DE10348529A1 - Vorrichtung zum Ablegen einer flexiblen Materialbahn - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Vorrichtung zum Ablegen einer flexiblen Materialbahn (1) mit zumindest einem gegenläufig rotierenden Paar Legewalzen (2, 3), wobei die Materialbahn (1) mittels der Legewalzen (2, 3) mindestens einer Ablegestelle (4) zuführbar ist, wobei die Legewalzen (2, 3) Teil eines Legewagens (5) sind, welcher zumindest über die Ablegelänge (L) der Materialbahn (1) mit umkehrbarer Orientierung verfahrbar ist, angegeben, die dadurch eine höhere Produktionsgeschwindigkeit ermöglicht und dadurch kostengünstiger ist, dass der Legewagen (5) zumindest über die Ablegebreite (B) der Ablegestelle (4) mit umkehrbarer Orientierung verfahrbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ablegen einer flexiblen Materialbahn mit zumindest einem gegenläufig rotierenden Paar Legewalzen, wobei die Materialbahn mittels der Legewalzen mindestens einer Ablegestelle zuführbar ist, wobei die Legewalzen Teil eines Legewagens sind, welcher zumindest über die Ablegelänge der Materialbahn mit umkehrbarer Orientierung verfahrbar ist.
  • Eine Vorrichtung der in Rede stehenden Art ergibt sich aus der DE 101 25 452 C2 , wobei eine Materialbahn über Legewalzen zu einer Ablegestelle geführt wird. Die Legewalzen sind Bestandteil eines Legewagens, welcher eine Breitenabmessung aufweist, die der Breite der Ablegestelle entspricht. Die Ablegestelle kann als Palette, als Hubtisch, als Kartonage oder dergleichen ausgebildet sein. Pro Legewagen ist jeweils eine Ablegestelle vorgesehen, auf die in Längsrichtung und in Querrichtung abgelegt werden kann. Das Ablegen in Längsrichtung wird durch die Verfahrbarkeit des Legewagens in Längsrichtung realisiert. Das Ablegen in Querrichtung wird dadurch realisiert, dass die Materialbahn, wenn sie schmaler ist als die Breite der Legewalzen, über diese quer bewegt wird. Hierzu ist eine Materialzuführungseinrichtung entsprechend querverfahrbar ausgestattet.
  • Mit der Tatsache, dass der Legewagen gemäß dem Stand der Technik stets in etwa genauso breit ist wie die Ablegestelle bzw. der dort entstehende Stapel, geht einher, dass eine sehr umfangreiche und schwere Bauform erforderlich ist. Eine solche Bauform bringt mit sich, dass größere Massen beschleunigt werden müssen, also starke Antriebe Verwendung finden, was natürlich unter konstruktivem Aspekt und im Hinblick auf die erforderliche Energie mit hohen Kosten verbunden ist. Außerdem gehen große, schwere Bauformen immer zu Lasten der Produktionsgeschwindigkeit.
  • Ausgehend von dem vorbekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der in Rede stehenden Art anzugeben, die eine höhere Produktionsgeschwindigkeit ermöglicht und kostengünstiger ist.
  • Die voranstehende Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Danach ist eine Vorrichtung der in Rede stehenden Art derart ausgestaltet und weitergebildet, dass der Legewagen zumindest über die Ablegebreite der Ablegestelle mit umkehrbarer Orientierung verfahrbar ist.
  • Zunächst ist erkannt worden, dass bisherige Ablegevorgänge über die Breite der Ablegestelle stets über die Querbewegungen der Materialbahn selbst erfolgt sind und der Legewagen bzw. die Legewalzen ebenso breit sind wie die Ablegestelle selbst und damit große schwere Bauformen vorliegen, die die Produktionsgeschwindigkeit stark eingrenzen. Erfindungsgemäß wurde erkannt, dass eine höhere Produktionsgeschwindigkeit ermöglicht und die Vorrichtung insgesamt kostengünstiger gestaltet werden kann, wenn der Legewagen eine geringere Breitenabmessung als die Ablegestelle, bzw. als der ausgebildete Stapel, aufweist. Auf diese Weise wird Masse und Baugröße reduziert und Material sowie Antriebsenergie gespart. Wenn eine leichte Bauform mit geringen Abmessungen längs- und querverfahrbar ist, wird auch die Möglichkeit eröffnet, mit einem Legewagen mehrere Legestellen anzufahren und sukzessive verschiedene Ablegestellen mit der Materialbahn zu beliefern. Der enorme Vorteil der erfindungsgemäßen, in Längs- und Querrichtung beweglichen Vorrichtung liegt in der flexiblen Befüllung von Ablegestellen bei geringerem konstruktiven Aufwand und geringen Betriebskosten. Es sei ausdrücklich hervorgehoben, dass die Vorrichtung bzw. der Legewagen nicht nur das Längs- und Querverfahren im Bereich einer einzigen Ablegestelle ermöglicht, sondern darüber hinaus auch das Verfahren zu mehreren Ablegestellen, die nebeneinander und/oder hintereinander angeordnet sind.
  • In konstruktiver Hinsicht könnte der Legewagen Bestandteil eines Rahmens sein, der querverfahrbar an einem Gestell angeordnet ist. Von besonderem Vorteil ist es, wenn der Legewagen außerdem in der Höhe verstellbar wäre, da dann auf Hubtische verzichtet werden könnte. Durch die Höheneinstellbarkeit des Legewagens könnten Regel- und Steuervorgänge einfacher realisiert werden als bei der Einstellung eines externen Hubtisches. Auch hier könnte der Legewagen Bestandteil des Rahmens sein und der Rahmen bspw. an Vertikalsäulen des Gestells verfahren werden.
  • Eine weitere, in anderer Hinsicht vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei Hubtische zum Einsatz kommen, sieht vor, dass der Legewagen zwei Ablegestellen mit der Materialbahn beliefert. Sobald ein Stapel gebildet ist, kann der Legewagen zur nächsten Ablegestelle verfahren werden und dort mit dem Ablegevorgang beginnen. Auf diese Weise werden längere Stillstandszeiten vermieden. Lediglich ein Schneidvorgang zum Abtrennen der Materialbahn nach Erlangung der gewünschten Sta pelhöhe ist erforderlich. Der Schneidvorgang könnte so durchgeführt werden, dass bereits der neue Bandanfang zu den Legewalzen hin unterwegs ist.
  • Im Hinblick auf hohe Produktionsgeschwindigkeiten ist es außerdem von großem Vorteil, wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung über Mittel zum Niederhalten der obersten abgelegten Materialbahn verfügt. Die Mittel zum Niederhalten könnten sich parallel zur abgelegten Materialbahn erstrecken und diese im Bereich der obersten abgelegten Materialbahn kontaktieren und somit niederhalten. Durch den Kontakt der Mittel zum Niederhalten mit der obersten abgelegten Materialbahn können vor allem bei leichten Materialien mit einem Gewicht unter 60 g/m2 Windeinflüsse, Luftturbulenzen oder ähnliche Einflüsse, sowie unerwünschte Rückverformungen bei elastischen Materialbahnen, wie Fasermaterialbahnen, weitgehend ausgeschlossen werden. Um den Kontakt im gewünschten Maße herzustellen, könnte die Ablegestelle in der Höhe einstellbar sein und/oder auch die Mittel zum Niederhalten selbst, die dann in ihrer Bewegung insbesondere auf die Höheneinstellung des Legewagens abzustimmen sind. Durch die Ausübung eines gewissen Drucks während der Kontaktierung kann nicht nur eine Lagesicherung der obersten Lage realisiert werden, es könnte außerdem auch eine vorgebbare Presskraft ausgeübt werden, um zum Beispiel das Volumen des Stapels zu mindern und so mehr Material zur Verpackung zu bringen. Die in Rede stehende Kontaktierung ermöglicht das Ablegen der Materialbahn bei höheren Geschwindigkeiten, insbesondere bei Geschwindigkeiten über 200 m/min.
  • Die Mittel zum Niederhalten könnten zumindest eine Niederhaltewalze umfassen. Damit die gesamte oberste Materialbahn beidseitig vom Materialbahnaustritt aus den Legewalzen erfasst wird, könnten zwei Niederhaltewalzen zu beiden Seiten des Legewagens auf der Stapeloberfläche abrollen. Das Paar Niederhaltewalzen würde dann mit dem Legewagen in Querrichtung verfahrbar sein. Von der konstruktiven Anordnung her könnten sich die Niederhaltewalzen von Stirnseite zu Stirnseite des Gestell erstrecken und in Querrichtung rotieren sowie verfahren.
  • Alternativ zu den Niederhaltewalzen, die bei kleinerem Walzendurchmesser nur temporär in Kontakt mit kleineren Abschnitten der obersten Lage des Materialbahnstapels sind, könnte als Mittel zum Niederhalten zumindest ein separates Niederhalteband vorgesehen sein. Denkbar wären zwei Niederhaltebänder, die sich zu beiden Seiten des Legewagens erstre cken und mit entsprechenden Halte- und Spanneinrichtungen zusammenwirken. Beide Niederhaltebänder könnten jeweils zu beiden Seiten des Legewagens oder auch vor und hinter diesem angeordnet sein. Die Befestigung könnte auch am Rahmen erfolgen, in dem der Legewagen und die Transportbänder usw. angeordnet sind, oder auch über Umlaufrollen. Die Laufrichtung der beiden Niederhaltebänder kann in Längsrichtung parallel zur Ablegelänge oder in Querrichtung parallel zur Ablegebreite erfolgen. Im Hinblick auf die Längs- und Querverfahrbarkeit über den Bereich einer einzigen Ablegestelle hinaus, könnten die Niederhaltebänder bzw. das Niederhalteband die gesamte Fläche überspannen, die durch das Gestell der Voerrichtung vorgegeben ist. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform sieht lediglich ein Niederhalteband vor, das sich zumindest über die Ablegestelle in Querrichtung und Längsrichtung erstreckt und in Querrichtung umläuft. Das Niederhalteband könnte über Umlaufrollen geführt sein, die an den Längsseiten des Gestells angeordnet sind, sich in Längsrichtung erstrecken und in Querrichtung umlaufen. Damit nun bei der bevorzugten Ausführungsform mit einem einzigen umlaufenden Niederhalteband die Materialbahn zur Ablegestelle gelangt, könnte dieses eine Durchtrittsöffnung für die Materialbahn aufweisen, die stets synchron zur Position des Legewagens bzw. zur Austrittsstelle der Materialbahn aus den Legewalzen angeordnet ist.
  • Weitere Mittel zum Niederhalten könnten in Form einer Lamellenwand, eines Führungsbleches, eines Profils vorliegen, die allesamt eine mehr oder weniger große Anpresskraft auf den Stapel über die oberste Lage der abgelegten Materialbahn ausüben.
  • Die Zuführung der Materialbahn zum Legewagen könnte über eine den Legewalzen vorgeschaltete Materialbahnzuführeinrichtung erfolgen, welche einen Drehspeicher umfasst, der aufgrund seiner Speicherfunktion und den unterschiedlichen Bedarf an Materialbahnzuführung durch die oszillierende Bewegung des Legewagens kompensiert. Die durch den Richtungswechsel während der Hin- und Herbewegung verursachte Schwankung und Längenänderung der Materialbahn bedarf unterschiedlicher Materialbahnzuführgeschwindigkeiten. Um diese zu realisieren, könnte der Drehspeicher zwangsgeführt sein und hierzu einen Motor umfasst, der Teil des gesamten Antriebssystems der Vorrichtung ist und somit zur Position des Legewagens synchronisiert ist. Die zwangsgeführte synchrone Kompensation eines Wendevorgangs durch den Drehspeicher führt zu einer ruhigen und gleichmäßigen Materialbahnzuführung. Die Idee des voranstehend beschriebenen Drehspeichers kann auch bei Ablegevorgängen Anwendung finden, bei denen die oszillierende Bewegung geringe oder keine Bedeutung hat.
  • Wie für sich aus dem Stand der Technik bekannt, könnte die Materialbahn auch bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf einem Transportband und/oder zwischen zwei Transportbändern zu den Legewalzen transportiert wird und dass hierbei die Geschwindigkeit der Materialbahn betragsgleich zu der Geschwindigkeit des Transportbandes bzw. der Transportbänder ist. Dabei können die Transportbänder eine Druckzone ausbilden, wodurch eine weitgehend faltenlosen Zuführung der Materialbahn zwischen zwei Transportbändern, wobei die Materialbahn auf einem Transportband aufliegt und von dem anderen abgedeckt ist, erreicht wird. Auf diese Weise ist einerseits ausgeschlossen, dass die Materialbahn verrutscht und andererseits, dass die Materialbahn verschmutzt oder anderweitigen äußeren Einflüssen ausgesetzt ist. Die Betragsgleichheit der Geschwindigkeit des Transportbandes zur Geschwindigkeit der auf dem Transportband transportierten Materialbahn bringt den Vorteil mit sich, dass elektrostatische Effekte weitgehend vermieden und das Material selbst geschont wird. Die Reibungsverminderung ist vor allem im Hinblick auf das Ablegen der Materialbahn auf die vorherige Lage von Bedeutung. Die beiden Legewalzen bzw. der Legewagen rollt sich stets auf der Materialbahn ab, so dass es nicht zu einer Verschlechterung der Position der vorherigen Lage, zu einem Faltenwurf, zu einer statischen Aufladung oder auch zu einer Qualitätseinbuße kommen kann. Durch den Einsatz eines Legewagens wird außerdem bewirkt, dass auch die Geschwindigkeit der obersten Lage der abgelegten Materialbahn und die Geschwindigkeit der die oberste Lage erreichende Materialbahn sowie die Geschwindigkeiten der Lagen untereinander betragsgleich sind.
  • Zusammenfassend wird ausgeführt, dass mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine handliche und leichte Konstruktion zum Ablegen von Materialbahnen vorgegeben wird, die die Produktionsgeschwindigkeiten erhöht und die Herstellungs- und Energiekosten senkt. Es könnte ein Stapel auf einem Lagerbock erstellt werden. Außerdem werden durch die Höhenverstellbarkeit des Legewagens, die Mittel zum Niederhalten und die Kompensation der Wendevorgänge durch einen zwangsgeführten Drehspeicher weitere für sich die Erfindung wesentlich bereichernde Ausführungsformen vorgestellt, die der Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe förderlich sind.
  • Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfolgende Erläuterung von mehreren Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung der angeführten Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung werden im allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigen
  • 1 in schematischer Darstellung, eine Perspektivansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 2 in schematischer Darstellung, eine Vorderansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit höheneinstellbarem Legewagen,
  • 3 in schematischer Darstellung, eine Seitenansicht eines dritten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit zwei Ablegestellen,
  • 4 in schematischer Darstellung, eine Vorderansicht eines vierten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Niederhaltewalzen,
  • 5 in schematischer Darstellung, eine Aufsicht auf den Gegenstand aus 4,
  • 6 in schematischer Darstellung, eine Vorderansicht eines fünften Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Niederhalteband und
  • 7 in schematischer Darstellung, eine Aufsicht auf den Gegenstand aus 5.
  • Die 1 bis 7 zeigen eine Vorrichtung zum Ablegen einer flexiblen Materialbahn 1 mit zumindest einem gegenläufig rotierenden Paar Legewalzen 2, 3, wobei die Materialbahn 1 mittels der Legewalzen 2, 3 mindestens einer Ablegestelle 4 zuführbar ist, wobei die Legewalzen 2, 3 Teil eines Legewagens 5 sind, welcher zumindest über die Ablegelänge L der Materialbahn 1 mit umkehrbarer Orientierung verfahrbar ist.
  • Erfindungsgemäß ist der Legewagen 5 zumindest über die Ablegebreite B der Ablegestelle 4 mit umkehrbarer Orientierung verfahrbar. Dazu ist der Legewagen 5 Bestandteil eines Rahmens 6, der querverfahrbar in einem Gestell 7 angeordnet ist. Das Gestell 7 weist an seinen Stirnseiten sich in Querrichtung erstreckende Führungsholme 8 auf, an denen der Rahmen 6 beweglich gelagert ist.
  • Während in 1 ein erstes Ausführungsbeispiel gezeigt ist, wobei die Ablegestelle 4 durch einen Hubtisch verkörpert wird, der höhenverstellbar ist und mit anwachsendem Stapel 9 nach unten verfahren wird, ist in 2 nicht die Ablegestelle 4, sondern der Legewagen 5 in der Höhe H verstellbar. Am Gestell 7 sind für die Höhenänderung vertikale Führungsholme 10 für den Rahmen 6 angeordnet, mit dem der Legewagen 5 in die geeignete Position relativ zur fixen Ablegestelle 4 in vertikaler Richtung verfahrbar ist.
  • Aus 3 ergibt sich ein drittes Ausführungsbeispiel, der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei dem Legewagen 5 zwei Ablegestellen 4 zugeordnet sind. Der Legewagen 5 ist in diesem dritten Ausführungsbeispiel über beide Ablegelängen L verfahrbar und beliefert sukzessive eine Ablegestelle 4 nach der anderen mit der Materialbahn 1 ohne langwierige Unterbrechung.
  • Die 4 bis 7 stellen dar, dass nach einem vierten und fünften Ausführungsbeispiel zwei Arten von Mitteln zum Niederhalten der obersten abgelegten Materialbahn 1 vorgesehen sind.
  • Nach 4 und 5 umfassen die Mittel zum Niederhalten ein Paar Niederhaltewalzen 11, 12. Die Niederhaltewalzen 11, 12 erstrecken sich in etwa von Stirnseite zu Stirnseite des Gestells 7 und sind gemeinsam mit dem Legewagen 5 in Querrichtung verfahrbar, wobei die Niederhaltewalzen 11, 12 jeweils im Wendepunkt des Legewagens 5 hier deutlich über die Ablegebreite B hinausragen.
  • Ein Niederhalteband 13 wird in den 6 und 7 dargestellt, welches um Umlaufwalzen 14, 15 über den gesamten Bereich des Gestells 7 in Querrichtung umläuft. Das Niederhalteband 13 erstreckt sich weit über die Ablegelänge L und die Ablegebreite B der Ablegestelle 4 und erstreckt sich – jeweils auf der aktuellen Höhe der obersten Lage der abgelegten Materialbahn 1 bzw. des Stapels 9 – fast von Stirnseite zu Stirnseite des Gestells 7.
  • Das Niederhalteband 13 weist eine nicht näher dargestellte Durchtrittsöffnung auf, die stets synchron zur Position des Legewagens 5 bzw. zur Austrittsstelle der Materialbahn 1 aus den Legewalzen 2, 3 angeordnet ist.
  • Besonders aus den 1 und 3 ergibt sich, dass die Materialbahn 1 über eine den Legewalzen 2, 3 vorgeschaltete Materialbahnzuführeinrichtung 16 zuführbar ist, welche einen Drehspeicher 17 umfasst. Der Drehspeicher 17 ist zwangsgeführt und es ist ein nicht dargestellter Motor vorgesehen, der Teil des gesamten Antriebssystems der Vorrichtung ist und somit zur Position des Legewagens 5 synchronisiert ist. Der Drehspeicher 17 kompensiert in Ausübung seiner Speicherfunktion den infolge der oszillierenden Bewegung unterschiedlichen Bedarf an Materialbahn 1.
  • Auch hinsichtlich der Transportbänder 18 sind besonders die 1 und 3 aussagekräftig, welche zeigen, dass die Materialbahn auf einem Transportband 18 bis zu dem mit dem Legewagen 5 zusammenwirkenden Wegausgleichswagen 19 und danach zwischen zwei Transportbändern 18 bis zu den Legewalzen 2, 3 transportierbar ist, wobei die Geschwindigkeit der Materialbahn betragsgleich zu der Geschwindigkeit des Transportbandes bzw. der Transportbänder ist.
  • Die 3 zeigt weiter zwei Motoren, die mit M bezeichnet sind. Der zur Materialbahnzuführung 16 benachbarte Motor M treibt die Transportbänder 18 an und der gegenüberliegende Motor M treibt den Legewagen 5 an.
  • Hinsichtlich weiterer, in den Figuren nicht gezeigter Merkmale wird auf den allgemeinen Teil der Beschreibung verwiesen.
  • Abschließend sei darauf hingewiesen, dass die erfindungsgemäße Lehre nicht auf die voranstehend erörterten Ausführungsbeispiele eingeschränkt ist. Vielmehr sind die unterschiedlichsten Ausführungsformen der Gesamtanordnung, der einzelnen Legemodule möglich.
  • Bezugszeichenliste
    Figure 00100001

Claims (14)

  1. Vorrichtung zum Ablegen einer flexiblen Materialbahn (1) mit zumindest einem gegenläufig rotierenden Paar Legewalzen (2, 3), wobei die Materialbahn (1) mittels der Legewalzen (2, 3) mindestens einer Ablegestelle (4) zuführbar ist, wobei die Legewalzen (2, 3) Teil eines Legewagens (5) sind, welcher zumindest über die Ablegelänge (L) der Materialbahn (1) mit umkehrbarer Orientierung verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Legewagen (5) zumindest über die Ablegebreite (B) der Ablegestelle (4) mit umkehrbarer Orientierung verfahrbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Legewagen (5) Bestandteil eines Rahmens (6) ist, der querverfahrbar in einem Gestell (7) angeordnet ist
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Legewagen (5) in der Höhe (H) verstellbar ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass dem Legewagen (5) zwei Ablegestellen (4) zugeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zum Niederhalten der obersten abgelegten Materialbahn (1) vorgesehen sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Niederhalten in der Höhe einstellbar sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Niederhalten zumindest eine Niederhaltewalze (11, 12) umfassen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Paar Niederhaltewalzen (11, 12) vorgesehen ist, die mit dem Legewagen (5) in Querrichtung, zumindest über die Ablegebreite (B) verfahrbar sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Niederhalten (7) zumindest ein Niederhalteband (13) umfassen.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Niederhalteband (13) zumindest über die Ablegestelle (4) erstreckt, vorzugsweise über den gesamten Bereich des Gestells (7) in Querrichtung umläuft.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das umlaufende Niederhalteband (13) eine Durchtrittsöffnung aufweist, die stets synchron zur Position des Legewagens (5) bzw. zur Austrittsstelle der Materialbahn (1) aus den Legewalzen (2, 3) angeordnet ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialbahn (1) über eine den Legewalzen (2, 3) vorgeschaltete Materialbahnzuführeinrichtung (16) zuführbar ist, welche einen Drehspeicher (17) umfasst.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehspeicher (17) zwangsgeführt ist und dazu einen Motor umfasst, der Teil des gesamten Antriebssystems der Vorrichtung ist und somit zur Position des Legewagens (5) synchronisiert ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialbahn (1) auf einem Transportband (18) und/oder zumindest teilweise zwischen zwei Transportbändern (18), die insbesondere eine Druckzone ausbilden, zur Ablegestelle (4) transportierbar ist und dass die Geschwindigkeit der Materialbahn (1) betragsgleich zu der Geschwindigkeit des Transportbandes (18) bzw. der Transportbänder (18) ist.
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