DE4118174A1 - Vorrichtung zum seitlichen ausrichten von bogen - Google Patents

Vorrichtung zum seitlichen ausrichten von bogen

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DE4118174A1
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Volkmar Dipl Ing Schumann
Carsten Dipl Ing Reinsch
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H9/00Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor
    • B65H9/10Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position
    • B65H9/103Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position acting by friction or suction on the article for pushing or pulling it into registered position, e.g. against a stop
    • B65H9/105Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position acting by friction or suction on the article for pushing or pulling it into registered position, e.g. against a stop using suction means

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten von Bogen mit mindestens einer Seitenmarke, die mit einer quer zur Bogenlaufrichtung beweglichen, von unten auf den auszurichtenden Bogen wirkenden und diesen gegen einen ortsfesten Anschlag ziehenden Saugvorrichtung versehen ist.
Eine derartige Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten ist z. B. nach der DE 39 22 935 bekannt. Nachteilig bei dieser Seitenzieheinrichtung ist, daß nur Papierbogen mit hinreichender Sicherheit vom Saugkörper erfaßt und gegen den ortsfesten Seitenanschlag zum seitlichen Ausrichten geführt werden können. Kartonbogen oder auch welliges Material werden nicht ordnungsgemäß erfaßt und damit nicht exakt ausgerichtet, was zu Störungen im Maschinenbetrieb und Qualitätsmängeln führt. Außerdem ist es nachteilig, daß diese Seitenmarke nicht bei Bedarf als Schiebemarke eingesetzt werden kann. In der DE 30 11 626 ist der den auszurichtenden Bogen von unten erfassenden Saugvorrichtung eine von oben auf den Bogen aufsetzende Tupferrolle zugeordnet, deren Schwingbewegung mit der Bewegung der Saugeinrichtung synchronisierbar ist.
Damit wird erreicht, daß auch Kartonbogen und welliges Material sicher erfaßt und gegen den ortsfesten Anschlag gezogen werden, aber die Tupferrolle begrenzt auch die Leistungsfähigkeit der Maschine, da die Tupferrolle nur dann aufsetzen kann zum Ausrichten des Folgebogens, wenn das Ende des abziehenden Bogens den Bereich der Seitenmarke verlassen hat.
Das führt insbesondere bei großformatigen und schnellaufenden Maschinen dazu, daß die für die Seitenausrichtung zur Verfügung stehenden Absolutzeiten eine exakte Seitenausrichtung nicht mehr zulassen, wodurch Störungen im Maschinenbetrieb und Qualitätsmängel bedingt werden.
Außerdem ist bei Bedarf ein Umschalten der Seitenziehmarke in eine Schiebemarke nicht möglich.
Weiterhin ist durch die DE 29 29 583 eine Seitenzieheinrichtung bekannt, die aus einer unter den auszurichtenden Bogen vorgesehenen Ziehmarke und einer auf den Bogen aufsetzenden Tupferrolle besteht. Bei dieser Einrichtung wird der Bogen mittels Friktion gegen einen ortsfest angeordneten Seitenanschlag gezogen. Es ist auch möglich, die Bewegungen der Tupferrolle und die der Ziehschiene so zu steuern, daß der auszurichtende Bogen gegen einen der Seitenmarke gegenüberliegenden Anschlag geschoben und so ausgerichtet wird.
Nachteilig ist jedoch auch hier, daß die Tupferrolle eine Anwendung in großformatigen und schnellaufenden Maschinen ausschließt.
Es ist auch möglich, bei dieser Seitenmarke die Ziehschiene zu demontieren und dafür eine Schiebemarke vorzusehen, die Tupferrolle wird außer Eingriff gebracht, und so den auszurichtenden Bogen ohne Tupferrolle gegen einen gegenüberliegenden Anschlag zu schieben. Nachteilig ist jedoch, daß bei dieser Vorrichtung auf die Vorteile der pneumatischen Seitenmarke und damit auf universellen Einsatz verzichtet werden muß und die Umstellung der Seitenmarke von Zieh- auf Schiebebetrieb oder auch umgekehrt aufwendig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, mit einfachen Mitteln eine Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten von Bogen zu schaffen, bei der der auszurichtende Bogen wahlweise mit Hilfe einer Saugvorrichtung gegen einen ortsfesten Anschlag gezogen oder gegen einen gegenüberliegenden Anschlag geschoben werden kann und die Umstellung der Vorrichtung von einem Betriebszustand in den anderen unkompliziert zu realisieren ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einer Vorrichtung gemäß Oberbegriff des 1. Anspruchs dadurch gelöst, daß der ortsfeste Anschlag in eine Bewegung ausführende Schiebemarke umsteuerbar ausgeführt ist, deren Arbeitsrichtung der Ziehrichtung der Saugvorrichtung entgegengesetzt gerichtet ist. Die Saugvorrichtung weist einen gleitend gelagerten sowie einen Anschlag enthaltenden Anschlagkörper auf, der mit einer den Anschlagkörper gegen einen an der Saugvorrichtung biegesteif angeordneten Schenkel drängenden Zugfeder verbunden ist. Der Anschlagkörper ist mittels eines gestellfest angeordneten Arretierungshebels wahlweise gegen die Wirkung der Zugfeder verschiebbar ausgeführt. Der Anschlagkörper ist in der Saugvorrichtung mittels eines Hebelpaares so schwenkbar gelagert, daß die Lagerstelle in oder unterhalb der durch den auszurichtenden Bogen gebildeten Ebene liegt. Die die Saugvorrichtung antreibende Antriebskurve weist zwei um 180° versetzte Steuerbereiche auf und ist verstellbar ausgeführt. Der Anschlagkörper ist im Lagerpunkt eines in der Saugvorrichtung angeordneten Hebelpaares schwenkbar gelagert.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß eine pneumatische Seitenziehmarke mit einfachen Mitteln wahlweise in eine Schiebemarke umgestellt und so die Universalität und die Leistungsfähigkeit vorzugsweise großformatiger Druckmaschinen erhöht werden kann.
In einem Ausführungsbeispiel soll nachstehend die Erfindung näher erläutert werden.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 die schematische Darstellung der Seitenmarke in Seitenansicht;
Fig. 2 die Draufsicht gem. Fig. 1;
Fig. 3 die Draufsicht auf den Anlegetisch.
In einem Anlegetisch 2 ist das Gehäuse 1 einer Seitenmarke 3 angebracht. Im Gehäuse 1 ist eine vom Hauptantrieb angetriebene und als Profilwelle ausgebildete Antriebswelle 4 mit einer Flanschhülse 5 gelagert, die mit einer Stößelkurve 6 und einer Antriebskurve 7 verbunden ist. An der Antriebskurve 7 greift eine auf einen Wellenzapfen 9 gelagerte Kurvenrolle 3 an.
Der Wellenzapfen 9 ist fest mit einer Saugvorrichtung 10, die aus einem Saugkasten 10.1, einem Grundkörper 10.2 und einem zum Grundkörper 10.2 rechtwinklig angeordneten Schenkel 10.3 besteht, verbunden.
Die Saugvorrichtung 10 ist im Gehäuse 1 in Führungen 11 mittels einer am Gehäuse 1 und am Saugkörper 10 angelenkten Zugfeder 13 verschiebbar gelagert und über einen Rohrstutzen 12 getaktet mit Saugluft beaufschlagbar. Im Grundkörper 10.2 der Saugvorrichtung 10 ist im Lagerpunkt 14.1 ein Hebelpaar 14 schwenkbar angeordnet und in der Lagerstelle 14.2 der Anschlagkörper 15 angelenkt, der sich mit dem im Anschlagkörper 15 vorgesehenen Anschlag 16 auf dem Saugkasten 10.1 abstützt und durch eine zwischen dem Anschlagkörper 15 und dem Grundkörper 10.2 vorgesehenen Zugfeder 17 in dieser Wirkverbindung gehalten. Die zwischen dem Hebelpaar 14 und dem Schenkel 10.3 angeordneten Zugfedern 13 sichern eine Anlage des Anschlagkörpers 15 am Schenkel 10.3, wenn der im Gestell 1 schwenkbar gelagerte Arretierungshebel 19 sich in der Position 19.1 und am Arretierungshebel 19, wenn dieser sich in der Position 19.2 befindet.
An der Stößelkurve 6 greift eine Kurvenrolle 20 an, die in einem Stößelhebel 21 gelagert ist, der im Gestell 1 gegen die Wirkung einer Druckfeder 22 verschiebbar geführt ist und mit einer Rolle 23 am Anschlagkörper 15 anliegt.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: In Fig. 1 ist die Seitenmarke 3 in der Funktion als Schiebemarke dargestellt. Der Arretierungshebel 19 befindet sich in der Position 19.1 und die am Rohrstutzen 12 anliegende Saugluft ist abgestellt. Der auszurichtende Bogen 25 liegt an den Vordermarken 29 und wird durch den im Anschlagkörper 15 gelagerten Anschlag 16 gegen einen auf der gegenüberliegenden Seite befindlichen und nicht dargestellten Anschlag geschoben, indem die Kurvenrolle 8 auf die hohe Rast der Antriebskurve 7 läuft, wobei der gesamte Saugkörper 10 mit dem darin gelagerten Anschlagkörper 15 sowie in diesem angeordneten Anschlag 16 in Schieberichtung 27 bewegt wird. Nach Erreichen der Endlage (Fig. 1) ist der auszurichtende Bogen 25 seitlich ausgerichtet und wird durch nicht dargestellte Mittel in die Maschine gefördert. Um den Transport des Folgebogens 26 zu ermöglichen, während das Ende des abziehenden Bogens 24 sich noch im Bereich der Seitenmarke 3 befindet und während der Anschlag 16 durch die Wirkung der Zugfeder 13 zurückgezogen wird, läuft die Kurvenrolle 20 auf die hohe Rast der Stößelkurve 6 und schwenkt so über den Stößelhebel 21 sowie die Rolle 23 den Anschlagkörper 15 um den Lagerpunkt 14.2, so daß der Anschlag 16 von dem Saugkasten 10.1 abhebt.
Der Lagerpunkt 14.2 ist in der Ebene des Bogens angeordnet, wodurch während des Anheben des Anschlagskörpers 15 der bereits ausgerichtete Bogen 25 durch ein nahezu senkrechtes Hochschwenken des Anschlages 16 nicht mehr verschoben wird. Nach Erreichen der Ausgangslage läuft die Kurvenrolle 20 auf die niedere Rast der Stößelkurve 5 und damit setzt der Anschlag 16 wieder auf den Saugkasten 10.1 auf, um den an den Vordermarken 29 angelangten Folgebogen 26 seitlich schieben zu können.
Soll die Seitenmarke 3 als pneumatische Ziehmarke eingesetzt werden, ist die Antriebswelle 4 mit Hilfe einer nicht dargestellten Kupplung um 180° zu verdrehen, die Saugkasten 10.1 mit getakteter Saugluft zu beaufschlagen und den Anschlag 19 in die Position 19.2 zu schwenken. Durch den in der Position 19.2 befindlichen Anschlag 19 wird der Anschlagkörper 15 in seiner Lage fixiert und lediglich die Saugvorrichtung 10 kann in den Führungen 11 über die Kurvenrolle 3 und den Stellenzapfen 9 den Verlauf der um 180° gedrehten Antriebskurve 7 folgend in Ziehrichtung 28 und entgegen dieser Richtung bewegt werden. Der an den Vordermarken 29 anliegende und seitlich auszurichtende Bogen 25 wird durch den Saugkasten 10.1 angesaugt, gegen den Anschlag 16 gezogen und durch zwischen dem Bogen 25 und dem Saugkasten 10.1 bestehenden Schlupf nach der Seitenkante ausgerichtet. Nach dem Abschalten der Saugluft wird der Bogen 25 durch nicht dargestellte Mittel in die Druckmaschine gefördert.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
 1 Gehäuse
 2 Anlegetisch
 3 Seitenmarke
 4 Antriebswelle
 5 Flanschhülse
 6 Stößelkurve
 7 Antriebskurve
 8 Kurvenrolle
 9 Wellenzapfen
10 Saugvorrichtung
10.1 Saugkasten
10.2 Grundkörper
10.3 Schenkel
11 Führung
12 Rohrstutzen
13 Zugfeder
14 Hebel
14.1 Lagerpunkt
14.2 Lagerpunkt
15 Anschlagkörper
16 Anschlag
17 Zugfeder
18 Zugfeder
19 Arretierungshebel
19.1 Position
19.2 Position
20 Kurvenrolle
21 Stößelhebel
22 Druckfeder
23 Rolle
24 abziehender Bogen
25 auszurichtender Bogen
26 Folgebogen
27 Schieberichtung
28 Ziehrichtung
29 Vordermarke

Claims (7)

1. Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten von Bogen mit mindestens einer Seitenmarke, die mit einer quer zur Bogenlaufrichtung beweglichen, von unten auf den auszurichtenden Bogen wirkenden und diesen gegen einen ortsfesten Anschlag ziehenden Saugvorrichtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (16) in eine eine Bewegung ausführende Schiebemarke umsteuerbar ausgeführt ist, deren Arbeitsrichtung der Ziehrichtung (28) der Saugvorrichtung (10) entgegengesetzt gerichtet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die quer zur Bogenlaufrichtung bewegliche Saugvorrichtung (10) einen gleitend und schwenkbar gelagerten sowie einen Anschlag (16) enthaltenden Anschlagkörper (15) aufweist, der mit einer den Anschlagkörper (15) gegen einen an der Saugvorrichtung (10) biegesteif angeordneten Schenkel (10.3) drängenden Zugfeder (13) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagkörper (15) mittels eines gestellfest angeordneten Arretierungshebels (19) wahlweise gegen die Wirkung der Zugfeder (18) verschiebbar ausgeführt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagkörper (15) im Lagerpunkt (14.2) eines in der Saugvorrichtung (10) angeordneten Hebelpaares (14) schwenkbar gelagert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerpunkt (14.2) in oder unter der durch den auszurichtenden Bogen (25) gebildeten Ebene liegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Saugvorrichtung (10) antreibende Antriebskurve (7) zwei um 180° versetzte Steuerbereiche aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebskurve (7) verstellbar ausgeführt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1148563B (de) * 1961-12-27 1963-05-16 Mabeg Maschb G M B H Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten von Bogen
DE3011626A1 (de) * 1980-03-26 1981-10-01 M.A.N.- Roland Druckmaschinen AG, 6050 Offenbach Vorrichtung zum seitlichen ausrichten von selbsttaetig zugefuehrten bogen an druckmaschinen
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