DE3433706A1 - Spulentransportvorrichtung - Google Patents

Spulentransportvorrichtung

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DE3433706A1 DE19843433706 DE3433706A DE3433706A1 DE 3433706 A1 DE3433706 A1 DE 3433706A1 DE 19843433706 DE19843433706 DE 19843433706 DE 3433706 A DE3433706 A DE 3433706A DE 3433706 A1 DE3433706 A1 DE 3433706A1
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Hiroshi Oumihachiman Shiga Uchida
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    • D01H9/187Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for supplying bobbins, cores, receptacles, or completed packages to, or transporting from, paying-out or take-up stations ; Arrangements to prevent unwinding of roving from roving bobbins on individual supports, e.g. pallets
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Description

Die Erfindung betrifft eine Spu lentransportvorrichtung, mit welcher eine Spinnmaschine, insbesondere Feinspinnmaschine, mit einer automatischen Wickelmaschine verbunden wird, und auf welcher Spulen in aufrechter Stellung auf Trägern von der Feinspinnmaschine zur automatischen Wi cke lrnascn i ne trans portiert werden, in welcher Fadenenden der auf den Spulen aufgewickelten gesponnenen Fäden erfaßt werden und von den Spulen auf Auf.l auf spu len gewickelt werden, wonach dann die Leerspulen auf den Trägern aus der Wickelmaschine heraustransportiert werden.
Es ist bekannt, von den Spulen, die in aufrechter Stellung auf den Trägern sich befinden, die gesponnenen Fäden abzuwickeln, wobei die Spulen auf den Trägern verbleiben. Nach ■ dem jeweiligen Abwicke1 vor gang werden die Leerspulen auf den Trägern aus den Wicke1 automaten herausbefördert. Bei einem derartigen System zum Transportieren der mit gesponnenen Fäden bewickelten Spulen und der Leerspulen entfällt das befestigen der mit den gesponnenen Fäden bewickelten Spulen auf Befestigungszapfen in der Wickelmaschine nach dem Transport der einzelnen Spulen in ein Magazin. Hier-
durch wird die Zuführung der einzelnen mit gesponnen.en Faden bewickelten Spulen vereinfacht. Ein Magazin oder eine Zuführrutsche vor der Wickelmaschine sind daher nicht erforderlich. Die Fäden können bis zum Abwi cke 1 vor.gang , während welchem sie auf Aufiaufspu1 en aufgewickelt werden, beobachtet werden, und Schwierigkeiten während des Abwicke1 Vorgangs können rasch beseitigt werden. Während des Transports kommen die mit den gesponnenen Fäden bewickelten Spulen nicht in.berührung mit anderen Spulen oder Maschinenteilen. Auch werden während des Transports keine Stoßbelastungen, z. B-. durch FaI 1 bewegungen und dgl., auf die Spulen ausgeübt. Verunreinigung der Fadenlagen oder ein unbeabsichtigtes Verwirren der·Faden 1agen tritt nicht auf. Insbesondere in einer Spinn- und Wickelmaschinenanordnung, welche zur Herstellung mehrerer Produkte in kleinen Mengen dienen soll, ist die Wickelmaschine direkt an die Feinspinnmaschine angeschlossen. Hierbei ist es schwierig, eine geeignete Transportoberfläche auf dem Transportweg für die Träger um die Feinspinnmaschine und eine weitere Transportstrecke auf dem Träger transportweg um die Wickelmaschine in der gleichen horizontalen Ebene zu schaf fen .·■ Dies liegt an konstruktiven Erfordernissen, die unterschiedlich sind bei der Feinspinnmaschine und der Wickelmaschine. Normalerweise ist die Transportf1äche um die Wickelmaschine höher angeordnet als die Transportf1äche um die Spinnmaschine. Um diese Höhendifferenz zu beseitigen, ließe sich eine
b -
der Maschinen so anordnen, daß die Transportf1äche um die Spinnmaschine in der gleichen Ebene liegt wie die Transportfläche um die Wickelmaschine. Hierzu wäre es jedoch erforderlich, daß der Maschinenrahmen der Spinnmaschine entsprechend höher angeordnet wird. Dies erfordert jedoch einen erheblichen Aufwand, und die Bedienung der Maschinen, insbesondere der Spinnmaschine, wird hierdurch erschwert.
Insbesondere dann, wenn die automatische Wickelmaschine una die Feinspinnmaschine von unterschiedlichen Herstellern kommen, ergibt sich die Schwierigkeit, daß bei der Verwendung in einer kontinuierlich arbeitenden Spinnmaschinen- und Wickelmaschinenanordnung, die durch eine Transportst recke miteinander verbunden sind, Höhenunterschiede der Transportflächen für die Spulenträger sich nicht vermeiden lassen. Die Höhenunterschiede sind dabei noch unterschiedlich bei unterschiedlichen Maschinentypen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Spu 1 entransportvor richtung, die zwischen einer Spinnmaschine, insbesondere Feinspinnmaschine, und einer Wickelmaschine für den Transport von Spulen auf Spu 1 enträgerη zwischen den beiden Maschinen auf geschlossenen Transportschleifen zu schaffen, bei der trotz unterschiedlicher Höhenlagen der Transportf1ächen bei der Spinnmaschine und. bei der Wickelmaschine der Transport
der mit gesponnenen Fäden bewickelten Spulen auf Trägern zur Wickelmaschine und der Rücktransport von Leerspulen von der Wickelmaschine zur Spinnmaschine auf Trägern in aufrechter Stellung kontinuierlich und hindernisfrei erfolgt.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im Anspruch angegebenen Merkmale, die Unteransprüche kennzeichnen Weiterbildungen der Er f indung.
Bei der Erfindung sind zur Überwindung der unterschiedlichen Höhenlagen der Transportstrecken schräg angeordnete Transportwege vorgesehen, welche die Transportstrecken um die Spinnmaschine und die Transportstrecken um die Wickelmaschine mi teinander · verbinden.
Durch diese Konstruktion ist es möglich, daß die mit gesponnenen Fäden bewickelten Spulen auf Trägern in aufrechter Stellung von der Spinnmaschine zur Wickelmaschine transportiert werden können, ohne daß die Höhenlage der Transportstrecken an den beiden Maschinen aneinander angeglichen werden müssen. Auf diese Weise läßt sich eine einwandfreie Verbindung der Transportstrecken in einer Anlage erreichen, in welcher eine Spinnmaschine, insbesondere Feinspinnmaschine und eine Wickelmaschine über die Transportstrecke miteinander verbunden sind. Der Transport der auf Trägern angeordneten, mit" ge-
sponnenen Fäden bewickelten Spulen, und der Wegtransport der Leerspulen erfolgt einwandfrei, wodurch der Wirkungsgrad der Spinn- und Wickelmaschinenanlage erhöht wird.
Selbst dadurch, daß an der Spinnmaschinenseite der Spulentransportweg und an der Wickelmaschinenseite der bpu1 entransportweg in unterschiedlichen horizontalen Höhenlagen angeordnet sind, ergeben sich keine Schwierigkeiten, weil durch die schräg angeordneten Verbindungstransportstrecken die beiden
Tr an'spor t s t recken an den Maschinen einfach miteinander verbunden werden können. Man gewinnt hierdurch ein ge sell 1 os sene Transportsch 1eife für die Spulen, .welche zwischen der Spinnmaschine und der Wickelmaschine hin und her bewegt werden.
Der reibungslose Betrieb der beiden Maschinen wird hierdurch ge for der t.
Zur Erläuterung der Erfindung werden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren ausführungsbeispie1e der Erfindung noch beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht eines Ausführungsbeispiels;
Fig. 2 eine Vorderansicht, des in Fig. 1 dargestellten Ausiührungsbeispiels;
Fig. 3 eine Querschnittsdarstellung eines Trägers, der auf einer in der Fig. 1 dargestellten Transportstrecke transportiert werden kann;
Fig. 4 eine vergrößerte Draufsicht eines Kurventeils in der Fig. I dargestellten Ausfuhrungsbeispie1;
Fig. 5 einen- Querschnitt entlang der Sehnittlini.e V-V in der Fig. -4;
Fig. 6 ei-ne Draufsicht auf ein weiteres Ausfuhr ungsbe i sp i e 1 für eine Verbindungstransportstrecke, über welche Spulenträger zugeführt werden;
Fig. 7 eine Seitenansicht der Verbindungstransportstrecke der Fig. 6;
Fig. 8 eine Draufsicht einer Verbindungstransportst recke, für die in der Fig. 1 dargestellte Transportvorrichtung;
Fig. 9 eine Seitenansicht, der in der Fig. S dargestellten Verbindungstransportstrecke;
Frg.lü eine sehni11bi1 dliche Darstellung entlang der Schnitt-
1inie X-X der Fig. 9;
Fig. 11 . eine Seitenansicht einer Vorschubeinrichtung für die Förderstrecken des zweiten Ausführungsbeispiels und
Fig. 12 eine Draufsicht auf die in der Fig. 11 dargestellte Anordnung.
Bei einem in den Fig. 1-10 dargestellten ersten.Ausführungsbeispie1 ist eine.Transportstrecke 1 vorgesehen für Spulenträger. Bei dieser Anordnung befindet sich auf der Spinnmaschinenseite die Transportstrecke 1 für die Spulenträger in einer niedrigeren Höhenlage als Transportsΐrecken und \k auf der Wickelmaschinenseite, wie das auch aus der Fig. 2 zu ersehen ist.
Die Transportst recke 1 für die Spulenträger besitzt an der Spinnmaschinenseite Förderbänder la, Ib und Ic. Diese erstrecken sich an der Vorder- und Rückseite, sowie an einer' Seitenbegrenzung einer Spinnmaschine k. In der dargestellten Anordnung ist ferner eine Fadenende sucheinrichtung 5 und eine ■Wickelmaschine 6 dargestellt. Spu 1 en t rage rernpfangss t recken und 13 dienen zum Weitertransport der Spulenträger zur Wikkelmaschine hin. Eine Spu1 entrager rücktransportstrecke 14
dient zum Entfernen der Leerspulen aus der Wickelmaschine, Ferner sind eine l'ara 1 Ie 11 ranspor t s t recke 16, sowie Verbindungstransport strecken 15, 17 und 18 zum Verbinden der vorstehend genannten Tr anspor t st recken vorgesehen.. Die Spuient rage rempf angss t recke 12 für die Wickelmaschine· 6, welche die Fadenendesucheinrichtung 5 aufweist, und die Spu 1 ent ragerrücktransportst recke 14 sind mit der Spulent ragertransportst recke 1 an der Spinnmaschinenseite über weitere Verbindungstransportstrecken 2 und 3 verbunden, so daß eine geschlossene Transportsch Ieiie entsteht.
Die Spu1 enträgerempfangsstrecken 12 und 13 besitzen ein Förderband 12a, daß von einem Motor 45a angetrieben wird. Führungsplatten 10 und eine Bodenplatte 30 (Fig. 3) sind sowohl an den spinnmaschinenseitigen als auch wickelmaschinenseitigen Transportst recken vorgesehen. Sowohl die Spulenträger rückt ranspor t st recke 14 als auch die Par a 1 1e11ransportstrecke 16 besitzen Förderbänder 14a bzw. 16a. Diese werden · von einem weiteren Antriebsmotor 45b angetrieben. Außerdem befinden sich an diesen Transportstrecken Führungsp1 at ten 10 und eine Bodenplatte 30.
Die Förderbänder la, Ib und Ic an der Spu1 ent ragertransportstrecke 1 an der Sp i nnrnaschinense i te sind so angeordnet, daß sie sich an ihren Enden überlappen bzw. überkreuzen. Auf diese
Weise wird eine die Spinnmaschine k umfassende kontinuierliche Spu1 ent ragertransportstrecke geschaffen. Die Spulenträger t ranspor t st recke besitzt einen Querschnitt wie er in Fig. 3 dargestellt ist. Die Förderbänder la, Ib, Ic liegen jeweils auf der Bodenplatte 30 auf. Auf dem jeweiligen Förderband la, Ib bzw. Ic werden Spulenträger 8 transportiert. An den Spulenträger 8 können Spulen 7 befestigt werden, über der Bodenplatte 30 sind die durch Abkantungen ' gebildeten Führungsplatten 10 horizontal verlaufend angeordnet, sie befinden sich an beiden Seiten der Bodenplatte 30. Zwischen den Führungsplatten 10 wird ein Spalt 33 gebildet, der eine Führungsstrecke zur Führung der Spulenträger 8 zwischen den Führungspiat ten 10 bildet. Wie außerdem aus den Fig. 1 und 2 zu ersehen ist, dient ein Antriebsmotor 21a zum Antrieb des Förderbandes la. Ein Antriebsmotor 21b dient zum Antrieb des Förderbandes Ib, und ein Antriebsmotor '21c dient zum Antrieb des Förderbandes ic.
Wie aus der Fig. 2 zu ersehen ist, befindet sich die Spulenträger transportstrecke 1 an der Spinnmaschinenseite aufgrund der Konstruktion der Spinnmaschine 4 in einer wesentlich niedrigeren -Höhenlage als die Spu1 enträgerrücktransportstrecke 14. Die gleiche Höhenlagedifferenz besteht zwischen den Spu1 enträgerempfangsstrecken 12 und 13 und der Spulenträgertransportstrecke 1 an der Spinnmaschinenseite· Die Verbin-
düngstransportst recken 2 und 3 besitzen Transportflachen, die schräg verlaufende Oberflächen aufweisen. Auf diese Weise wird ein glatter und ungehinderter Übergang zwischen den in unterschiedlichen Höhenlagen befindlichen Transportstrecken geschaffen. Um diesen glatten und hindernisfreien Übergang zu erreichen, wird die Verbindungstransportstrecke 3 nicht von einem Förderband gebildet, wie das bei der Spulenträgertransportstrecke 1 in Form der Förderbänder la, Ib und Ic an der Spinnmaschinenseite der Fall ist. Für die Verbindungstransportst recke 3 ist vielmehr eine Rutsche vorgesehen, welche eine glatte Gleitfläche aufweist, auf denen die Spu- . lenträger nach unten gleiten, können.
Die Verbindungstransportst recke 2 ist so ausgebildet, daß relativ schwere Spulen 7, die mit gesponnenen Fäden bewickelt sind, von der Spinnmaschine nach oben transportiert werden können. Hierzu ist ein erstes Ausführungsbeispiel in der Fig. 1 dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein Förderband Id vorgesehen, daß von einem Motor 21d angetrieben wird. Dieses Förderband kann mit gesponnenen Fäden bewickelte Spulen 7 nach oben transportieren. Das Förderband Id-erstreckt sich zwischem dem Förderband Ic und dem Förderband 12a der Spu1 enträgerempfangsstrecke 12, die sich an der Wickelmaschinenseite befindet. Das Förderband Id läuft über Riemenscheiben 2a und 2 b. Die Riemenscheibe 2b ist höher
angeordnet als die Riemenscheibe 2a. Auf diese Weise wird die Schräglage bzw. die geneigte Anordnung des Förderbandes Id erzielt. Die Riemenscheibe 2b wird dabei vom fviotor 21d angetrieben. Die Führungsplatten 10 erstrecken sich kontinuierlich zwischen den Förderbändern Ic und 12a, Auf diese Weise wird eine kontinuierliche Führungsstrecke für die Spulenträger 8 erzielt.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel wird für die Verbindungstransport strecke 2 das Förderband Id verwendet, auf welchen die Spulenträger 8 nach oben bewegt werden, ts ist jedoch auch möglich, eine andere Konstruktion für die Verbindungstransport strecke 2 zu wählen, mit welcher die Spulenträger auf einer Transportf1äche durch Anschieben nach oben gleiten und auf die Spu 1 ent rager einpfangss t recke 12 gelangen. Dies wird verwirklicht durch ein zweites Ausführungsbeispiel für diese Verbindungstransportst recke, das in den Fig. 6 und 7 dargestellt ist. Die Führungspiat ten 10. sind, wie insbesondere aus der Fig. 6 zu ersehen ist, abgewinkelt und verlaufen schräg nach oben. Sie bilden zwischen sich einen Führungsspalt 2e, dessen unteres Ende geöffnet ist in Richtung auf das Transportband Ic der spinnmaschinenseitigen Spulenträgertransportstrecke 1 zu. Das andere Ende des Führungsspa Jtes 2e ist geöffnet zur Transportfläche der Spu1 entragcrempfangsstrecke 12 hin.
3Λ33706
Die Verbindungstransportstrecke 3 besitzt, wie aus den Fig. 8 - lü zu ersehen ist, die Bodenp1 at te 30, welche als Gleitfläche ausgebildet ist. Die beiden Führungsp1 at ten 10 werden durch Abkantungen von Seitenplatten 31 gebildet und erstrek-. ken sich über der Bodenplatte 30, und verlaufen im wesentlichen in horizontaler Richtung und paral.lel zur schräg nach unten . geneigten Bodenplatte 30. Die Führungsplatten 10 bilden zwischen sich einen Führungsspa 11 33, entlang welchem die Spulenträger 8 zwischen der Bodenplatte 30 und den Führ'ungsplatten 10 geführt wird. Das obere Ende der Bodenplatte 30 befindet sich in unmittelbarer Nähe zum umgelenkten Förderband 14a der Spu1 ent ragertransportst recke 14. Hierdurch wird ein hindernisireier übergang zwischen der Spu1 entragerrücktransportst recke und der Bodenplatte 30 der. Ver b indungs t r ansportstrecke 3 erzielt. Wie aus der Fig. 9 zu ersehen ist, wird der jeweilige Spulenträger 8 glatt und kontinuierlich vom Förderband 14a übergeben. Die oberen Enden der Führungsplatten 10 sind so ausgebildet, daß sie einen erweiterten Eingang des Führungsspaltes 33 bilden. Auf diese Weise wird das Einbringen der einzelnen Spulenträger 8 in-den Führungsspalt erleichtert.
Der Führungsspalt 33 kann jeden erforderlichen Verlauf haben. Er kann Krümmungen und Biegungen aufweisen, so daß auch eine seitliche Versetzung zwischen der Spulent ragerrücktransport-
strecke 1 ^f und der Spu 1 ent rager t ranspor s t recke 1 an der Wikke lrnasch i nense i te ausgeglichen wird. Der Neigungwinkel der Ver b i ndungst ranspor t s t recke 3 kann so bernessen sein, daß ein Spulenträger & mit einer darauf befindlichen Leerspule 34 in aufrechter Stellung sicher auf der Bodenplatte 3ü nach unten auf die horizontale Spulent ragertransportstrecke 1 an der Spinnmaschinenseite geführt wird bzw. gleiten kann. Der Neigungswinkel Q. ist in Abhängigkeit von der Höhendifferenz der Spu1 ent rager rücktransportstrecke 14 und der Spu1 enträgertransportstrecke 1 an der Spinnmaschinenseite gewählt. Wenn, wie aus Fig. 9 zu ersehen ist, der Höhenunterschied H relativ klein ist, kann der Abstand 1 zwischen der Spinnmaschine k und der Wickelmaschine 6 ebenfalls relativ klein bemessen werden. Wenn der Höhenunterschied H jedoch relativ groß ist, wird auch der Abstand I zwischen der Spin nrna schine und der Wickel ma schine relativ groß sein, entsprechend wird auch der Neigungswinkel θ bemessen sein. Die Neigung der Verbindungstransportstrecke 3 wird so sein, daß durch nachkommende Spulenträger £> jeweils die auf der nach unten geneigten Verbindungstransportstrecke beiind1ichen Spulenträger nach unten auf die tiefer liegende Spulenträgertransportst recke 1 geschoben werden, und von dem dort befindlichen Förderband la weitertransportiert werden.
Das untere Ende der bodenplatte 30 endet über dem Transportband la der SpuJ enträgertransportstrecke 1. Die Führungsplatten 10 der Verbindungstransportstrecke 3 gehen kontinuierlich in den Verlauf der Führungsplatten 10, die über dem Transportband la angeordnet sind über.
Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, wird auf der Verbindungstransportstrecke 3 die Führung durch den Führungsspalt 3 erreicht, wozu die Führungsplatten 10 etwa in der Höhe eines Sockels des Spulenträgers 8 liegen, auf welchem der ßefestigungszapien für die Spule 7 angeordnet ist. Mit diesem Sockel können die- Innenkanten der Führungsplatten 10 in Berührung korrmen, wenn der Spulenträger 8 auf den Verbindungstransportstrecken 8'una den übrigen Transportstrecken geführt wird. Es wird dabei vermieden, daß die Innenkanten der Führungsplatten 10 mit der Spule in Berührung kommt.
In der Spinnmaschine werden Leerspulen mit gesponnenen Fäden auf Spinnspindeln bewickelt. Die mit den gesponnenen Fäden bewickelten Spulen werden auf die Spulenträger 8 aufgesetzt, welche auf den Transportbändern la und Ic an der Spinnmaschine geführt werden. Noch vorhandene Leerspulen verbleiben auf dem Transportband Ib.
Die in der Spinnmaschine k mit den gesponnenen Fäden be-•wickelten Spulen werden auf den Spulenträgern 8 so befestigt,
wie das für einen Spulenträger 8 in der Fig. 3 dargestellt ist. Wenn ein ßedarίssigna1 für eine mit einem gesponnenen Faden bewickelte Spule von der Wickelmaschine 6 kommt, werden die mit gesponnenen Fäden bewickelten Spulen, die sich auf Trägern auf der Spulenträgertransportstrecke 1 an der Spinnmaschinenseite bei i nden , nacheinander auf den Förderbändern la, Ib und Ic in Richtung zur Wickelmaschine hin transportiert. Dabei werden sie dem Transportband Id zugeleitet, daß schräg angeordnet ist. Auf dem schräg angeordneten Transportband Id werden die Spulenträger 8 mit den darauf befestigten Spulen nach oben befördert, bis sie auf das Förderband 12a der Spu1 enträgerempfangsstrecke 12 gelangen. Auf dieser Strecke werden die Spulenträger 8 mit den darauf befestigten Spulen der wickelmaschine 6 zugeführt, sie werden dabei durch die Fadenendesucheinrichtung 5 geführt. Wie aus dem Ausführungsbeispiel der Fig. 6 und 7 zu ersehen ist, können die Spulenträger 8 in der Verbindungstransportstrecke 2 auch dadurch weiterbefor dert werden, daß der Spulenträger 8, welche vom Förderband Ic in die Verbindungstransportstrecke 2 geschoben wird, die in der Verbindungstransportstrecke 2 bereits befindlichen Spulenträger weiterschiebt. Dabei wird der jeweils am oberen Ende liegende Spulenträger 8 auf das Transportband 12a der Spu1 ent ragerempfangsstrecke 12 geschoben.
Die Spulenträger 8 mit den. Leerspulen werden nach lieenaigung des Abwicke1 vor gangs auf der Spu1 ent rager rücktransportstrecke 14 durch das umlaufende Transportband 14a zurückgeführt. Dabei gelangen sie auf die Bodenplatte 30 der Verbindungstransportstrecke 3. Da die bodenplatte 30 nacli unten geneigt ist, gleiten die Spulenträger ü>, wie aus Fig. b zu ersehen ist> auf der Oberfläche bzw. Gleitfläche der Bodenplatte 30 nach unten, und werden an das Förderband la der Spulent ragertransportstrecke 1 an der Spinnmaschinenseite abgegeben. Die Spulenträger mit den Leerspulen werden dann der Spinnmaschine 4 zugeführt.
Wenn Leerspulen auf. den Förderband Ib an der Spinnmaschinenseite noch vorhanden sind, die durch keine- mit besponnenen Fäden bewickelte Spulen ersetzt sind, werden diese über die Verbindungstransportstrecke 2 zur Spu1 enträgerempfangsstrecke 12 geführt. Eine Transportstreckenumschalteiητichtung wird dann in Abhängigkeit von einem Sensor, der nicht, näher dargestellt ist, in Tätigkeit gesetzt, derart daß die mit Leerhülsen bestückten Spulenträger in eine Verbindungstransportstrecke 18 umgelenkt. Die mit den Leerspulen bestückten Spulenträger werden dann zur Spinnmaschine 4 über die Spulenträger rück tr anspor t s trecke 14 zurückgeführt. Somit wird an der Spulenträgerempfangsstrecke 12 festgestellt, ob ein Spulenträger zur Wickelmaschine 6 weitertransportiert wird oder nicht.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel der Spu lent ragertransportstrecke 1 an der Spinnmaschinenseite ist, wie aus den Fig. 11 und' 12 zu ersehen ist, eine Spu1 entrager vor schuheinrichtung 36 fur den Weitertransport der Spulenträger 8 auf der Spu 1 enträgertransportstrecke i vorgesehen. Die Spulenträger vor schuhe i nr i chtung 36 ist schwenkbar um einen Schwenkzapfen 40 an einer Betätigungsstange 39 gelagert. Die Betätigungsstange kann in Richtung der Pfeile 37 und 38 hin und her bewegt werden. Die Spulenträgervorschuheinrichtung 36 steht unter Federvor spannung in einer Schwenkrichtung entgegen dem Uhrzeigersinn um den Schwenkzapfen 40 an der Betätigungsstange 39. In der vorgespannten Stellung erstreckt sich die Spu1 ent ragervor schuheinrichtung 36 durch einen Schlitz 41 in einer Bodenplatte 24 und. kann gegen eine Innenwandf1äche 8a (Fig. 3 und 11) eines jeweiligen Spulent ragers 8 anschlagen. In dieser Stellung kann mit Hilfe der Spu1 ent rager vorschubeinrichtung 36 ein Spulenträger 8X in Richtung des Pfeiles 37 weiter verschoben werden, wenn die Betätigungsstangen 39 und die daran angelenkte Spulenträgervorschubeinrichtung in Richtung des Pfeiles 37 bewegt werden. Wenn die Betätigungsstange 39 in Richtung des Pfeiles 3S zurückbewegt wird, wird die Spu 1 en t rager vor schuhe i nr i eilt ung 36 entgegen der Feder vor spannung im Uhrzeigersinn verschwenkt und kann unter den nächstfolgenden Spulenträger 8Y bewegt werden, und mit dessen Innenwandfläche in Eingriff gebracht werden durch
Verschwenkung entgegen eiern Uhrzeigersinn aufgrund der Kraft der Fede r vo r spannung. Us wiederholt sicli dann der Vorschubschritt. Durch Wiederholung dieser bewegungsfο 1 ge können die Spulenträger S schrittweise nacheinander auf der Spulenträger t ranspor t st recke 1 bewegt werden.
Spu lent rager vor schube i nr i chtungen 36· können in bestimmten Abständen voneinander an mehreren Positionen entlang der Spulenträger t ranspor t s t recke 1 an der Spinnmaschinenseite vorgesehen sein. In bevorzugter Weise arbeiten dann die Spulenträge rvor schube i nr i chtungen 36 in Übere i ns t irrmung miteinander, wobei eine Vorschubstrecke dem Spinde1 abstand an der Spinnmaschine entsprechen kann. Die Spu 1 ent ragertransportst recke ist hierzu parallel zur Spinde1reihe der Spinnmaschine angeordnet.
Auf diese Weise wird eine Spu1 ent ragertransportstrecke in Form einer geschlossenen Transportsch 1eife gebildet, die besteht aus der sp i nnmasch i nense i t i gen Spu 1 en t.r anspor t strecke 1, den Spu1 enträgerempfangsstrecken 12 und 13, der Spu1 ent rager rück transportst recke 14 sowie den schräg angeordneten Verbindungstransportst recken 2 und 3 an der Seite der Wickelmaschine 6.
In den Figuren 4 und 5 ist ein Kurventeil in der Spulenträge r t ranspor t s t recke 1 dargestellt. Es handelt sich hier urn den Übergang zwischen dem Förderband la und dem Förderband Ib. Die Förderbänder la und Ib sind einander überkreuzend angeordnet. Wie aus der Fig. 5 zu ersehen ist, ist das Förderband la oben und das Förderband Ib unten. Jeder Spulenträger 8, wie insbesondere die Fig. 4 zeigt, entlang der geradlinigen Strecken der jeweiligen Tranportstrecken durch die Seitenplatten 31 geführt, an denen der Umfang des scheibenförmigen Grundkörpers des Spu1 entragers anliegt, tin Eckverbindungsstück, welches an der Übergangssteile von der einen Transportstrecke in die andere angeordnet ist, besitzt die Führungsplatten 10 mit entsprechend gekrünmt verlaufenden Inneniührungskanten, zwischen denen der Führungsspalt gebildet wird. An den Führungskanten wird dann der Sockel, auf welchem der Befestigungsstift angeordnet ist, geführt, wie das aus Fig. k zu ersehen ist. Dadurch, daß das Transportband la in der Fig. 4 nach rechts in der gezeigten Piei 1 richtung sich bewegt, wird der in dem Verbindungsstück vorhandene Spulenträger im wesentlichen durch die nachfolgenden Spulenträger im gekrümmten Führungsschlitz weitergeschoben, so daß er schließlich auf das im rechten Winkel zum Förderband la geführten Förderband Ib gelangt und dort geradlinig in der gezeigten P fei!richtung weiter bewegt wird.

Claims (6)

UEDL-NÖTH - -: - ■ Patentanwälte Steinsdorfstr. 21-22 ■ D-8000 München 22 ■ Tel. 089 / 22 94 41 · Telex: 5 22208 TELEFAX: GR.3 89/2716063 · GR.3 + RAPIFAX + RICOH 89/2720480 ■ GR.2 + INFOTEC 6000 89/2720481 11073 - ,\/Li AUkATA KIKAI KABUSHIKΓ ICAI SHA Pa ten te ηsprüche:
1. SpuI entransportvorrichtung, auf der zwischen einer Spinnmaschine und einer Wickelmaschine Spulenträger kontinuierlich transportiert werden, wobei eine die Spinnmaschine unifassende Spuienträgertransportstrecke und wickelmaschinenseitige Spuj entransportstrecken, welche zum Zuführen der mit gesponnenen Fäden bewickelten Spulen zur Wickelina sch ine und zum Rücktransport der Leerhülsen von der Wickelmaschine zur
Spinnmaschine dienen, in unterschiedlichen Hörizonta I ebenen liegen, dad ure Ii gekennzeichnet ,da Ii die Spu1 entransportstrecke, welche zum Zuführen der mit gesponnenen Faden bewickelten Spulen zur Wickelmaschine (6) dienen, eine Spu1 enträgerempfangsstrecke (12) aufweist, die mit einem Ende über eine schräg angeordnete Verbindungstransportstrecke (2) mit der die Wickelmaschine (4) umfassenden Spulenträgertransportstrecke (Il verbunden ist und daß die zum Rücktransport der Leerhülsen von der Wickelmaschine zur Spinnmaschine' dienende Spu 1 entragerrücktransportstrecke (14) ebenfalls über eine schräg verlaufende Verbindungstransportstrecke (3) mit der die Spinnmaschine (4) umfassenden Spu1 entragertransportstrecke (1) verbunden ist.
2. Spu lentransportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spu 1 enträgertransportstrecke (1) die Spulent ragerempfangsstrecke (12 bzw. 13), die Spu lent ragerrücktransportstrecke (14) und die Verbindungstransport st recken (2 und 3) wenigstens zum Teil Förderbänder (la, Ib, Ic; 12a, 14a, Id) aufweisen.
3. Spu1 entransportvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet , daß die spinnmaschinenseitj ge Spul en trager tr an sportstrecke (1) eine Gleitfläche an einer Bodenplatte (24) aufweist, entlang der die Spulenträger (&)
ver scli i ebbar sind.
4. Spu1 entransportvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß entlang der spinnmaschinenseitigen SpuJenträgertransportstrecke (1) eine oder mehrere
Spu1 ent rager vor schuheinrichtungen (36) angeordnet sind, durch die die Spulenträger schrittweise transportiert werden.
5. Spu1 entransportvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r-c h g e k e η η zeichnet , daß die Verbindungstransportstrecken (2, 3) Gl e i t f. 1 ächen (2d, 30» aufweisen, auf denen
die Spulenträger (8) verschiebbar sind.
6. Spu1 entransportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennze ichnet , daß die Verbindungstransportstrecken (2, 3) jeweils eine Bodenplatte
(30), Seitenplatten (31) und zwei Führungsplatten (10) aufweisen, wobei zwischen den Führungsplatten (10t ein Führungsspalt (33 bzw. 2e) gebildet ist, welcher zur Führung der Spulenträger (8) dient.
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