DE1922879A1 - Verfahren und Einrichtung zum pneumatischen Entfernen des Fusswickels von Spinnkopsen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum pneumatischen Entfernen des Fusswickels von Spinnkopsen

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Description

BE 12354
Maschinenfabrik: Schweiter AG, H ο r g e η
(Schweiz)
Verfahren and Einrichtung zum pneumatischen Entfernen des Fusswicfcels von Spinnkopsen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum
pneumatischen Entfernen des Fusswickels von Spinnkopsen.
'Die Entfernung des 'Fuaswickela am Spinnkops ist erforderlich, Lim den ü'adenanfang zur Weiterverarbeitung des Spinnkopses., etwa in einer Spulmaschine, zur Aufnahme durch Greifermittel der Maschine bereitzulegen, was selbstverständlich automatisch zu erfolgen hat.
J!is sind bereits Verfahren zum pneumatischen Verfahren
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des FuBswickels von Spinnkopsen bekannt geworden, durch welche angestrebt wurde, den Faden vergleichsweise; mechan.isdh.er Abzugsmittel schonender von der Spiimkops.-· hülse abzustreifen. Hierfür >n.rd das Spinnkops mit seinem den Fusowicköl tragenden Ende in ein Saugrohr gesteckt und der Fusswickel allseitig einem Luftstrom ausgesetzt, der den Fusnwickel von der Hülse abziehen, soll.
Es hat sich nun gezeigt, dass es auf diese V/eise nur selten gelingt.; den Piisswickel abzustreifen, da sich hierbei die einzelnen Fadenwindungen, von solchen eine ganze Anzahl dicht neben- und aufeinandergewicke.lt den Pusswickel bilden, noch stärker übereinanderschieben, was den Fusswickel noch "fester auf seinen Träger presst. Um dem abzuhelfen, ist man dazu übergegangen, rl ie pneumatischen Abztigömittel mit mechanischen Abzugsmitteln zu kombinieren, wan natürlich zu einem erheblich grösseren Aufwand der Abzugseinrichtung führt.
Das vorliegende Verfahren bezweckt nun, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und die Möglichkeit einer pneumatischen Entfernung des Fusswickels von Spinnkopsen zu schaffen, wodurch mit Sicherheit jeder Fusswickel ^orn Träger nur durch Lufteinwirkung abgestreift werden kann»
Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht,·dass der Pusswickel bei rotierendem Spinnkops übez* einen Teil seines Umfanges einem auf den Fusswickelabschnitt im wesentlichen in axialer Richtung einwirkenden Luftstrom ausgesetzt wird.
Durch diese Massnahmen lässt sich der einen plastisch
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verformbaren Ring darstellende Fusswiclcel quasi schrittweise vom Träger abschieben., indem zunächst der erste Λ^οη der Luft beaufschlagte Fusnwickelabochnitt etwas vorgeschoben, dami dex· in Drehrichtung des Spinnkopaes nachfolgende F\isriv:ickelabßchhitt nachgeschoben vrird usw., bis der Pusswickel den Rand des Trägers erreicht hat, dort abspringt und dann der Faden vom Luftstrom mitgerissen wird. Beim abschnittweise!! Vorschieben des FusswickeIs erfolgt gleichseitig ein Aufweiten der Fadeuro indungen des Fusswickels, so dass letzterer zudem bezüglich seines Trägers gelockert wird, was das Weiterschieben der Fusswickelabschnitte mit jedem Schritt erleichtert.
Im weiteren betrifft die vorliegende Erfindung eine Einrichtung zur Durchführung des Ver-fahrens zum pneumatischen Bntfernen des Fusewickels von Spinnkopeen, welche Einrichtung mit einer rotierbarei' Abstlvt?.- und OLemmvorrichtung zur auswechselbaren Aufnehme des 3pirm!cops?eß und einem das freie Ende des Spinnkopses umgebende- ;)augrohi· ausgerüstet ist. 3irfindungsgemäss zeichnet Fich diese Einrichtung dadurch aurM daes das sich im Bereich des ijpinnkopsfuEses-'verjüngende i'p.ugrohr an Reinem konischen Ende durch einen Loden verschlossen ist, der ausserhalb der üaugrohrr.chse eine düseno.rtige Üeffnung aufweist, Vielehe bei in Saugrohr cingeeetzten Gpinnlrops mit dem durch den Luftstrom Ku beaufschlagenden FusswickelabFchnitt fluchtet.
Wie ohne vveiteres eingesehen werden kann., gestattet die aussermittige düsenartige Oeffnung im Boden des Saug-.rohres eine Konzentration der Luftströmung und zwar, iurch entsprechende fluchtende Lage der ?üsenöffnung mit einem
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Fusswickelabschnitt, im Bereich des zu beaufschlagenden , Fussx\ricke3.abschnittes.
Für eine weitere Konzentration der Luftströmung im Rohr hin zum betreffenden Fusswickelabschnitt kann das konische Ende des Saugrohres innenseitig, etwa durch Absetzen der Konusinnenfläche, mit zur Büsenöffnung hinführenden Leitflächen versehen werden.
Beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegen-Standes sollen anhand der Zeichnung nachfolgend naher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen Saugrohrabschnitt mit eingesetztem Spinnkops, in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine stirnseitige Ansicht einer Ausführungsvariante eines Saugrohres,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Saugrohres gemäss Fig. 2, teilweise im Schnitt und
Fig. 4 eine schematische Teildarstellung der Einrichtung zum pneumatischen Entfernen des Fusswickels von Spinnkopsen, im Schnitt.
Zum pneumatischen Entfernen des Fusswickels von Spinn-kopsen dient gemäss Fig. 1 ein Saugrohr 5 mit einer aus*- reichenden lichten Weite, um einen Spinnkops 6 mit radialem Spiel zu umgeben. Im Bereich des inneren, sich konisch verjüngenden Spinnkopsendes ist auch das Saugrohr 5 innensditig konisch ausgebildet. An seinem verjüngten Ende ist das Saugrohr 5 durch einen Boden 7 verschlossen. Dieser Boden 7 weist eine düsenartige OeffnungO auf, die sich
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a.usserhalb der Saugrohrachse befindet und, wie besonders Fig. 4 deutlich zeigt, mit dein durch den Luftstrom zx\ beaufschlagenden Abschnitt des Pusswickels 6* fluchtet. Zweckmässig ist hierfür die Oeffnung 8 von in Umfangs-. richtung gekrümmter, schiltsförmiger Gestalt. An der dem Spinnkops gegenüberliegenden Seite des Bodens 7 mündet das-Saugrohr 5 in eine geeignete Saugleitung 9. Ferner ist saugleitungsseitig hinter dem Boden 7 noch ein durch den Hebel 10 betätigbares Messer vorgesehen, um den durch die Düse 8 abgesaugten Faden abschneiden zu können, wie nachfolgend noch näher beschrieben wird.
Durch die koaxiale Lage zwischen Kops 6 und Saugrohr 5 entsteht im Saugrohr 5 zur Düse 8 hin im Bereich des Fusswickels und des Bodens 7 ein Streufluss des Luftstromes, welcher den auf den durch die Ausdehnung der Düse 8 vorbestimmten Fusswickelabschnitt einwirkenden Luftstrom schwächt.
Um diesen Streufluss au reduzieren, mit anderen V/orten, möglichst den gesamten Luftstrom so vor dem Austritt aus Düse 8 umzulenken, dass dieser möglichst jetartig und möglichst parallel der Rohrachse auf den Fusswickelabschnitt auftrifft, ist das konische Ende des Saugrohres zweekmässig mit Leitflächen versehen. Eine solche Ausführungsvariante ist den Fig. 2 und 3 zu entnehmen, wo die konische Innenfläche-des Saugrohres abgesetzt 1st, um eine stärkere Neigung der unterhalb der Düse 8 liegenden Flächenpartie 11 zur Düse 8 hin zu erreichen. Wie den Fig. 2 und '5 ferner entnommen werden kann, ist der Mantel des zylindrischen Abschnittes 5' des Saugrohres um ein Scharnier 12 aufklappbar ausgestaltet, um den Spinnkops
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von der Seite her in das Saugrohr 5 einlegen zu können. Dadurch lässt sich der· Hub sum Laden "bzw. Entladen der Vorrichtung wesentlich verkürzen, wie nachfolgend noch näher zu erläutern ist.
Die in Fig. 4 schematisch dargestellte Einrichtung sum pneumatischen Entfernen des Fusswickels von Spinnkopsen umfasst neben Saugrohr 5 mit Düse 8 und einem Trennmesser. 10* eine Abstütz- und Klemmvorrichtung 1:5 zur auswechselbaren Aufnahme des Spinnkopse3 6.
Die Abstütz- und Klemmvorrichtung 13 umfasst eine durch ein Getriebe 14 antreibbare V/elle 15, welche zweckmässig gegen die Wickelri'chtung des Spinnkops in Rotation ver- setzt wird. In der V/elle 15 ist eine Zentrierspitze 16 axial verschiebbar gegen die Wirkung einer Feder 17 gelagerte Auf der Welle 15 hingegen sitzt ein drehstarr mit der Welle 15 verbundener, axial verschiebbar gegen die Wirkung einer Feder 18 gelagerter Schlitten 19, welcher über ein Gestänge 20 ara Maschinenrahmen 21 steuerbar ist. Im weiteren sind vorzugsweise drei Spannbacken 22 vorgesehen, welche als Hebelarme ausgebildet und verschwenkbar gegen Federn 23 und Lagerbolzen 24 am freien Ende der Welle 15 gelagert sind. Wie die Fig. 4 deutlich zeigt, wirken die Hebelarme 22 mit einer entsprechenden Leitfläche am Sehlitten 19 zusammen.
Für die Aufnahme eines sweckmässig automatisch zugeführten Spinnkops 6 wird zunächst durch Verschiebung des Schlittens die Vorrichtung 13 in der Darstellung nach rechts bis zum, Anschlag 25 verschoben. Daraufhin verschiebt sich der Schlitten 19 weiter gegen die Wirkung der Feder 18, wodurch sich die
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Spannbacken 22 unter der Wirkung der Federn 23 öffnen. Gleichzeitig wird bei Verwendung eines aufklappbaren Saugrohres etwa geraäss Fig. 2 und 3 dieses Saugrohr aufgeklappt. Somit ist die Einrichtung für eien Spinnkops aui'nahmebereit. Erstreckt sich dann der zugeführte Kops in der Längsachse der Einrichtung, wird der Schlitten 19 nach links bewegt, wobei zunächst wegen grösserer Vorspannung der Federn-23 gegenüber Feder 18 die Welle 15 mit Zentrierspitze 16 dieser Bewegung folgt. Hierdurch wird der Kops 6 von der Zentrierspitze 16 erfasst und gegen den Boden 7 der Saugdüse 5 gedrückt, was den Kops 6 zentriert. Eine weitere Verschiebung des Schlittens 19 bringt nun die Leitflächen des Schlittens 19 in Berührungskontalct mit den Spannbacken 22, die sich hierdurch am Umfang des Spinnkops 6 anlegen, wie in Fig. 4 veranschaulicht. Nunmehr wird durch eine Bewegung des Schlittens 19 wieder nach rechts die Abstüta- und Klemmvorrichtung 13 gering nach rechts verschoben, so dass der Spinnkops 6.mit seinem freien Ende vom Boden 7 der Saughülse 5 freikommt. Nunmehr kann unter Rotation des Spinnkops 6 das Absaugen des Fusswickels 6· und nachfolgend das Abschneiden des abgesaugten Fadens mittels Messer 10' in der vorstehend beschriebenen Weise erfolgen.
Für kritische Fadensorten kann es nun wünschenswert sein, die pneumatische Entfernung des Fusswickels durch "Zupfen" zu beschleunigen, was sich bei der vorbeschriebeneii Ausführungsform ohne zusätzliche Hilfsmittel bewerkstelligen lässt. Pierfür wird auf einfache V/eise das durch die Düse 8 angesaugte Fadenende des Fusswickels 6' kurzzeitig icit der stumpfen Rückseite 10" des Messers 10' an der entsprechenden Oberkante 5" ausgangsseitig der Düse S festgeklemmt und kurz angesupft dux-ch eine relativ
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geringe Rückstellbewegung der Vorrichtung; 13 mit dem Spinnkops 6 nach rechts. Durch die der Wickelriehtung entgegengesetzten Drehrichtung des ßpinnkops 6 wird Kudem bei festgeklemmtem Fadenende ein Aufdrehen des Pusswickels 6' erreicht.
Die synchrone Betätigung von Vorrichtung 13, fia.ugrolir und Messer 10' mit den nicht dargestellten Belade- und Entladeraitteln für die Spinnlcopse erfolgt in bekannter Art über hier nicht naher zu erläuternde Steuergliederv
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum pneumatischen Entfernen des Fussvrickels von Spinnköpesn, dadurch gekennzeichnet, dass der Fusswiekel bei rotierendem Spinnkops über einen T313. seines Umfanges einem auf den Fusswickelabechnitt im wesentlichen in axialer .Richtung einwirkenden luftstrom ausgesetzt wird.
    .?.. Einrichtung zuv Üvirchführung des Verfahrens nach Anspruch I3 mit einer rotierbaren Abstlitz- und Klemmvorrichtung (13") .zur auswechselbaren Aufnahme des Spinnkopses (6) und einem das freie Ende des Spinnkopses umgebende Saugrohr (5)» dadurch gekennseichnet, dass das sich im Bereich des Spinnkopsfusses verjüngende Saugrohr (5) an seinem konischen Ende durch einon Boden (7) verschlossen ist, der ausserhalb der Saugrohrachse eine düsenartige Oeffnung (8) aufweist, welche bei im Saugrohr (5) eingesetzten Spinnkops (6) mit dem durch den Luftstrom ku beaufschlagenden Fusswiekelabschnitt fluchtet.
    3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzelehnet, dass das konische Ende des Saugrohres (5') innenseitig mit Düsenö'ffmu'ig (8) hinführende" Leitflächen" versehen ist.
    4. Einrichtimg nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Leitflächen (.11) durch Absetzung der Konus- ' innenflache gebildet sind.
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    5· Einrichtung iiach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dasc HfÄigseitig flea Bodens (7) unmittelbar an diesei»; anschliessenrl ein. Fadentrennmesser (101) angeordnet ist.
    6. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekem·.· ',öichnet, dass der Boden (7) als Anschlag zum Zentrieren und !Festklemmen deo Spirmkops (6) auf der Abstüts™ und Klemmvorrichtung" (13) dient.
    7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abr.tüts- und. Klemmvorrichtung (Ij) beaüglich dem Saugrohr (5) axis! verschiebbar int.
    8. Einrichtung nach Anspruch Ί, dadxirch gekennzeichnet, dass dia Abstütss- und IClernrnvorrichtung (.13) Tnit ):n Abhängigkeit itoer Axialverschiebung bstäti^bire Klemmbacken (22) für den Spinnkops (6) ausgerüstet ist.
    9. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Mantel (55) des Ss.ugiOhres (Fig. 2 und 3) hälftig aufklappbar ist.
    BAD ORIG!NÄL Sk - 25.4.1969
    009814/1253
DE19691922879 1968-06-25 1969-05-05 Vorrichtung zum pneumatischen Entfer nen der Unterwindwicklung von Spinnkopsen Expired DE1922879C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH946568A CH478705A (de) 1968-06-25 1968-06-25 Verfahren und Einrichtung zum pneumatischen Entfernen des Fusswickels von Spinnkopsen
CH946568 1968-06-25

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1922879A1 true DE1922879A1 (de) 1970-04-02
DE1922879C DE1922879C (de) 1973-04-19

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3726337A1 (de) * 1987-08-07 1989-02-16 Mayer Fa Karl Fadenendesuchvorrichtung
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DE3843553A1 (de) * 1988-12-23 1990-07-05 Schlafhorst & Co W Garnlieferaggregat eines spulautomaten
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DE102018131882A1 (de) * 2018-12-12 2020-06-18 Saurer Spinning Solutions Gmbh & Co. Kg Spinnkopsaufnahmeeinheit und Spulmaschine

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AT301401B (de) 1972-09-11
CH478705A (de) 1969-09-30
US3608843A (en) 1971-09-28
FR2011621A1 (de) 1970-03-06
BE734100A (de) 1969-11-17
GB1266238A (de) 1972-03-08

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