DD274785A1 - Antrieb fuer saugziehmarken - Google Patents

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DD274785A1
DD274785A1 DD88318950A DD31895088A DD274785A1 DD 274785 A1 DD274785 A1 DD 274785A1 DD 88318950 A DD88318950 A DD 88318950A DD 31895088 A DD31895088 A DD 31895088A DD 274785 A1 DD274785 A1 DD 274785A1
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saugziehschiene
suction
sheet
side stop
support rail
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DD88318950A
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Volkmar Schumann
Fritz Pieper
Fritz Kuehn
Karsten Reinsch
Juergen Nuernberger
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Polygraph Leipzig
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F21/00Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
    • B41F21/14Adjusting lateral edges, e.g. side stops
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H9/00Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor
    • B65H9/10Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position
    • B65H9/103Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position acting by friction or suction on the article for pushing or pulling it into registered position, e.g. against a stop
    • B65H9/105Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position acting by friction or suction on the article for pushing or pulling it into registered position, e.g. against a stop using suction means

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Antrieb fuer Saugziehmarken, die in Druckmaschinen oder dergleichen zum seitlichen Ausrichten der Bogen vorgesehen sind und aus einem verstellbaren Seitenanschlag sowie aus einer mit Saugluft beaufschlagbaren Saugziehschiene bestehen, welche taktmaessig mit einer Vakuumquelle verbunden und senkrecht zur Foerderbewegung der auszurichtenden Bogen verschiebbar ist. Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Antrieb fuer Saugziehmarken zu schaffen, der es ermoeglicht, die Saugziehschiene oder die die Saugziehschiene aufnehmende Tragschiene so in die Richtung des Seitenanschlages zu bewegen, dass der auszurichtende Bogen mit der jeweils maximal erforderlichen Kraft gegen den Seitenanschlag gefuehrt wird. Erfindungsgemaess wird die Aufgabe bei einer Saugziehmarke gemaess Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch geloest, dass die Saugziehschiene oder die die Saugziehschiene aufnehmende Tragschiene in Wirkverbindung mit einem staendig umlaufenden und mit Saugluft beaufschlagbaren Lochband steht. Die Geschwindigkeit des staendig umlaufenden Lochbandes und die das Lochband beaufschlagende Saugluft sind regelbar. Fig. 2

Description

VEB Kombinat Polygraph IfWerner Lamberzll Leipzig 7050 Leipzig
Autrieb fuer Saugziehmarken
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Antrieb fuer Saugziehmarken, die in Druckmaschinen oder dgl. zum seitlichen Ausrichten der Bogen vorgesehen sind und aus einem verstellbaren Seitenanschlag sowie aus einer mit Saugluft beaufschlagbaren Saugziehschiene bestehen, welche taktmaessig mit einer Vakuumquelle verbunden und senkrecht zur lOerderbewegung der auszurichtenden Bogen verschiebbar ist.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik Derartige Saugziehmarken zum seitlichen Ausrichten der in der Regel schuppenfoermig der Druckmaschine zugefuehrten Bogen sind bekannt und im Anlegetisch so angeordnet, dass die Saugziehschiene buendig mit der Oberflaeche des Anlegetisches verlaeuft und seitlich dazu ein verstellbarer Anschlag vorgesehen ist. Die Saugziehschienen werden taktmaessig mit Saugluft beaufschlagt, der jeweils ueber der Saugziehschiene liegende Bogen wird angesaugt und die Saugziehschiene mittels eines
mechanischen Antriebes senkrecht zur Bogenfoerderrichtung gegen den Seitenanschlag bewegt und so der Bogen ausgerichtet.
Bei diesen Saugziehjv·. ?ken ist beabsichtigt, die Saugluft so zu bemessen, dass im Moment der Anlage des Bogens am Seitenanschlag zwischen Bogen und Saugziehsohiene einerseits Schlupf entstehen kann, andererseits ein Abprallen der Bogen vom Seitenanschlag ausgeschlossen ist.
Eine derartig diffizile Einstellung der Saugluft ist praktisch nicht sicher zu beherrschen, was dazu fuehrt, dass bei hohen Maschinenge schwind igke it en und der Verarbeitung von Material geringer Steifigkeit Fehlanlagen und Konturenbesohaedigungen auftreten, die letztlioh die Froduktivitaet der Gesamtmasohine beeintraechtigen.
Diese Nachteile sollen durch eine Saugziehmarke nach der DE-PS 972 459 beseitigt werden, die aus einer mechanisch angetriebenen Saugziehsohiene, welche in einer ortsfest gelagerten Tragschiene axial verschiebbar gelagert ist, besteht und den auszurichtenden Bogen gegen den Seitenanschlag foerdert. In der Naehe des Seitenansohlages ist eine Steuerduese, die mit einem als Vakuumpumpe gestalteten Steuerorgan fuer die Saugluft der Saugziehschiene in Verbindung steht, welches nach Ueberdeckung der Stauduese durch den in Seitenanschlagrichtung laufenden Bogen die Verminderung bzw. Abschaltung des Vakuums an der Saugziehschiene bewirken soll, vorgesehen.
Diese Vorrichtung ist auf Grund ihrer Kompliziertheit und Punktion relativ stοeranfaeilig. So wirken sich Toleranzen in der Papierstaerke negativ auf den beabsichtigten Saugdruck aus, indem die Steuerduese vom zugefuehrten Druckbogen zeitlich unterschiedlich verschlossen wird und somit analog auch das Steuerorgan zeitlich unterschiedlich reagiert. Das wiederum hat zur Folge, dass der Bogen von der Saugziehschiene kurzzeitig mit zu geringem bzw. mit zu groasem Saugdruck gehalten wird, was letztlich zu die Produktivitaet der Gesamtanlage beeintraechtigenden Fehlanlagen bzw. Konturenbeschaedigungen fuehrt.
Nach der DE-PS 2 722 439 ist eine Saugziehmarke bekannt, die aus einer Saugziehsohiene besteht, welche auf einer Tragsohiene axial so verschiebbar ist, dass der Foerderweg der Saugziehsohiene groesser ist als der maximal auftretende Ziehweg der Bogen. Auf der durch mechanische Mittel quer zur Bogenfoerderrichtung bewegten Tragschiene ist eine die Saugziehschiene in Richtung zum Seitenanschlag draengende Feder angeordnet, die nach Anlage des Bogenβ an den Seitenanschlag bei bleibender Wirkverbindung zwischen dem auszurichtenden Bogen und Saugziehschiene die SaugzieLschiene in dieser Stellung haelt und einen Foerderueberweg der mechanisch angetriebenen Tragschiene gegenueber der Saugziehschiene durch elastische Deformation aufnimmt.
Bei dieser Saugziehmarke liegt zwar ueber den gesamten Ausriohtvorgang an der Saugziehschiene die maximal notwendige Saugkraft an, jedoch ist es nachteilig, dass im Moment des Auftreffens des auszurichtenden Bogens auf den Seitenanschlag neben den durch den Bogen bedingten Traegheitskraeften die der Saugziehsohiene wirken und so vor allem bei hohen Maschinengeschwindigkeiten, bedingt durch grosse Beschleunigungsspitzen und den daraus resultierenden Traegheitskraeften Beschaedigungen der Kontur, insbesondere bei Material geringer Steifigkeit auftreten, was zu Produktivitaetsverlusten der Gesamtmaschine fuehrt.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist ein Antrieb fuer Saugziehmarken, der eine stοerungsfreie seitliche Bogenausrichtung auch bei hohen Maschinengeschwindigkeiten und Material geringer Steifigkeit ermoeglicht.
Wesen der Erfindung
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Antrieb fuer Saugziehmarken zu schaffen, der es ermoeglicht, die Saugziehsohiene oder die die Saugziehsohiene aufnehmende Tragschiene so in die Richtung des Seitenanschlage θ zu bewegen, dass der auszurichtende Bogen mit der jeweils maximal erforderlichen Kraft gegen den Seitenanschlag gefuehrt wird.
Erfindungsgemaess wird die Aufgabe bei einer Saugziehmarke gemaess Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch geloest, dass die Saugziehschiene oder die die Saugziehschiene aufnehmende Tragschiene in Wirkverbindung mit eijnem staendig umlaufenden und mit Saugluft beaufschlagbaren Lochband steht. Die Geschwindigkeit des staendig umlaufenden Lochbandes und die das Lochband beaufschlagende Saugluft sind regelbar.
Die Saugziehschiene oder die die Saugziehschiene aufnehmende Tragschiene sind an einer Rueckholfeder angelenkt.
Ausfuehrungsbeispiel
An einem Ausfuehrungsbeispiel soll nachfolgend die Erfindung naeher erlaeutert werden.
In den Zeichnungen zeigt
Pig. 1 die Draufsicht auf einen Anlegetisch mit Saugziehmarken ohne Bogen,
Fig. 2 den Laengsschnitt durch eine Saugziehmarke, Fig. 3 einen Schnitt A-A der Fig. 2,
Fig. 4 den Laengsschnitt durch eine Saugziehmarke in einer anderen Ausfuehrungsform.
In Fig. 1 ist ein Anlegetisch 1 mit Saugziehmarken, die aus jeweils einem Seitenanschlag 2 und einer quer zur Bogenlaufrichtung angeordneten Saugziehschiene 3 bestehen, sowie Vorderkant enanschlaegen 4 und Uebergabegreifern 5 dargestellt.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, verlaeuft die mit Saugloechem 6 versehene Oberflaeche der Saugziehschiene 3 buendig mit der Oberflaeche des Anlegetisches 1. Die Saugziehschiene 3 ist in
einem Grundkoerper 7 verschiebbar gelagert, steht ueber eine Saugluftleitung 9 mit einer nicht dargestellten Vakuumquelle in Verbindung und ist an einer Rueckholfeder 8 angelenkt. Unter der Saugziehschiene 3 ist ein Loohband 10, welches die jbn Grundkoerper 7 gelagerte Antriebsrolle 12 und Umlenkrolle 11 umschlingt, vorgesehen. Zwischen der Antriebsrolle 12 und der Umlenkrolle 10 ist ein Saugkasten 13 gelagert, der Im Masohinentakt ueber den Anschlussstutzen 14 mit Saugluft beaufschlagbar ist und so das durch die Antriebsrolle 12 in Abhaengigkeit von der Maschinengeschwindigkeit angetriebene Lochband 10 in Wirkverbindung mit der Saugziehschiene 3 bringt.
Die Fig. 4 zeigt eine weitere Ausfuehrungsform einer aus Seitenanschlag 2 und Saugziehschiene 3 bestehenden Saugziehmarke. Die Saugziehschiene 3 ist huelsenfoermig ausgebildet und auf einer quer zur Bogenlaufrichtung beweglichen Tragschiene 16 verschiebbar angeordnet. Die Tragschiene 16 ist ueber einen Stutzen 15 mit einer Vakuumquelle verbunden und von einem Saugkanal 16.1 durchdrungen, der mit den Saugloechern 6 der Saugziehschiene 3 in Verbindung steht.
Durch eine auf der Tragschiene 16 vorgesehene Druckfeder 17 wird die Saugziehschiene 3 an der Schulter 16.2 der Tragschiene 1 6 gehalten, waehrend die Tragschiene 16 gleitend im Grundkoerper 7 gefuehrt wird und an einer Rueckholfeder 8 angelenkt ist.
Unter der Tragschiene 16 ist ein Lochband 10 vorgesehen, welches die Antriebsrolle 12 und die Umlenkrolle 11 umschlingt. Zwischen der Antriebsrolle 12 und der Uialenkrolle 11 ist ein Saugkasten 13, der ueber den Anschlussstutzen 14 mit Saugluft beaufschlagbar ist und so das durch die Antrieberolle 12 in Abhaengigkeit von der Maschinengeschwindigkeit angetriebene Lochband 10 in Wirkverbindung mit der tragschiene 16 bringt, angeordnet .
Die Wirkungsweise der Saugziohmarken ist folgende: Die Bogen 18 werden vorzugsweise schuppenfoermig dem Anlegetisch 1 zugefuehrt. Dabei wird der jeweils vorderste Bogen 18 gegen die Vorderkantenanschlaege 4 gefuehrt und in Transport-»
richtung ausgerichtet. Ehe der Bogen 18 durch die Uebergabegreifsr 5 erfasst und der Druckmaschine zugefuehrt wird, erfolgt eine seitliche Ausrichtung, indem der Bogen 18 gegen den Seitenanschlag 2 gefuehrt wird. Das erfolgt daduroh, dass die Saugzieheohiene 3 ucber die Saugluftleitung 9 mit Saugluft beaufschlagt und so der Bogen 18 mit der maximal erforderlichen Kraft von der Saugziehsohiene 3 gehalten wird. Gleichzeitig wird auch ueber den Anschlussstutzen 14 der Saugkasten 13 mit der Vakuumquelle verbunden und damit das kontinuierlich umlaufende Lochband 10 in Wirkverbindung mit der Saugziehschiene 3 gebracht, die zusammen mit dem Bogen 18 gegen den Seitenanschlag 2 gefuehrt wird. Nachdem der Bogen 18 den Seitenanschlag 2 erreicht hat, bildet sich zwischen dem Lochband 10 und der Saugziehschiene 3 Schlupf aus und der Bogen 18 wird mit einer fuer das jeweilig zur Verarbeitung gelangende Material optimalen Kraft den dem Seitenanschlag 2 gehalten.
Nach der Bogenuebergabe an die Uebergabegreifer 5 wird die Saugluftzufuhr zur Saugziehschiene 3 und zum Saugkasten 13 unterbrochen und die Sauffziehgchiene 3 durch die Rueckholfeder wieder in die Ausgangsstellung gezogen.
Durch nicht dargestellte Mittel kann das sich in der Saugziehschiene 3 und im Saugkasten 13 bildende Vakuum und damit die Kraft veraendert werden, mit der der Bogen 18 an der Saugziehsohiene 3 gehalten bzw. mit der der Bogen 18 gegen den Seitenanschlag 2 gefuehrt wird. Eine weitere feinfuehlige Einstellung dieser Kraft ist auch moeglich, indem die Geschwindigkeit des . umlaufenden Lochbandes 10 veraendert wird.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Saugziehmarke wird der Bogen 18 nach erfolgter Vorderkantenausrichtung von der Saugziehschiene 3 angesaugt, indem ueber den Stutzen 15 und den Saugkanal 16.1 die Saugziehschiene 3 mit einer Vakuumquelle verbunden wird. Gleichzeitig erfolgt ueber den Anschlussstutzen 14 eine Beaufschlagung des Saugkastens 13 mit Saugluft und so ein Erfassen der Tragschiene 16 und Verschieben quer zur Bogenlaufrichtung durch das staendig umlaufende Lochband 10. Dabei wird auch die auf der Tragschiene 16 angeordnete und den Bogen 18 haltende Saugziehschiene 3 verschoben, bis der Bogen 18 gegen
den Seitenanschlag 2 laeuft, wobei ein Ueberweg der Tragschiene 16 gegenueber der Saugziehsohiene 3 von der Druckfeder 17 aufgenoDinen wird.
Nach Erfassen des Bogens 18 durch die üebergabegroifer 5 wird die Saugluftzufuhr zum Anschlussstutzen 14 und Stutzen 15 unterbrochen und die Saugziehschiene 3 durch die Druckfeder 17 gegen die Schulter 16.2 der Tragschiene 16 gefuehrt und diese mit Hilfe der Rueokholfeder 8 in die Ausgangsstellung versohoben.
Durch die Groesse des am Stutzen 15 anliegenden Vakuums kann auch bei dieser Ausfuehrungsform die maximal erforderliche Kraft zum Halten des Bogens 18 an der Saugziehschiene 3 einger stellt weiden, waehrend dui-ch das am Anschlussstutzen 14 anliegende Vakuum und die Geschwindigkeit des Lochbandes 10 die Kraft variiert werden kann, mit der der Bogen 18 gegen den Seitenanschlag 2 gefuehrt wird, wobei die einen Ueberhub der Tragschiene 16 gegenueber der Saugziehschiene 3 aufnehmende Druckfeder 17 eine besonders schonende Bogenanlage gestattet.

Claims (4)

  1. zum
    Patent ansprueohe
    1. Antrieb fuer Saugziehmarken, die aus einem Seitenanschlag und einer Saugsiehschiene oder einer Saugziehsohiene, welche traf einer Tragschiene so gelagert ist, dass der moegliohe Foerderweg der Saugziehsohiene groesser ist als der maximal auftretende Ziehweg der Bogen, wobei der Foerderuoberweg der Tragschiene gegenueber der Saugziehsohiene von einer auf der Tragschiene angeordneten Feder aufgenommen wird, besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugziehschiene (3) cder die die Saugziehechiene (3) aufnehmende Tragschiene (16) in Wirkverbindung mit einem etaendig umlaufenden und mit Saugluft beaufschlagbaren Loohband (10) steht.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeit des ataendig umlaufenden Lochbandes (10} regelbar ist.
  3. 3. Antrieb nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, dass die das Loohband (10) beaufschlagende Saugluft regelbar ist.
  4. 4. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugziehsohiene (3) oder die die Saugziehschiene (3) aufnehmende Tragschiene (16) an einer Rueckholfeder (8) angelenkt sind.
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