CH685504A5 - Spinnmaschine. - Google Patents

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Publication number
CH685504A5
CH685504A5 CH388/92A CH38892A CH685504A5 CH 685504 A5 CH685504 A5 CH 685504A5 CH 388/92 A CH388/92 A CH 388/92A CH 38892 A CH38892 A CH 38892A CH 685504 A5 CH685504 A5 CH 685504A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
roller
spinning machine
drafting
fiber
delivery
Prior art date
Application number
CH388/92A
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English (en)
Inventor
Fritz Stahlecker
Hans Stahlecker
Original Assignee
Fritz Stahlecker Hans Stahleck
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/005Arrangements for feeding or conveying the slivers to the drafting machine

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

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CH 685 504 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Spinnmaschine mit mehreren, wenigstens auf einer Maschinenseite angeordneten Spinnstellen, die jeweils ein Streckwerk enthalten, mit Stellplätzen für Kannen, die das zu verspinnende Fasermaterial in Form von Faserbändern aufnehmen, und mit Transportmitteln zum Transportieren der Faserbänder von den Kannen zu den Streckwerken, wobei die Transportmittel jeweils wenigsten eine Lieferwalze enthalten, die einem Eingangswalzenpaar des zugehörigen Streckwerkes vorgeschaltet ist.
Es ist bekannt (GB-Patent 1 015 780), einer Ringspinnmaschine das zu verspinnende Fasermaterial in Form von Faserbändern vorzulegen, die aus Kannen abgezogen werden. Die Kannen werden in mehreren Reihen vor der Ringspinnmaschine abgestellt. Die Faserbänder werden über oberhalb der Kannen angeordnete Rollen aus den Kannen abgezogen und mittels Transportbändern den Streckwerken der einzelnen Spinnstellen zugeführt. Hierbei sind jeweils paarweise angeordnete Transportbänder vorgesehen, die die Faserbänder zwischen sich aufnehmen und führen. Im Bereich der Streckwerke befinden sich Umlenkrollen der Transportbänder, die als Lieferwalzenpaar dienen, mittels dem die Faserbänder jeweils einem Streckwerk zugeführt werden. Einer der Umlenkrollen ist eine Reibrolle zugeordnet, die zwischen diese Umlenkrolle und eine Unterwalze des Streckwerkes bringbar ist, so dass der Antrieb des Lieferwalzenpaares und damit der Transportbänder von der Eingangsunterwalze abgeleitet wird. Die Liefergeschwindigkeit des Lieferwalzenpaares soll somit der Einzugsgeschwindigkeit des Eingangswalzenpaares des Streckwerkes entsprechen.
In einer älteren, nicht vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldung (P 4 109 096.9) ist auch vorgeschlagen worden, das Lieferwalzenpaar mit einer derartigen Geschwindigkeit laufen zu lassen, dass bereits zwischen dem Lieferwalzenpaar und dem Eingangswalzenpaar des Streckwerkes ein Vorverzug entsteht, so dass das Lieferwalzenpaar an dem Gesamtverzug des Faserbandes beteiligt ist und somit, im gewissen Sinne, zum Streckwerk gehört.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spinnmaschine der eingangs genannten Art so auszubilden, dass bezüglich des Verzuges während der gesamten Betriebszeit eindeutige, definierte Verhältnisse vorliegen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Liefergeschwindigkeit der Lieferwalzen um 1% bis 2% geringer als die Einzugsgeschwindigkeit der Eingangswalzenpaare ist.
Auf diese Weise wird sichergestellt, dass die Faserbänder zwischen den Lieferwalzenpaaren und den Eingangswalzenpaaren der Streckwerke gespannt gehalten werden, ohne dass dadurch ein Verzug entsteht, zumindest kein Verzug, der bezüglich des Gesamtverzuges des Streckwerkes praktisch ins Gewicht fällt. Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, dass in der Praxis gewisse Schwankungen oder Unregelmässigkeiten in der
Zuführung der Faserbänder unvermeidlich sind. Die Faserbänder laufen in der Praxis nicht genau gerade in die Transportmittel ein, sondern vielmehr in einer etwas gewellten Form, die mehr oder weniger stark ausgeprägt ist. Die Transportmittel führen dazu, dass die Faserbänder möglicherweise etwas gestreckt und etwas gelängt werden, wobei jedoch aufgrund der Wellenform unterschiedliche Faserbandlängen geliefert werden. Wenn der Verzug innerhalb des Streckwerks mit diesen unterschiedlichen Faserbandlängen erfolgt, so können sich unzulässig grosse Verzugsabweichungen in dem Streckwerk ergeben, so dass die Garnqualität negativ beeinflusst wird. Diese Gefahr besteht in gleicher Weise, wenn zwischen dem Lieferwalzenpaar und dem Eingangswalzenpaar des Streckwerkes ein (kleiner) Vorverzug erfolgt. Durch die Erfindung wird vorgesehen, dass die Faserbänder zwischen dem Lieferwalzenpaar und dem Eingangswalzenpaar des Streckwerkes etwas vorgespannt werden, ohne dass dadurch ein Verzug auftritt. Dadurch werden die in das Streckwerk einlaufenden Faserbandlängen vergleichmässigt, so dass die Verzugswerte mit hoher Genauigkeit eingehalten werden können.
In zweckmässiger Ausgestaltung der Erfindung wird weiter vorgesehen, dass der Abstand zwischen den Lieferwalzenpaaren und den zugehörigen Eingangswalzenpaaren der Streckwerke in Faserbandlaufrichtung grösser ist als die Stapellänge des versponnenen Fasermaterials. Vorzugsweise beträgt der Abstand ein Mehrfaches der Stapellänge. Damit wird sichergestellt, dass die Vorspannung der Faserbänder über eine grössere Länge stattfindet, ohne dass Schaden oder ungewollte Verzüge in den Faserbändern entstehen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels.
Die Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung einen Teil-Querschnitt durch eine Spinnmaschine, wobei dem Streckwerk der Spinnstellen das zu verspinnende Fasermaterial als Faserband mittels Transportmitteln zugeführt wird, die das Faserband jeweils aus einer oberhalb der Spinnmaschine abgestellten Kanne entnehmen.
Von einer Spinnmaschine (1), die bevorzugt eine Ringspinnmaschine ist, ist nur eine Spinnstelle (2) mit ihrem Streckwerk (3) angedeutet. Eine derartige Spinmnaschine enthält in der Regel auf beiden Seiten eine Vielzahl derartiger Spinnstellen, die in Maschinenlängsrichtung nebeneinander angeordnet sind. Die Streckwerke (3) sind als Drei-Zylinder-Streckwerke ausgebildet. Den Streckwerken (3) werden relativ feine Faserbänder (4) zugeführt, d.h. Faserbänder (4) mit einer Feinheit von etwa Nm 0,3 bis Nm 0,8. Diese Faserbänder (4) werden aus Kannen (5) abgezogen, die oberhalb der Spinnmaschine (1) auf einem Podest (6) abgestellt sind. Da der Durchmesser der Kannen (5) in der Regel grösser als die Teilung der Spinnmaschine (1) ist, d.h. der Abstand der einzelnen Spinnstellen (2) zueinander, werden die Kannen (5) in nicht näher dargestellter Weise in mehreren in Maschinenlängsrich-
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tung verlaufenden Reihen auf jeder Maschinenseite abgestellt.
Um während des Transportes von den Kannen (5) zu den Streckwerken (3) einen Verzug der feinen Faserbänder (4) zu vermeiden, werden die Faserbänder (4) von den Kannen (5) bis zu den Streckwerken (3) mittels Transportmitteln geführt. Diese Transportmittel bestehen aus einem Transportband (7), das um Umlenkrollen (8, 9, 10, 11) derart geführt ist, dass sein faserhandförderndes Trum einen winkelförmigen Verlauf mit einem oberhalb der Kannen (5) beginnenden, etwa horizontalen Abschnitt (12) und einem etwa in der Maschinenmitte nach unten zu den Streckwerken (3) führenden Abschnitt (13) aufweist. Die Transportbänder (7) sind so breit ausgeführt, dass sie jeweils zwei Faserbänder (4) transportieren können. Diese beiden Faserbänder (4) werden zwei benachbarten Streckwerken (3) zugeführt, d.h. den Streckwerken (3), die in bekannter Weise als Oberwalzen (23) gemeinsame Druckwalzenzwillinge aufweisen.
Das faserbandführende Trum der Transportbänder (7) ist mit Gleitkufen (14, 16) abgedeckt. Die dem etwa horizontalen Abschnitt (12) zugeordnete Gleitkufe (14) liegt mit ihrem Eigengewicht auf dem Transportband (7) bzw. den von diesem geförderten Faserbändern (4) auf. Die Gleitkufe (14) besitzt an ihrem Ende eine Umlenkführung (15), die die Faserbänder (4) im Bereich der Umlenkrolle (10) nach unten zu dem nach unten führenden Abschnitt (13) umlenkt. Die Gleitkufe (16) ist bevorzugt aus einem Federstahlblech hergestellt und an ihrem oberen Ende an einer Aufhängung (17) aufgehängt. Im Bereich des Abschnittes (13) wird diese Gleitkufe (16) mit einer oder mehreren in Maschinenlängsrichtung durchlaufenden Stangen (18) mit einer definierten Vorspannung gegen das Transportband (7) angedrückt.
Am Ende des vertikalen Abschnitts (13) des Transportbandes (7) befindet sich eine angetriebene Umlenkrolle (8), die vorzugsweise als eine sich in Maschinenlängsrichtung erstreckende und am Maschinenende angetriebene Walze ausgebildet ist. Der Antrieb erfolgt in bekannter Weise entsprechend dem Antrieb der Unterwalzen (22, 24, 25) der Drei-Zylinder-Streckwerke (3) in einem Getriebekasten des Maschinenendes.
Der Umlenkrolle (8) ist eine Druckwalze (19) zugeordnet, die sich jeweils über den Bereich zweier Faserbänder (4) erstreckt und die mit der Umlenkrolle (8) ein Lieferwalzenpaar (20) bildet. Die Umlenkrolle (8) besitzt einen Durchmesser von wenigstens 45 mm, so dass sie einen sicheren Antrieb der Transportbänder (7) ermöglicht. Die Druckwalze (19) besitzt dagegen einen kleineren Durchmesser, wobei ihr Durchmesser vorzugsweise dem Durchmesser der Oberwalzen (23) des Drei-Zylinder-Streckwerkes (3) entspricht. Die Druckwalze (19) ist, wie dies mit den Pfeilen (E und F) dargestellt ist, in Umfangsrichtung der Umlenkrolle (8) verstellbar.
Die Faserbänder (4) werden in Pfeilrichtung (A) über die oberhalb der Kannen (5) angeordnete Umlenkrolle (9) nach oben abgezogen und dann in Richtung des Pfeiles (B) zur Maschinenmitte geführt. Im Bereich der Maschinenmitte werden sie in Richtung des Pfeiles (C) nach unten geführt und laufen dann in die Streckwerke (3) ein. Dort werden sie auf die gewünschte Feinheit verzogen und laufen danach in Pfeilrichtung (D) zu einem Drallge-bungsorgan, insbesondere zu einer Ringspindel einer Ringspinnmaschine.
Praktische Versuche haben gezeigt, dass die gelieferten Längen der Faserbänder (4) in der Regel immer etwas grösser sind als dies der Umfangsgeschwindigkeit des Lieferwalzenpaares (20) entspricht. Dies liegt wahrscheinlich im wesentlichen daran, dass die Faserbänder (4) nicht in gestreckter Lage den Transportbändern (7) zugeführt werden, sondern vielmehr in einer Art Wellenform. Auch wenn diese Wellenform im Bereich der Transportbänder (7) und der Gleitkufen (14, 16) etwas gestreckt werden, bleibt diese Wellenform erhalten. Es besteht somit die Gefahr, dass die Faserbänder (4) mit unterschiedlichen Längen in die Streckwerke (3) einlaufen, so dass sich Abweichungen von den gewünschten Verzügen ergeben. Andererseits besteht die Gefahr, dass sich aufgrund der zugeführten grösseren Längen eine Schlaufe im Bereich zwischen dem Lieferwalzenpaar (20) und dem Eingangswalzenpaar (21) der Streckwerke (3) bildet, die nach einer längeren Betriebszeit zu erheblichen Störungen führen kann. Um diese Gefahr zu vermeiden, wurde in Versuchen festgestellt, dass es vorteilhaft ist, wenn die Liefergeschwindigkeit des Lieferwalzenpaares (20) zwischen etwa 1% und etwa 2%, vorzugsweise 1,5%, kleiner als die Einzugsgeschwindigkeit des Eingangswalzenpaares (21) der Streckwerke (3) ist. Auf diese Weise werden die Faserbänder (4) zwischen den Lieferwalzenpaaren (20) und den Eingangswalzenpaaren (21) etwas gespannt und gestreckt, so dass eine Vergleichmässigung der Länge erhalten wird, ohne dass dabei jedoch ein Verzug in den Faserbändern (4) entsteht, d.h. eine Relativbewegung der Fasern zueinander. Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Abstand zwischen den Lieferwalzenpaaren (20) und den zugehörigen Eingangswalzenpaaren (21) der Streckwerke (3) ein Mehrfaches der Stapellänge des versponnenen Faserbandes beträgt. In diesem Fall ergibt sich eine besonders gute Vergleichmässigung der zugeführten Längen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Spinnmaschine mit mehreren, wenigstens auf einer Maschinenseite angeordneten Spinnstellen, die jeweils ein Streckwerk enthalten, mit Stellplätzen für Kannen, die das zu verspinnende Fasermaterial in Form von Faserbändern aufnehmen, und mit Transportmitteln zum Transportieren der Faserbänder von den Kannen zu den Streckwerken, wobei die Transportmittel jeweils wenigstens eine Lieferwalze enthalten, die einem Eingangswalzenpaar des zugehörigen Streckwerkes vorgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Liefergeschwindigkeit der Lieferwalzen (8, 19) um 1% bis 2% geringer ist als die Einzugsgeschwindigkeit der Eingangswalzenpaare (21).
    2. Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch ge-
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    kennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Lieferwalzen (8, 19) und den zugehörigen Eingangswalzenpaaren (21) der Streckwerke (3) grösser ist als die Stapellänge des versponnenen Fasermaterials.
    3. Spinnmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportmittel Transportbänder (7) aufweisen, deren faserbandför-demde Trums mit Gleitkufen (14, 16) abgedeckt sind.
    4. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die faserband-fördernden Trums der Transportbänder (7) jeweils einen von den oberhalb der Spinnmaschine (1) abgestellten Kannen (5) zur Maschinenmitte führenden Abschnitt (12) und einem nach unten in den Bereich der Streckwerke (3) führenden Abschnitt (13) aufweisen, wobei der nach unten führende Abschnitt (13) mit einer vorzugsweise angetriebenen Umlenkrolle (8) endet, der zur Bildung eines Lieferwalzenpaares (20) eine Gegenrolle (19) zugeordnet ist.
    5. Spinnmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenrolle (19) in Umfangs-richtung der Umlenkrolle (8) verstellbar angeordnet ist.
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DE4117176A DE4117176A1 (de) 1991-05-25 1991-05-25 Spinnmaschine

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ID=6432462

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Also Published As

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BR9201945A (pt) 1993-01-12
JPH05186916A (ja) 1993-07-27
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