CH623546A5 - - Google Patents

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CH623546A5
CH623546A5 CH1368677A CH1368677A CH623546A5 CH 623546 A5 CH623546 A5 CH 623546A5 CH 1368677 A CH1368677 A CH 1368677A CH 1368677 A CH1368677 A CH 1368677A CH 623546 A5 CH623546 A5 CH 623546A5
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roller
thread
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suction
thread take
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Erwin Leu
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Schweiter Ag Maschf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/08Automatic end-finding and material-interconnecting arrangements
    • B65H67/081Automatic end-finding and material-interconnecting arrangements acting after interruption of the winding process, e.g. yarn breakage, yarn cut or package replacement
    • B65H67/085Automatic end-finding and material-interconnecting arrangements acting after interruption of the winding process, e.g. yarn breakage, yarn cut or package replacement end-finding at the take-up package, e.g. by suction and reverse package rotation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fadenabzugsvorrichtung für Textilspulen, insbesondere sich drehender Kreuzspulen oder sich drehender Spinnkopse, mit einer in der Nähe der Spulenoberfläche angeordneten bzw. an diese anstellbaren Saugdüse, welche über Anschlussmittel mit einer Ansaugquelle in Strömungsverbindung steht und in deren Innern sich zwei Walzen zum zusätzlichen Abziehen des angesaugten Fadens befinden.
Es ist bereits durch die CH-PS 435 073 bekannt geworden, bei einer solchen Anordnung innerhalb des Saugstromes Greiforgane anzuordnen, welche den Faden periodisch einklemmen, um den Faden während des Einklemmens und bei der weiteren Drehung der Spule von letzterer abzulösen.
Solche Greiforgane verlangen aber relativ viel Platz an der Spulstelle zur Unterbringung der Steuer- und Antriebmittel. Zudem besteht die Gefahr eines Abreissen des Fadens, was eine Wiederholung der Such- und Ansaugoperation nach sich zieht.
Es ist nun Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung der vorbeschriebenen Art zu schaffen, welche deren Nachteile vermeidet und welche insbesondere geeignet ist, sich ohne besonderen Aufwand an bestehende Aufwindeeinheiten oder Spulmaschinen anbringen zu lassen.
Diese Aufgabe lässt sich erfindungsgemäss dadurch lösen, dass sich die Walzen unmittelbar im Saugöffnungsbereich der Saugdüse erstrecken, wobei die eine Walze eine zur Anlage an die Oberfläche der Spule und zur Anlage an die andere Walze bestimmte Kontakt-Walze ist und wobei die andere Walze eine im Umfangssinne unterbrochene Oberfläche zur Erzeugung intermittierender zupfend auf den Faden einwirkender Klemmstellen mit der Kontakt-Walze aufweist.
Abgesehen davon, dass sich eine solche Saugdüse ohne weiteres gegen eine bereits vorhandene bisherige Saugdüse an einer Aufwindeeinheit oder an einer Spulmaschine auswechseln lässt, verlangt eine solche Anordnung keinerlei zusätzliche Steuer- und Antriebsmittel, wobei ein Abreissen des Fadens nicht mehr möglich ist, da der Faden nunmehr mit einer der Abwicklung des Fadens proportionalen Geschwindigkeit «gezupft» werden kann.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung einer solchen Fadenabzugsvorrichtung ist dann gegeben, wenn die Kontakt-Walze eine glatte Mantelfläche aufweist und wenn weiter die Kontaktwalze in Laschen frei, aber gering kippbar an der Saugdüse abgestützt ist.
Ferner kann eine Weiterausbildung so sein, dass sich die andere Walze über Lagermittel ortsfest an der Wandung der Saugdüse abstützt und dass die andere Walze eine mehrgängige Schnecke ist.
Um dabei jede Gegenströmung und jegliche Verstopfung zu vermeiden, wird die Fadenabzugsvorrichtung weiter so ausgebildet, dass zwischen den Walzenoberflächen und den die Saugöffnung der Saugdüse begrenzenden Wandungsteilen ein Strömungsspalt vorgesehen ist, welcher je über Belüftungsschlitze nach aussen münden.
Eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Textilspule mit einer Vorrichtung zum Abziehen des Fadenendes von der Spule, in schaubildlicher Darstellung;
Fig. 2 die Vorrichtung zum Abziehen in geschnittener Seitenansicht, in grösserem Massstab und
Fig. 3 eine Draufsicht der Anordnung gemäss Fig. 2 im Schnitt entlang der Schnittlinie A-B und A—C.
Aus Fig. 1 lässt sich eine Kreuzspule 10 entnehmen, welche gemäss der angedeuteten Pfeilrichtung zum Aufspulen des Fadens auf einer entsprechenden, nicht näher gezeigten Spulvorrichtung rotiert.
Auf einen Fadenbruch hin oder bei Erschöpfung des Fadenvorrates ist es dann notwendig, das Fadenende vom Wickelkörper der Kreuzspule 10 abzuheben und ein Stück weit abzuziehen, um dieses Fadenende wieder mit dem Fadenanfang eines Fadenvorrates verbinden zu können.
Für diesen Vorgang erfolgt ein Rückwärtsdrehen der Spule 10 gegen die durch den Pfeil angedeutete Drehrichtung und gegebenenfalls ein Anstellen einer Saugdüse 1 einer Fadenabzugsvorrichtung. Hierfür greifen selbstverständlich mechanische Stellglieder an der Fadenabzugsvorrichtung an, welche ein An- bzw. Wegstellen gestatten. Solche Stellglieder •können verschiedenster Art sein und bedürfen hier keiner weiteren Erläuterung. Ebenso ist klar, dass die Saugdüse 1 über ein Anschluss-Stück 8 mit einer ebenfalls nicht näher gezeigten Ansaugquelle in Strömungsverbindung steht.
Fig. 2 veranschaulicht im einzelnen den vorbeschriebenen Vorgang, wobei hier die Saugdüse 1 an die Wickeloberfläche der Spule 10 angestellt und die Rückwärtsdrehung der Spule 10 durch den Pfeil 11 angedeutet ist.
Die Fig. 2 und 3 veranschaulichen nun näher die erfin-dungsgemässe Ausbildung der Saugdüse 1 der Fadenabzugsvorrichtung. In bekannterWeise hat die Saugdüse 1 zunächst eine vorgegebene Breite, welche etwa jener der Spule 10 entspricht, um mit einem Saugvorgang die ganze Spulenbreite erfassen zu können, wofür natürlich die Saugdüse 1 eine entsprechende schlitzförmige Saugöffnung aufweist. In dieser Saugöffnung sind hier nun zwei sich über die ganze Breite erstreckende Walzen 2 und 3 vorgesehen. Von diesen Walzen befindet sich die Walze 2 gemäss Fig. 2 etwas unterhalb
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und vor der Walze 3. Die Walze 2 hat eine glatte Oberfläche und steht sowohl mit der Wickeloberfläche der Spule 10 als auch mit der Walze 3 in Berührungskontakt, um die Drehbewegung von der Spule 10 auf die Walze 3 zu übertragen. Hierfür ist diese Kontakt-Walze 2 in Laschen 5 frei, aber gering kippbar an der Saugdüse 1 abgestützt und ragt dabei etwas aus der Saugöffnung heraus, wie Fig. 2 gut erkennen lässt. Die Walze 3 hingegen stützt sich über Kugellager 12 an der Wandung 4 der Saugdüse 1 ortsfest ab und liegt unmittelbar vor dem in die Saugöffnung ausmündenden Saugkanal 9. Ferner weist die Walze 3 eine im Umfangssinne unterbrochene Oberfläche auf, welche vorzugsweise eine mehrgängige Schnecke bildet, wie das die Fig. 2 und 3 deutlich machen. Ferner ist zwischen den Walzenoberflächen und den die Saugöffnung begrenzenden Wandungsteilen der Saugdüse 1 ein Strömungsspalt 13 bzw. 14 vorgesehen, welche je über Belüftungsschlitze 7 bzw. 6, die sich über die ganze Breite der Düse erstrecken, nach aussen münden. Diese Massnahmen verhindern einen den Faden um die eine oder andere Walze herumwickelnden Unterdruck, bzw. eine entsprechende Gegenströmung. Ebenso werden dadurch Verstopfungen durch Flusen vermieden.
Zum Aufnehmen und Absaugen eines Fadenendes von der Wickeloberfläche der Spule dreht letztere, wie bereits erwähnt, langsam in Richtung des Pfeiles 11 und die Fadenabsaugvorrichtung wird an die Spule 10 angestellt, bis die Kontakt-Walze 2 sowohl an der Spule 10 als auch an der Schnecken-Walze 3 anliegt. Damit wird eine Drehung an den Walzen 2 und 3 erzeugt, welche einen zwischen diesen liegenden Faden nach innen in die Saugdüse 1 transportieren. Wird nun das Fadenende durch den Saugluftstrom von der Spulenoberfläche abgehoben und zwischen die beiden Walzen gesaugt, erfassen die durch den Anlagekontakt der s Stirnflächen der Schnecken-Walze 3 mit der glatten Kontakt-Walze 2 gebildeten Klemmstellen den Faden und «zupfen» diesen in die Saugdüse 1 ein. Durch die Rotation der Schnek-ken-Walze 3 erfolgt das Zupfen des Fadens intermittierend, wie dies leicht gesehen werden kann, was den Faden ausser-io ordentlich sicher von der Spulenoberfläche ablöst vergleichs-• weise bisheriger Methoden. Ein Abreissen des Fadens ist hierbei nicht möglich, da das Zupfen durch den Kontakt-Antrieb mit einer der Abwicklung des Fadens proportionalen Geschwindigkeit erfolgt. Ferner ist es hier unwesentlich, 15 an welcher Stelle der Spule der Faden abgehoben wird, da sich die Walzen über die ganze Spulenbreite erstrecken und an jeder Stelle wirksam werden.
Von besonderem Vorteil ist es ferner, wenn sich, wie Fig. 3 deutlich erkennen lässt, die Kontakt-Walze 2 von bei-20 den Enden her gegen die Mitte leicht konisch verjüngt. Dadurch entsteht zwischen der Spulenoberfläche und der Kon-takt-Walze ein geringer Luftspalt, so dass das Fadenende beim Anlegen der Walze 2 nicht mehr in die Wicklung gewalkt wird.
25 Entsprechend der konisch verjüngten Ausgestaltung der Kontakt-Walze 2 wird die Schnecken-Walze 3 um denselben geringen Betrag gegen die Mitte hin konisch zunehmend gestaltet, so dass die Klemmwirkung zwischen den beiden Walzen erhalten bleibt.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

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1. Fadenabzugsvorrichtung für Textilspulen, insbesondere sich drehender Kreuzspulen oder sich drehender Spinnkopse, mit einer in der Nähe der Spulenoberfläche angeordneten bzw. an diese anstellbaren Saugdüse, welche über Anschlussmittel mit einer Ansaugquelle in Strömungsverbindung steht und in deren Innern sich zwei Walzen zum zusätzlichen Abziehen des angesaugten Fadens befinden, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Walzen (2,3) unmittelbar im Saug-öffnungsbereich der Saugdüse erstrecken, wobei die eine Walze (2) eine zur Anlage an die Oberfläche der Spule (10) und zur Anlage an die andere Walze (3) bestimmte Kontakt-Walze ist und wobei die andere Walze (3) eine im Umfangs-sinne unterbrochene Oberfläche zur Erzeugung intermittierender zupfend auf den Faden einwirkender Klemmstellen mit der Kontakt-Walze (2) aufweist.
2. Fadenabzugsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakt-Walze (2) in Laschen (5) frei, aber gering kippbar an der Saugdüse (1) abgestützt ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Fadenabzugsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die andere Walze (3) über Lagermittel (12) ortsfest an der Wandung (4) der Saugdüse (1) abstützt.
4. Fadenabzugsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die andere Walze (3) eine mehrgängige Schnecke ist.
5. Fadenabzugsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Oberflächen der Walzen (2 und 3) und den die Saugöffnung der Saugdüse (1) begrenzenden Wandungsteilen je ein Strömungsspalt (13 bzw. 14) vorgesehen ist, welcher über einen Belüftungsschlitz (7 bzw.
6) nach aussen mündet.
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