DE602004006090T2 - Falzmaschine zum falzen eines durchgehenden bahnmaterials und falzverfahren - Google Patents

Falzmaschine zum falzen eines durchgehenden bahnmaterials und falzverfahren Download PDF

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Mauro I-55066 Capannori GELLI
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  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Falzmaschine zum Falzen eines Bahnmaterials entlang von Querfalzlinien. Spezieller bezieht sich die Erfindung auf eine Falzmaschine eines Typs, der ein Paar gegenläufig drehende Falzwalzen umfasst, die nebeneinander angeordnet sind, mit parallelen Achsen, wovon jede zumindest ein Greiferelement aufweist, um das Bahnmaterial entlang von Querlinien zu ergreifen und längs dieser Linien Falze herzustellen.
  • Die Erfindung bezieht sich außerdem auf ein Mittel zum Falzen eines durchgängigen Bahnmaterials gemäß quer verlaufenden Linien im Zickzack.
  • Stand der Technik
  • Bei vielen Falzmaschinen, die auf dem Gebiet der Papierverarbeitung genutzt werden, um beispielsweise zusammengefaltete Papierservietten herzustellen, wird ein durchgängiges Bahnmaterial – das zuvor entlang einer Längslinie gefaltet worden sein kann – einem Paar gegenläufig drehender Walzen zugeführt, die mit parallelen Achsen nebeneinander derart angeordnet sind, dass ein Spalt definiert ist, durch welchen das Bahnmaterial eingeführt wird. An jeder Walze sind Elemente angeordnet, die den Falz in dem Bahnmaterial herstellen. Die erwähnten Elemente sind derart angeordnet und werden derart gesteuert, dass das Bahnmaterial im Zickzack gefalzt wird, indem es abwechselnd zunächst an einer und danach an der anderen der beiden gegenläufig drehenden Falzwalzen haftet. Das aus dem im Zickzack gefalteten Bahnmaterial gebildete Paket wird danach mit einer Klinge geschnitten und in zwei Reihen aus Papierservietten oder ähnlichen gefalteten Erzeugnissen getrennt.
  • Eine Maschine dieser Art ist beispielsweise in der WO-A-9728076 und in der WO-A-0162651 beschrieben. Andere Beispiele für Falzmaschinen sind in US-Patent 3,195,882, in US-Patent 3,229,974, in US-Patent 3,820,774, in US-Patent 3,689,061, in dem deutschen Patent 446.753 und in dem deutschen Patent 429.288 beschrieben.
  • Die Falzelemente dieser Falzmaschinen umfassen auf jeder Falzwalze ein Greiferelement, durch welches das Bahnmaterial bei jeder Umdrehung der Walze entlang einer Falzlinie gegriffen wird. Um das Bahnmaterial in das Greiferelement einzuführen, sind jeweilige Falzmesser oder -keile an den beiden Falzwalzen angeordnet, und zwar an Positionen, die winkelmäßig in Bezug auf die Greiferelemente versetzt sind. Um einen Falz herzustellen, befinden sich ein Falzmesser einer der beiden Falzwalzen und ein Greiferelement der anderen Falzwalze in solchen Winkelstellungen, dass sie in dem Spalt, der zwischen den beiden Falzwalzen definiert ist, in Übereinstimmung zueinander kommen und das Bahnmaterial durch das Falzmesser in das Greiferelement hinein geschoben wird.
  • Typischerweise weist jede der beiden Falzwalzen zumindest ein Falzmesser und ein Greiferelement auf, sodass für jede vollständige Umdrehung der zwei Falzwalzen zumindest zwei Falze an dem Bahnmaterial erzeugt werden.
  • Durch das Vorhandensein der Falzmesser und Greiferelemente auf den gegenläufig drehenden Falzwalzen werden diese Maschinen aus mechanischer Sicht besonders komplex. Zudem besteht tendenziell die Möglichkeit einer Beschädigung des Bahnmaterials durch die mechanische Wirkung des Falzmessers oder -keils auf dieses. Die Falzmesser unterliegen einem schnellen Verschleiß mit daraus folgenden Instandhaltungskosten.
  • Aufgaben und Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Falzmaschine der vorstehenden Art zu erzeugen, die einfacher, aber gleichzeitig effizient und zuverlässig ist.
  • Diese und weitere Aufgaben und Vorteile, die für Fachleute auf dem Gebiet durch Lesen des nachstehenden Textes offensichtlich werden sollten, werden grundsätzlich mit einer Falzmaschine gelöst bzw. erzielt, die in Kombination umfasst: zumindest eine Falzwalze mit wenigstens einem mechanischen Greiferelement, um das Bahnmaterial zu ergreifen, zugeordnet diesem zumindest einem Greiferelement ein Bauteil mit gasförmiger Strömung, beispielsweise ein Bauteil mit Luftströmung, zum Einführen des Bahnmaterials zu dem Greiferelement hin.
  • Entsprechend einer ersten Ausführungsform umfasst das Bauteil mit Luftströmung ein Unterdruckbauteil, um das Bahnmaterial zu dem Greiferelement hin oder in dieses hinein zu ziehen.
  • Entsprechend einer anderen Ausführungsform umfasst das Bauteil mit Gas- oder Luftströmung ein Luftdüsenteil, um eine Druckluftströmung zu erzeugen, um das Bahnmaterial zu dem Greiferelement hin oder in dieses zu drücken.
  • In der Praxis können zwei gegenläufig drehende Falzwalzen nebeneinander angeordnet sein, wovon jede mit einem oder mehreren Greiferelementen ausgerüstet ist.
  • Bei einer Anordnung dieser Art wird das Bahnmaterial durch die Wirkung des Unterdrucks in das Greiferelement eingeführt, ohne dass es erforderlich ist, ein Falzmesser an der gegenüberliegenden Falzwalze bereitzustellen. Dadurch vereinfacht sich der Aufbau der Maschine beträchtlich, da an jeder Falzwalze nur Greiferelemente mit dem jeweiligen Unterdrucksystem vorhanden sind und es nicht mehr notwendig ist, die Falzmesser bereitzustellen. Darüber hinaus ist es weniger wahrscheinlich, dass das Bahnmaterial durch die Ansaugwirkung beschädigt wird, im Vergleich zu der mechanischen Wirkung üblicher Falzmesser, insbesondere wenn außergewöhnlich weiche oder geprägte Produkte verarbeitet werden, an denen sich durch die Wirkung mechanischer Bauteile leicht Abdrücke bilden.
  • Außerdem wird der Vorteil einer größeren Betriebstoleranz erzielt, im Vergleich zu einer vollständig mechanischen Falzmaschine, bei der eine sehr viel höhere Präzision erforderlich ist, um die Bewegungen der Falzmesser in Bezug auf die Greiferelemente zu synchronisieren. Bei Verwendung eines Unterdrucks, um zu bewirken, dass das Bahnmaterial in das Greiferelement eindringt, sind sogar nennenswerte Näherungen bei der Synchronisierung der Bewegungen akzeptabel.
  • In der Praxis wird, um eine korrekte und zuverlässige Funktionsweise zu erreichen und den Verbrauch zu reduzieren, jedes der Unterdruckbauteile mit einer Einrichtung zum Aktivieren und Deaktivieren des Sogs in Funktion der Winkelstellung der jeweiligen Falzwalze verknüpft sein, wobei das Unterdruckbauteil jeder Falzwalze für einen Bruchteil einer vollständigen Umdrehung der jeweiligen Falzwalze aktiv ist.
  • Jedes der Greiferelemente kann ein bewegliches Element umfassen, das mit einem ersten Stop oder Anschlag zusammenwirkt, wobei das Unterdruckbauteil einen Sog nutzt, um das Bahnmaterial zwischen dem beweglichen Bauteil und dem Anschlag zu positionieren. Zu diesem Zweck können geeignete Einrichtungen vorgesehen sein, um die Wirkung des Sogs auf die gewünschte Zone zu begrenzen. In der Praxis kann in jeder der Falzwalzen zumindest eine Kavität im Wesentlichen parallel zu deren Rotationsachse vorgesehen sein, die sich zu der Zylinderoberfläche der Falzwalze hin öffnet, wobei im Inneren der Kavität ein jeweiliges Greiferelement aufgenommen ist, wobei ein Unterdruckkanal, der Bestandteil des jeweiligen Unterdruckbauteils ist, in der Kavität endet. In diesem Fall ist vorteilhafterweise jede der Kavitäten mit Mitteln versehen, um die Wirkung des Unterdrucks auf eine Seite des beweglichen Elements zwischen diesem und dem ersten Anschlag zu begrenzen. Zu diesem Zweck kann beispielsweise in jeder Kavität ein erster Block, der den ersten Anschlag definiert, mit welchem das jeweilige bewegliche Element zusammenwirkt, fixiert sein. Dieser erste Block begrenzt ein mit dem Unterdruckkanal in Verbindung stehendes Unterdruckkompartiment und ist mit einer Mehrzahl von Sauglöchern versehen, die entlang der Längserstreckung des ersten Blocks verteilt sind und auf einer Oberfläche des Blocks enden, die in Bezug auf das Unterdruckkompartiment auf der entgegengesetzten Seite angeordnet ist und dem beweglichen Element zugewandt ist. Diese Oberfläche kann derart gestaltet sein, dass sie eine dichtende Oberfläche bildet, die mit einer oszillierenden Welle zusammenwirkt, die einen Bestandteil des beweglichen Elements bildet. Die Löcher sind in diesem Fall zwischen dem durch den Block definierten ersten Anschlag und der dichtenden Fläche angeordnet.
  • Um jede rotierende Falzwalze mit einer festen Saugleitung zu verbinden, kann jede der Falzwalzen vorteilhafterweise mit einem Gleitblock verknüpft sein, wobei sich zwischen der Saugleitung und einem Unterdruckkanal in der jeweiligen Falzwalze ein Verbindungskanal befindet. Dieser Gleitblock liegt auf einer Gleitfläche auf, die an der Falzwalze vorgesehen ist, typischerweise und in vorteilhafter Weise auf einer der beiden Stirnflächen der Walze und insbesondere vorzugsweise der oberen Oberfläche.
  • Der Gleitblock kann in vorteilhafter Weise elastisch gegen die Gleitfläche gedrückt werden, die an der jeweiligen Walze ausgebildet ist. Er kann einen verlängerten Ausschnitt aufweisen, der mit der jeweiligen Falzwalze in Verbindung steht.
  • Die Vorrichtungen zum Aktivieren und Deaktivieren des Unterdrucks können einstellbar sein, um die Öffnungs- und Schließstellung für den Unterdruck in Funktion der Winkel position der jeweiligen Falzwalze einzustellen. Zu diesem Zweck kann, wenn ein Gleitblock derart vorgesehen ist, dass er pneumatisch die Falzwalze mit einer Unterdruckleitung verbindet, dieser Gleitblock derart gestaltet sein, dass er in einer speziellen Winkelposition angeordnet ist, die bezüglich der jeweiligen Falzwalze einstellbar ist, sodass sich die Positionen einstellen lassen, an welchen der Unterdruck beginnt und aufhört. Wenn ein Luftdüsenteil genutzt wird, um das Bahnmaterial zu dem Greiferelement hin zu drücken, kann das Luftdüsenteil auf der Oberfläche einer Falzwalze oder einer parallel und angrenzend an eine Falzwalze vorgesehenen Walze angeordnet sein, und zwar an einer Position, die mit der Position des Greiferelements auf der gegenüberliegenden Falzwalze phasenmäßig derart abgestimmt ist, dass das Luftdüsenteil in Übereinstimmung mit dem zwischen den Falzwalzen gebildeten Spalt vor dem Greiferelement durchläuft, wenn die Walzen rotieren. Wenn die Maschine zwei parallele und benachbarte Falzwalzen umfasst, können auf jeder Falzwalze ein Greiferelement und ein Luftdüsenelement vorgesehen sein, die an diametral gegenüberliegenden Positionen angeordnet sind.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale und Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Maschine sind in den anhängenden abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Entsprechend einem anderen Aspekt bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Falzen eines Bahnmaterials entsprechend quer verlaufenden Falzlinien, welches die folgenden Schritte umfasst:
    • – Bereitstellen zumindest einer Falzwalze, an welcher zumindest ein mechanisches Greiferelement vorgesehen ist;
    • – Drehen der Falzwalzen, wobei das Bahnmaterial in diese eingeführt wird;
    • – Ineingriffnehmen des Bahnmaterials mit dem zumindest einen Greiferelement.
  • Charakteristischerweise wird entsprechend der Erfindung das Bahnmaterial in die jeweiligen Greiferelemente durch eine Luftströmung, beispielsweise durch Sog, eingeführt.
  • In der Praxis können zwei Falzwalzen vorgesehen werden, die nebeneinander angeordnet werden und mit Greiferelementen ausgerüstet sind, welche das Bahnmaterial abwechselnd ergreifen, um dieses im Zickzack zu falzen.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den anhängenden Ansprüchen ausgeführt und sollen mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung sollte nun besser verständlich werden durch Verfolgen der Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen, in welchen nicht-einschränkende Ausführungsformen der Erfindung gezeigt sind. Insbesondere zeigt in den Zeichnungen:
  • 1 eine Vorderansicht der Maschine mit dem jeweiligen Paar Falzwalzen;
  • 2 eine Draufsicht entsprechend der Linie II-II aus 1;
  • 3 eine Seitenansicht und einen partiellen Längsschnitt einer der beiden Falzwalzen ohne die internen Elemente;
  • 4 einen Längsschnitt eines Abschnitts der Falzwalze mit den an dieser montierten Greiferelementen;
  • 5 einen Schnitt entsprechend der Linie V-V aus 1;
  • 6 einen Schnitt entsprechend der Linie VI-VI aus 1;
  • 7 einen vergrößerten Längsschnitt der Unterdruckzone einer der Falzwalzen;
  • 8 ein Detail der Draufsicht des Montageflansches der Unterdruckeinheit einschließlich des Gleitblocks;
  • 9 eine Vorderansicht eines der Blöcke, welcher den Anschlag für das bewegliche Element des Greiferelements bildet; die
  • 10 und 11 zeigen Querschnitte entsprechend den Linien X-X und XI-XI aus 9;
  • 12 zeigt einen Schnitt entsprechend der Linie XII-XII aus 7; die
  • 13A bis 13C zeigen drei unterschiedliche Winkelstellungen der Falzwalzen in der Phase der Herstellung eines Falzes in dem Bahnmaterial, und zwar in einer Schnittansicht senkrecht zu der Rotationsachse der Walzen;
  • 14 zeigt eine schematische Draufsicht einer modifizierten Ausführungsform der Erfindung; die
  • 15A und 15B zeigen schematisch in einer der Ansicht aus 5 entsprechenden Ansicht eine verbesserte Ausführungsform der Erfindung; die
  • 16A, 16B und 16C zeigen eine schematische Vergrößerung der Falzzone in drei aufeinander folgenden Momenten des Falzvorgangs bei der Ausführungsform aus den 15A und 15C; und die
  • 17A, 17B zeigen die Falzzone in zwei aufeinander folgenden Augenblicken des Falzvorgangs bei einer anderen Ausführungsform, bei welcher eine Druckluftströmung genutzt wird, um das Bahnmaterial zu dem Greiferelement hin zu drücken.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung
  • Zunächst auf 1 Bezug nehmend, weist die Falzmaschine ein Paar Falzwalzen 1 und 3 auf, die jeweils um vertikale Rotationsachsen 1A und 3A rotieren, die parallel zueinander und in einem solchen Abstand angeordnet sind, dass die beiden Falzwalzen 1, 3 zu jeder Seite eines Spalts 5 angeordnet sind. Die Falzwalze 1 wird durch Angeln 1C und 1D in entsprechenden Lagern 7, 9 gehalten. Die Falzwalze 3 wird analog durch Angeln 3C und 3D in Lagern 11 und 13 gehalten.
  • Die beiden Falzwalzen 1 und 3 werden mittels eines Zahnrads 14, das mit einem Zahnrad 15 verzahnt ist, welches auf der Welle der Falzwalze 1 verkeilt ist und wiederum mit einem Zahnrad verzahnt ist, das auf der Welle der Falzwalze 3 verkeilt ist, in entgegengesetzte Richtungen gedreht (Pfeile f1 und f3 in den 5 und 6).
  • Am oberen Ende der Welle 1C der Falzwalze 1 ist eine Exzenterscheibe 19 montiert, die mittels einer Stange 21 eine alternierende Bewegung einer Kurbelschwinge 23 (siehe 2) vermittelt. Die Kurbelschwinge 23 ist auf einer vertikalen Welle 25 verkeilt, parallel zu den Achsen der beiden Falzwalzen 1, 3, und trägt integral mit sich eine geformte Platte 26, die in eine ringförmige Nut 27 in der Falzwalze 1 eingefügt ist.
  • An dem in Bezug auf die Ankopplung der Stange 21 entgegengesetzten Ende ist mit der Kurbelschwinge 23 eine weitere Stange 29 verbunden, deren entgegengesetztes Ende an einer Stütze 31 angelenkt ist, die auf einer zu der Welle 25 parallelen Welle 33 verkeilt ist. Integral mit der Welle 33 ist eine Platte 35 vorgesehen, analog zu der integral mit der Welle 25 vorgesehenen Platte 26, und diese ist in eine in der Falzwalze 3 vorgesehene Nut 37 eingefügt.
  • Wie insbesondere in der Schnittansicht aus 5 und, begrenzt auf die Falzwalze 3, in der Schnittansicht aus 3 zu sehen ist, sind im Inneren der beiden Falzwalzen 1, 3 längliche Aufnahmen oder Kavitäten, die für beide Walzen generell mit 41 bezeichnet sind, ausgebildet. Die beiden Kavitäten sind symmetrisch zueinander, wie insbesondere in 5 zu sehen ist, und die Falzwalzen werden derart miteinander synchronisiert, dass sich die Kavitäten an diametral entgegengesetzten Positionen befinden.
  • Die Kavitäten 41 enden an der zylindrischen Oberfläche jeder der beiden Falzwalzen 1, 3. In jeder der beiden Aufnahmen oder Kavitäten jeder Falzwalze 1, 3 ist ein Greiferelement aufgenommen, das als Ganzes mit 43 bezeichnet ist, welches genutzt wird, um das in den Spalt 5 zwischen den beiden Falzwalzen 1, 3 eingeführte Bahnmaterial N zu ergreifen und zu falzen. Die beiden Greiferelemente 43 sind symmetrisch zueinander, und im Nachfolgenden wird nur eines derselben detaillierter beschrieben.
  • Das Greiferelement umfasst, wie insbesondere in 4 zu sehen ist, eine Welle mit einer Oszillationsachse 45A parallel zu der Rotationsachse der jeweiligen Falzwalze. Die Welle 45 wird durch Lager 47 und 49, die in der jeweiligen Falzwalze aufgenommen sind, gehalten.
  • Die Welle wird in eine schwingende Bewegung um ihre Achse herum versetzt, die mit Hilfe eines Nockens 51 gesteuert wird, der einen Kanal 53 aufweist, in dessen Inneres ein Rad oder Fühler 55 eingreift, das/der auf einer Spindel 57 verkeilt ist, die mit Hilfe einer Halterung 59 mit der Welle 45 verbunden ist (siehe insbesondere 4). Bei dieser Anordnung steuert der Nocken 51, der in Bezug auf die Maschinenstruktur fixiert ist, die Schwingung des Rades 55 und der jeweiligen Spindel 57 um die Oszillationsachse 45A der Welle 45, welche ihrerseits folglich in Drehung versetzt wird.
  • Eine Leiste 61 ist integral mit der Welle 45 vorgesehen, wobei sie an der Welle 45 mit Hilfe von Schrauben 62 befestigt ist. Die Leiste 61 erstreckt sich in radialer Richtung, bis sie ungefähr die Zylinderoberfläche der jeweiligen Falzwalze 1 oder 3 erreicht. Wenn der Nocken mit dem Kanal 51 die Welle 45 um ihre Achse herum in Schwingung versetzt, schwingt die Leiste 61 zwischen zwei Stellungen, die durch zwei Anschläge definiert werden, die durch einen ersten Block, als Ganzes mit 63 bezeichnet, und durch einen zweiten Block, als Ganzes mit 65 bezeichnet, gebildet werden. Die beiden Blöcke 63, 65 sind in der Aufnahme oder Kavität 41 der jeweiligen Falzwalze aufgenommen.
  • Der erste Block 63, welcher detaillierter in den 9 bis 11 gezeigt ist und nachstehend beschrieben wird, ist mit Hilfe von Schrauben 67 an der jeweiligen Falzwalze befestigt, während der Block 65 mit Hilfe von Schrauben 69 an der Walze befestigt ist. Die Blöcke 63 und 65 erstrecken sich in Längsrichtung, parallel zu der Achse der jeweiligen Falzwalze, über ungefähr die gesamte Höhe derselben hin und beziehen daher die gesamte axiale Ausdehnung der Kavität 41 ein. Der Block 65 weist eine Längsnut 71 auf, in welcher eine geradlinige Dichtung 73 mit kreisförmigem Querschnitt aufgenommen ist, die einen elastischen Anschlag für die Leiste 61 bildet.
  • Insbesondere auf die 5, 9, 10 und 11 Bezug nehmend, weist der Block 63 eine zylindrische Oberfläche 63A auf, welche, wenn der Block an der jeweiligen Falzwalze montiert ist, mit der zylindrischen Oberfläche der Falzwalze fluchtet. Diese zylindrische Oberfläche ist durch eine Nut 63B unterbrochen, und zwar an der ringförmigen Nut 37 oder 27 der Falzwalze 3 oder 1.
  • Entlang einer der Ränder, welcher die zylindrische Oberfläche 63A des Blocks 63 begrenzt, ist eine Anschlagfläche 63C ausgebildet; wenn der Block in der jeweiligen Falzwalze montiert ist, ist diese Oberfläche vor der Dichtung 73 des Blocks 65 positioniert. Auf der gleichen Seite der Anschlagfläche 63C weist der Block 63 eine zweite zylindrische Oberfläche 63D auf, deren Krümmungsradius im Wesentlichen dem Krümmungsradius der zylindrischen Oberfläche der Welle 45 entspricht. Wie insbesondere in 5 zu sehen ist, streift die Welle 45 eigentlich praktisch die Zylinderoberfläche 63D des Blocks 63, und zwar für Zwecke, die nachfolgend verdeutlicht werden.
  • Der Block 63 weist außerdem eine Mehrzahl von Durchgangslöchern 63E auf, welche ermöglichen, dass die beiden entgegengesetzten Flächen des Blocks in Verbindung stehen: die Fläche, auf welcher die zylindrische Oberfläche 63D ausgebildet ist, und die rückseitige Fläche, auf welcher ein ebener Abschnitt 63F ausgebildet ist. Im montierten Zustand ist der ebene Abschnitt 63F einer länglichen Öffnung 77 zugewandt (siehe insbesondere 3), die mit einem Unterdruckelement in Verbindung steht, das einen Unterdruckkanal 79 umfasst, der in dem Körper der jeweiligen Falzwalze ausgebildet ist und an der oberen ebenen Oberfläche derselben endet. Daher ist zwischen dem ebenen Abschnitt 63F und dem Unterdruckkanal 79 ein Unterdruckkompartiment 78 ausgebildet.
  • Die Unterdruckkanäle 79 der beiden Falzwalzen 1, 3 sind (in einer Weise, die später detailliert mit Bezug auf die 7 und 12 beschrieben wird) mit Unterdruckeinrichtungen verbunden, die für die später beschriebenen Zwecke einen Unterdruck in einem Teil der Kavität 41 der jeweiligen Falzwalze erzeugen.
  • Der Unterdruckkanal 79 steht mit der Oberfläche des Blocks 63, welche der Leiste 61 zugewandt ist, über die Durchgangslöcher 63E in Verbindung. Bei dieser Anordnung wird mit Hilfe des Unterdruckkanals 79 (wenn in diesem ein Unterdruck ausgebildet ist) ein Unterdruck in dem Volumen erzeugt, das durch die Leiste 61 mit der relativen Stütze durch die Welle 45 und durch die der Leiste 61 zugewandten Fläche des Blocks 63 begrenzt ist. Dieses Volumen ist in 5 mit V bezeichnet.
  • Um den Unterdruckkanal 79 jeder der beiden Falzwalzen 1, 3 mit dem Unterdruck, beispielsweise einer Leitung, die mit einem Ventilator verbunden ist, zu verbinden, ist eine Verbindungsanordnung vorgesehen, die mit der oberen Stirnfläche oder der Basisfläche jeder der beiden Walzen zusammenwirkt, die mit 1F für die Falzwalze und mit 3F für die Falzwalze 3 bezeichnet sind. Diese Anordnung ist detailliert in 7 für die Falzwalze 3 gezeigt. Die Falzwalze 1 weist eine symmetrische Anordnung auf.
  • Das Ende des jeweiligen Unterdruckkanals 79 endet an der Stirnfläche 1F und 3F jeder der beiden Falzwalzen 1 und 3. Ein Gleitblock 81 liegt außerdem auf der Stirnfläche auf, und zwar mittels einer Platte 83 aus einem Material mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten. Der Gleitblock 81 steht verschiebbar mit zwei Führungsstangen 85 in Eingriff, die vertikal in jeweiligen Kupplungsstücken 87 blockiert sind. Diese Kupplungsstücke sind wiederum an einem Bund oder Flansch 89 befestigt, der an einem Abschnitt 91 der fixierten Struktur der Maschine angebracht ist. Zwei Kompressionsfedern 93 (wovon eine in 7 zu sehen ist), drücken den Gleitblock 81 gegen die Stirnfläche der jeweiligen Falzwalze 1 oder 3.
  • Der Flansch 89 ist in 8 in einer Draufsicht gezeigt. Das Bezugszeichen 95 bezeichnet zwei Dreiergruppen von Löchern für die Befestigungsschrauben 97 der Haltekupplungsstücke 87 für die Führungsstangen 85. Wie in 8 zu sehen ist, sind an dem Flansch 89 zwei gebogene Schlitze 99 ausgebildet. Zwei Schrauben (wovon eine in 7 mit 101 bezeichnet ist) werden in diese eingefügt, um den Flansch 98 an der Maschinenstruktur 91 zu befestigen. Dank der gebogenen Schlitze 99 ist es durch Lösen der Schrauben 101 möglich, die Winkelstellung jedes Flansches 89 in Bezug auf die Achse der jeweiligen Falzwalze 1 oder 3 einzustellen. Auf diese Weise kann die Winkelposition des jeweiligen Gleitblocks 81 eingestellt werden.
  • Der Aufbau des Gleitblocks 81 ist detailliert in den 6 und 12 gezeigt. Er weist einen Hauptkörper auf, in welchem ein vertiefter Sitz 103 ausgebildet ist, in welchem die Platte 83 aufgenommen ist. Der Hauptkörper und die Platte 83 des Gleitblocks 81 weisen ein Loch mit einem länglichen Querschnitt 105 auf, das sich parallel zu der Achse der Falzwalzen 1 und 3 erstreckt. Das längliche Loch 105 ist mit einem seitlichen Loch 107 verbunden, welches mit einem Unterdruckrohr 109 verbunden ist, das wiederum mit einem Ventilator oder einem anderen geeigneten Unterdruckelement, das nicht gezeigt ist, verbunden ist.
  • Mit dieser Anordnung wird, wenn sich die Falzwalze 1 oder 3 um ihre Achse dreht, im Inneren des Unterdruckkanals 79 über die gesamte Bogenlänge der Walzendrehung, auf welcher der Einlass des Unterdruckkanals 79, der an der Stirnfläche der jeweiligen Falzwalze angeordnet ist, sich in strömungsdurchlässiger Verbindung mit dem Längsloch 105 befindet, das in dem Gleitblock 81 ausgebildet ist, ein Unterdruck erzeugt. Da die Winkelstellung des Flansches 89 eingestellt werden kann, ermöglicht dies eine Einstellung der Winkelpositionen, an welchen der Unterdruck im Inneren des Unterdruckkanals 79 beginnt und endet.
  • Die vorstehend beschriebene Falzmaschine arbeitet auf folgende Weise:
    Die beiden Falzwalzen 1 und 3 drehen sich in entgegengesetzten Richtungen, wie durch die Pfeile f1 und f3 dargestellt ist, während das Bahnmaterial N (das bereits entsprechend einer kontinuierlichen Längsfalzlinie gefaltet sein kann) in den Spalt 5 zwischen den beiden Falzwalzen eingeführt wird. Wie insbesondere in den 5 und 6 sowie in der Abfolge aus den 13A13C zu sehen ist, sind die Greiferelemente, die in den beiden Kavitäten 41 der beiden Falzwalzen 1 und 3 aufgenommen sind, an solchen synchronisierten Winkelpositionen angeordnet, dass, wenn sich das Greiferelemente der Falzwalze 3 an dem Spalt 5 befindet, sich das der Falzwalze 1 zugehörige Greiferelement an einer diametral entgegengesetzten Position in Bezug auf den zwischen den Walzen vorhandenen Spalt befindet.
  • Die beiden Winkelpositionen, die in den 13A und 13C gezeigt sind, sind diejenigen, an welchen die Saugwirkung durch den der Falzwalze 3 zugeordneten Saugkanal 79 beginnt und endet. Die Winkelposition in 13B liegt zwischen den beiden Positionen des Beginns und Endes der Saugwirkung und entspricht der Position, bei welcher sich das der Falzwalze 3 zugeordnete Greiferelement in dem Spalt 5 zwischen den beiden Falzwalzen befindet.
  • Bei der Position aus 13A ist die elastische Leiste 61 des der Falzwalze 3 zugehörigen Greiferelements infolge der Schwenkung der Welle 45, die diese trägt, an der elastischen Dichtung 73 anliegend angeordnet, sodass zwischen der Leiste 61 und dem durch den Block 63 gebildeten rückwärtigen Anschlag 63C ein Schlitz verbleibt. Das Bahnmaterial N wird durch diesen Schlitz gezogen, welcher sich über die gesamte Höhe der Falzwalze 3 hin erstreckt, und zwar infolge des Sogs, der durch den Kanal 79 und durch das Volumen V (5) erzeugt wird. Das Bahnmaterial bildet folglich eine Schleife, die zwischen dem Anschlag 63C und dem freien Rand der elastischen Leiste 61 eingeführt wird.
  • Bei Weiterdrehung der Falzwalzen 1 und 3, während die Sogwirkung über den Unterdruckkanal 79 in der Falzwalze 3 aufrechterhalten wird, bewirkt der Nocken 51 eine Schwenkung der Welle 45, die der Falzwalze zugeordnet ist, sodass diese im Uhrzeigersinn gedreht wird, sodass die elastische Leiste 61 das Bahnmaterial, welches sich infolge der Sogwirkung in den durch die Leiste 61 und den Anschlag 63C bestimmten Schlitz eingezwängt hat, gegen den Anschlag 63C klemmt.
  • Bei weiterer Drehung der Falzwalze 3 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn bewirkt die an dem Bahnmaterial durch die elastische Leiste 61 und durch den Anschlag 63C erzeugte mechanische Einspannung, dass dieses entlang einer Querlinie gefalzt wird. Bei der Wegbewegung von dem Spalt 5 zwischen den Falzwalzen 1 und 3 wird die Sogwirkung über den der Falzwalze 3 zugeordneten Kanal 79 unterbrochen und das Bahnmaterial wird lediglich durch mechanische Aufspannung auf der Oberfläche der Falzwalze 3 gehalten. Die mit der Falzwalze 3 verknüpfte oszillierende Platte 35 befindet sich in ihrer eingezogenen Stellung im Inneren der Nut 37 der Walze. Folglich wird das gefalzte Bahnmaterial N auf dem gebogenen Abschnitt der Platte gehalten. Nach Erreichen einer ausreichend vorgeschobenen Winkelstellung wird die Leiste 61 infolge einer Schwenkung der Welle 45 im Uhrzeigersinn geöffnet, und der Abschnitt aus gefalztem Bahnmaterial wird durch eine kontrollierte Schwenkung der Platte 35 von der Falzwalze 3 gelöst. Dieser Vorgang zum Lösen des von der Falzwalze gefalteten Bahnmaterials ist per se bekannt und erfolgt analog dem in bekannten Maschinen.
  • Wenn das gefalzte Bahnmaterial von der Falzwalze 3 gelöst ist, bewegt sich das durch die Falzwalze 1 getragene Greiferelement in Richtung des Spaltes 5 zwischen den Falzwalzen und befindet sich daher in der Nähe der Stellung, an welcher der Sog an der Walze 1 aktiviert wird. Danach beginnt eine analoge Falzphase, die durch die Falzwalze 1 ausgeführt wird.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung ist offensichtlich, dass mit dem Unterdrucksystem, das mit den Falzwalzen 1, 3 verknüpft ist, das Bahnmaterial N infolge einer Sogwirkung in das Greiferelement eingeführt wird, welches durch den Streifen 61 und durch den Anschlag 63 gebildet wird, ohne dass es notwendig ist, ein Messer zum mechanischen Falzen bereitzustellen. Im Vergleich zu herkömmlichen Maschinen (beispielsweise den in der WO-A-0162651 beschriebenen Typ) ist die Maschine beträchtlich vereinfacht, da es unnötig ist, mechanische Systeme zur Steuerung des Schwenkens der Messer zum Einführen des Bahnmaterials in das Greiferelement bereitzustellen. Darüber hinaus ermöglicht das Nichtvorhandensein von Falzmessern außerdem eine sanftere Handhabung des zu falzenden Materials, welches daher weniger anfällig dafür ist, während des Falzens eine Beschädigung zu erfahren.
  • Im vorstehenden Text wurde die Erfindung angewandt auf eine spezifische Falzmaschine beschrieben, die mit zwei Falzwalzen ausgerüstet ist, bei welcher es möglich ist, durch die Erfindung spezielle Vorteile zu erzielen. Diese kann jedoch auch auf Falzmaschinen mit einem anderen Aufbau angewandt werden. Als Beispiel zeigt 14 eine Falz maschine, bei der das Bahnmaterial vor der Querfalzung in Bögen geschnitten wird. Die Maschine ist mit einer schematisierten Schneideinheit ausgerüstet, die aus zwei gegenläufig rotierenden Zylindern mit parallelen Achsen 501, 503 besteht. Zwischen diesen Zylindern ist ein Spalt definiert, durch welchen hindurch das Bahnmaterial zugeführt wird, welches vor dem Schneiden und Falzen in Querrichtung in Längsrichtung gefaltet sein kann. Die Bezugszeichen 509 und 511 bezeichnen Paare aus Messern und Gegenmessern, die durch die beiden Zylinder 501, 503 gehalten werden. Das in einzelne Bögen geschnittene Bahnmaterial N wird durch nicht gezeigte Sauglöcher auf der Oberfläche des Zylinders 503 gehalten, und dadurch wird bewirkt, dass die einzelnen Bögen in einen durch den Zylinder 503 und durch eine Falzwalze 505 gebildeten Spalt eintreten. Bei dem gezeigten Beispiel weist diese ein Paar mechanische Greiferelemente 513 auf, die analog den mechanischen Greiferelementen der vorherigen Ausführungsform ausgebildet sein können. Das Bezugszeichen 515 gibt schematisch Unterdruckelemente an, die in der Praxis in der gleichen Weise wie die mit Bezug auf die vorherigen Figuren beschriebenen ausgebildet sein können und welche die gleiche Funktion haben können, eine Sogwirkung zu nutzen, um zu bewirken, dass ein Abschnitt der einzelnen Bögen des Bahnmaterials N in das Greiferelement eintritt.
  • Die Falzwalze 505, welche sich um ihre Achse 505A dreht, bildet einen Spalt mit einer Verteilerwalze 507, die Sauglöcher aufweist und die genutzt wird, um den Fluss gefalteter Bögen derart zu verteilen, dass diese (in per se bekannter Weise) bei der Ausgabe aus dem Spalt zwischen den Walzen 505 und 507 auf zwei Reihen F1 und F2 aufgeteilt werden.
  • Anhand dieses schematischen Beispiels wird offensichtlich, dass das Unterdrucksystem entsprechend der Erfindung, das genutzt wird, um eine Schleife aus Bahnmaterial in das Greiferelement einzuführen, um den Falz zu erzeugen, die Herstellung einer Maschine erleichtert, in welcher der Falz an dem Bahnmaterial ausgeführt wird, das zuvor in Abschnitte oder Bögen getrennt worden ist.
  • Die 15A und 15B zeigen in zwei aufeinander folgenden Augenblicken während der Drehung der Falzwalzen eine Draufsicht mit partieller Schnittansicht der Falzwalzen bei einer verbesserten Ausführungsform der Erfindung. Äquivalente Bezugszeichen bezeichnen äquivalente oder entsprechende Teile wie die aus den vorherigen 1 bis 13. Neben einigen Unterschieden in der Form der Blöcke 63 und 65, die in der Kavität oder der Aufnahme 41 aufgenommen sind, unterscheidet sich die Ausführungsform aus den 15A, 15B von der vorhergehenden durch die unterschiedliche Konfiguration des Volumens V, in welchem der Unterdruck erzeugt wird. In diesem Fall wird die Saugwirkung auf das zu falzende Bahnmaterial direkt über die Durchgangslöcher 63E ausgeübt, die in dem Block 63 ausgebildet sind und an der Oberfläche des Blocks enden, an welcher die Leiste 61 das gefaltete Material einklemmt.
  • Der grundlegende Unterschied in Bezug auf die vorhergehende Ausführungsform besteht jedoch in dem Vorhandensein eines Elements an einer Position diametral gegenüberliegend in Bezug auf die Aufnahme, in welcher die Falzleiste 61 aufgenommen ist, welches den Beginn des Ansaugens des zu falzenden Materials zwischen der Leiste 61 und dem Block 63 erleichtert. Dieses Element besteht aus einem Einsatz 201, der in einer Nut der jeweiligen Walze 1 oder 3 befestigt ist, welche sich parallel zu der Rotationsachse der Walze erstreckt. Das Bezugszeichen 203 bezeichnet Befestigungsschrauben. In der Praxis ist der Einsatz 201 in zwei Abschnitte unterteilt, die durch die Nut 27 oder 37 der jeweiligen Walze getrennt sind.
  • Der Einsatz 201 weist eine Rippe oder einen Vorsprung 201A auf, der geringfügig (um einige zehntel Millimeter, typischerweise 0,1–0,5 mm) von der zylindrischen Seitenfläche der jeweiligen Falzwalze 1, 3 vorsteht. Die beiden Walzen 1, 3 werden derart synchronisiert, dass der Vorsprung 201A vor das Unterdruckkompartiment zwischen der Leiste 61 und dem Block 63 der gegenüberliegenden Walze geführt wird. Bei der in den 15A, 15B dargestellten Abfolge sind zwei Stellungen mit extrem kurzem zeitlichen Abstand zu sehen: bei der Stellung in 15A befindet sich der Vorsprung 201A vor dem Unterdruckkompartiment und bewirkt, dass das zu falzende Bahnmaterial N, wenn es auf dem Vorsprung aufliegt, zu der gegenüberliegenden Walze hin (in der gezeigten Stellung der Walze 3) vorsteht. Dadurch wird die Aufnahme des Materials durch Sogwirkung erleichtert. In 15B ist die nachfolgende Stellung gezeigt, bei welcher sich der Vorsprung 201A (infolge der Drehung der Falzwalze 1) von der Leiste 61 weg bewegt. Die Leiste hat noch nicht das Bahnmaterial N eingeklemmt, welches durch Sogwirkung in Eingriff genommen worden ist und eine Schleife zwischen dem Block 63 und der Leiste 61 bildet. Daher liegt im Gegensatz zu dem bei bekannten Falzmaschinen verwendeten Verfahren, bei dem das Bahnmaterial durch eine Leiste eingeklemmt wird, die gegen einen Einführungskeil wirkt, um den Falz zu erzielen, bei der vorliegend gezeigten Konfiguration keine mechanische Zusammenwirkung zwischen dem Messer 61 und dem Vorsprung 201A vor, das beutetet, das Bahnmaterial wird nicht zwischen der Leiste 61 und dem Vorsprung 201A gegriffen oder eingeklemmt. Das Funktionsprinzip wird deutlich in der Abfolge aus den 16A, 16B, 16C gezeigt, welche die beiden Falzwalzen in drei aufeinanderfolgenden Winkelstellungen zeigen, während der Falz in dem Bahnmaterial N erzeugt wird.
  • Der Einsatz 201 mit dem Vorsprung 201A erleichtert die Aufnahme des Bahnmaterials durch Sogwirkung durch die Unterdruckeinrichtung und ermöglicht es, sogar noch größere Betriebsgeschwindigkeiten zu erzielen. Die Lösung kann auch bei den in den vorherigen Figuren gezeigten Konfigurationen von Falzwalzen übernommen werden. Bei der Konfiguration mit nur einer Falzwalze aus 14 kann der Einsatz 201 an dem Zylinder 503 eingepasst werden.
  • Die 17A und 17B zeigen noch eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Analoge oder entsprechende Elemente sind mit den gleichen Bezugszeichen wie in den vorherigen Figuren bezeichnet. Jede Falzwalze 1, 3 weist eine Kavität 41 auf, in welcher schwingend eine Leiste 61 aufgenommen ist. Die Leiste 61 wird durch eine oszillierende Welle 45 gehalten und bildet einen Bestandteil des als Ganzes mit 43 bezeichneten Greiferelements. Die Leiste 61 ist dafür ausgelegt, das Bahnmaterial zu ergreifen oder zu erfassen und dieses durch Einklemmen zwischen der Leiste 61 und einem festen Anschlag 62, der sich längs der Öffnung der Aufnahme oder Kavität 41 auf der Oberfläche der jeweiligen Walze erstreckt, zu falzen.
  • An einer Position diametral gegenüberliegend der Position des durch die Leiste 61 gebildeten Greiferelementes ist jede Falzwalze 1, 3 mit einer geradlinigen Luftdüse 601 ausgerüstet, die sich parallel zu der Achse der Falzwalze und auf ungefähr der gesamten axialen Länge derselben erstreckt. Anstatt einer geradlinigen Luftdüse 601 kann auch eine Reihe aus einzelnen Düsen bereitgestellt werden. Die Düse ist in einer länglichen Nut in der zylindrischen Oberfläche der Falzwalze aufgenommen. Vorteilhafterweise steht die Düse geringfügig, z.B. um 0,1–0,5 mm, von der Walzenoberfläche vor.
  • Wie in den Figuren zu sehen ist, sind die Luftdüsen 601 und die Greiferelemente an den beiden Walzen 1, 3 derart positioniert, dass während der Drehung der Walzen 1, 3 eine Düse 601 der einen Walze einem Greiferelement der gegenüberliegenden Walze in dem Spalt 5 zwischen den Walzen zugewandt ist, um einen Falz in dem Bahnmaterial N zu erzeugen. Bevor die Stellung aus 17A erreicht wird, bei welcher die beiden Elemente 601 und 61 in dem Spalt gegenüberliegend einander zugewandt sind, beginnt die Düse 601 einen Luftstrom zu erzeugen, z.B. mit Hilfe von Druckluft, die aus einer Druckluftleitung von einem Ventilator oder einem Kompressor kommt. Eine Strömungsverbindung zwischen dem Ventilator und der Düse 601 kann ähnlich der Strömungsverbindung gestaltet sein, die zuvor mit Bezug auf die vorhergehenden Ausführungsformen beschrieben worden ist.
  • Wenn die Düse 601 dem Greiferelement zugewandt ist, drückt die durch die Düse 601 erzeugte Luftströmung das Bahnmaterial N zu dem Greiferelement hin und in dieses hinein, zwischen dem Anschlag 62 und der Leiste 61. Somit bildet sich im Inneren der Kavität 41 zwischen dem Anschlag 62 und der Leiste 61 eine Schleife aus Bahnmaterial. Unmittelbar danach (17B) wird die Leiste 61 derart geschwenkt, dass sie die Schleife aus Bahnmaterial N zwischen der Leiste 61 und dem Anschlag 62 einklemmt, sodass der Falz gebildet wird.
  • Wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen wird das Bahnmaterial auch bei der Ausführungsform aus den 17A, 17B ohne mechanische Wirkung in das Greiferelement eingeführt. Der leichte Vorsprung der Düse 601 von der Oberfläche der Walze erleichtert die Ausbildung der Schleife ohne mechanischen Kontakt zwischen der Düse und dem Greiferelement.
  • Die Düse 601 kann mit einem Ventilator oder einem Luftkompressor über eine Druckluftleitung verbunden sein, in ähnlicher Weise, wie es zuvor mit Bezug auf das Unterdrucksystem und die Unterdruckleitung offenbart worden ist. Die Phasenabstimmung der Luftdüse kann ebenfalls in analoger Weise erzielt werden, wie sie zuvor für die Synchronisierung der Ansaugwirkung offenbart worden ist.
  • In den Zeichnungen ist die Leiste 61 in der Nähe ihres distalen Randes, d.h. an dem Rand, der weiter von der Oszillationsachse entfernt ist, mit einem Anschlag gestaltet. Dieser Anschlag liefert eine Begrenzung für die Ausdehnung der durch die Luftströmung gebildeten Schleife, d.h. eine Begrenzung für die Menge der Bahn, die in das Greiferelement eingeführt wird. Der Anschlag könnte anstatt durch die Leiste 61 auch durch die Walze gebildet werden. Eine ähnliche Anordnung kann auch bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen bereitgestellt werden, um die Menge an Bahnmaterial, das in die Falzwalze eingesaugt wird, zu begrenzen.
  • Es versteht sich, dass die Zeichnungen lediglich eine mögliche Ausführungsform der Erfindung zeigen, wobei die Formen und Gestaltungen derselben variieren können, ohne dass jedoch vom Schutzumfang des Konzepts abgewichen wird, auf welchem die Erfindung basiert. Das Vorhandensein etwaiger Bezugszeichen in den anhängenden Ansprüchen dient dem alleinigen Zweck, das Lesen derselben zu erleichtern, wobei diese auf die vorstehende Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen bezogen sind und in keinerlei Weise den Schutzumfang einschränken.

Claims (40)

  1. Falzmaschine zum Falzen eines Bahnmaterials (N) längs Querfalzlinien mit wenigstens einer Falzwalze (1, 3; 505), welche mit wenigstens einem Greiferelement (43; 513) zum mechanischen Ergreifen des Bahnmaterials (N) längs einer Falzlinie versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass dem wenigstens einen Greiferelement (43; 513) ein Bauteil mit gasförmiger Strömung (79; 515; 601) zugeordnet ist, um das Bahnmaterial (N) in das Greiferelement (43; 513) einzuführen.
  2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil mit gasförmiger Strömung ein Unterdruck-Bauteil ist, um das Bahnmaterial (N) zu dem Greiferelement (43; 513) zu ziehen.
  3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei gegenläufig drehende Falzwalzen (1, 3) mit parallelen Achsen aufweist, von denen jede mit wenigstens einem Greiferelement (43) ausgerüstet ist.
  4. Falzmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung zum Aktivieren und Deaktivieren von Unterdruck als Funktion der umfangsmäßigen Position der jeweiligen Falzwalze (1, 3; 505) jedem Unterdruckbauteil (79) zugeordnet ist, wobei das Unterdruckbauteil (79) jeder Falzwalze (1, 3; 505) über einen Teil einer vollständigen Umdrehung der jeweiligen Falzwalze aktiv ist.
  5. Falzmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Greiferelement (43; 513) ein bewegliches Element (61) umfasst, das mit einem ersten Stop (63C) zusammen wirkt, wobei das Bahnmaterial durch das Unterdruckteil (79; 515) zwischen dem beweglichen Element (61) und dem Stop (63C) angesaugt wird.
  6. Falzmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Element (61) mit einem zweiten Stop (73) zusammen wirkt, wobei der erste und der zweite Stop einen Schlitz definieren, der im Wesentlichen parallel zur Drehachse (1A, 3A; 505A) der jeweiligen Falzwalze verläuft und sich das bewegliche Element (61) in den Schlitz erstreckt.
  7. Falzmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Falzwalzen (1, 3) wenigstens eine Kavität (41) umfasst, die im Wesentlichen parallel zur Drehachse (1A, 3A) und auf der zylindrischen Oberfläche der Falzwalze offen ist, und innerhalb welcher das jeweilige Greiferelement (43) beherbergt ist, wobei ein Unterdruckkanal (79) in der Kavität endet.
  8. Falzmaschine nach Ansprüchen 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Kavitäten (41) mit Mitteln versehen ist, die die Wirkung des Unterdruckes auf einer Seite des beweglichen Elements (61) zwischen ihr und dem ersten Stop (63C) begrenzen.
  9. Falzmaschine nach wenigstens Ansprüchen 5 und 7 oder 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der Kavität (41) wenigstens ein Block (63) fixiert ist, der den ersten Stop (63C) definiert.
  10. Falzmaschine nach wenigstens Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der Kavität (41) ein zweiter Block (65) fixiert ist, der den zweiten Stop (73) definiert.
  11. Falzmaschine nach wenigstens Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Block (63) ein Unterdruckkompartiment (78) in Verbindung mit dem Unterdruckkanal (79) begrenzt und mit mehreren Unterdrucklöchern (63E) versehen ist, die längs der Längserstreckung des ersten Blockes (63) verteilt sind und auf einer Fläche des Blockes enden, die auf der gegenüberliegenden Seite bezüglich des Unterdruckkompartiments (78) positioniert ist und auf das bewegliche Element (61) weist.
  12. Falzmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Element von einer Welle (45) getragen ist, die um ihre Längsachse (45A) oszilliert und in der Kavität (41) gelagert ist, und dass der erste Block (63) eine dichtende Oberfläche (63D) besitzt, die mit der oszillierenden Welle (45) zusammen wirkt, wobei die Löcher (63) zwischen dem durch den ersten Block (63) definierten ersten Stop (63C) und der dichtenden Oberfläche (63D) enden.
  13. Falzmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Greiferelemente (43) eine elastische Leiste (61) aufweist.
  14. Falzmaschine nach 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Leiste (61) mit der oszillierenden Welle (45) integral ist und mit dem ersten Stop (63C) zusammen wirkt.
  15. Falzmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Falzwalzen ein Gleitblock (81) mit einem Verbindungskanal (105, 37) zwischen einer Unterdruckleitung (109) und einem Unterdruckkanal (79) in der jeweiligen Falzwalze zugeordnet ist, wobei der Gleitblock auf einer Gleitfläche (1F, 3F) der Falzwalze (1, 3) ruht.
  16. Falzmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitfläche auf einer Stirnfläche der jeweiligen Falzwalze (1; 3) angeordnet ist, auf der der Unterdruckkanal (79) endet.
  17. Falzmaschine nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitblock gegen die Gleitfläche (1F, 3F) elastisch gedrückt ist.
  18. Falzmaschine nach Anspruch 15 oder 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitblock einen verlängerten Ausschnitt (105) aufweist, der mit der jeweiligen Falzwalze kommuniziert.
  19. Falzmaschine nach wenigstens Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtungen zum Aktivieren und Deaktivieren des Unterdruckes einstellbar sind, um die Positionen einzustellen, in welchen der Unterdruck geöffnet und unterbrochen ist als Funktion der Umfangsposition der jeweiligen Falzwalze.
  20. Falzmaschine nach Ansprüchen 15, 16, 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitblock (81) in einer speziellen Winkelposition angeordnet ist, die bezüglich der jeweiligen Falzwalze (1, 3) einstellbar ist.
  21. Falzmaschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitblock (81) mit einem Bund (89) zusammen wirkt, der koaxial zu der jeweiligen Falzwalze (1, 3) ist, wobei die winkelmäßige Position desselben um die Achse der Falzwalze (1, 3) einstellbar ist.
  22. Falzmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 4 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schneideinheit (501, 503) der Falzwalze (505) zugeordnet ist, welche das Bahnmaterial (N) in einzelne Bogen schneidet, die von der Falzwalze gefalzt werden.
  23. Falzmaschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneideinheit zwei gegenläufig drehende Zylinder (501, 503) mit zueinander und zu der Falzwalze parallelen Achsen besitzen, die zwischen sich einen Walzenspalt definieren, durch den Bahnmaterial zugeführt wird, und mit Messern und Gegenmessern (509, 511) versehen sind, um das Bahnmaterial (N) zu schneiden, und dass einer der beiden gegenläufig rotierenden Zylinder (501, 503), die die Schneideinheit bilden, mit der Falzwalze einen Walzenspalt bildet, durch welchen das geschnittene Bahnmaterial zugeführt wird.
  24. Falzmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Falzwalze (1; 3; 505) mit einer Gegenwalze (3; 1; 503) zusammen wirkt, auf welcher ein Vorsprung (201A) vorgesehen ist, der sich parallel zur Achse der Walzen erstreckt, wobei die Position des Vorsprungs bezüglich der Position des Greifelements synchronisiert ist, um die durch Unterdruck bewirkte Aufnahme des Bahnmaterials (N) zu erleichtern.
  25. Falzmaschine nach Ansprüchen 3 und 24, dadurch gekennzeichnet, dass auf jeder der Falzwalzen ein entsprechender Vorsprung (201A) vorgesehen ist und jeder Vorsprung (201A) einer der Falzwalzen (1, 3) mit einem Greiferelement der gegenüberliegenden Falzwalze zusammen wirkt.
  26. Falzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil mit gasförmiger Strömung ein Luftdüsenteil (601) aufweist, um das Bahnmaterial in das Greiferelement (43) zu drücken.
  27. Falzmaschine nach Ansprüchen 3 und 26, dadurch gekennzeichnet, dass auf jeder Falzwalze ein Luftdüsenteil (601) und ein Greiferelement (43) vorgesehen sind, die in diametral entgegengesetzten Positionen angeordnet sind.
  28. Falzmaschine nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil mit gasförmiger Strömung wenigstens eine Luftdüse (601) aufweist.
  29. Falzmaschine nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse eine lineare Düse ist, die sich parallel zur Achse der Falzwalze (1, 3) erstreckt.
  30. Verfahren zum Falzen von Bahnmaterial entsprechend Querfalzlinien, bei dem: – wenigstens eine Falzwalze (1) vorgesehen wird; – wenigstens ein Greiferelement (43) auf der Falzwalze vorgesehen wird; – die Falzwalze um ihre Achse gedreht wird; – das Bahnmaterial der Falzwalze zugeführt wird; – das Bahnmaterial mit dem wenigstens einen Greiferelement der Falzwalze in Eingriff gebracht wird; dadurch gekennzeichnet, dass das Bahnmaterial in das Greiferelement mittels einer gasförmigen Strömung eingeführt wird.
  31. Verfahren nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass das Bahnmaterial in das Greiferelement durch Unterdruck eingeführt wird.
  32. Verfahren nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass das Bahnmaterial in das Greiferelement durch einen Luftstrahl eingeführt wird.
  33. Verfahren nach Anspruch 30 oder 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet, dass zwei gegenläufig rotierende Falzwalzen mit parallelen Achsen vorgesehen werden, die einen Walzenspalt definieren, durch welchen das Bahnmaterial zugeführt wird, wobei jede der Falzwalzen mit wenigstens einem Greiferelement versehen wird, und dass das Bahnmaterial abwechselnd mit einem Greiferelement (43) der ersten Falzwalze (1) und einem Greiferelement der zweiten Falzwalze (3) in Eingriff gebracht wird, um das Bahnmaterial zickzackförmig zu falzen.
  34. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 30 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass die gasförmige Strömung, die jedem Greiferelement zugeordnet ist, in einer Winkelposition der jeweiligen Falzwalze aufstromseitig zu dem Walzenspalt (5) zwischen den beiden Falzwalzen aktiviert wird und dass die gasförmige Strömung deaktiviert wird, nachdem das Bahnmaterial von dem jeweiligen Greiferelement ergriffen worden ist.
  35. Verfahren nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass die gasförmige Strömung deaktiviert wird, wenn das jeweilige Greiferelement den Walzenspalt zwischen den beiden Falzwalzen passiert hat.
  36. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 30 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass das Bahnmaterial zwischen einem Stop (63C), der bezüglich der jeweiligen Falzwalze (1, 3) fest ist und einem beweglichen Element (61) eingeklemmt wird.
  37. Verfahren nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass die gasförmige Strömung zwischen dem festen Stop und dem beweglichen Element konzentriert wird.
  38. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 30 bis 37, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildung einer Falz in dem Bahnmaterial vor dem Greiferelement erleichtert wird.
  39. Verfahren nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, dass das Falzen durch eine Erhebung auf einer Walze (3, 503) erleichtert wird, die gegenüber der wenigstens einen ersten Falzwalze (1) angeordnet ist.
  40. Verfahren nach Anspruch 38 oder 39, dadurch gekennzeichnet, dass das Greiferelement mit der Erhebung mechanisch nicht zusammen wirkt.
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