten Umlenkwalzen 10, 11 kann das Faserband ohne umzugreifen über die Umlenkrollen 3 vorbei an den Führungselementen 8 in die Aussparung der nachfolgenden Maschinenverkleidung geführt werden. Durch die zur Bedienerseite offene Bauart der Zuführeinrichtung und die einseitig gelagerten Umlenkwalzen 10, 11 wird das Zuführen der Faserbänder bis zur nachfolgenden Maschine, beispielsweise einem Streckwerk oder einem Bandwickler, vereinfacht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Zuführeinrichtung
    2
    Rollenbaum
    3
    Umlenkrollen
    4
    Träger
    5
    Befestigung
    6
    Winkel
    7
    Querträger
    8
    Führungselement
    9
    Einstellbarkeit
    10
    erste Umlenkwalze
    11
    zweite Umlenkwalze
    12
    Lager
    13
    Führungsring
    14
    Lager
    15
    Träger
    16
    Träger
    17
    Träger
    VR
    vordere Reihe
    HR
    hintere Reihe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0679741 B1 [0003]

Claims (7)

  1. Zuführeinrichtung für Faserband für eine Spinnereivorbereitungsmaschine, umfassend einen Rollenbaum (2) mit einer Vielzahl von Umlenkrollen (3) und unterhalb des Rollenbaumes (2) angeordneten Führungselementen (8), sowie mindestens einer Umlenkwalze (10, 11), dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Umlenkwalze (10, 11) einseitig gelagert ist.
  2. Zuführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Rollenbaumes (2) eine erste und eine zweite Umlenkwalze (10, 11) angeordnet sind, wobei an der zweiten Umlenkwalze (11) ein Querträger (7) mit den Führungselementen (8) befestigbar ist.
  3. Zuführeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (7) mittels Lager (14) an der zweiten Umlenkwalze (11) befestigt ist.
  4. Zuführeinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (7) radial um die zweite Umlenkwalze (11) verdreh- und einstellbar angeordnet ist.
  5. Zuführeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente (8) an dem Querträger (7) einstellbar angeordnet sind.
  6. Zuführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkrollen (3) mittels Winkel (6) derart am Rollenbaum (2) befestigbar und ausrichtbar sind, dass eine vordere und eine hintere Reihe (VR, HR) von Umlenkrollen (3) gebildet wird.
  7. Zuführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Reihe (VR) von Umlenkrollen (3) das Faserband zwischen den Führungselementen (8) über die erste Umlenkwalze (10) in eine nachfolgende Maschine führt, und dass die hintere Reihe (HR) von Umlenkrollen (3) das Faserband zwischen den Führungselementen (8) über die zweite Umlenkwalze (11) in eine nachfolgende Maschine führt.
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