DE444456C - Maschine zum Zupfen von Polstermaterial - Google Patents

Maschine zum Zupfen von Polstermaterial

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DE444456C
DE444456C DEH103383D DEH0103383D DE444456C DE 444456 C DE444456 C DE 444456C DE H103383 D DEH103383 D DE H103383D DE H0103383 D DEH0103383 D DE H0103383D DE 444456 C DE444456 C DE 444456C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B68SADDLERY; UPHOLSTERY
    • B68GMETHODS, EQUIPMENT, OR MACHINES FOR USE IN UPHOLSTERING; UPHOLSTERY NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B68G3/00Treating materials to adapt them specially as upholstery filling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Maschine zum Zupfen von Polstermaterial. Es sind Zupfinaschinen bekannt, bei welchen das Polstermaterial in bekannter Weise mittels zusammenarbeitender Haken nach und nach auseinandergezogen wird. Die Erfindung betrifft nun eine besondere Ausbildung einer derartigen Maschine und bezweckt, die Maschine mit ihren Zupforganen in gleichem Sinne auf das Zupfgut einwirken zu lassen wie die Hände beim Zupfen von Hand, so claß die Qualität des mit der Maschine gezupften Gutes so wenig verschlechtert wird wie von Hand bearbeitetes Gut.
  • Die Zeichnung zeigt den Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform, und zwar Ansichten von zwei einander gegenüberliegenden Maschinenseiten (Abb. i und 2) und im Grundriß (Abb.3).
  • i bezeichnet ein Gestell, an welchem auf Zapfen 3 ein Rahmen 2 angelenkt ist. Im Rahmen 2 sind in immer größer werdenden Abständen Wellen 4., 5, 6, 7, 8 drehbar gelagert, auf welchen segmentartige Haken 1q., 15, 16, 17, 18 festsitzen. Sämtliche Haken ein und derselben Welle sind gleich groß. Von einer Eintrittsöffnung 2q.' weg nehmen diese Haken 1q. bis 18 entsprechend den Wellenabständen immer größere Abmessungen an. Im Gestell i lagern Wellen 9, l o, i i, 12, 13 und ig, auf welchen Sperrhaken 20, 21, 22, 23, 24 und 25 festsitzen. Sämtliche Haken 14 bis 18 besitzen annähernd an ihren freien Enden einen Zahn 26'. Auf dem Gestell i ruht fest eine Führungsplatte 27, die sich von der Eintrittsöffnung 24.' bis zu einer Austrittsöffnung 34 und von der einen Längsseite :28 bis zu der anderen Längsseite 29 des Gestelles i erstreckt. Diese- Längsseiten sind durch Distanzstangen 30 miteinander verstrebt. In der Führungsplatte 27 sind öffnungen 31 vorgesehen, durch welche die Haken 2o bis 25 in den Arbeitsraum 32 über der Führungsplatte 27 geschwenkt werden können. Die im Rahinen 2 angeordneten Haken 14 bis 18 haben die Aufgabe, das zu verarbeitende Gut von der Eintrittsöffnung 24.' weg durch den Arbeitsraum 32 zu bewegen, wobei jeweils der obere hintere Haken dem vorderen unteren das Arbeitsgut abnimmt und dem ihm folgenden Haken zuführt usw., wobei die Sperrhaken 2o bis 25 dem Arbeitsgute 32 Widerstand leisten können. Die Haken 14 dienen lediglich zum Einführen des Arbeitsgutes in den Arbeitsraum. Die Haken 15, 2o, ferner 16, 21; 17,:2-- und 18, 23 bzw. 24 arbeiten zusammen. Die Mitarbeit der Haken 2q. ist für kurzes Arbeitsgut vorgesehen; bei langem Gut können sie ausgeschaltet werden.
  • Die freien Enden der Haken sind zugespitzt, um leicht in das Arbeitsgut eindringen zit können. Die Enden der Haken 15 bis i,, besitzen zudem einerseits abgeschrägte Flächen 33 (Abb. 3). Die am Austrittsende 34 gelagerten Haken 25 sind gegenüber den übrigen Haken bedeutend enger auf ihrem Bügel 26 aufgereiht und dazu noch doppelreihig; ferner arbeiten sie mit einer Absteifvorrichtung, die am Austrittsende 34 vorgesehen ist, zusammen. Diese besitzt einen Bügel 35, der mit eng aneinandergereihten gegen die Haken 25 gerichteten Spitzen 36 ausgestattet und mit seinen parallelen Schenkeln an Kurbelscheiben 37, 38 mittels Zapfen 39, d.o angelenkt ist. Die Scheiben 37, 38 sind mittels ihrer Achsen in Lagern 41, 42 des Gestelles i drehbar gelagert. Die freien Enden der Bügelschenkel sind je an einem Lenker 43 bzw. 44 angelenkt, welche am Gestell i lenkbar befestigt sind. Beim Drehen der Kurbelscheiben 37, 38 werden die Spitzen 36 in einer ellipsenförmigen Bahn von und gegen die Haken 25 bewegt, derart, daß die Spitzen annähernd direkt hinter die Haken bewegt werden, so daß die Spitzen 36 das an (len Haken 25 anhaftende Arbeitsgut fassen und abstreifen können, um alsdann das Arbeitsgut fertig gezupft an einen Sammelbehälter abzugeben.
  • Der Antrieb der Haken ist folgender Im Gestell i ruht eine Welle 45, die ein Zahnrad 46 aufweist. Das Zahnrad 46 kämmt mit einem Zahnrad 48 einer Welle 49, welch letztere beiderends je eine Kurbel 5o, 51 trägt, die um i8o° versetzt zueinander angeordnet sind, wobei ferner noch ein Kettenrad 47 auf dieser Welle 49 aufgekeilt ist. Mit der Kurbel 5o ist ein Lenker 52 verbunden, der mit einem Hebel 53 der Welle 9 in gelenkiger Verbindung steht, von welch letzterem Hebel j53 wiederum ein Lenker 5.4 zu einem Hebel 55 der Welle i i führt, derart, (laß eine zwangläufige Bewegung der Haken 2o, 22 erzielt wird. Ferner ist an der Kurbel 5o ein Lenker 56 angelenkt, von welchem aus eine Stange 57 zu einem dreiarmigen Hebel 58 führt, welch letzterer an Hebeln der Wellen 5, 7 angelenkt ist, so daß auch die Haken 15, 17 zwangläufig miteinander gekuppelt sind. Die Kurbel 51 weist einen Lenker 59 auf, der mit einem Hebel 6o und durch Lenker 6, 62, 63 mit den Hebeln 64, 65, 66' der Wellen io, 12, 13 in Schwenkverbindung steht, während ein Lenker 66 der Kurbel 51 mit Hilfe einer Stange 67 und eines dreiarmigen Hebels 68 mit den Hebeln 69, 70, 71 der Wellen 4, 6, 8 in Schwenkverbindung steht. Wie aus den Stellungen der Haken aus den Abb. i und 2 ersichtlich, werden diese in bezug aufeinander abwechslungsweise auf und nieder bewegt. I:)ie Haken 25 werden von der Welle 49 aus betätigt, indem das Kettenrad 47 mittels einer Kette 72 mit einem Kettenrad 73 einer Welle 74 verbunden ist. Diese Welle 74 trägt einerends eine Kurbel 75, die mittels Lenker 76, 76' mit der Welle 19 in Verbindung steht. Das Obersetzungsverhältnis der Kettenräder beträgt i : 2, so daß die Haken 25 einmal rascher als wie die übrigen Haken bewegt werden. Die Kurbelscheiben 37, 38 werden durch Kettenräder 77, 78 der Welle 74 angetrieben, die mittels Ketten 79, 8o mit Kettenrädern Si, 82 der Kurbelscheiben 37, 38 verbunden sind.
  • Die Arbeits-,veise der Zupfmaschine ist folgende Vehnien wir z. B. an, daß Roßhaar gezupft werden soll. Das in Zöpfen gewickelte Roßhaar oder auch bereits offene wird durch die Eintrittsöffnung 24' gegen die erste Hakenreihe geschoben, indem die Welle 4.5 mittels einer Handkurbel oder mittels Motor in Dre= hung gesetzt wird, für welch letzteren Fall eine Riemenscheibe 83 auf der Welle 74 aufgekeilt ist. Die Haken 14 treten abwärts schwenkend in den Arbeitsraum 32, indem die Spitzen in das Roßhaar eingreifen und dieses vorwärts in die Endstellung der Haken rd. wie gezeichnet, d. h. in die Bewegungsbahn der hochgeschwenkten Haken 15, schieben, während gleichzeitig die Haken 15 abwärts in den Arbeitsraum schwenken und dadurch das Roßhaar von den Haken 14 abnehmen, wobei auch während dein Abwärtsschwenken der Haken 15 die Haken 2o in den Arbeitsraum 32 durch die Öffnungen 31 bewegt werden. Alsdann wird das Arbeitsgut den nächstliege,nden Hahen 16 zugeführt, während . gleichzeitig die Haken 14 für neue Zuführung von Arbeitsgut sorgen. Haben die Haken 15 ihre Endstellung im Arbeitsraum 32 erreicht, dann schwenken die Haken 16 abwärts in das ihnen von den Haken 15 zugeführte Arbeitsgut, wobei gleichzeitig die Sperrhaken 21 aufwärts durch die Öffnungen 31 in den Arbeitsraum 32 bzw. in das Arbeitsgut schwenken. Bewegen sich nun die Haken 15 im Arbeitsraum vorwärts, so wird das Roßhaar infolge der Sperrhaken 2o auseinander gezogen bzw. gezupft, da einzelne Haare von den Haken 15 vorwärts bewegt und wiederum einzelne Haare von den Sperrhaken 2o gehalten werden, was ein sorgfältiges Auseinanderziehen des Roßhaares bewirkt. Beim Zurückschwenken der Hakenpaare 15, 2o treten die Hakenpaare 16, 21 in den Arbeitsraum 32, die in die von den Haken 15 gelösten Roßhaare greifen. Nun beginnt das Auseinanderziehen des bereits gelösten Haares von neuem, mit dem Unterschiede, daß es noch weiter auseinandergezogen wird, da die Haken 16 einen größeren Weg beschreiben als die vorausgehenden. Der nämliche Vorgang erfolgt auch bei den flachfolgenden Hakenpaaren 17, 22 und 18, 23 bzw. 2_l, wobei der Zupfweg der Haken iminer eile größerer wird. Alsdann wird das gezupfte Roßhaar den Haken 23 zugeführt, welche unabhängig von den voranliegenden Hakenpaaren viel rascher arbeiten. Während die voranliegenden Hakenpaare 18, 23 eine Arbeitsbewegung ausführen, vollbringen die Flaken 25 zweimal die nämliche Bewegung. Infolge der näheren Anordnung der einzelnen Haken 25 in bezug aufeinander und deren Zweireihigkeit werden die Haare gründlich nuseinandergezupft, da auch die Spitzen 36 wieder einen längeren Arbeitsweg zurücl;-lcgen. Diese Halsen 25 arbeiten mit der Abstreifvorrichtung zusammen, deren Spitzen 36 gleich rasch bewegt werden wie die Haken 25.
  • Das Roßhaar wird aber nicht nur in der Längsrichtung der Maschine auseinandergezogen, sondern auch in der Querrichtung mit Hilfe der Flächen 33 der Haken 15 bis i9, derart, daß das Haar seitlich vorwärts gegen die L ängsseitenwände 28, 29 gezogen wird. Die Zähne 26' ermöglichen ein sicheres Vor-% V# ärtsbewegen der Haare entgegen z# der Wirkung der Sperrhaken 2o bis 25.
  • Die Zähne 26' lockern die gespannten Haare beim Zurückschwenken ihrer zugehörigen Haken, so daß deren Spitzen leicht aus dein Haar treten können. Hinter sämtlichen Haken 14 bis 19 sind Schiellen 84 iln Rahmen 2 befestigt, die annähernd all den Haken 14. bis i 9 anliegen. Diese Schienen 8q. streifen das Haar von den Haken 14 bis i9 ab, wenn sich diese aufwärts aus (lein Arbeitsraum 32 bewegen. (In der Zeichnung sind übersichtshalber nur zwei solche Schienen 84 eingezeichnet.) In der Führungsplatte 27 sind Zinken 85 ausgestanzt, die quer zur Förderrichtung des Zupfgutes in der Platte 27 in den Arbeitsraum ragend vorgesehen sind. Diese Zinken 8; verhindern ein Zurückwandern des Zupfgutes beim Hochschwenken der Haken 18.
  • Ein Zerreißen der Haare ist ausgeschlossen, (la der Unterschied des Weges der ersten Organe gegenüber demjenigen der letzten Organe ein kleiner ist, wobei der Weg der zwischenliegenden Organe allmählich zunimmt. Folglich wird das Haar zuerst gelockert und alsdann bei den darauffolgenden Arbeitsperioden nach und nach allseitig auseinandergezogen, wie dies beim Handzupfen der Fall ist. Durch das darauffolgende, sich wiederholende Durchstechen eines Haarnestes durch die Haken kann letzteres gelöst, gelockert und zuletzt noch gänzlich auseinandergezupft werden, ohne das Haar zu zerreißen oder gar die Organe der Maschine zu beschädigen.
  • Die Haken 24 kommen nur bei kurzen Haaren in Anwendung, um eine bestmögliche Lockerung dieser kurzen Haare zu erzielen. Der Lenker 63 ist lösbar am Hebel 65 vorgesehen, um ein Außerbetriebsetzen der Haken 2.4 zu ermöglichen.
  • Es ist ferner denkbar, daß der Rahmen mittels Klemmschrauben 86 in bezug auf das Gestell in der Höhe verstellbar und feststellbar ist, derart, daß die Haare des Rahmens mehr oder weniger weit in den Arbeitsraum dringen.
  • Die Maschine läßt sich vorteilhaft mit einer Staubsaugevorrichtung in Verbindung bringen, welche den im Zupfgut vorhandenen Staub absaugt und ein staubfreies Verarbeiteil des Zupfgutes ermöglicht.

Claims (3)

1'ATISNTANS1'RÜC11E: 1. Maschine zum Zupfen von Polsterinaterial, bei welcher (las Polstermaterial mittels zusammenarbeitender Halsen nach und nach auseinandergezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß über einer das Polstermaterial aufnehmenden Führungsplatte (27) hintereinandergelagerte, mit bogenförmigen, hin und her schwingenden Haken (14. bis 18) versehene Wellen (.4 bis 8) angeordnet sind, während unterhalb der Platte (27) ebenfalls hinter einanderliegende Wellen (9 bis 13, 19) mit schwingbaren Haken (2o bis 25), die von unten in öffnungen (31) der Führungsplatte (27) eingreifen, vorgesehen sind, wobei der Arbeitsweg der oberen Hakeil (1.f bis 18) nach dem Ausstoßende zu zunimmt, derart, daß die hintereinanderliegenden oberen Haken (14. bis 18) gemeinsam mit den unteren Halsen (2o bis 25) das Polstermaterial auseinanderziehen.
2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Halsen (1 q. bis 18) mit besonders angesetzten, zum Fördern des Polstermaterials bestimmten Zähnen (26) versehen sind, die annähernd radial gerichtet sind.
3. Maschine nach Anspruch i ünd z, dadurch gekennzeichnet, daß nahe dem Ausstoßende auf einem Bügel (26) der Welle (19) die unteren Haken (25) dichter als die übrigen angeordnet sind, um kürzere Haare halten und bearbeiten zu können.
DEH103383D 1925-02-16 1925-09-05 Maschine zum Zupfen von Polstermaterial Expired DE444456C (de)

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CH444456X 1925-02-16

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ID=4515292

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DEH103383D Expired DE444456C (de) 1925-02-16 1925-09-05 Maschine zum Zupfen von Polstermaterial

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DE (1) DE444456C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE917946C (de) * 1952-04-18 1954-09-16 G Pluess Maschf Vorrichtung zum Transportieren und Zupfen von Polstermaterial

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE917946C (de) * 1952-04-18 1954-09-16 G Pluess Maschf Vorrichtung zum Transportieren und Zupfen von Polstermaterial

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