DE3922935A1 - Antrieb fuer saugziehmarken - Google Patents

Antrieb fuer saugziehmarken

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DE3922935A1
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DE
Germany
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suction
rail
sheet
pull
perforated belt
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Withdrawn
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DE3922935A
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English (en)
Inventor
Volkmar Dipl Ing Schumann
Fritz Dipl Ing Pieper
Fritz Dipl Ing Kuehn
Karsten Dipl Ing Reinsch
Juergen Dipl Ing Nuernberger
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KBA Planeta AG
Original Assignee
Kombinat Polygraph Werner Lamberz VEB
Polygraph Leipzig Kombinat Veb
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F21/00Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
    • B41F21/14Adjusting lateral edges, e.g. side stops
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H9/00Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor
    • B65H9/10Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position
    • B65H9/103Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position acting by friction or suction on the article for pushing or pulling it into registered position, e.g. against a stop
    • B65H9/105Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position acting by friction or suction on the article for pushing or pulling it into registered position, e.g. against a stop using suction means

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Antrieb für Saugziehmarken, die in Druckmaschinen oder dgl. zum seitlichen Ausrichten der Bo­ gen vorgesehen sind und aus einem verstellbaren Seitenanschlag sowie aus einer mit Saugluft beaufschlagbaren Saugziehschiene bestehen, welche taktmäßig mit einer Vakuumquelle verbunden und senkrecht zur Förderbewegung der auszurichtenden Bogen verschiebbar ist.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Derartige Saugzielmarken zum seitlichen Ausrichten der in der Regel schuppenförmig der Druckmaschine zugeführten Bogen sind bekannt und im Anlegetisch so angeordnet, daß die Saug­ ziehmaschine bündig mit der Oberfläche des Anlegetisches ver­ läuft und seitlich dazu ein verstellbarer Anschlag vorgese­ hen ist. Die Saugziehschienen werden taktmäßig mit Saugluft beaufschlagt, der jeweils über der Saugziehmaschine liegende Bogen wird angesaugt und die Saugziehschiene mittels eines mechanischen Antriebes senkrecht zur Bogenförderrichtung ge­ gen den Seitenanschlag bewegt und so der Bogen ausgerichtet.
Bei diesen Saugziehmarken ist beabsichtigt, die Saugluft so zu bemessen, daß im Moment der Anlage des Bogens am Seitenan­ schlag zwischen Bogen und Saugziehschiene einerseits Schlupf entstehen kann, andererseits ein Abprallen der Bogen vom Sei­ tenanschlag ausgeschlossen ist.
Eine derartige diffizile Einstellung der Saugluft ist praktisch nicht sicher zu beherrschen, was dazu führt, daß bei hohen Maschinengeschwindigkeiten und der Verarbeitung von Material geringer Steifigkeit Fehlanlagen und Konturenbeschädigungen auftreten, die letztlich die Produktivität der Gesamtmaschine beeinträchtigen.
Diese Nachteile sollen durch eine Saugziehmarke nach der DE-PS 9 72 459 beseitigt werden, die aus einer mechanisch angetrie­ benen Saugziehschiene, welche in einer ortsfest gelagerten Tragschiene axial verschiebbar gelagert ist, besteht und den auszurichtenden Bogen gegen den Seitenanschlag fördert. In der Nähe des Seitenanschlages ist eine Steuerdüse, die mit einem als Vakuumpumpe gestalteten Steuerorgan für die Saug­ luft der Saugziehschiene in Verbindung steht, welche nach Überdeckung der Staudüse durch den in Seitenanschlagrich­ tung laufenden Bogen die Verminderung bzw. Abschaltung des Va­ kuums an der Saugziehschiene bewirken soll, vorgesehen.
Diese Vorrichtung ist auf Grund ihrer Kompliziertheit und Funktion relativ störanfällig. So wirken sich Toleranzen in der Papierstärke negativ auf den beabsichtigten Saugdruck aus, indem die Steuerdüse vom zugeführten Druckbogen zeit­ lich unterschiedlich verschlossen wird und somit analog auch das Steuerorgan zeitlich unterschiedlich reagiert. Das wieder­ um hat zur Folge, daß der Bogen von der Saugziehschiene kurz­ zeitig mit zu geringem bzw. mit zu großem Saugdruck gehalten wird, was letztlich zu die Produktivität der Gesamtanlage beeinträchtigenden Fehlanlagen bzw. Konturenbeschädigungen führt.
Nach der DE-PS 7 22 439 ist eine Saugziehmarke bekannt, die aus einer Saugziehschiene besteht, welche auf einer Tragschie­ ne axial so verschiebbar ist, daß der Förderweg der Saug­ ziehschiene größer ist als der maximal auftretende Ziehweg der Bogen. Auf der durch mechanische Mittel quer zur Bogen­ förderrichtung bewegten Tragschiene ist eine die Saugzieh­ schiene in Richtung zum Seitenanschlag drängende Feder ange­ ordnet, die nach Anlage des Bogens an den Seitenanschlag bei bleibender Wirkverbindung zwischen dem auszurichtenden Bogen und Saugziehschiene die Saugziehschiene in dieser Stellung hält und einen Förderüberweg der mechanisch angetriebenen Tragschiene gegenüber der Saugziehschiene durch elastische Deformation aufnimmt.
Bei dieser Saugziehmarke liegt zwar über den gesamten Aus­ richtvorgang an der Saugziehschiene die maximal notwendige Saugkraft an, jedoch ist es nachteilig, daß im Moment des Auftreffens des auszurichtenden Bogens auf den Seitenanschlag neben den durch den Bogen bedingten Trägheitskräften die der Saugziehschiene wirken und so vor allem bei hohen Maschinenge­ schwindigkeiten, bedingt durch große Beschleunigungsspitzen und den daraus resultierenden Trägheitskräften Beschädigun­ gen der Kontur, insbesondere bei Material geringer Steifigkeit auftreten, was zu Produktivitätsverlusten der Gesamtmaschine führt.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist ein Antrieb für Saugziehmarken, der eine störungsfreie seitliche Bogenausrichtung auch bei hohen Maschinengeschwindigkeiten und Material geringer Steifigkeit ermöglicht.
Wesen der Erfindung
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Antrieb für Saugziehmar­ ken zu schaffen, der es ermöglicht, die Saugziehschiene oder die die Saugziehschiene aufnehmende Tragschiene so in die Richtung des Seitenanschlages zu bewegen, daß der auszurich­ tende Bogen mit der jeweils maximal erforderlichen Kraft ge­ gen den Seitenanschlag geführt wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einer Saugziehmarke ge­ mäß Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß die Saugziehschiene oder die die Saugziehschiene aufnehmende Trag­ schiene in Wirkverbindung mit einem ständig umlaufenden und mit Saugluft beaufschlagenden Lochband steht. Die Geschwindig­ keit des ständig umlaufenden Lochbandes und die das Lochband beaufschlagende Saugluft sind regelbar.
Die Saugziehschiene oder die die Saugziehschiene aufnehmende Tragschiene sind an einer Rückholfeder angelenkt.
Ausführungsbeispiel
An einem Ausführungsbeispiel soll nachfolgend die Erfindung näher erläutert werden. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf einen Anlegetisch mit Saugziehmar­ ken ohne Bogen,
Fig. 2 den Längsschnitt durch eine Saugziehmarke,
Fig. 3 einen Schnitt A-A der Fig. 2,
Fig. 4 den Längsschnitt durch eine Saugziehmarke in einer anderen Ausführungsform.
In Fig. 1 ist ein Anlegetisch 1 mit Saugziehmarke, die aus jeweils einem Seitenanschlag 2 und einer quer zur Bogenlauf­ richtung angeordneten Saugziehschiene 3 bestehen, sowie Vor­ derkantenanschlägen 4 und Übergabegreifern 5 dargestellt.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, verläuft die mit Sauglöchern 6 versehene Oberfläche der Saugziehschiene 3 bündig mit der Oberfläche des Anlegetisches 1. Die Saugziehschiene 3 ist in einem Grundkörper 7 verschiebbar gelagert, steht über eine Saugluftleitung 9 mit einer nicht dargestellten Vakuumquelle in Verbindung und ist an einer Rückholfeder 8 angelenkt. Un­ ter der Saugziehschiene 3 ist ein Lochband 10, welches die im Grundkörper 7 gelagerte Antriebsrolle 12 und Umlenkrolle 11 umschlingt, vorgesehen. Zwischen der Antriebsrolle 12 und der Umlenkrolle 10 ist ein Saugkasten 13 gelagert, der im Maschi­ nentakt über den Anschlußstutzen 14 mit Saugluft beaufschlag­ bar ist und so das durch die Antriebsrolle 12 in Abhängigkeit von der Maschinengeschwindigkeit angetriebene Lochband 10 in Wirkverbindung mit der Saugziehschiene 3 bringt.
Die Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform einer aus Sei­ tenanschlag 2 und Saugziehschiene 3 bestehenden Saugziehmarke. Die Saugziehschiene 3 ist hülsenförmig ausgebildet und auf einer quer zur Bogenlaufrichtung beweglichen Tragschiene 16 verschiebbar angeordnet. Die Tragschiene 16 ist über einen Stutzen 15 mit einer Vakuumquelle verbunden und von einem Saug­ kanal 16.1 durchdrungen, der mit den Sauglöchern 6 der Saug­ ziehschiene 3 in Verbindung steht.
Durch eine auf der Tragschiene 16 vorgesehene Druckfeder 17 wird die Saugziehschiene 3 an der Schulter 16.2 der Tragschie­ ne 16 gehalten, während die Tragschiene 16 gleitend im Grund­ körper 7 geführt wird und an einer Rückholfeder 8 angelenkt ist.
Unter der Tragschiene 16 ist ein Lochband 10 vorgesehen, wel­ ches die Antriebswelle 12 und die Umlenkrolle 11 umschlingt. Zwischen der Antriebsrolle 12 und der Umlenkrolle 11 ist ein Saugkasten 13, der über den Anschlußstutzen 14 mit Saugluft beaufschlagbar ist und so das durch die Antriebsrolle 12 in Ab­ hängigkeit von der Maschinengeschwindigkeit angetriebene Loch­ band 10 in Wirkverbindung mit der Tragschiene 16 bringt, ange­ ordnet.
Wie Wirkungsweise der Saugziehmarken ist folgende:
Die Bogen 18 werden vorzugsweie schuppenförmig dem Anlege­ tisch 1 zugeführt. Dabei wird der jeweils vorderste Bogen 18 gegen die Vorderkantenanschläge 4 geführt und in Transport­ richtung ausgerichtet. Ehe der Bogen 18 durch die Übergabe­ greifer 5 erfaßt und der Druckmaschine zugeführt wird, er­ folgt eine seitliche Ausrichtung, indem der Bogen 18 gegen den Seitenanschlag 2 geführt wird. Das erfolgt dadurch, daß die Saugziehschiene 3 über die Saugluftleitung 9 mit Saugluft be­ aufschlagt und so der Bogen 18 mit der maximal erforderlichen Kraft von der Saugziehschiene 3 gehalten wird. Gleichzeitig wird auch über den Anschlußstutzen 14 der Saugkasten 13 mit der Vakuumquelle verbunden und damit das kontinuierlich umlau­ fende Lochband 10 in Wirkverbindung mit der Saugziehschiene 3 gebracht, die zusammen mit dem Bogen 18 gegen den Seitenan­ schlag 2 geführt wird. Nachdem der Bogen 18 den Seitenanschlag 2 erreicht hat, bildet sich zwischen dem Lochband 10 und der Saugziehschiene 3 Schlupf aus und der Bogen 18 wird mit einer für das jeweilig zur Verarbeitung gelangende Material optima­ len Kraft den dem Seitenanschlag 2 gehalten.
Nach der Bogenübergabe an die Übergabegreifer 5 wird die Saugluftzufuhr zur Saugziehschiene 3 und zum Saugkasten 13 un­ terbrochen und die Saugziehschiene 3 durch die Rückholfeder 8 wieder in die Ausgangsstellung gezogen.
Durch nicht dargestellte Mittel kann das sich in der Saugzieh­ schiene 3 und im Saugkasten 13 bildende Vakuum und damit die Kraft verändert werden, mit der der Bogen 18 an der Saugzieh­ schiene 3 gehalten bzw. mit der der Bogen 18 gegen den Seiten­ anschlag 2 geführt wird. Eine weitere feinfühlige Einstellung dieser Kraft ist auch möglich, indem die Geschwindigkeit des umlaufenden Lochbandes 10 verändert wird.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Saugziehmarke wird der Bogen 18 nach erfolgter Vorderkantenausrichtung von der Saugzieh­ schiene 3 angesaugt, indem über den Stutzen 15 und den Saugka­ nal 16.1 die Saugziehschiene 3 mit einer Vakuumquelle verbunden wird. Gleichzeitig erfolgt über den Anschlußstutzen 14 eine Beaufschlagung des Saugkastens 13 mit Saugluft und so ein Er­ fassen der Tragschiene 16 und Verschieben quer zur Bogenlauf­ richtung durch das ständig umlaufende Lochband 10. Dabei wird auch die auf der Tragschiene 16 angeordnete und den Bogen 18 haltende Saugziehschiene 3 verschoben, bis der Bogen 18 gegen den Seitenanschlag 2 läuft, wobei ein Überweg der Tragschie­ ne 16 gegenüber der Saugziehschiene 3 von der Druckfeder 17 aufgenommen wird.
Nach Erfassen des Bogens 18 durch die Übergabegreifer 5 wird die Saugluftzufuhr zum Anschlußstutzen 14 und Stutzen 15 un­ terbrochen und die Saugziehschiene 3 durch die Druckfeder 17 gegen die Schulter 16.2 der Tragschiene 16 geführt und diese mit Hilfe der Rückholfeder 8 in die Ausgangsstellung verscho­ ben.
Durch die Größe des am Stutzen 15 anliegenden Vakuums kann auch bei dieser Ausführungsform die maximal erforderliche Kraft zum Halten des Bogens 18 an der Saugziehschiene 3 einge­ stellt werden, während durch das am Anschlußstutzen 14 an­ liegende Vakuum und die Geschwindigkeit des Lochbandes 10 die Kraft variiert werden kann, mit der der Bogen 18 gegen den Seitenanschlag 2 geführt wird, wobei die einen Überhub der Tragschiene 16 gegenüber der Saugziehschiene 3 aufnehmende Druckfeder 17 eine besonders schonende Bogenanlage gestattet.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Anlegetisch
2 Seitenanschlag
3 Saugziehschiene
4 Vorderkantenanschlag
5 Übergabegreifer
6 Saugloch
7 Grundkörper
8 Rückholfeder
9 Saugluftleitung
10 Lochband
11 Umlenkrolle
12 Antriebsrolle
13 Saugkasten
14 Anschlußstutzen
15 Stutzen
16 Tragschiene
16.1 Saugkanal
16.2 Schulter
17 Druckfeder
18 Bogen

Claims (4)

1. Antrieb für Saugziehschienen, die aus einem Seitenanschlag und einer Saugziehschiene oder einer Saugziehschiene, wel­ che auf einer Tragschiene so gelagert ist, daß der mög­ liche Förderweg der Saugziehschiene größer ist als der maximal auftretende Ziehweg der Bogen, wobei der Förder­ überweg der Tragschiene gegenüber der Saugziehschiene von einer auf der Tragschiene angeordneten Feder aufgenom­ men wird, besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Saug­ ziehschiene (3) oder die die Saugziehschiene (3) aufnehmen­ de Tragschiene (16) in Wirkverbindung mit einem ständig umlaufenden und mit Saugluft beaufschlagbaren Lochband (10) steht.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit des ständig umlaufenden Lochbandes (10) regelbar ist.
3. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Lochband (10) beaufschlagende Saugluft regelbar ist.
4. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugziehschiene (3) oder die die Saugziehschiene (3) auf­ nehmende Tragschiene (16) an einer Rückholfeder (8) ange­ lenkt sind.
DE3922935A 1988-08-15 1989-07-12 Antrieb fuer saugziehmarken Withdrawn DE3922935A1 (de)

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