DE917946C - Vorrichtung zum Transportieren und Zupfen von Polstermaterial - Google Patents

Vorrichtung zum Transportieren und Zupfen von Polstermaterial

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DE917946C
DE917946C DEM14510A DEM0014510A DE917946C DE 917946 C DE917946 C DE 917946C DE M14510 A DEM14510 A DE M14510A DE M0014510 A DEM0014510 A DE M0014510A DE 917946 C DE917946 C DE 917946C
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DE
Germany
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grate
teeth
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periodic
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Expired
Application number
DEM14510A
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English (en)
Inventor
Gottlieb Pluess
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G PLUESS MASCHF
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G PLUESS MASCHF
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B68SADDLERY; UPHOLSTERY
    • B68GMETHODS, EQUIPMENT, OR MACHINES FOR USE IN UPHOLSTERING; UPHOLSTERY NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B68G3/00Treating materials to adapt them specially as upholstery filling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Transportieren und Zupfen von Polstermaterial Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung, um Polstermaterial aller Art über kurze Strecken zu transportieren und die auch zum Zupfen von Polstermaterial dienen kann.
  • Es sind bereits Maschinen und Einrichtungen zum Zupfen von Polstermaterial bekannt, bei denen die auf einer rotierenden Trommel aufgebrachten Zähne das von Walzen oder ähnlichen Elementen festgehaltene Polstermaterial erfassen, auseinanderziehen und auswerfen (Tambur). Es sind auch Maschinen bekannt, bei denen das Zupfgut durch bewegliche und feststehende Anordnungen von Zähnen und Haken in periodischer, aber nicht rotierender Bewegung auseinandergezogen und gezupft wird. Weiterhin bekannt sind Apparate, bei denen zu Strängen gesponnenes Polstermaterial beim Durchtritt durch ein rotierendes gebogenes Rohr oder ein ähnliches Element aufgedreht wird, so daß die gelockerten Teile des Materials unter der Wirkung der Zentrifugalkraft nach außen geschleudert werden.
  • Das zu zupfende Polstermaterial ist meist sehr staubig, so daß eine einwandfreie Entstaubung während des Zupfens, wobei der Staub in hohem Maß aufgewirbelt wird, schon aus hygienischen Gründen angezeigt ist. Eine ausreichende Entstaubung kann im Fall der rotierenden Maschinen und Apparate nicht erreicht werden, da das Material nach dem Zupfen mit einer hohen Geschwindigkeit ausgeworfen wird, so daß für die Entstaubung die Zeit fehlt.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung, bei welcher das Polstermaterial @in lockerem Zustand über kurze Strecken transportiert und gezupft wird. Diese Vorrichtung zeichnet sich aus durch einen mit Zähnen versehenen Rost, der aus mindestens zwei nebeneinanderliegenden und voneinander unabhängig beweglichen Teilen besteht, welche von einem Mechanismus so bewegt «-erden können, daß zwischen ihnen eine periodische Relativbewegung entsteht, wodurch das darauf gebrachte Polstermaterial nach einer bestimmten Richtung fortbewegt wird, ferner dadurch, daß außerhalb des Rostes Zähne angebracht sein können, welche in eine periodische Bewegung versetzt sein können und die das durch den Rost in einer bestimmten Richtung geförderte Polstermaterial zeit-«-eilig an seiner Bewegung hindern und es aufhalten können, so daß durch die Wirkung der Zähne des Rostes und die in ihrem Ausmaß regulierbare Gegenwirkung der außerhalb des Rostes angebrachten Zähne das Polstermaterial auseinandergezogen und gelockert werden kann. An Stelle der Zähne des Rostes können Spitzen treten, die nach der Richtung geneigt sind, nach der das Polstermaterial gefördert werden soll. An Stelle der außerhalb des Rostes angebrachten Zähne können mit Spitzen versehene Haken verwendet werden, die so ausgebildet und gebogen sind, daß ihr in das Polstermaterial eingreifender Teil in die Richtung zeigt, die der Richtung des: vom Rost geförderten Materials entgegengesetzt ist, oder es können auch ein oder mehrere Rechen mit den gleichen Funktionen angebracht sein.
  • Diese Vorrichtung kann allein oder im Zusammenwirken mit anderen Maschinen oder Apparaten., die dem Zupfen und Entstauben von Polstermaterial dienen können, für den vorgesehenen Zweck verwendet werden. Insbesondere kann sie auch in Verbindung mit einem rotierenden Apparat, welcher zu Strängen gesponnenes Material aufdreht, verwendet werden. Hierbei kann die Vorrichtung das von dem vorgeschalteten Apparat mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit ausgeworfene, aufgedrehte Material auffangen und es in aufgelockertem Zustand in einer im Mittel kontinuierlichen, verhältnismäßig langsamen Bewegung in einer bestimmten. Richtung verschieben. Währenddessen kann das auf der Vorrichtung liegende, nur verhältnismäßig langsam bewegte Material mit einem durchgetriebenen Luftstrom gründlich .entstaubt werden, was einen großen Vorteil gegenüber den Apparaten darstellt, die das aufgedrehte Material zusammen mit dem darin enthaltenen Staub mit hoher Geschwindigkeit direkt auswerfen. Ein weiterer Vorteil kann sich aus der Tatsache ergeben, daß das wertlose, sehr kurze Polstermaterial durch die Zwischenräume des Rostes fallen kann und damit vom wertvollen längeren Material getrennt wird, da auf diese Weise eine gewisse Sortierung erreicht wird.
  • Die Teile des Rostes, woraus die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht, können so ausgebildet sein, daß durch ihre periodische Relativbewegung gegeneinander das daraufliegende Polstermaterial im zeitlichen Mittel eine relativ langsame Fortbewegung in einer bestimmten Richtung erfährt, wobei mit der Erhöhung der,Frequenz der periodischen Bewegung die mittlere Geschwindigkeit des Fördergutes ansteigen würde. Ein solcher Effekt könnte erzielt werden, indem die Teile des Rostes mit Zähnen oder Spitzen versehen werden, welche in die Richtung geneigt sind, nach der das Material transportiert werden soll. Bewegt sich ein Teil des Rostes nach dieser Richtung, so können die Zähne oder Spitzen das Material erfassen und mit sich nehmen, während die Zähne oder Spitzen eines anderen Rostteiles, welcher feststeht oder sich in entgegengesetzter Richtung bewegt, eben dieser Neigung wegen das :Material nicht erfassen oder sich aus diesem zurückziehen. Dieses Erfassen und Zurückziehen kann in periodischem Wechsel unter den Rostteilen erfolgen, oder eine Gruppe von Teilen kann miteinander gekuppelt sein und eine solche periodische Bewegung ausführen, während eine andere Gruppe von Rostteilen festgehalten sein oder mit einer bestimmten Verschiebung der Phase eine ähnliche periodische Bewegung ausführen kann. So kann das Fördergut, welches von einem Teil oder einer Gruppe von Teilen des Rostes erfaßt wird, verhindert werden, eine der gewünschten Bewegungsrichtung entgegengesetzte Bewegung auszuführen, wenn sich diese Rostteile nach jener Richtung verschieben.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele von der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen mit Spitzen versehenen Rost und ebener Bewegungsrichtung, Fig.2 einen mit Zähnen versehenen Rost mit konvexer Bewegungsrichtung, Fig. 3 einen mit Zähnen versehenen Rost mit konkaver Bewegungsrichtung und Fig. 4 einen dem in Fig. i gezeigten Beispiel entsprechenden Rost mit der Förderrichtung entgegenstehenden vom Rost unabhängigen Zähnen.
  • Allen vier Beispielen ist gemeinsam, daß auf den eigentlichen Trägerelementen i, welche die Teile eines Rostes darstellen, eine oder mehrere Reihen von Zähnen oder Haken 2 befestigt sind, welche in das daraufliegende nicht gezeichnete Polstermaterial eingreifen und deren Spitzen nach der Richtung F geneigt sind, nach welcher das Fördergut bewegt werden soll. Die Bewegung der einzelnen Rostteile erfolgt vorwiegend in der Raumfläche, die durch -den .gesamten Rost gebildet wird, was durch zweckmäßige Führungen, wie Schienen, Rollen, Bänder, konzentrische Aufhängung 3, 4, 5 in Fig. z und ähnliche Anordnungen: erreicht wird, dochkann aucheine Bewegungskomponente senkrecht zu dieser Raumfläche in relativ geringem Maße zugelassen werden, was bei einer Aufhängung mit Parallelogrammlenkern oder einer federnden Aufhängung auftreten kann. Die periodische Relativbewegung der Rostteile gegeneinander kann durch einen geeigneten Mechanismus, wie Pleuelstangen an einer Kurbelwelle, unter Umständen in Verbindung mit Kipphebeln an der zur konzentrischen Aufhängung benutzten Welle 5 in Fig. 2, oder mit einer Steuerung durch Nocken an einer rotierenden Welle, erzielt werden.
  • Die Bewegung der einzelnen Rostteile a bis d in Fig. i kann so gesteuert sein, daß in einem bestimmten Zeitmoment diejenige der Teile a und c nach einer Richtung, die der Teile b und d in entgegengesetzter Richtung verläuft (s. Pfeilrichtungen). Dabei kann dem Teil d gegenüber dem Teil c noch eine zeitliche Verschiebung der Phase innerhalb der Periode erteilt werden, was auch für die Teile b und d gelten kann.
  • In Fig. 2 sind die Rostteile zu Gruppen A und B, bestehend aus je zwei Teilen a und b, zusammengefaßt durch die Verbindungsstücke q., die mit den Streben 3 an der Nabe 5 gehalten sind. In einem bestimmten Zeitmoment kann sich die Gruppe A nach der einen, die Gruppe B nach der anderen Richtung bewegen, wobei die Gruppen im Gegentakt oder mit einer anderen Phasenverschiebung innerhalb der Periode angetrieben werden. Sind die Gruppen im Gegentakt, so greifen die Zähne der einen Gruppe in dem Zeitmoment in das Baraufliegende Polstermaterial ein, in welchem die Zähne der anderen Gruppe sich aus diesem zurückziehen.
  • In Fig. 3 können die einzelnen Rostteile a. und b sinngemäß genau gleich bewegt sein, wie die Gruppen A und B der Fig. z. Betrachtet man in den Fig. i bis 3 die Bewegung der Vorrichtung in einem um eine halbe Periode früheren oder späteren Zeitmoment, so sind die in den Figuren die Bewegungsrichtung darstellenden Pfeile umzudrehen.
  • In Fig. q. ist der aus einzelnen, mit Zähnen 2 versehenen Teilen i bestehende Rost derselbe wie in Fig. i. Das durch ihn in beschriebener Weise in der Richtung F geförderte Polstermaterial wird durch die mit Spitzen 8 versehenen Zupfhaken 7 zeitweilig in seiner Bewegung aufgehalten, wenn nämlich die um die Achse 6 periodisch hin und her schwingenden Haken 7 mit ihren Spitzen 8 in dasselbe eingreifen, die Haken 7 sich also entgegen der Richtung F bewegen. Schwingen die Haken 7 in der allgemeinen Richtung F zurück, so ziehen sich die Spitzen 8 aus dem Material heraus, welches in diesem Moment durch die Zähne 2 des Rostes weitergefördert werden kann. Durch dieses Entgegenwirken der Haken 7 gegen die Zähne :2 des Rostes, welche zeitweilig beide gleichzeitig in das Zupfgut eingreifen, wird dieses auseinandergezogen und gelockert. Das Ausmaß dieser Auflockerung kann durch den Abstand der Spitzen 8 von den Zähnen 2 in horizontaler und vertikaler Richtung bestimmt und reguliert werden.
  • Die um die Achse 3 schwingenden Haken q. sind im Gegensatz zu den Haken 7 hinter den Spitzen mit einer Leiste 5 untereinander verbunden, wodurch ein um die Achse 3 schwingender Rechen gebildet wird und ein weiteres Ausführungsbeispiel für die außerhalb des Rostes angebrachten Zupfelemente darstellt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRACHE: i. Vorrichtung zum Transportieren und Zupfen von Polstermaterial, gekennzeichnet durch einen mit Zähnen versehenen Rost, der aus mindestens zwei nebeneinanderliegenden und voneinander unabhängig beweglichen Teilen besteht, welche von einem Mechanismus so bewegt werden können, daß zwischen ihnen eine periodische Relativbewegung entsteht, wodurch das darauf gebrachte Polstermaterial nach einer bestimmten Richtung fortbewegt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb des Rostes Zähne angebracht sind, welche in eine periodische Bewegung versetzt sein können und die das durch den Rost in einer bestimmten Richtung geförderte Polstermaterial zeitweilig an seiner Bewegung hindern und es aufhalten, so daß durch die Wirkung der Zähne des Rostes und die in ihrem Ausmaß regulierbare Gegenwirkung der außerhalb des Rostes angebrachten Zähne das Polstermaterial auseinandergezogen und gelockert wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne des Rostes so ausgebildet sind, daß durch die periodische Bewegung der Rostteile gegeneinander das Polstermaterial vorwiegend in einer bestimmten Richtung fortbewegt wird, wobei bei steigender Frequenz der periodischen Bewegung auch die mittlere Geschwindigkeit des Fördergutes in einer bestimmten Richtung ansteigt. q..
  4. Vorrichtung nach Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rost mit Spitzen an Stelle der Zähne versehen ist, die nach der Richtung geneigt sind, nach der das Polstermaterial gefördert wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der außerhalb des Rostes angebrachten Zähne mit Spitzen versehene Haken angebracht sind, die so ausgebildet und gebogen sind, daß ihr in das Polstermaterial eingreifender Teil in die Richtung zeigt, die der Richtung des vom Rost geförderten Materials entgegengesetzt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Ansprüchen i, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der Zähne oder Haken mindestens ein Rechen tritt, der in seinen einzelnen Elementen ähnlich ausgebildet ist und die gleichen Funktionen übernimmt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Teile des Rostes eine periodische Relativbewegung gegenüber anderen feststehenden Teilen ausführen. B. Vorrichtung nach Ansprüchen i und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile des Rostes in periodische Bewegung versetzt werden, wobei durch eine Verschiebung der Phasenlage die einzelnen Teile sich relativ zueinander bewegen. g. Vorrichtung nach Ansprüchen i, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß Teile des Rostes bezüglich ihrer Bewegung zu Gruppen zusammengefaßt sind, die gegenüber anderen Gruppen, welche feststehen oder mit anderer Phasenlage ebenfalls bewegt sind, eine periodische Relativbewegung ausführen. io. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit anderen Vorrichtungen und Apparaten zusammengebaut ist, die dem Zupfen und Entstauben von Polstermaterial und dem Aufdrehen von zu Strängen gesponnenem Material dienen. i i. Vorrichtung nach Ansprüchen i und io, dadurch gekennzeichnet, daß sie das von einem vorgeschalteten Zupf- und Aufdrehapparat mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit ausgeworfene Material auffängt und es in aufgelockertem Zustand und in verhältnismäßig langsamer, im zeitlichen Mittel kontinuierlicher Bewegung in einer bestimmten Richtung verschiebt, so daß in der Zeit, während welcher das Polstermaterial sich auf dem Rost befindet, dieses mit einem durchgetriebenen Luftstrom entstaubt werden kann. 1a. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Teile des Rostes Zwischenräume aufweisen, die das wertlose kurze Polstermaterial durchfallen lassen, womit eine begrenzte Sortierung des Materials erreicht wird, deren Grad von der Größe dieser Zwischenräume abhängig ist und damit reguliert werden kann. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 44q.456.
DEM14510A 1952-04-18 1952-06-22 Vorrichtung zum Transportieren und Zupfen von Polstermaterial Expired DE917946C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE444456C (de) * 1925-02-16 1927-05-23 Emil Bernhard Maschine zum Zupfen von Polstermaterial

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE444456C (de) * 1925-02-16 1927-05-23 Emil Bernhard Maschine zum Zupfen von Polstermaterial

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