DE3743882A1 - Automatische fadenendesuchvorrichtung und automatisches fadenendesuchverfahren fuer spinnspulen - Google Patents

Automatische fadenendesuchvorrichtung und automatisches fadenendesuchverfahren fuer spinnspulen

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DE3743882A1
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Yosio Kawasaki
Tatutake Horibe
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Murata Machinery Ltd
Nisshinbo Holdings Inc
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Murata Machinery Ltd
Nisshinbo Industries Inc
Nisshin Spinning Co Ltd
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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    • D01H9/18Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for supplying bobbins, cores, receptacles, or completed packages to, or transporting from, paying-out or take-up stations ; Arrangements to prevent unwinding of roving from roving bobbins
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    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

Die Erfindung betrifft eine automatische Fadenendesuchvor­ richtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und ein automatisches Fadenendesuchverfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 8.
Anwendungszweck der Erfindung ist das Auffinden des Endes eines gesponnenen Fadens einer Spinnanalyse zum Vorbereiten der Spinnspule für einen nachfolgenden Arbeitsvorgang, z. B. dem Umspulen, Fachen, Drehen usw. Während dieser Vorbereitung be­ findet sich die Spinnspule einzeln auf einem Zapfen eines Zapfentellers aufgesetzt, der zusammen mit der Spinnspule auf ein Förderband aufgestellt einzeln entlang einer Transport­ bahn, z. B. von einer Spinnmaschine kommend, transportiert wird.
In den Fig. 15 bis 19 ist ein Beispiel einer üblichen auto­ matischen Fadenendesuchvorrichtung für Spinnspulen darge­ stellt. In diesen Figuren ist ein Zapfenteller mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Jeder Zapfenteller 1 ist mit einer als Luftdurchlaß dienenden Durchbohrung versehen, die sich vom Boden des kreisscheibenförmigen Zapfentellers bis zum oberen Ende des aus dem Zapfenteller 1 herausragenden Zapfens erstreckt. Eine Spinnspule b ist auf den Zapfen des Zapfentellers 1 aufsetzbar. Die Spulenhülse 2 der Spinnspule b ist mit einer oberen Öffnung 2 a versehen. Die Spinnspule b ist mit einem gesponnenen Faden 3 bewickelt, wie anhand der Fig. 17 ersichtlich ist. In der Fig. 15 sind Transport­ schienen 4 für die Zapfenteller 1 dargestellt, die auf einem nicht dargestellten Förderband, das zwischen den Transport­ schienen 4 verläuft, beidseitig von den Transportschienen 4 geführt in Richtung des Pfeiles A transportiert werden. Eine waagerechte Drehscheibe 5 erstreckt sich oberhalb der Trans­ portschienen 4. Der Rand der Drehscheibe 5 ist mit teilkreis­ förmigen Ausschnitten 5 a versehen, die jeweils den Rand eines entlang den Transportschienen 4 zugeführten Zapfentellers 1 umgreifen. Ein Zapfenteller 1, dessen Rand in einen der Aus­ schnitte 5 a eingeführt worden ist, wird schrittweise entlang einer teilkreisförmigen Bahn in Richtung des Pfeiles B ge­ führt, wobei sich die Drehscheibe 5 nach vorbestimmten zeit­ lichen Abständen jeweils schrittweise dreht.
Eine auf einen Zapfenteller 1 aufgesetzte Spinnspule b wird zuerst in die in der Fig. 15 dargestellte Positions I gebracht, an der sich eine drehbare Schneideinrichtung 6 wie die in der Fig. 16 dargestellte befindet. Die Wand eines Körpers 6 a der Schneideinrichtung 6 ist zylinder­ förmig und durch Abschneiden einer geeigneten Länge eines Zylinders erhalten worden. In der Wand des Körpers 6 a sind Saugöffnungen 6 b in größerer Anzahl ausgebildet. Der Körper 6 a wird von einem in Fig. 15 gezeigten Motor 6 c über einen Laufriemen 6 d mit hoher Geschwindigkeit in Umdrehung um die eigene Achse versetzt. Eine Klammer 6 e liegt gleitend gegen einen Teil des Außenumfangs des Körpers 6 a der Schneid­ einrichtung 6 an. Eine feststehende Schneidplatte 6 f ver­ hindert ein Herumwickeln eines Fadenendteils des gefundenen Fadens 3 um den Körper 6 a. Eine Saugöffnung 6 g steht mit dem inneren Hohlraum des Körpers 6 a in Verbindung und ist in geeigneter Weise mit einem in der Fig. 15 dargestellten Saug­ schlauch 6 h verbunden.
Die in der in der Fig. 15 dargestellten Position I befind­ liche Spinnmaschine b wird mittels eines in der Fig. 17 darge­ stellten Drehantriebs 17 in Richtung des in der Fig. 15 dar­ gestellten Pfeiles C in Umdrehung versetzt. Eine Antriebs­ rolle 7 a ist gegen die Außenumfangswand des Zapfentellers 1 angedrückt, wobei die Umfangswand des Zapfentellers 1 auf der gegenüberliegenden Seite von zwei über den Zapfenteller 1 angetriebenen Rollen 7 b und 7 c abgestützt wird.
Da die Außenumfangswand der drehbaren Schneideinrichtung 6 gegen einen unteren Fadenbund der Spinnspule b anliegt und sich in Richtung des Pfeiles D dreht, während sich die an der Position I befindliche Spinnspule b in Richtung des Pfeiles C dreht, wird ein Fadenendteil des Fadens 3 der Spinn­ spule b freigegeben oder abgelöst und an einer geeigneten Stelle durchgeschnitten, wobei der abgeschnittene Fadenend­ teil als Fadenabfall in den Saugschlauch 6 h hineingesaugt wird.
Nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne dreht sich die Drehscheibe 5 wieder um einen Schritt in Richtung des Pfeiles B. Folglich wird die Spinnspule b entlang der kreisförmigen Bahn von der Position I in eine Position II gebracht, an der die Spinnspule b von einem Drehantrieb, der dem vorstehend beschriebenen Drehantrieb 7 ähnlich ist, in Richtung des Pfeiles E in Umdrehung versetzt wird. Die Drehrichtung ist diejenige, in der der gefundene und ergriffene Endteil des Fadens 3 auf die Spinnspule b aufgewickelt wird.
Nach Ablauf einer weiteren vorbestimmten Zeitspanne dreht sich die Drehscheibe 5 um einen Schritt in Richtung des Pfeiles B weiter, so daß die Spinnspule b entlang der kreis­ förmigen Bahn von der Position II in die nächste Position III gebracht wird. An der Position III befindet sich ein Saugrohr 8 mit einem entlang seiner Längsrichtung verlaufen­ den Schlitz 8 a, in den ein Endteil des Fadens 3 der Spinn­ spule 2 in das Saugrohr 8 hineingesaugt werden kann. Das Saugrohr 8 ist mit einem Saugschlauch 8 b verbunden, wie dies in der Fig. 15 dargestellt ist. Die sich an der Position III befindliche Spinnspule b wird von einem Drehantrieb, der dem in der Fig. 17 dargestellten Drehantrieb 7 ähnlich ist, in Richtung des Pfeiles C in Umdrehung versetzt. Da die Umdrehung in der Abwickelrichtung des Endteils des Fadens 3 erfolgt, wird der Fadenendteil über den Schlitz 8 a in das Saugrohr 8 hineingesaugt.
Nach dem Verstreichen einer vorbestimmten Zeitspanne dreht sich die Drehscheibe 5 wieder um einen Schritt in Richtung des Pfeiles B, wobei die Spinnspule b von der Position III in eine weitere Position IV gebracht wird.
Demgemäß wird der aufgefundene und über den Schlitz 8 a in das Saugrohr 8 hineingesaugte Faden 3 in einen in einer Schneid­ einrichtung 9 a eingebauten Fadensensor 9 eingeführt und nach dem Erfassen des Fadens 3 von der Schneideinrichtung 9 a durchgeschnitten. An der Position IV befindet sich der Zapfenteller 1 oberhalb einer in der Fig. 18 dargestellten Saugöffnung 10. Demgemäß wird der angeschnittene Endteil des Fadens 3 durch die obere Öffnung 2 a der Hülse 2 der Spinn­ spule b in das Innere der Hülse 2 hineingesaugt, wie dies in der Fig. 19 dargestellt ist. Hiermit ist das Auffinden des Endes des Fadens 3 der Spinnspule b beendet.
Nach dem Verstreichen einer weiteren vorbestimmten Zeit­ spanne dreht sich die Drehscheibe 5 wieder um einen Schritt, so daß der Zapfenteller 1 der Spinnspule b wieder vom Förder­ band und den Transportschienen 4 aufgenommen und dann auf dem Förderband in Richtung des Pfeiles A weitertransportiert wird.
Bei einer üblichen Fadenendesuchvorrichtung der vorstehend beschriebenen Art werden die Spinnspulen in vorbestimmten zeitlichen Abständen nacheinander der Vorrichtung zugeführt, und zwar unabhängig davon, ob die Fadenenden der Spinn­ spulen in der Vorrichtung erfolgreich aufgefunden worden sind oder nicht. Auch wenn in der für den Ablauf des Arbeits­ zyklus vorgesehenen Zeitspanne eine statistisch ausreichende zusätzliche Zeit vorgesehen ist, ergeben sich Probleme, wenn das vorgesehene Verhältnis erfolgloser Fadenendesuchvorgänge nicht eingehalten wird und es entstehen größere Verluste an Faden in Form von Fadenabfall, sowie Verluste an elektrischer Leistung, Druckluft usw. Weitere Nachteile bestehen darin, daß die drehbare Schneideinrichtung und die Saugöffnung, weil sie an verschiedenen Positionen voneinander getrennt ange­ ordnet sind, von kompliziertem Aufbau sind, und daß aufgrund der waagrechten Transportrichtung eine größere Bodenfläche benötigt wird, um die Spinnspulen aufzunehmen und die Spinn­ spulen, an denen der Fadenendesuchvorgang erfolglos verlaufen ist, im Kreislauf rückzuführen bzw. der Vorrichtung wieder zuzuführen.
Es entsteht ein weiteres Problem, wonach Reparaturen und Wartungsarbeiten an Teilen der Vorrichtung, die bei der üblichen Zapfentellertransporteinrichtung in Fußbodennähe angeordnet sind, eine unbequeme Körperhaltung des Bedienungs­ personals erfordern. Wartungsarbeiten erweisen sich ebenfalls als schwierig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fadenendesuchvorrichtung und ein Fadenendesuchverfahren vorzusehen, bei denen eine Spinnspule sofort nach dem Erfassen des Auffindens des Faden­ endes weitertransportiert wird.
Die erfindungsgemäß Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Teilen des Patentanspruchs 1 bzw. des Patentanspruchs 8.
Zur Lösung der vorstehend beschriebenen Probleme umfaßt eine erfindungsgemäß automatische Fadenendesuchvorrichtung für Spinnspulen ein Förderband zum Transportieren einer Spinn­ spule, die auf einen Zapfenteller mit einer Durchbohrung als Luftkanal aufgesetzt ist, ein torförmiges Saugrohr, das ent­ lang des Transportweges einer Spinnspule am Förderband ange­ ordnet ist und von den Spinnspulen durchlaufen wird, eine drehbare Schneideinrichtung, die einen Fadenendteil eines gesponnenen Fadens einer Spinnspule freigibt und durch­ schneidet und an einem der beiden Basisteile des Saugrohrs angeordnet ist, einen Anschlag, der eine Spinnspule an einer Position gegenüber der drehbaren Schneideinrichtung anhält und ebenfalls an dem einen Basisteil des Saugrohres ange­ ordnet ist, einen Drehantrieb zum Drehen einer vom Anschlag angehaltenen Spinnspule, wobei das torförmige Saugrohr mit einem im Längsrichtung verlaufenden, in seiner Wand ausge­ bildeten und nach innen gerichteten Schlitz versehen ist, und über den anderen Basisteil eine Saugluftströmung im Saugrohr erzeugt wird, so daß das torförmige Saugrohr Außen­ luft ansaugt, und einen Sensor zum Erfassen eines in das Saugrohr hineingesaugten Fadenendteils, wenn dieser aufge­ fundene Fadenendteil entlang des Schlitzes zur Luftansaug­ seite des Saugrohres gezogen wird, wobei der Sensor mit einer Schneideinrichtung zum Durchführen des gefundenen Faden­ endteiles versehen ist und, entsprechend auf ein Erfassungs­ signal des Sensors, der Anschlag gelöst wird, so daß die Spinnspule in eine Position oberhalb einer Saugöffnung bewegt werden kann und der aufgefundene Fadenendteil über die obere Öffnung der Hülse der Spinnspule in die Hülse hineingesaugt werden kann. Wenn der Fadenendteil nicht innerhalb einer vor­ gegebenen Zeitspanne erfolgreich aufgefunden worden ist, wird eine Hilfseinrichtung zum Fadenendesuchen im Verlauf einer festgelegten Zeitspanne betätigt, wonach der Anschlag ein Weiterbewegen der Spinnspule zur nächsten Position gestattet.
Anhand der Figuren wird die Erfindung an einer bevorzugten Ausführungsform näher erläutert. In den Figuren bezeichnen die bereits vorstehend verwendeten Bezugszeichen die gleichen Bauteile oder Bauelemente. Es zeigt
Fig. 1 eine Perspektivansicht zur Darstellung der Bauweise einer gesamten erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Anordnung zum Umlenken eines Förderbandes zum Transportieren von Spinn­ spulen im gekippten Zustand;
Fig. 3 eine Darstellung zur Erläuterung der Funktions­ weise einer Einrichtung zum Kippen von Spinnspulen;
Fig. 4a, 4b und 4c Darstellungen zur Erläuterung des Transportierens von gekippten Spinnspulen mit der in der Fig. 3 dargestellten Einrichtung;
Fig. 5 eine Teilperspektivansicht zur Erläuterung des Transportierens von gekippten Spinnspulen;
Fig. 6a bis 6e Teilperspektivansichten zur Erläuterung der Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 7 eine Perspektivansicht einer drehbaren Schneidein­ richtung;
Fig. 8 einen Querschnitt durch die drehbare Schneidein­ richtung und einen Drehantrieb;
Fig. 9 eine Seitenansicht eines Teils eines Rahmens zur Darstellung eines Senkrechtquerschnitts durch ein torförmiges Saugrohr;
Fig. 10 eine Draufsicht auf einen Waagrechtquerschnitt durch eine Saugöffnung des in der Fig. 9 darge­ stellten torförmigen Saugrohres und eines Zapfens eines Anschlags;
Fig. 11 einen Teilquerschnitt zur Darstellung der Wirkung der Saugöffnung;
Fig. 12 eine Perspektivansicht eines Endteiles einer Spinnspule;
Fig. 13a eine Perspektivansicht einer Vibrationsbürste;
Fig. 13b eine Draufsicht auf einen Teil der in der Fig. 13a dargestellten Vibrationsbürste;
Fig. 14a eine Perspektivansicht einer anderen Vibrations­ bürste;
Fig. 14b eine Draufsicht auf einen Teil der in der Fig. 14a dargestellten Vibrationsbürste;
Fig. 15 eine Perspektivansicht zur Darstellung wesent­ licher Bauteile einer üblichen Vorrichtung;
Fig. 16 eine Perspektivansicht einer drehbaren Schneid­ einrichtung der in der Fig. 15 dargestellten Vorrichtung;
Fig. 17 eine Perspektivansicht eines Drehantriebs für einen Zapfenteller;
Fig. 18 eine Teildraufsicht auf eine Saugöffnung;
Fig. 19 eine Perspektivansicht eines Endteiles einer Spinnspule; und
Fig. 20 einen Schaltplan einer elektrischen Steuerung zum Freigeben einer Spinnspule von einem Anschlag.
Ein in der Fig. 1 dargestellter senkrechter Rahmen 11 ist aufrechtstehend auf einem Fußboden aufgebaut. An einem unteren Teil einer Vorderfläche des Rahmens 11 befindet sich ein Schaltkasten 12. Eine T-förmige Rahmenplatte 13 ist mit seitlich herausragenden Armen am oberen Ende des Rahmens 11 vorgesehen. Eine Transportschiene 14 verläuft in waagrechter Richtung entlang der Oberseite oder Oberkante der Rahmen­ platte 13. Innerhalb der Schiene 14 befindet sich ein Haupt­ förderband 15. Die Transportschiene 14 erstreckt sich z. B. zwischen einer nicht dargestellten Spinnmaschine und einer nicht dargestellten Spulmaschine und transportiert die an der Spinnmaschine bewickelten Spinnspulen b jeweils zusammen mit einem Zapfenteller in Richtung des Pfeiles F. Nachdem an der noch zu beschreibenden erfindungsgemäßen Vorrichtung das Fadenende einer Spinnspule b gefunden worden ist, wird die Spinnspule b wieder auf das Hauptförderband 15 aufgesetzt, das die Spinnspule b in Richtung des Pfeiles G abtranspor­ tiert und sie einem Umspul- oder Fachvorgang zuführt.
Zum Einführen einer entlang der Transportschiene 14 zuge­ führten Spinnspule b in die erfindungsgemäße Fadenendesuch­ vorrichtung und zum Zurückführen der Spinnspule b auf die Transportschiene 14 nach dem Auffinden des Fadenendes ist an der vorderen Fläche der Rahmenplatte 13 und am oberen Teil des Rahmens 11 eine Einrichtung H zum Transportieren der Spinnspulen b im gekippten Zustand vorgesehen.
Als Einrichtung H zum Transportieren von Spinnspulen in gekipptem Zustand ist eine Einrichtung gemäß der japanischen Patentanmeldung 61-22 089 verwendbar. Die Einrichtung H zum Transportieren von Spinnspulen b im gekippten Zustand umfaßt eine Umlenkanordnung, wie sie in der Fig. 2 darge­ stellt ist. Eine Antriebsrolle 16 für ein flaches Förderband 19 wird von einem in der Fig. 1 dargestellten Motor M 1 angetrieben. Das endlose Förderband 19 umläuft vier Leerlaufrollen 17 und zwei Führungsrollen 18. Wenn sich die Antriebsrolle 16 in Richtung des Pfeiles I dreht, läuft das Förderband 19 in den mittels des Pfeiles J dargestellten Richtungen.
In der Fig. 3 sind zwei biegsame Führungen 20 dargestellt, zwischen denen ein stumpfkegelförmiger Basisteil 1 a des Zapfens des Zapfentellers 1 geführt wird und die den schei­ benförmigen Teil des Zapfentellers 1 mit seiner Bodenfläche gegen das Förderband 19 andrücken, wie dies in der Fig. 3 dargestellt ist. Der Basisteil 1 a ragt somit aus der Mitte der scheibenförmigen Platte des Zapfentellers 1 hervor und weist einen größeren Außendurchmesser als die Hülse 2 der aufgesetzten Spinnspule b auf. Da die Führungsebene der beiden Führungsschienen oder Führungen 20 schraubenlinien­ förmig gegenüber dem Förderband 19 verläuft, wird ein zwischen den Führungen 20 geführter Zapfenteller 1 mit der darauf befindlichen Spinnspule b (von der nur die Hülse 2 dargestellt ist) um eine in Transportrichtung verlaufende Achse zur Seite geschwenkt oder um 90° gekippt und im ge­ kippten Zustand weitertransportiert, wie aus den Fig. 4a, 4b, 4c und 5 ersichtlich ist. Mit seiner Bodenfläche gegen die Seitenkante des Förderbandes 19 angedrückt wird der Zapfentel­ ler 1 an einer der Leerlaufrollen 17 in seiner Transportrich­ tung entsprechend der des Förderbandes 19 umgelenkt.
Bei dieser Ausführungsform ist ein als Tor ausgebildetes oder U-förmiges Saugrohr 21 an der Vorderfläche des Rahmens 11 in einer waagrechten Ebene liegend angeordnet und kann von einer Spinnspule b mit einem Zapfenteller 1, die vom Förder­ band 19 transportiert werden, in senkrechter Richtung durch­ laufen werden, wie dies in der Fig. 1 gezeigt ist. Das tor­ förmige Saugrohr 21 besteht aus einem hohlen Rohr von quadratförmigem Querschnitt und weist im wesentlichen die Gestalt eines Tores auf. Ein Gehäuse 22 einer drehbaren Schneideinrichtung 23 weist eine im wesentlichen zylinder­ förmige Gestalt auf und ist an einem der beiden Basisteile des torförmigen Saugrohres 21 vorgesehen. Die zum Ablösen bzw. Freigeben und Durchschneiden eines Fadenendteiles einer Spinnspule b vorgesehene drehbare Schneideinrichtung 23 befindet sich innerhalb des Gehäuses 22.
Ein in den Fig. 7 und 8 dargestellter drehbarer Schneidkörper 23 a ist von stumpfkegelförmiger Gestalt und innen hohl. Ent­ lang seiner Umfangswand sind mehrere Öffnungen 23 b ausge­ bildet. Eine Klammer 23 c befindet sich gleitend in Berührung mit einem Teil der Umfangswand des drehbaren Schneidkörpers 23 a. Der drehbare Schneidkörper 23 a wird von einem in der Fig. 1 dargestellten Motor M 2 über einen Laufriemen 26, eine vom Laufriemen 26 umlaufene Laufrolle 25 und eine Welle 24 des drehbaren Schneidkörpers 23 a, an der die Laufrolle 25 befestigt ist, mit hoher Geschwindigkeit in Umdrehung ver­ setzt.
Ein in den Fig. 6c, 9 und 10 dargestellter Anschlag 27 zum Anhalten eines Zapfentellers 1 einer vom Förderband 19 zuge­ führten Spinnspule b ist an einer neben der drehbaren Schneideinrichtung 23 liegenden Stelle angeordnet. Eine Welle 27 a erstreckt sich durch den Rahmen 11 und ist an diesem drehbar gelagert. An einem Ende der Welle 27 a ist ein Arm 27 b befestigt. An dem freien Endteil des Arms 27 b ist eine Rolle 27 c drehbar gelagert. Wenn der Außenumfangsrand eines herangeführten Zapfentellers 1 gegen die Rolle 27 c anschlägt, wird der Zapfenteller 1 angehalten. Wird der Arm 27 b in der Weise verschwenkt, daß die Rolle 27 c vom Zapfenteller 1 hinwegbewegt wird, wird der Zapfenteller 1 freigegeben. Am Rahmen 11 ist ein Drehsolenoid 28 vorgesehen, das den Anschlag 27 über eine Welle 28 a des Drehsolenoids 28, einen an der Welle 28 a befestigten Arm 29, einen anderen, an der Welle 27 a befestigten Arm 30 und einer die freien Endteile der Arme 29 und 30 gelenkig verbindenden Stange 31 betätigt.
Zum Drehen einer vom Anschlag 27 angehaltenen Spinnspule b ist ein in der Fig. 8 dargestellter Drehantrieb 32 vorge­ sehen. Eine Welle 32 a erstreckt sich durch den Rahmen 11 und ist an diesem drehbar gelagert. An der Welle 32 a ist eine Antriebsrolle 32 b befestigt. Am Außenumfangsrand der Rolle 32 b ist ein Ring aus Polyurethan vorgesehen, der gegen einen unteren Endteil 2 b der Hülse 2 der Spinnspule b in Andruck bringbar ist. Am anderen Endteil der Welle 32 a, der sich von einer rückwärtigen Fläche des Rahmens 11 nach hinten erstreckt, ist eine Laufrolle 32 c befestigt. Ein Laufriemen 32 d für die Laufrolle 32 c wird von einem in der Fig. 1 dar­ gestellten Motor M 3, der somit zum Drehen einer Spinnspule b vorgesehen ist, angetrieben.
Der andere Basisteil 21 a des torförmigen Saugrohres 21 ist mit einer nicht dargestellten Luftansaugeinrichtung wie eine Vakuumpumpe über einen in der Fig. 1 dargestellten Saug­ schlauch 33 verbunden. Entlang der nach innen gerichteten Wand des topfförmigen Saugrohres 21 verläuft ein Schlitz 34 kontinuierlich von einem Teil des Saugrohres 21 in der Nähe der drehbaren Schneideinrichtung 23 bis zum anderen Basis­ teil des torförmigen Saugrohres 21, wie dies in den Fig. 6b und 9 dargestellt ist. Innerhalb der Krümmung des Saug­ rohres 21 befindet sich ein Sensor 35 zum Erfassen eines gefundenen Fadenendteils des Fadens 3, der nach dem Auffinden des Fadenendteils in das Saugrohr 21 hineingesaugt und entlang des Schlitzes 34 zur Ansaugseite des Saugrohres 21 hinübergezogen worden ist. Der Sensor 35 ist mit einer nicht dargestellten, eingebauten Schneidein­ richtung versehen, die einen aufgefundenen Fadenendteil des Fadens 3 durchschneidet, nachdem dieser vom Sensor 35 erfaßt worden ist. Ansprechend auf ein Erfassungssignal des Sensors 35, das das Erfassen des Vorhandenseins eines Fadenendteils anzeigt, wird das Drehsolenoid 28 betätigt, um das Anhalten des Zapfentellers 1 vom Anschlag 27 zu beenden und ein Weiterbewegen des Zapfentellers 1 mit der darauf aufgesetzten Spinnspule b in Richtung nach unten durch die Wirkung des Förderbandes 19 zu gestatten.
An einer Stelle, die sich in einem Abstand, der etwa dem Durchmesser eines Zapfentellers 1 entspricht, unterhalb der Position des vom Anschlag 27 angehaltenen Zapfentellers 1 befindet, ist eine ringförmige Saugöffnung 36 vorgesehen, die in den Fig. 9 und 10 dargestellt ist. Die Saugöffnung 36 ist mit einer nicht dargestellten Luftansaugeinrichtung ver­ bunden.
Wenn demgemäß ein Zapfenteller 1 über der Saugöffnung 36 liegt, wie dies in den Fig. 6d und 11 dargestellt ist, wird Außenluft über die obere Öffnung 2 a der Hülse 2 der Spinn­ spule b und der Durchbohrung 1 b des Zapfentellers 1 kräftig in die Saugöffnung 36 hineingesaugt. Infolge der Wirkung der angesaugten Luft wird ein aufgefundener Fadenendteil, der von der im Sensor 35 eingebauten Schneideinrichtung durch­ geschnitten worden ist, in die obere Öffnung 2 a der Spulen­ hülse 2 hineingesaugt.
Eine in den Fig. 6b, 6c, 6d und 9 dargestellte Führungs­ schiene 37 führt den aufgefundenen oder erfaßten Fadenend­ teil des Fadens 3 an eine Stelle in der Nähe der oberen Öffnung 2 a der Spulenhülse 2. Die Führungsschiene 37 ist an der nach innen gerichteten Außenseite des torförmigen Saugrohrs 21 in der Nähe seiner Krümmung befestigt, wie dies in den Fig. 6c und 9 dargestellt ist.
Ist das Auffinden eines Fadenendteiles, wie vorstehend be­ schrieben, nicht innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne erfolgreich, wird während einer bestimmten Zeitdauer eine Hilfseinrichtung zum Auffinden des Fadenendteiles betätigt, wonach der Anschlag 27 zurückgezogen wird, um ein Weiterbe­ wegen der betreffenden Spinnspule b um einen Abstand, der etwa dem Durchmesser eines Zapfentellers 1 entspricht, mittels des Förderbandes 19 zu gestatten.
Eine in den Fig. 6b und 9 dargestellte Luftstrahldüse 38 dient z. B. als die vorstehend erwähnte Hilfseinrichtung zum Auffinden des Fadenendes. Wenn das Auffinden eines Faden­ endteiles nicht innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne erfolgt, wird Druckluft durch die Luftstrahldüse 38 im Ver­ lauf einer vorbestimmten Zeitdauer auf den Fadenendteil des Fadens 3 ausgestrahlt, um das Freigeben und Ablösen des Fadenendteils des Fadens 3 zu fördern.
In den Fig. 13 und 14 ist eine Vibrationsbürste 39 darge­ stellt, die als ein weiteres Hilfsmittel zum Auffinden eines Fadenendteiles dient. Wie in der Fig. 13 dargestellt, wird eine Nockenscheibe 41 von einem Motor 40 in Umdrehung ver­ setzt, um die Vibrationsbürste 39 über ein Nockenfolgeglied 42 alternierend in einander entgegengesetzten Richtungen zu bewegen, wie dies anhand des Pfeiles K dargestellt ist, um das Freigeben des Endteiles des Fadens 3 zufördern. Mit dem Bezugszeichen 43 ist eine Rückstellfeder bezeichnet.
In der Fig. 14 ist ein exzentrisch gelagerter Stift 47 dar­ gestellt, der vom Motor 40 über eine Laufrolle 44, einen Laufriemen 45 und eine weitere Laufrolle 46 in eine kreisende Bewegung versetzt wird, so daß ein an der Vibrationsbürste 39 befestigter Hebel 48, an dem der Stift 47 drehbar gelagert ist, um einen durch einen Schlitz im Hebel 48 hindurchge­ führten feststehenden Stift 49 verschwenkt wird. Hierdurch wird ein Endteil des Hebels 48 zusammen mit der Vibrations­ bürste 39 im Kreis bewegt, wie anhand des Pfeils L darge­ stellt ist, um das Freigeben des Fadenendteiles des Fadens 3 zu fördern. Mit dem Bezugszeichen 50 ist ein Lagergehäuse bezeichnet, in dem eine an der Laufrolle 46 befestigte Welle gelagert ist.
Die erforderlichen Funktionen der verschiedenen, vorstehend beschriebenen Mechanismen der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden über eine elektrische Schaltung gesteuert.
In der Fig. 20 ist ein Beispiel einer elektrischen Schaltung dargestellt, die das Freigeben einer Spinnspule b und deren Weiterbewegen steuert, wenn das Drehsolenoid 28 zum Betätigen des Anschlags 27 von einem Erfassungssignal des Sensors 35 in Tätigkeit versetzt wird.
Bei dem Erfassen des Vorhandenseins eines Fadenendteils im Sensor 35 während eines Fadenendesuchvorgangs ist ein Kontakt 1004 eingeschaltet. Beim Erfassen des Fadenendteiles wird ein Kontakt 0001 geschlossen und ein Relais RA 1100 eingeschaltet. Dann wird ein Relais RA 1101 momentan eingeschaltet und erregt ein Halterelais HR 001. Gemäß dem Einschaltzeitpunkt eines Kontaktes HR 001 a des Relais HR 001 wird eine Zeitschaltung TIM 07 erregt. Nach 0,2 Sekunden wird aufgrund der Wirkung eines Kontaktes TIM 07 a ein Relais RA 1103 momentan eingeschal­ tet. Nach dem Schließen eines Kontaktes 1103 a wird ein Relais RA 1105 eingeschaltet, das einen Befehl zum Freigeben einer Spinnspule b abgibt. Wenn jedoch ein Fadenendesuchvorgang erfolglos verlaufen ist, wird ein parallel zum Kontakt 1103 a geschalteter Kontakt 1106 geschlossen. Gemäß dem eingeschal­ teten Zustand des Relais RA 1105 wird ein Kontakt 1105 a ge­ schlossen und ein Relais RA 0608 des Solenoids 28 zum Frei­ geben der Spinnspule b erregt.
Nachstehend soll der Funktionsablauf der erfindungsgemäßen Vorrichtung der vorstehend beschriebenen Bauweise erläutert werden.
Eine in Richtung des in der Fig. 1 dargestellten Pfeiles F entlang der Schiene 14 transportierte Spinnspule b wird von einer Führung 14 a auf das Förderband 19 gegeben und dann von der vorstehend beschriebenen Anordnung zum Umlenken des dazugehörigen Förderbandes 19 in Richtung des in der Fig. 1 dargestellten Pfeiles M senkrecht nach unten entlang der Rahmenplatte 13 bewegt. Wenn der Zapfenteller 1 der Spinn­ spule b eine Position in der Nähe des torförmigen Saug­ rohres 21 erreicht, wie dies in der Fig. 6c dargestellt ist, wird die Spinnspule b zusammen mit dem Zapfenteller 1 vom Anschlag 27 an dieser Position angehalten. Demgemäß ver­ bleibt eine nachfolgende Spinnspule in Wartestellung ober­ halb der Spinnspule b. Der in der Fig. 1 mit N bezeichnete Bereich bildet eine Warte-, Sammel- oder Speicherstation für Spinnspulen b.
Nachdem die Spinnspule b die in den Fig. 6b und 6c darge­ stellte Position erreicht hat und ihre weitere Bewegung vom Anschlag 27 abgestoppt worden ist, wird die Spinnspule b von der Antriebsrolle 32 b des Drehantriebs 32 in Richtung des Pfeiles O in Umdrehung versetzt. Dieser Betriebszustand ist auch aus der Fig. 8 ersichtlich. Da der gegenüber dem Fadenendteil oder einem Fadenbund der Spinnspule b liegende, in der Fig. 8 dargestellte drehbare Schneidkörper 23 a mit hoher Geschwindigkeit in Richtung des Pfeiles P in Umlauf versetzt und im Inneren des drehbaren Schneidkörpers 23 a über das torförmige Saugrohr 21 ein Unterdruck erzeugt wird, wird der Fadenendteil des Fadens 3 der Spinnspule b freige­ geben oder abgelöst und in eine der Öffnungen 23 b des dreh­ baren Schneidkörpers 23 a hineingesaugt. Der angesaugte Fadenendteil wird an einer Stelle neben der Klammer 23 c durchgeschnitten, wobei der angeschnittene neue Fadenendteil des Fadens 3 und der abgeschnittene Fadenendteil beide in das topfförmige Saugrohr 21 hineingesaugt werden. Da der in das Saugrohr 21 hineingesaugte neue Fadenendteil des Fadens 3 in Richtung der in den Fig. 6b und 6c dargestellten Pfeile Q bzw. R gezogen wird, läuft zuerst der Fadenendteil des Fadens 3 am Sensor 35 vorbei, wonach ein Teil des Fadenend­ teils, der sich innerhalb des Saugrohres 21 befand, durch den Schlitz 34 nach außen gezogen wird und sich zwischen der Führungsschiene 37 und dem Sensor 35 erstreckt, wie dies in der Fig. 6c dargestellt ist. Wenn der Sensor 35 den aufge­ fundenen Fadenendteil erfaßt, wird der Anschlag 27 an­ sprechend auf das Erfassungssignal sofort nach oben geschwenkt. Folglich wird die Spinnspule b zusammen mit dem Zapfenteller 1 vom Förderband 19 nach unten weitertranspor­ tiert.
Es ist an dieser Stelle zu bemerken, daß wenn nach dem Ver­ streichen einer vorbestimmten Zeitspanne der Fadenendteil während des vorstehend beschriebenen Fadenendesuchvorgangs nicht mit Erfolg aufgefunden worden ist, die Hilfseinrich­ tung zum Auffinden des Fadenendes von einer nicht dargestell­ ten Zeitschaltung in Tätigkeit gesetzt wird. Es wird, im einzelnen, im Falle der Anordnung gemäß den Fig. 6b und 9 Druckluft aus der Luftstrahldüse 38 ausgestrahlt und im Falle der Anordnung gemäß den Fig. 13 und 14 die Vibrationsbürste 39 in Schwingungen versetzt, um das Freigeben des Fadenend­ teiles der Spinnspule b zu fördern. Da die Betätigungsdauer der einen oder der anderen Hilfseinrichtung über die Zeit­ schaltung festgelegt ist, wird eine Spinnspule b, an der das Auffinden des Fadenendteiles auch nach Betätigung der Hilfs­ einrichtung nicht erfolgreich verlaufen ist, als Versager­ fall entfernt.
Da der Zapfenteller 1 einer wie vorstehend beschrieben nach unten transportierten Spinnspule b nunmehr über der Saug­ öffnung 36 liegt, wie dies in den Fig. 6d, 10 und 11 darge­ stellt ist, wird Luft über die obere Öffnung 2 a der Spulen­ hülse 2 und die Durchbohrung 1 b des Zapfentellers 1 in die Saugöffnung 36 hineingesaugt. Der aufgefundene Fadenendteil des Fadens 3 wird von der im Sensor 35 eingebauten Schneid­ einrichtung durchgeschnitten. Folglich wird eine bestimmte Länge des aufgefundenen Fadenendteils über die obere Öffnung 2 a in die Spulenhülse 2 hineingesaugt, wie dies in den Fig. 6e und 12 dargestellt ist. Es ist zu bemerken, daß hierbei die Führungsschiene 37 zum Verbringen des aufge­ fundenen Fadenendteiles an eine Stelle in der Nähe der oberen Öffnung 2 a dient. Danach wird der Zapfenteller 1 zusammen mit der Spinnspule b von dem nachfolgenden, weiter oberhalb liegenden Zapfenteller 1 nach unten geschoben und dann vom Förderband 19 in Richtung der in der Fig. 1 dar­ gestellten Pfeile S und T bewegt. Die in Richtung nach unten durch das torförmige Saugrohr 21 hindurchbewegte Spinn­ spule b erfährt somit eine Umkehr ihrer Bewegungsrichtung und wird, das torförmige Saugrohr 21 nochmals durchlaufend, vom Förderband 19 wieder zum oberen Teil der Rahmenplatte 13 angehoben. Von Führungen 20, die den in der Fig. 3 darge­ stellten entsprechen, wird der Zapfenteller 1 mit der Spinn­ spule b wieder in eine senkrechte Lage geschwenkt oder ge­ kippt. Danach wird die Spinnspule b mit dem Zapfenteller 1 vom Hauptförderband 15 der Transportschiene 14 in Richtung des Pfeiles G weitertransportiert.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist somit in der Weise aus­ gelegt, daß der Anschlag 27, ansprechend auf ein Erfassungs­ signal, das vom Sensor 35 abgegeben wird, wenn das Vorhanden­ sein eines in das torförmige Saugrohr 21 hineingesaugten und zur Ansaugseite hinübergezogenen, aufgefundenen Fadenendteils des Fadens 3 erfaßt wird, eine Spinnspule b zum Weitertrans­ port in eine Position über der Saugöffnung 36 freigibt. Der Sensor 35 ist mit einer Schneideinrichtung versehen, die den aufgefundenen Fadenendteil durchschneidet, wenn das Auf­ finden dieses Fadenendteils vom Sensor 35 erfaßt worden ist. Anders als bei einer üblichen Vorrichtung, wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Spinnspule b sofort weiter­ transportiert, auch wenn eine vorgegebene Zeitspanne noch nicht abgelaufen ist. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen sich somit erhebliche Vorteile erzielen, wonach die Fadenendesuchvorgänge insgesamt rationeller ablaufen und die Menge an entstehendem Fadenabfall und der Verbrauch an elektrischer Leistung und Druckluft verringert sind.
Versuche, die mit der eingangs beschriebenen üblichen Vor­ richtung und mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung durch­ geführt wurden, haben insbesondere ergeben, daß mit der üblichen Vorrichtung die Maximalanzahl bearbeiteter Spinn­ spulen 30 pro Minute betrug, während mit der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung die Maximalanzahl der bearbeiteten Spinn­ spulen 40 pro Minute betrug.
Berechnungen der durchschnittlich entstehenden Fadenabfall­ menge pro Spinnspule ergaben, daß mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung diese Menge auf 50% der bei einer üblichen Vor­ richtung entstehenden Fadenabfallmenge reduziert wird.
In zusätzlicher Weise zeigten Messungen des Verbrauchs an Druckluft und elektrischer Leistung, daß im Vergleich mit einer üblichen Vorrichtung die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Reduzierung dieses Verbrauches um 30% ergibt.
Da bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die drehbare Schneideinrichtung 23 und die Ansaugöffnung des torförmigen Saugrohres 21 an derselben Stelle vorgesehen sind, wobei die Öffnung des Saugrohres 21 in der Weise oberhalb der Absaug­ seite der drehbaren Schneideinrichtung 23 liegt, daß die in die Öffnungen 23 b des Schneidkörpers 23 a hinein­ gesaugte Außenluft über das Saugrohr 21 abgesaugt wird, wie dies in der Fig. 8 dargestellt ist, vereinfacht sich die Bauweise und die Herstellung der erfindungsgemäßen Vor­ richtung. Da ferner die gesamte erfindungsgemäße Vorrichtung eine senkrechte Struktur aufweist, d. h. entlang senkrechter Richtung aufgebaut ist, und die herangeführten Spinnspulen im gekippten Zustand in die Vorrichtung einführbar sind, werden der zur Installation der Vorrichtung benötigte Platz reduziert und Wartungs- und Überprüfungsarbeiten vereinfacht.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform werden an Spinnspulen b Fadenendteile gesucht und aufgefunden, die jeweils am unteren Endteil der Spinnspule b in Form eines Fadenbundes vorliegen. Es läßt sich jedoch die erfindungs­ gemäße Vorrichtung auch in der Weise abwandeln, daß an Spinnspulen, bei denen sich der Fadenbund am oberen Ende befindet, wie dies in der US-PS 46 81 271 beschrieben ist, die Fadenendteile gesucht und gefunden werden können.

Claims (8)

1. Automatische Fadenendesuchvorrichtung für Spinnspulen, die jeweils einzeln auf einem Zapfenteller aufgesetzt sind, der zusammen mit der Spinnspule auf ein Förderband aufge­ stellt einzeln transportiert wird, und die von der entlang der Transportbahn der Spinnspulen befindlichen Fadenende­ suchvorrichtung in der Weise nacheinander vorbereitet werden, daß das Fadenende der Spinnspule gefunden und in die Auf­ nahmehülse der Spinnspule eingeführt wird, gekennzeichnet durch
  • - eine rotierbare Schneideinrichtung (23) zum Ablösen und Durchschneiden eines Fadenbundes einer Spinnspule (b),
  • - einen an einer der rotierbaren Schneideinrichtung (23) gegenüberliegenden Stelle angeordneten Anschlag (27) zum Anhalten einer auf dem Förderband (19) der Schneidein­ richtung (23) zugeführten Spinnspule (b),
  • - ein Saugrohr (21), das das angeschnittene und abgelöste Fadenende der Spinnspule (b) ansaugt, und
  • - einen Sensor (35) zum Erfassen des Vorhandenseins des vom Saugrohr (21) angesaugten, in dieses hineinlaufenden Fadenendteils, mit einer dem Sensor (35) zugeordneten Schneideinrichtung zum Durchschneiden des gefundenen Fadenendteils,
  • - wobei entsprechend auf ein Fadenerfassungssignal des Sensors (35) der Anschlag (27) gelöst wird und die Spinn­ spule (b) zum Weitertransport freigibt.
2. Automatische Fadenendesuchvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hilfseinrichtung zum Suchen des Fadenendteils vorgesehen ist, die automatisch in Tätigkeit gesetzt wird, wenn das Faden­ erfassungssignal nicht nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit­ spanne abgegeben worden ist, und die während einer festge­ setzten Zeitdauer in Tätigkeit bleibt, und daß nach dem Beenden der Tätigkeit der Hilfseinrichtung der Anschlag (27) zum Freigeben der Spannspule (b) zum Weitertransport gelöst wird.
3. Automatische Fadenendesuchvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfseinrichtung eine zum Ablösen oder Freigeben des Faden­ endteils der Spinnspule (b) angeordnete Luftstrahldüse (38) umfaßt.
4. Automatische Fadenendesuchvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfseinrichtung eine zum Ablösen oder Freigeben des Faden­ endteils der Spinnspule (b) angeordnete Vibrationsbürste (39) umfaßt.
5. Automatische Fadenendesuchvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ge­ krümmte Saugrohr (21) als ein Tor ausgebildet ist, das von den auf Zapfentellern (1) aufgesetzten Spinnspulen (b) durch­ laufbar ist, und daß die Wand des Saugrohres (21) mit einem in Längsrichtung des Saugrohres (21) verlaufenden, dem Transportweg der Spinnspulen (b) zugewandten Schlitz (34) versehen ist.
6. Automatische Fadenendesuchvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das torförmige Saugrohr (21) in einer waagrechten Ebene liegt und an einer Stelle des Transportweges der Spinnspulen (b) ange­ ordnet ist, an der die Spinnspulen (b) in waagrechter Lage vom Förderband (19) in senkrechter Richtung transportiert werden.
7. Automatische Fadenendesuchvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dreh­ antrieb (32) zum Drehen einer vom Anschlag (27) angehaltenen Spinnspule (b) vorgesehen ist.
8. Verfahren zum automatischen Fadenendesuchen an Spinn­ spulen, die jeweils einzeln auf einen Zapfenteller aufgesetzt sind, der zusammen mit der Spinnspule auf ein Förderband aufgestellt einzeln transportiert wird, bei dem eine auf einen Zapfenteller transportierte Spinnspule mittels eines Anschlags an einer Fadenendesuchvorrichtung angehalten, die Spinnspule zum Ablösen und Durchschneiden eines Fadenbundes in Umdrehung versetzt und der freigegebene und angeschnittene Fadenendteil der Spinnspule in ein Saugrohr hineingesaugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Erfolg des Fadenendesuchens mittels eines Sensors festgestellt wird, der das Vorhandensein eines in das Saugrohr einlaufenden, angesaugten Fadenendteils erfaßt, und daß ansprechend auf ein Erfassungssignal des Sensors die Spinnspule vom Anschlag freigegeben und sofort weitertransportiert wird.
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