DE1954559A1 - Vorrichtung zur Bogenuebergabe an rotierende Druckzylinder - Google Patents

Vorrichtung zur Bogenuebergabe an rotierende Druckzylinder

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DE1954559A1
DE1954559A1 DE19691954559 DE1954559A DE1954559A1 DE 1954559 A1 DE1954559 A1 DE 1954559A1 DE 19691954559 DE19691954559 DE 19691954559 DE 1954559 A DE1954559 A DE 1954559A DE 1954559 A1 DE1954559 A1 DE 1954559A1
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Karl Raes
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F21/00Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
    • B41F21/10Combinations of transfer drums and grippers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F21/00Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
    • B41F21/04Grippers
    • B41F21/05In-feed grippers

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  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Bogenübergabe an rotierende Druckzylinder.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Übergabe der Druckbogen vom Anlegetisch zum Druckzylinder, insbesondere an Offsetmaschinen, die aus einem beweglichen Greifersystem besteht Bekannte Vorrichtungen dieser Art arbeiten mit Stopptrommel und Schwinggreifers die den ausgerichteten Bogen aus der Ruhelage auf dem Anlegetisoh auf die flnifangsgesc}iWindigkeit des Druckzylinders bringen. Sie übergeben dann den Bogen bei voller Druckgeschwindigkeit an die Greifer des Druckzylinders.
  • Solche Einrichtungen sind bisher die Voraussetzung zum Erzielen hoher Drudkgeachwindigkeiten und genauem Wasser gewesen, was vor allem bei dem Mehrfarbendruck- verlangt wird.
  • Diese Einrichtungen nehmen einen großen Raum im Ümfangsbereich des Druckzylinders ein und verdecken gleichzeitig die Sicht auf die Vorderanlage.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine insbesondere nach dem Offsetverfahren arbeitende Maschine so zu verbessern,. daß der PlatzbedarS des Greifersystems verringert wird, um im Umfangsbereich des Druckzylinders ggfl. noch ein weiteres Druckwerk unterbringen zu können, ohne auf hohe Druckgeschwindigkeit und genauen Passer verzichten zu müssen.
  • Eine Lösung wurde darin gefunden, daß das Greifersystem im innern des Druckzylinders, in der Zylindermulde, relativ zum Druckzylinder um dessen Achse schwenkbar angeordnet ist. Das neuartige in der Zylindermuide schwingende Stoppgreifersystem übernimmt die Funktion der bish.er erforderlichen Zylindergeifer, wodurch ein Greifersystem der bekannten Maschinen elngespart wird, eine zusätzliche Bogenübergabe entfällt. Der hierdurch gewonnene Raum ist so groß, daß ein weiterer Gummizylinder an dem Druck-Zylinder arbeiten kann. Es entsteht also eine Zweifarbenmaschine im Fünfzylindersystem bei sonst gleicher Bauweise, auch in Bezug auf die Auslage. Außerdem werden die schwingenden Massen verringert.
  • Während bei den bisher bekannten Maschinen der übliche Schwinggreifer außerhalb des Zylinders etwa um 900 vor und um 9O6 zurückschwingt und somit einen Weg von 1800 mit zwei Totpunktes beschreibt, braucht der neuartige Stoppgreifer etwa lur 2/3 dieses Betrages vorzueilen und seine Bewegung weist nur einen Totpunkt beim Stillstand am Anlegetisch auf. Es sind zwar rotierende Trommeln mit beweglichen Greifern bekannt (ranger), die jedoch für andere Zwecke verwendet werden und im vorliegenden Fall nicht brauchbar sind.
  • In besonderer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Greifer um eine zur Zylinderachse parallel liegende Achse, nämlich die der Greiferwelle schwenkbar sind, welche ihrerseits um die Zylinderachse und parallel zu sich selbst beweglich gelagert ist. Die Greiferwelle kann dabei mit dem Zylinder durch ein Mitnehmergetriebe gekuppelt sein und außerdem als Mitnehmer für den Greiferbock des Greifersystems dienen.
  • Zur Durchführung der Greiferbewegung kann vorgesehen werden, die die Zylinderachse bildende Welle mittels eines Mehrgelenkgetriebes mit dem Zylinder zu verbinden und hierbei ein freies Gelenk des Getriebes mittels einer Rolle auf einer ortsfesten Kurve zu führen. Die Kurve ist so ausgebildet, daß der Greifer nach Abgabe eines bedruckten Bogens dem drehenden Zylinder etwas voreilt, um den nächsten zu bedruckenden Bogen im Stillstand zu erfassen.
  • Das neuartige Stoppgreifersystem besteht aus den Greifern und den mit diesen zusammenwirkenden Greiferböcken. In besonderer Ausbildung der Erfindung ist nun vorgesehen, daß der Greiferbock frei schwenkbar auf er Greiferwelle sitzt und außerdem durch einen auf der Zylinderwelle sitzenden Nocken geführt ist. Nach dem Abgeben der Druckbogen durch das Greifersystem bewegt es sich in die ilbergabestellung, wobei der Greiferbock sich aufgrund der erwähnten besonderen Führung etwas absenkt und dadurch eine ungehinderte Bogenübergabe sichert, das heißt den Bogen geradlinig in die Maschine zum Druck zu führen.
  • Auf der Zeichnung ist ein AusfUhrungbeispiel der Erfindung dargestellt und zwar zeigen: Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer Offsetmaschine mit zwei Gummi- und Plattenzylinder, schematisch dargestellt; Fig. 2 eine perspektivische, z.T. aufgebrochene Ansicht des Druckzylinders mit dem erfindungsgemäßen Greifersystem; Fig. 3 eine Ansicht auf die Stirnseite des Druckzy]inders mit der Kurvensteuerung; Fig. 4 bis 6 verschiedene Stellungen des Druckzylinders und im Verhältnis zu. diesem des Greifersystems vom Abgeben eines bedruckten bis zur Aufnahme eines unbedruckten Bogens; Fig. 7 die Steuerung einer zusätzlichen -Bewegung des Greiferbockes.
  • Die dargestellte Offsetmaschine besteht gemäß Fig.1 aus dem. Druckzylinder 1, der mit den beiden Gummizylindern 2 und 2a zusammenwirkt, denen ihrerseits die Plattenzylinder 3 und 3a zugeordnet sind, zu welchen die entsprechenden Feucht- und Farbwerke gehören, die auf der Zeichnung nicht dargestellt sind. Der Druckzylinder 1 enthält, wie es aus Fig. 2 erkennbar ist, in der Zylindermulde 4 die Greifereinrichtung. Sie besteht aus den Greifern 5 und-dem Greiferbock 6., Die Greifer 5 sind auf der Greiferweile 7 aufgeklemmt und zwar zweckmäßig etwas federnd nachgiebig, während der Greiferbock lediglich auf dieser Welle 7 mit dem Flansch 8 gelagert ist. Die Welle 7 ist ihrerseits durch die Wangen 9 auf der Zylinderwelle 10 gelagert, d.ht die Welle 7 kann-um die Zylinderachse parallel zu sich selbst bewegt werden. Außerdem trägt die Zylinderwelle iü den Flansch 8 des Greiferbockes 6, er wird bei einer Bewegung der Welle 7 um die Welle 10 mitgenommen. Die Drehbewegung der Greiferwelle 7 und damit die Schwenkbewegung der Greifer 5 erfolgt durch ein Mitnehmergetriebe, das durch einen Lenke@hebel 11 gebildet wird, der mit einem Ende 12 an dem auf der .7elle 7 aufgekeilten Hebel 13 angreift, während das andere Ende 14 schwenkbar durch den Zapfen 15 an dem Zylinder flansch 16 gelagert ist. Der Anlagetisch 17 fifr die Bogen ist an den Stellen, an denen sich die Greifer 5 befinden, mit entsprechenden Aussparungen 18 versehen. Die weiteren, dazvischenliegenden Aussparungen 19 sind tar die Vorderma.rken, die auf dieser Zeichnung niet zu erkennen sind, angebracht, die es in Ergänzung zu der Pig, 2 auf Fig.3 zu erkennen ist, trägt der Zylinder 1 auf einer Zeitz ein Zahnrad 20 zum Antrieb des Zylinders. Auf einem Zapfen 21 des Zahnrades ist ein Lenker 22 gelagert, der an seinem freien Ende eine Führungsrolle 23 trägt. Außerdem ist an diesem Ende der weitere Lenker 24 angeschlossen, der mit seinem Ende an dem Klemmstück 25 gelagert ist, das auf den Zapfen 26 der Zylinderwelle festgespannt ist. Die Zylinderwelle wird durch eine Kurvenscheibe 27 umgeben, die ortsfest angebracht ist und auf deren Außenfläche die Rolle 23 geführt wird.
  • Bei der- Drehung des Zylinders und damit des Zahnrades 20 wird die Rolle 23 auf der Kurve geführt und damit das beschriebene Mehrgelenkgetriebe entsprechend bewegt, wodurch das Spannstück 25 und damit die Welle 26 eine Relativbewegung zu dem Zahnrad und damit zum Zylinder 1-ausführt.
  • Die erwähnte Relativbewegung zwischen der Zylinderwelle und dem Zylinder ist an Hand der Fig. 4 und 6 erkennbar, in denen außerdem die Relativbewegung zwischen den Greifern 5 und dem Greiferbock 6 veranschaulicht ist. In Fig. 4 befinden sich die Greifer 5 und Greiferbock 6 in der gesc-hio'ssenen Stellung, d.h. der Greifer 28 liegt an der Oberkatte des Greiferbockes 6 auf bzw. der bedruckte Bogen wird zwlen schen de beiden genannten Teilen gehalten. In der Stellung der Fig.4 heben sich die Greifer 5 von dem Greiferbock 6 ab und der bedruckte Bogen wird freigegeben und die Greifereinrichtung bewegt sich, wie es in Fig. 5 erkennbar ist, in eine neue Stellung zur Aufnahme eines noch unbedruckten Bogens, d.ht die Greifereinrichtung eilt der Zylinderdrehung vor.
  • Der zu bedruckende Bogen befindet sich auf dem An lagetisch 17 und wird hier durch die Vordermarke 29 ausgerichtet. Die Greifereinrichtung bewegt sich, wie es in Fig. 5 erkennbar ist, unter dem vorderen Bogenende in die Stellung gemäß Fig. 6, erfasst hier den Bogen, während in der Zwischenzeit die Zylindervorderkante das Greifersystem eingeholt hat.
  • Es befindet sich nun auf dem Druckzylinder ein neuer Bogen, der durch die Gummizylinder bedruckt werden kann, um wiederum in der Stellung 4 bedruckt abgegeben zu werden. Die beschriebene Voreilbewegung der Greifereinrichtung bezüglich des Zylinders undumgekehrt die Einholbewegung des Zylinders bezüglich der Greifereinrichtung wird durch die beschriebene Kurvensteuerung gemäß Fig. 3 erzielt, während das Öffnen und Schließen der Greifereinrichtung durch das in Fig. 2 veranschaulichte itnehmergetriebe 11 bis 15 bewerkstelligt wird.
  • Da es außerdem zweckmäßig ist, dem Greiferbock 6 eine zusätzliche Bewegung zu erteilen, um da Papier gradlinig einzufuhren, wird der Greiferbock gemäß der Ausführungsform in Fig. 7, der schwenkbar auf der Greiferwelle 7 gelagert ist, mittels Rollen 30 auf einem Nocken 31 geführt, der auf der Zylinderwelle 10 angeordnet ist. Beim Auflaufen der Rollen 30 auf die Nockenerhebung 32 erfährt der Bock 6 eine kleine Schvsenkbewegung, so daß die Klemmfläche 33,des Bockes der auf dieser Zeichnung nicht dargestellten Zunge 28 des Greifers entgegenkommt.
  • Die Relativbewegung zwischen den Greifersystemen 5,6 und der Vorderkante des Zylinders 1 wird zum Öffnen und Schliessen der Greifer 5 ausgenutzt, wie es das beschriebene Ausführungsbeispiel zeigt. Das Öffnen geschieht ohne Überwindung von sonst notwendigen hohen Sedenkräften. eim Schliessen ist der durch den Lenker 11 und den Hebel 13 gebildete Kniehebel durchgedrückt, so daß hier sehr starke Haltekräfte entstehen. Nach dem Schliessen der Greifer setzt sich das gesamte Greifersystem wieder in Bewegung und gleichzeitig senkt sich hierbei der Greiferbock 6 und gleicht die überschüssige Schliessbewegung des Kniehebels aus.

Claims (6)

  1. PATEIT.TANSPRfl'CHE:
    Vorrichtung' zur bergabe der Druckbogen vom Anlegetisch zum Druckzylinder, insbesondere an Offsetmaschinen, die aus einem beweglichen Greifersystem besteht, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Greifersystem (5,6) im Innern des Druckzylinders (1), in der Zylindermulde (4) relativ zum Druckzylinder (1) um dessen Achse (10) schwenkbar angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Greifer (5) um eine zur Zylinderachse (Welle 10) parallel liegende Achse (Greiferwelle 7) schwenkbar ist, welche ihrerseits um die Zylinderachse (10) und parallel zu sich selbst beweglich gelagert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Greiferwelle (7) mit dem Zylinder (1) durch ein Mitnehmergetriebe (11-15) gekuppelt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Greiferwelle (7) als Mitnehmer für den Greiferbock (6) dient.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Greiferbock (6) frei schwenkbar auf der.Greiferwelle (7) sitzt und außerdem durch einen auf der Zylinderwelle (10) sitzenden Nocken (31) geführt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daO die Zylinderwelle (10) mittels eines Mehrgelenkgetriebes (21,22 und 24,25) mit dem Zylinder (1) verbunden ist und ein Gelenk des Getriebes eine auf einer ortsfesten Kurve (27) laufende Rolle (23) trägt.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2834045A1 (de) * 1978-04-28 1979-10-31 Karl Raes Vorrichtung zur bogenuebergabe aus der ruhelage an einen rotierenden druckzylinder
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DE10332672A1 (de) * 2003-07-18 2005-02-10 Koenig & Bauer Ag Vorgreifer in bogenverarbeitenden Maschinen
EP2072254A2 (de) 2007-12-18 2009-06-24 Kba-Metronic Ag Transportzylinder, mit beweglicher Greifervorrichtung
DE102014222363B4 (de) 2014-11-03 2023-06-22 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Filter zur Verbesserung der elektromagnetischen Verträglichkeit von Komponenten eines elektrischen Antriebs eines Fahrzeugs

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