DE870421C - Verfahren und Vorrichtung zum Anlegen und Zufuehren von einzeln oder unterlappt zugefuehrten und an der Vorder- und Seitenkante passerhaltig ausgerichteten Bogen an Druckmaschinen od. dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Anlegen und Zufuehren von einzeln oder unterlappt zugefuehrten und an der Vorder- und Seitenkante passerhaltig ausgerichteten Bogen an Druckmaschinen od. dgl.

Info

Publication number
DE870421C
DE870421C DEF1592D DEF0001592D DE870421C DE 870421 C DE870421 C DE 870421C DE F1592 D DEF1592 D DE F1592D DE F0001592 D DEF0001592 D DE F0001592D DE 870421 C DE870421 C DE 870421C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
register
sheet
grippers
aligned
movement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF1592D
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Reinartz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Roland Offsetmaschinenfabrik Faber and Schleicher AG
Original Assignee
Roland Offsetmaschinenfabrik Faber and Schleicher AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Roland Offsetmaschinenfabrik Faber and Schleicher AG filed Critical Roland Offsetmaschinenfabrik Faber and Schleicher AG
Priority to DEF1592D priority Critical patent/DE870421C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE870421C publication Critical patent/DE870421C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H9/00Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Anlegen und Zuführen von einzeln oder unterlappt zugeführten und an der Vorder- und Seitenkante passerhaltig ausgerichteten Bogen an Druckmaschinen od. dgl.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anlegen und Zuführen von einzeln oder unterlappt zugeführten Bogen, die an der Vordler- und Seitenlcant,e passerhaltig ausgerichtet werden, wobei sowohl Vorder- als auch Seitenmarke während der Förderbewegung des Bogens gegen die Druck- oder sonstige bogenverarbeitende Maschine hingeführt wird und die Ausrichtemittel die Förderbewegung des Bogens mitmachen. Nach Reenddgung der Förderbewegung ist auch die Ausrichtung vollzogen; dann wird der Bogen entweder an bereits in der Bewegung sich befindede schwingen,de oder dauernd umlaufende Vorgreifer oder Greifer tragende, umlaufende Zylinder übergeben, oder es kann auch in Abänderung des Verfahrens die Förderbewegung nach Beendigung der Ausrichtung kurzzeitig unterbrochen werden, so daß die Bogen kurzzeitig angehalten und stillstehenden Vorgreifern übergeben werden. Die Vordermarken sowie die Seiitenmarken sitzen gemeinsam auf einem hin und her beweglichen Schlitten, der mittels eines Exzenters und Hebelgetriebes in der Förderrichtung, mit etwas geringerer Geschwindigloeit als die Förderbewegung bewegt und nach der Übergabe des Bogens in steter Verlangsamng bis zum Umkehrpunkt geführt und unter dem ablauflenden Bogen wieder zurückgeführt wird. Der Antrieb, der zur Erzeugung der Hubbewegung der Seitenmarke erforderlich ist, wird erfindungsgemäß von einem in eine Zahnstange eingreifenden Zahnrad, das während des Arbeitshubes eine Umdrehung macht und dabei einen Exzenter bewegt, erzeugt. Für die Erfindung ist es belanglos, ob der auszurichtende Bogen vom ablaufenden beim Antreffen an die Vordermarke noch überdieckt wird oder schon frei ist.
  • Bekanntermaßen hängt die Leistungsfähigkeit einer Druck- oder Papierverarbeitungsmaschine mit Bogenanlagie von der Dichte der aufeinanderfolgenden Bogen in hohem MaB!e ab. Diese wird aber begrenzt durch die zum Ausrichten der Bogen behötigte Zeit. Es sind daher Anlegevorrichtungen entwickelt worden, die den Bogen unterhalb des bereits aausgerichteben Bogens auffangen und ihn an der Vorder- und Seitenkante ausrichten. Diese Vorrichtung muß jedoch denBogen selbst aus seiner Förderbewegung heraus zur Ruhe führen, um an den stillstehendenVordermarken und an der Seitenmarke den Ausrichtevorgang zu ermöglichen. Demgegenüber stellt die vorliegende Erfindung einen wesentlichen Fortschritt dar, da ein Anhalten bzw.
  • Zurruhebringen des anzulegenden Bogens überflüssig wird.
  • Es sind weiterhin Bogenanlegevorrichtungen bekannt, die den Bogen während seiner Förderbewegung gegen die Maschine hin zuerst seitlich mittels Schrägrolen ausrichten und dann an bewegte, der Förderbewegung folgendeVordermarken anlegen. Diesem Verfahren haftet der grundlegende Nachteil an, daß das Ausrichten zuerst seitlich und dann an der Vorderkante erfolgt. Da bekanntermaßen .dieBogen nie genau rechtwinklig geschnitten sind, gleitet der Bogen an seiner schmalen Seitenkante an einem Lineal entlang und wird sodann beim Ausrichten an der Vorderkante wieder aus seiner genauen seitlichen Lage gebracht. Ein genaues passerhaltiges Ausrichten ist mit diesem Verfahren nicht möglich.
  • Demgegenüber bietet die Erfindung den Vorteil, daß der Bogen in seiner FönderbeSwegung in der üblichen und notwendigen Reihenfolge zuerst an der einen Vorderkante und sodann an seiner Seitenkante genau passerhaltig ausgerichtet wird und in seiner Förderbewegung bleibt bis zur Übergabe an die Vorgreifer. Selbst wenn nach dem der Erfindung zugrunde lieegenden .Verfahren die Möglichkeit vorgesehen ist, fdaß der Bogen nach Beendigung seiner Ausrichtung zur Ub,ergabe an den Vorgreifer oder an sonstige Fördermittel kurzzeitig angehalten wird, ist dieses immer noch gegenüber den bekannten Anlegeverfahren als fortschrittlich zu bezeichnen. Der Anhalt kann nämlich ganz kurzzeitig erfolgen und kann kürzer sein als bei allen anderen bekannten Venfahren, da ja die Stillstandszeit nur zum übergeben des Bogens dient und der Ausrichtevorgang bereits vollendet ist.
  • Die Erfindung ist dargestellt in drei Abbil,dungen.
  • Abb. I zeigt eine Seitenansicht, Abb. 2 eine Vorderansicht, Abb. 3 einen Grundriß.
  • Der Ständer der Maschine 1 trägt in den vier Bohrungen 2 Bolzen 3, auf denen die Rollen 4- drehbar anbeordnet sind. Zwischen den Borde 5 auf den Rollen 4, die beiderseits einen Bord haben, sitzen die Seitenschienen 6 und 7 des bewegten Schlittens, der die weiteren Ausrichtemittel trägt. Es sind dies die Vordermarken 8, die je auf einem Körper 9 verstellbar befestigt sind. Der Körper 9 sitzt auf Quertraversen 10 und II. Die Seitenmarke sitzt auf einem Körper I2, der auf den Quertraversen I3 und 14 seitlich verschoben werden kann. Die vier Quertraversen I0, II, I3 und 14 ergeben einen festen Halt des' gesamten Schlittens und verbinden die Seitenschienen 6 und 7 zu einem Körper. Die Seitenmarke selbst besteht aus dem Körper 12, der eine seitliche NaseIg hat, an der der Drehpunkt I8 angebracht ist, um den der Hebel 15 schwenken kann. Der seitliche Anschlag 16 mit der Deckplatte I7 ist ebenfalls an dem Drehpunkt 18 der Nase 19 angelenkt. Auf den Quertraversen I3 und 14 sitzen unverrückbar fest die Körper 20 und 2I, in denen die Welle 22 drehbar gelagert ist. Am Ende der Welle 22 sitzt ein Zahnrad 23, das in eine an dem Seitenständer I mittels Bolzen 24 befestigte Zahnstange 25 im Eingriff steht. Das Zahnrad 23 hat einen einseitig wirkenden Klauenmitnehmer 26 mit dem Gegenkörper27, der unter der Wirkung der Druckfeder 28 undldes.Keiles 29 nur in einer Drehrichtung die Welle 22 mitnimmt. Des weiteren trägt die Welle 22 einen Exzenter 30 sowie ein Schraubenrad 3I. Der Exzenter 30 und das Schraubenrad 31 können mit dem Körper I2 verschoben werden. Zu diesem Zweck sitzt das Schraubenrad 31 zwischen zwei Ansätzen des Körpers I2, und der Exzenter 30 hat eine E;indrehung 32, in die eine Platte 33, die ebenfalls am Körper 12 befestigt ist, eingreift. Es ist somit gewährleistet, daß beim Verstellen des Körpers 12 ein seitliches Verschieben aller Teile, die zur Seiiltenmarke gehören, mitbewirkt wird. Das Schraubenrad 3I greift in ein weiteres Schraubenrad 34, das mit einer kleinen Welle 35 die Rolle 3 trägt. Beim Hinuedherbewegen des Schlittens wird das Rad 23 von der Zahnstange 25 bewegt, dreht aber nur während Ides Vorwärtsganges mittels des Klauenmitnehmers 26 die Welle 22 und den Exzenter 30 und ergibt infolge seiner Form eine Heb- und Senlrbewegung des Hebels 15 mit der Rolle 37. In der gesenkten Stellung wird der Bogen 38 durch die Rolle 37 auf die mittels der Schraubenräder 3I und 34 angetriebene Rolle 36 gedrückt und gegen den Seitenanschlag I6 hin bewegt und ausgerichtet.
  • Die Vordermarke 8 hat in bekannter Weise einen Deckschnabel und ist in ihrer Funktion an sich bekannt. An den Schienen 6 und 7 sitzen die Bolzen 39 und 40, an denen je eine Zugstange 41 und 42 mit den zugehörigen Hebeln 43 und 44 angelenkt ist. über den Exzenter 45, die Rolle 46 und den Hebel 47 wird die Welle 48 in entsprechend schwingende Bewegungen versetzt und dadurch die Hebel 43 und 44 und der gesamte Schlitten mit den Seitenschienen 6 und 7 in hin und her gehende Bewiegung versetzt. Der Exzenter 45 selbst wird angetrieben mittels eines Zahnrades 49 über die Welle 50 und macht pro Bogen je eine Umdrehung.
  • Der Bogen selbst wird in bekannter Weise gefördert mittels der Bänderwalze 51 und der Bänder 52.
  • Die Förderung der Bogen kann sowohl in unterlappter Form als auch in Einzelförderung erfolgen.
  • In der in Abb. I dargestellten Lage des Schkttens ist der Bogen 38 gegen dieVordermarke 8 gestoßen, die mit dem gesamten Schlitten mit einer etwas geringeren Geschwindigkeit als der Bogen 38 eine Bewegung lin der Förderrichtung macht. Durch die leichten Fördermittel 53 wird der Bogen; somit an die Vordermarke 8 auf der gesamten Vorderkante leicht angedrückt, und nach erfolgter Vorderausrichtung kommt die Seitenmarke mittels des Exzenters 30 und des Hebels 15 der Rolle 37 und 36 zur Funktion und zieht den Bogen in bekannter Weise gegen den Seitenanschlag I6 hin. Somit sind die Ausrichtebewegungen in der üblichen Reihenfolge (erst Ausrichten der Vorderkante und sodann Ausrichten der Seitenkante) erfolgt. Inzxvilschen hat sich ruder gesamte Schlitten gegen die Maschine hin bewegt, bis die Bogenvorderkante des Bogens 38 au den übergabepunkt 54 angelangt ist. Auf der Welle 50 sitzen die Vorgreiferhebel 55 mit den Greifern 56 und den Greiferauflagen 57. Diese Vorgreifereinrichtung übernimmt am Punkt 54 den Bogen in der Bewegung und führt ihn zu dem Zylinder 58 und übergibt ihn anl der Stelle 59 zur Weiterförderung in der Verarbeitungsmaschine.
  • Nach erfolgter Übergabe am Punkt 54 wird der gesamte Schlitten mit den Ausrichtemitteln noch etwas über den Punkt hinaus nach links geführt und dabei stetig verlangsamt. Sodann wird mittels der Zugfeder 60, des Hebels 47, der Rolle 46 und des Exzenters 45 der Schlitten der an den Hebeln 43 und 44 angelenkt ist, wieder nach rechts geführt zur Aufnahme des nächsten Bogens 6I.
  • Eine Abänderung des Verfahrens gestattet auch das Anhalten des Schlittens, wenn die Vorderkante des Bogens am Punkt 54 angelangt ist, um an dieser Stelle durch ein in dem Augenblick stillstehendes Vorgreifersystem 57 und 58 übergeben zu werden. Die Rückführung des Schlittens und die Funktion entspricht slinnEgemäß dem vorher angegebenen Verfahren und Verlauf.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zum Anlegen und Zuführen von einzeln oder unterlappt zugeführten unid an der Vorder- und Seitenkante passerhaltig ausgerichteten Bogen an Druckmaschinen od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß das passerhaltige Ausrichten während der Förderbewegung der Bogen an den in Förderrichtung bewegten Vorder- und Seitenausrichtemitteln erfolgt.
  2. 2. Anlegeverfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Förderbewegung passerhaltig ausgerichtete Bogen in der Bewegung passerhaltig an schwingende oder dauernd umlaufende Vorgreifer oder Greifer tragende, umlaufende Zylinder übergeben wird.
  3. 3. Andegeverfahren nach Anspruch I in Abänderung des Anspruchs 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Förderbewegung passerhaltig ausgerichtete Bogen mitsamt den beweglichen Ausrichtemifteln im Augenblick der Übergabe an die Vorgreifer stillsteht.
  4. 4. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß rbe Vordermarken sowie die Seitenmarke gemeinsam auf einem hin und her heweghchen Schlitten sitzen, der mittels eines Exzenters (45) und Hebelgetrisebes mdt beiderseits augelenkten Zugstangen (41,42) etwas langsamer als die Bogenfördergeschwindigkeit gegen schwingende oder umlaufende Vorgreifer hin und nach der Übergabe des Bogens noch darüber hinaus in steter Verlangsamung bis zum Umkehrpunkt bewegt wird.
  5. 5. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die quer durch den Schlitten gehende Welle (22) des in die Zahnstanxge (25) eingreifenden Zahnrades (23) während des Arbeitshubes eine Umdrehung macht, die Hubbewegung der Seitenmarke bewirkt und die Förderrolle (36) bewegt.
DEF1592D 1943-05-30 1943-05-30 Verfahren und Vorrichtung zum Anlegen und Zufuehren von einzeln oder unterlappt zugefuehrten und an der Vorder- und Seitenkante passerhaltig ausgerichteten Bogen an Druckmaschinen od. dgl. Expired DE870421C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF1592D DE870421C (de) 1943-05-30 1943-05-30 Verfahren und Vorrichtung zum Anlegen und Zufuehren von einzeln oder unterlappt zugefuehrten und an der Vorder- und Seitenkante passerhaltig ausgerichteten Bogen an Druckmaschinen od. dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF1592D DE870421C (de) 1943-05-30 1943-05-30 Verfahren und Vorrichtung zum Anlegen und Zufuehren von einzeln oder unterlappt zugefuehrten und an der Vorder- und Seitenkante passerhaltig ausgerichteten Bogen an Druckmaschinen od. dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE870421C true DE870421C (de) 1953-03-12

Family

ID=7082948

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF1592D Expired DE870421C (de) 1943-05-30 1943-05-30 Verfahren und Vorrichtung zum Anlegen und Zufuehren von einzeln oder unterlappt zugefuehrten und an der Vorder- und Seitenkante passerhaltig ausgerichteten Bogen an Druckmaschinen od. dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE870421C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1187639B (de) * 1963-05-30 1965-02-25 Mabeg Maschb G M B H Vorrichtung zur passergerechten Vorder- und Seitenkantenausrichtung und zum Anlegen von Bogen
DE19643600A1 (de) * 1996-10-22 1998-04-30 Kba Planeta Ag Verfahren und Einrichtung zum Beeinflussen überlappt zu einer Druckmaschine geförderter Bogen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1187639B (de) * 1963-05-30 1965-02-25 Mabeg Maschb G M B H Vorrichtung zur passergerechten Vorder- und Seitenkantenausrichtung und zum Anlegen von Bogen
DE19643600A1 (de) * 1996-10-22 1998-04-30 Kba Planeta Ag Verfahren und Einrichtung zum Beeinflussen überlappt zu einer Druckmaschine geförderter Bogen
DE19643600C2 (de) * 1996-10-22 2000-10-05 Koenig & Bauer Ag Einrichtung zum Beeinflussen überlappt zu einer Druckmaschine geförderter Bogen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3445013A1 (de) Druckmaschine
US3835776A (en) Multi-unit rotary press
EP0120358A2 (de) Verfahren zum Ausrichten von Bögen
DE1561146B2 (de) Vorrichtung zum ausgerichteten zufuehren einzelner blaetter zu bogenverarbeitenden maschinen
DE941484C (de) Greifvorrichtung fuer Druckmaschinen
DE870421C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Anlegen und Zufuehren von einzeln oder unterlappt zugefuehrten und an der Vorder- und Seitenkante passerhaltig ausgerichteten Bogen an Druckmaschinen od. dgl.
DE2214656C2 (de) Vorrichtung zum Überführen eines Eingangsstromes aus aneinander anliegenden Gegenständen in einen Ausgangsstrom unter Abstand aufeinanderfolgender Gegenstände
DE653308C (de) Verfahren zum seitlichen Ausrichten
DE1761435A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum passgerechten Ausrichten und Zufuehren von Bogen an bogenverarbeitenden Maschinen
DE2642265C3 (de) Vorrichtung zum Stapeln miteinander verklebter flächenformiger Textiistücke
DE545921C (de) Vorrichtung zum Trennen und Zufuehren einzelner Bogen von einem Stapel zu einer Druckmaschine, Falzmaschine o. dgl.
DE599350C (de) Schneid- und Faltpresse, insbesondere zur Bearbeitung von Pappbogen
DE2220567A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum buchbinden
DE2502077C3 (de) Rollenrotations-Offsetdruckmaschine
DE1954559A1 (de) Vorrichtung zur Bogenuebergabe an rotierende Druckzylinder
US2797094A (en) Sheet feeding and registering mechanism
DE102009001189A1 (de) Auslagevorrichtung einer bogenverarbeitenden Maschine mit einem Bogenfördersystem zum Fördern der Bogen
DE724130C (de) Vorrichtung zum Zufuehren der von einem Stapel vereinzelten Bogen zu einer Druckmaschine, Falzmaschine o. dgl.
DE465977C (de) Kopfdruckpresse
DE1163342B (de) Bogenanlegevorrichtung in Druckmaschinen
DE864993C (de) Vorrichtung und Verfahren zum Ausrichten der Vorderkanten der Bogen in einer mit Vorgreifern arbeitenden Druckmaschine
DE1015009B (de) Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten von selbsttaetig zugefuehrten Bogen an Druckmaschinen, insbesondere schnell laufenden Offsetmaschinen
DE672671C (de) Absatzweise arbeitende Bogenauslegevorrichtung fuer Druckmaschinen mit Baendern o. dgl.
DE524081C (de) Taschenfalzmaschine
DE19617545C1 (de) Saugerführungsgetriebe