DE602005004419T2 - Falzmaschine mit saugmitteln zum zickzackfalzen eines durchgehenden bahnmaterials und zugeordnetes falzverfahren - Google Patents

Falzmaschine mit saugmitteln zum zickzackfalzen eines durchgehenden bahnmaterials und zugeordnetes falzverfahren Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Faltmaschine zum Falten eines Bahnmaterials entlang von Querfaltlinien. Spezieller bezieht sich die Erfindung auf eine Faltmaschine des Typs, der ein Paar benachbarte, gegenläufig drehende Faltzylinder mit parallelen Achsen umfasst, wovon jeder zumindest ein Greifelement aufweist, um das Bahnmaterial entlang von Querlinien zu greifen und längs dieser Linien Falten herzustellen.
  • Die Erfindung bezieht sich außerdem auf ein Mittel zum Falten eines endlosen Bahnmaterials entlang von quer verlaufenden Zickzacklinien.
  • Stand der Technik
  • Bei vielen Faltmaschinen, die auf dem Gebiet der Papierverarbeitung genutzt werden, um beispielsweise zusammengefaltete Papierservietten herzustellen, wird ein endloses Bahnmaterial – das zuvor entlang einer Längslinie gefaltet worden sein kann – einem Paar gegenläufig drehender Faltzylinder zugeführt, die derart nebeneinander angeordnet sind, dass ein Spalt definiert ist, durch welchen das Bahnmaterial durchgeführt wird, und die parallele Achsen aufweisen. An jedem Zylinder sind Elemente angeordnet, welche die Falte in dem Bahnmaterial herstellen. Die erwähnten Elemente sind derart angeordnet und werden derart gesteuert, dass das Bahnmaterial zickzackförmig gefaltet wird, indem es abwechselnd zunächst an einem und danach an dem anderen der beiden gegenläufig drehenden Faltzylinder haftet. Das aus dem im Zickzack gefalteten Bahnmaterial gebildete Paket wird danach mit einer Klinge zerschnitten und in zwei Stapel aus Papierservietten oder ähnlichen gefalteten Erzeugnissen getrennt.
  • Eine Maschine dieser Art ist beispielsweise in der WO-A-9728076 , in der US-A-4 332 583 und in der WO-A-0162651 beschrieben. Andere Beispiele für Faltmaschinen sind in US-Patent 3,195,882 , in US-Patent 3,229,974 , in US-Patent 3,820,774 , in US-Patent 3,689,061 , in dem deutschen Patent 4.446.753 und in dem deutschen Patent 429.288 beschrieben.
  • Die Faltelemente dieser Faltmaschinen umfassen, angeordnet an jedem Faltzylinder, ein Greifelement, welches das Bahnmaterial bei jeder Umdrehung des Zylinders entlang einer Faltlinie ergreift. Um das Bahnmaterial in das Greifelement einzuführen, sind entsprechende Faltmesser oder -keile an den beiden Faltzylindern angeordnet, und zwar an Positionen, die winkelmäßig in Bezug auf die Greifelemente versetzt sind. Um eine Falte herzustellen, sind ein Faltmesser eines der beiden Faltzylinder und ein Greifelement des anderen Faltzylinders in solchen Winkelstellungen angeordnet, dass sie in dem Spalt, der zwischen den beiden Faltzylindern definiert ist, in Übereinstimmung zueinander kommen, so dass das Bahnmaterial durch das Faltmesser in das Greifelement hinein geschoben wird.
  • Typischerweise weist jeder der beiden Faltzylinder zumindest ein Faltmesser und ein Greifelement auf, so dass bei jeder vollständigen Umdrehung des Faltzylinderpaares zumindest zwei Falten an dem Bahnmaterial erzeugt werden.
  • Durch das Vorhandensein der Faltmesser und Greifelemente an den gegenläufig drehenden Faltzylindern werden diese Maschinen aus mechanischer Sicht besonders komplex. Zudem kann die mechanische Einwirkung des Faltmessers oder -keils auf das Bahnmaterial dieses beschädigen. Die Faltmesser unterliegen einem schnellen Verschleiß mit daraus folgenden Instandhaltungskosten.
  • Faltmaschinen eines anderen Typs und mit einer anderen Konfiguration als der, auf die sich die vorliegende Erfindung bezieht, sind in US-A-5,356,131 ; US-A-4,921,235 ; WO-A-03016184 beschrieben.
  • Aufgaben und Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Faltmaschine der vorstehenden Art zu erzeugen, die einfacher, aber gleichzeitig effizient und zuverlässig ist.
  • Diese und weitere Aufgaben und Vorteile, die für Fachleute auf dem Gebiet durch Lesen des nachstehenden Textes offensichtlich werden sollten, werden im Wesentlichen mit einer Faltmaschine gemäß dem unabhängigen Anspruch 1 gelöst bzw. erzielt. Das endlose Bahnmaterial (typischerweise und bevorzugt Tissuepapier zum Herstellen von Papiertaschentüchern oder Servietten und dergleichen) wird somit abwechselnd an dem einen und dem anderen der gegenläufig drehenden Faltzylinder durch Saugwirkung in Eingriff genommen, und diese Saugwirkung, durch die das Bahnmaterial in gleichmäßig beabstandeten Bereichen ergriffen wird, bewirkt ein Falten desselben im Zickzack, ohne dass eine Verwendung komplexer mechanischer Elemente zum Ergreifen des Bahnmaterials mit jeweiligen Nockenmechanismen zum Steuern dieser erforderlich ist. Damit wird die Maschine vereinfacht, wobei diese auch effizient und zuverlässig wird.
  • Um das Falten zu erleichtern und um optional selbst bei hohen Geschwindigkeiten einen besonders zuverlässigen Betrieb zu erreichen, wird entsprechend der Erfindung an jedem der Faltzylinder ein Keilelement in Phase mit dem Greifelement des Gegenzylinders angeordnet, um eine Linie zu erzeugen, welche das Falten des Bahnmaterials erleichtert, und zwar auf der Höhe dieses Greifelements. Die Linie, die das Falten erleichtert, stellt grundsätzlich eine Art Kniff dar und kann auf besonders effiziente Weise erzielt werden, indem für jedes Keilelement eine an dem Gegenzylinder ausgebildete entsprechende Kerbe in Zuordnung zu dem Unterdruckgreifelement bereitgestellt wird.
  • Entsprechend einem anderen Aspekt bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zur Herstellung gefalteter Artikel aus einem endlosen Bahnmaterial, vorteilhaft- und bevorzugterweise Tissuepapier, entsprechend dem unabhängigen Anspruch 8.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale und Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Maschine und des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den anhängenden Ansprüchen ausgeführt und werden nachstehend mit Bezugnahme auf eine beispielhafte Ausführungsform detaillierter beschrieben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird besser verständlich werden, wenn man der Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen folgt, in welchen eine nicht einschränkende, beispielhafte Ausführungsform der Erfindung gezeigt ist. Insbesondere zeigt in den Zeichnungen:
  • 1 eine Draufsicht einer Faltmaschine, in der die Erfindung verkörpert ist;
  • 2 eine Vorderansicht der Faltzylinder der Maschine;
  • 3 eine Draufsicht entsprechend III-III aus 2;
  • 4 einen Längsschnitt eines der Faltzylinder;
  • 5 einen schematischen Querschnitt der beiden Faltzylinder entsprechend V-V aus 2; die
  • 6A und 6B stellen Vergrößerungen der Greifelemente eines der Faltzylinder an der Stelle dar, an welcher sich das gefaltete Bahnmaterial von dem Faltzylinder zu lösen beginnt, und zwar in zwei aufeinanderfolgenden Positionen;
  • 7 stellt einen Schnitt entsprechend VII-VII aus 2 dar;
  • 8 stellt eine Vergrößerung des Unterdruckbereichs eines der Faltzylinder im Längsschnitt dar;
  • 9 stellt ein Detail des Montageflansches der Unterdruckeinheit in der Draufsicht dar; und
  • 10 stellt einen vergrößerten lokalen Schnitt entsprechend einer Ebene senkrecht zu den Drehachsen der Faltzylinder auf Höhe des Faltbereichs in dem Moment dar, in welchem die Falte in dem Bahnmaterial ausgebildet wird.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung
  • Zunächst auf 1 Bezug nehmend, weist die Faltmaschine ein Paar Faltzylinder 1 und 3 auf, die entsprechend den Pfeilen f1 und f3 jeweils um vertikale Rotationsachsen 1A und 3A rotieren, die parallel zueinander und in einem solchen Abstand angeordnet sind, dass die beiden Faltzylinder 1, 3 auf Höhe eines Spalts 5 nebeneinander angeordnet sind. Der Faltzylinder 1 wird über Angeln 1C und 1D (2) in entsprechenden Lagern 7, 9 gehalten. Der Faltzylinder 3 wird in gleicher Weise über Angeln 3C und 3D in Lagern 11 und 13 gehalten.
  • Die beiden Faltzylinder 1 und 3 werden mittels eines Zahnrads 14, das in ein Zahnrad 15 greift, welches auf der Welle des Faltzylinders 1 verkeilt ist und wiederum in ein Zahnrad 17 greift, das auf der Welle des Faltzylinders 3 verkeilt ist, in entgegengesetzten Richtungen gedreht (Pfeile f1 und f3 in den 1, 5 und 7).
  • Am oberen Ende der Welle 1C des Faltzylinders 1 ist eine Exzenterscheibe 19 montiert, und diese vermittelt durch eine Verbindungsstange 21 eine alternierende Bewegung einer Kurbelschwinge 23 (siehe 2 und 3). Die Kurbelschwinge 23 ist auf einer vertikalen Welle 25 verkeilt, parallel zu den Achsen der beiden Faltzylinder 1, 3, und trägt integral an sich drei geformte Stäbe 26, die in entsprechende Ringnuten 27 in dem Faltzylinder 1 eingefügt sind (siehe insbesondere 2).
  • An der entgegengesetzten Seite zu der Seite, an welcher die Verbindungsstange 21 angelenkt ist, ist an der Kurbelschwinge 23 eine weitere Verbindungsstange 29 angelenkt, deren entgegengesetztes Ende an einer Stütze 31 angelenkt ist, die auf einer zu der Welle 25 parallelen Welle 33 verkeilt ist. Integral mit der Welle 33 sind drei Stäbe 35 vorgesehen, analog zu den Stäben 26, und sind in entsprechende in dem Faltzylinder 3 vorgesehene Nuten 37 eingefügt. Die Anzahl der Stäbe 26, 35 kann entsprechend der Höhe der Faltzylinder 1, 3 variieren.
  • Wie insbesondere in dem Querschnitt aus 5 und, begrenzt auf den Faltzylinder 3, in dem Schnitt aus 4 zu sehen ist, ist im Inneren jedes Faltzylinders 1, 3 ein länglicher Sitz oder eine längliche Kavität ausgebildet, die für beide Zylinder insgesamt mit 41 bezeichnet ist. Die beiden Kavitäten 41 sind symmetrisch zueinander, wie insbesondere in 5 zu sehen ist, und die Faltzylinder werden derart miteinander synchronisiert, dass sich die Kavitäten an diametral entgegengesetzten Positionen befinden.
  • Die Kavitäten 41 sind zu der zylindrischen Oberfläche jedes der beiden Faltzylinder 1, 3 hin offen. In jeder der beiden Aufnahmen oder Kavitäten jedes Faltzylinders 1, 3 ist ein Greifelement aufgenommen, das als Ganzes mit 43 bezeichnet ist, welches genutzt wird, um das in den Spalt 5 zwischen den beiden Faltzylindern 1, 3 eingeführte Bahnmaterial N zu ergreifen und zu falten. Die beiden Greifelemente 43 sind symmetrisch zueinander, und im Nachstehenden soll nur eines derselben detaillierter beschrieben werden, insbesondere mit Bezugnahme auf 4.
  • Das Greifelement 43 besteht im Wesentlichen aus einem Block, in dem eine Serie von Durchgangslöchern 45 vorgesehen ist (die bei dem gezeigten Beispiel in vier Reihen parallel zu der Achse des Faltzylinders angeordnet sind). Die Löcher sind zu einer im Wesentlichen ebenen inneren oder rückwärtigen Oberfläche 47 des Blocks 43 hin offen, ebenso wie zu einer im Wesentlichen zylindrischen Außenfläche 49, die fluchtend mit der zylindrischen Oberfläche des jeweiligen Faltzylinders 3 (oder 1) angeordnet ist. Die zylindrische Oberfläche 49 ist auf Höhe der Nuten 37 (oder 27) der Faltzylinder 1 und 3 unterbrochen und weist auf Höhe der Ringnuten vertiefte Bereiche 51 auf, um einen Durchtritt der Stäbe 26, 35 zu ermöglichen.
  • Der Sitz 41 beider Zylinder 1 und 3 steht in Verbindung mit einer Saugleitung 53, die koaxial zu der Drehachse des jeweiligen Zylinders verläuft und an der oberen Stirnfläche desselben austritt, wo sie (wie später noch beschrieben wird) für einen bestimmten Drehwinkel des jeweiligen Zylinders in Verbindung mit einer Sogleitung gehalten wird. Auf diese Weise wird über die Löcher 45 jedes Blocks 43 (für einen vorgegebenen Winkel) ein Unterdruck erzeugt, dessen Zweck darin besteht, das Bahnmaterial, das entlang einer Querfaltlinie gefaltet werden soll, zwischenzeitlich zurückzuhalten, wie später noch detaillierter gezeigt wird.
  • An der zylindrischen Frontfläche 49 jedes Blocks 43 ist ein Einschnitt oder eine Kerbe 55 ausgebildet (siehe die Vergrößerung in 10), in welche(n) ein Keil 57 eindringt, der an einem an dem Gegenzylinder angeordneten Einsatz 59 ausgebildet ist. Wie in 5 zu sehen ist, sind an jedem der beiden Faltzylinder 1, 3 der Block 43 und der Einsatz 59 an diametral gegenüberliegenden Stellen angeordnet, so dass während der Drehung der beiden Zylinder 1, 3 in dem Spalt 5 jede Kerbe 55 eines an dem einem der beiden Zylinder montierten Blocks 43 in Übereinstimmung mit dem Keil 57 des an dem anderen Zylinder montierten Einsatzes 59 kommt.
  • Die vorstehend beschriebene Maschine arbeitet auf folgende Weise:
    Wenn die Faltmaschine im Einsatz ist, wird ein Bahnmaterial N, das optional den Faltzylindern 1, 3 vorgelagert in Längsrichtung mit Systemen, die per se bekannt sind und hier nicht beschrieben werden, gefaltet worden ist, durch den Spalt 5 zwischen den Faltzylindern 1, 3 durchgeführt (Pfeil fN, 1). Hier wird es abwechselnd von dem einen oder dem anderen der beiden Unterdruckgreifelemente, die aus den Blöcken 43 mit den entsprechenden Sauglöchern 45 bestehen, entlang von Querfaltlinien in Eingriff genommen.
  • Eine Saugwirkung über die Löcher 45 wird für jeden Zylinder 1, 3 aktiviert, bevor die in Bezug auf die Drehrichtung des jeweiligen Zylinders 1, 3 am weitesten vorn liegende Linie von Löchern 45 den Spalt 5 erreicht, so dass das Bahnmaterial auf die zylindrische Oberfläche des jeweiligen Faltzylinders gezogen wird und auf dieser gehalten wird. Die Vielzahl von Linien von Sauglöchern 45 garantiert ein effizientes Zurückhalten des Bahnmaterials, wenn dieses durch den Spalt 5 tritt und sich jenseits desselben weiterbewegt, der Drehbewegung des Zylinders folgend.
  • Die Saugwirkung über die Löcher 45 wird aufrechterhalten, bis sich der Block 43 in einer Winkelstellung von ungefähr 45° bis 60° weiter vorn befindet als die Position des Spalts 5. Auf diese Weise bleibt das Bahnmaterial N, welches mit im Wesentlichen der gleichen Umfangsgeschwindigkeit wie die Faltzylinder 1, 3 bewegt wird, infolge der Saugwirkung an dem Faltzylinder 1 oder 3 haften, an welchem die Saugwirkung aktiviert worden ist, wodurch eine Falte wie in 5 gezeigt erzeugt wird (in diesem Fall ist die durch den Zylinder 3 geformte Falte gezeigt). In der Stellung aus 5 ist die Saugwirkung unterbrochen worden, und die gefaltete Kante des Bahnmaterials N löst sich von dem Faltzylinder 3, was durch die Schwingbewegung der Stäbe 35 erleichtert wird, deren Schwingbewegung vorteilhaft mit der Winkelstellung der Faltzylinder 1, 3 synchronisiert wird. Die Falte, die durch das dem Faltzylinder 3 zugeordnete Greifelement 43 hergestellt wurde, ist mit P bezeichnet.
  • Bei Weiterdrehung der beiden Faltzylinder 1, 3 in entgegengesetzte Richtungen wird, wenn sich das Unterdruckgreifelement 43 in der Nähe des Spalts 5 befindet, die Saugwirkung durch dieses aktiviert, und in dem Material N wird eine Falte analog der Falte P, die durch den Faltzylinder 3 hergestellt wurde, ausgebildet.
  • Durch Weiterdrehung der Faltzylinder 1, 3 und abwechselnde Aktivierung der Saugwirkung durch das eine oder das andere der beiden Greifelemente 43 wird eine zickzackförmige Faltung des Bahnmaterials N erzielt. Dieses bildet somit einen Materialpacken P, der entsprechend dem Pfeil F zu einem Schneidelement 60 und an dieses heran geführt wird (1), dessen Schneidkante parallel zu den Drehachsen 1A, 3A der Faltzylinder 1, 3 liegt und in einer vertikalen Ebene tangential zu den beiden Zylindern angeordnet ist. Das Scheidelement kann ein festes oder bewegliches Element (in an sich bekannter Art) darstellen und teilt den Packen P in zwei Stapel M1, M2 Servietten oder anderer gefalteter Artikel, die einem Entladebereich der Maschine zu geführt werden, in welchem bekannte und hier nicht detailliert beschriebene Elemente zum Trennen der einzelnen Packen von Artikeln voneinander angeordnet sind.
  • Um das Ausbilden der Falten in Höhe der Greifelemente 43 zu erleichtern, sind Keile 57 vorgesehen, die mit den Kerben 55 zusammenwirken. Diese beiden Elemente kommen in Höhe des Spalts 5 (10) in gegenseitigen Eingriff, wobei sie zwischen sich das Bahnmaterial N verformen. Dadurch wird eine Linie zum Erleichtern des Faltens, grundsätzlich in Form eines Kniffs, gebildet. Um dies zu erreichen, ist es nicht notwendig, einen besonders hohen Druck zwischen den beiden Elementen 55, 57 auszuüben. Es ist jedoch vorteilhaft, wenn die Kerbe 55 in einem entfernbaren und austauschbaren Abschnitt des Blocks 43 hergestellt wird. Dieser entfernbare Abschnitt kann in vorteilhafter Weise aus nachgiebigem Material wie beispielsweise Gummi hergestellt sein, welches relativ hart sein kann, wenngleich es eine größere Elastizität als das Metallmaterial aufweist, aus welchem der restliche Teil des Blocks 43 besteht. Wie in der Zeichnung zu erkennen ist, ist die Kerbe 55 an jedem Block 43 auf der Höhe der in Bezug auf die Drehrichtung des jeweiligen Faltzylinders 1 oder 3 am weitesten vorn liegenden Reihe von Sauglöchern 45 angeordnet.
  • Um die Saugleitung 53 jedes der beiden Faltzylinder 1, 3 mit dem Unterdruck zu verbinden, beispielsweise mit einer Leitung, die mit einem Ventilator verbunden ist, ist eine Anschlussanordnung vorgesehen, die mit der oberen Stirnfläche jedes der beiden Zylinder zusammenwirkt, die mit 1F für den Faltzylinder 1 und mit 3F für den Faltzylinder 3 bezeichnet ist. Diese Anordnung ist im Detail in den 7, 8 und 9 für den Faltzylinder 3 gezeigt. Eine symmetrische Anordnung ist für den Faltzylinder 1 vorgesehen.
  • Mithilfe einer Platte 83 aus einem Material mit einem geringen Reibungskoeffizienten liegt ein Schuh 81 auf der Stirnfläche 3F des Zylinders 3 auf. Der Schuh 81 ist verschiebbar mit zwei vertikalen Führungssäulen 85 verbunden, die in jeweilige Hülsen 87 eingespannt sind. Diese wiederum sind an einem Flansch 89 befestigt, der an einem Abschnitt 91 der feststehenden Struktur der Maschine angespannt ist. Zwei Kompressionsfedern 93 (von denen eine in 8 zu sehen ist) drücken den Schuh 81 gegen die Stirnfläche des jeweiligen Faltzylinders 1 oder 3.
  • Der Flansch 89 ist in 9 in Draufsicht gezeigt. Zwei Gruppen aus drei Löchern für die Befestigungsschrauben 97 der Hülsen 87 zum Zurückhalten der Führungssäulen 85 sind mit 95 bezeichnet. Wie in 9 zu sehen ist, ist der Flansch 89 mit zwei bogenförmigen Schlitzen 99 versehen. Zwei Schrauben (von denen eine in 8 mit 101 bezeichnet ist) sind in diese Schlitze eingefügt, um den Flansch 89 an der Struktur 91 der Maschine zu befestigen. Dank der gebogenen Schlitze 99 kann durch Lösen der Schrauben 101 die Winkelstellung jedes Flansches 89 in Bezug auf die Achse des jeweiligen Faltzylinders 1 oder 3 modifiziert werden. Auf diese Weise ist es möglich, die Winkelstellung des jeweiligen Schuhs 81 anzupassen.
  • Die Struktur des Schuhs 81 ist detailliert in den 7 und 8 gezeigt. Er weist einen Hauptkörper auf, in welchem ein vertiefter Sitz 103 ausgebildet ist, in welchem die Platte 83 aufgenommen ist. Der Hauptkörper und die Platte 83 des Schuhs 81 weisen ein Loch mit einem länglichen Querschnitt 105 auf, das sich parallel zu der Achse des Faltzylinders 1 und 3 erstreckt. Das längliche Loch 105 ist mit einem seitlichen Loch 107 verbunden, welches mit einem Saugrohr 109 verbunden ist, das wiederum mit einem Ventilator oder einem anderen geeigneten Mittel zum Erzeugen einer Saugwirkung, das nicht gezeigt ist, verbunden ist. Das längliche Loch 105 erstreckt sich winkelmäßig entsprechend dem Drehwinkel des Zylinders 1 oder 3, über welchen hin über die Löcher 45 des Blocks 43 eine Saugwirkung realisiert wird.
  • Mit dieser Anordnung wird, wenn sich der Faltzylinder 1 oder 3 um seine Achse dreht, über die gesamte Drehung des Zylinders, während welcher die Saugleitung 53 mit dem in dem Schuh 81 ausgebildeten länglichen Loch 105 verbunden ist, im Inneren der Saugleitung 53 eine Saugwirkung erzeugt. Durch die Möglichkeit der Einstellung der Winkelstellung des Flansches 89 ist eine Verstellung der Winkelpositionen, an welchen die Saugwirkung im Inneren des Unterdruckkanals 53 beginnt und endet, möglich.
  • Anhand der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, dass mit dem Saugsystem, das den Faltzylindern 1, 3 zugeordnet ist, das Bahnmaterial N gefaltet wird (optional mithilfe der Knifflinie, die durch den Keil 57 in Zusammenwirkung mit der Kerbe 55 erzeugt werden kann), ohne dass mechanische Greifelemente erforderlich sind, die durch besonders komplexe Nockensysteme gesteuert und betätigt werden, wie es bei herkömmlichen Vorrichtungen der Fall ist.
  • Im Vergleich zu herkömmlichen Maschinen (wie dem in der WO-A-0162651 beschriebenen Typ) ist die Maschine folglich viel einfacher.
  • Es versteht sich, dass die Zeichnung lediglich eine mögliche Ausführungsform der Erfindung zeigt, wobei diese in Form und Anordnung variieren kann, ohne dass jedoch vom Inhalt des Konzepts abgewichen wird, auf welchem die Erfindung basiert. Jegliche Bezugszeichen in den anhängenden Ansprüchen sind allein zu dem Zweck angegeben, das Lesen dieser mit Blick auf die vorstehende Beschreibung und die anhängenden Zeichnungen zu erleichtern, und sie schränken in keinerlei Weise den Schutzumfang ein.

Claims (9)

  1. Faltmaschine mit einem Paar gegenläufig rotierender Faltzylinder (1, 3), von denen jeder mit wenigstens einem Greifteil (43) zum Falten eines endlosen Bahnmaterials (N) im Zickzack versehen ist, mit einem Schneidteil (60), das vor den Faltzylindern angeordnet ist, um das im Zickzack gefaltete Bahnmaterial zu schneiden und es in zwei Stapel (M) gefalteter Gegenstände zu unterteilen, wobei jedes Greifteil ein Unterdruckteil ist, das das Bahnmaterial durch Unterdruck in Höhe der jeweiligen Faltlinie zurückhält; und wobei jeder Faltzylinder (1, 3) ein Keilelement (57) in Phase mit dem Greifteil des Gegenzylinders in Höhe des Greifteils aufweist, um eine Linie zu produzieren, die das Falten des Bahnmaterials erleichtert, dadurch gekennzeichnet, daß – jedes Greifteil eine Vielzahl von Reihen von Unterdrucklöchern (45) umfaßt; – und jedes Keilelement (57) mit einer jeweiligen Kerbe (55) zusammenwirkt, die in dem Gegenzylinder ausgebildet und dem Unterdruckteil (43) zugeordnet ist, mit dem sich das Keilelement in Phase befindet, wobei die Kerbe in Höhe der Reihe von Unterdrucklöchern am weitesten vorne bezüglich der Drehrichtung des jeweiligen Faltzylinders positioniert ist.
  2. Faltmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerbe in einem austauschbaren Einsatz hergestellt ist.
  3. Faltmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der austauschbare Einsatz in einem elastisch nachgiebigen Material hergestellt ist
  4. Faltmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl von Reihen von Unterdrucklöchern (45) sich parallel zur Achse (1A, 3A) des jeweiligen Faltzylinders (1, 3) erstreckt.
  5. Faltmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterdrucklöcher (45) jedes Faltzylinders in einem Block (43) hergestellt sind, der in einem Sitz (41) des jeweiligen Faltzylinders (1, 3) beherbergt ist.
  6. Faltmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Synchronisieren des Unterdruckes mit der Winkelposition des jeweiligen Faltzylinders (1, 3) jedem der Unterdruckgreifteile (43) zugeordnet sind.
  7. Faltmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Schwingbalken (26, 35) in Ringnuten (27, 37) des jeweiligen Zylinders jedem Faltzylinder zugeordnet sind, um das Ablösen des gefalteten Bahnmaterials von den Faltzylindern zu veranlassen.
  8. Verfahren zur Herstellung gefalteter Gegenstände (M) aus einem endlosen Bahnmaterial (N), bei welchem das endlose Bahnmaterial in einen Walzenspalt (5) eingeführt wird, der zwischen zwei gegensinnig rotierenden Faltzylindern (1, 3), von denen jeder mit wenigstens einem Greifteil (43) versehen ist, definiert ist; das Bahnmaterial mittels der Faltzylinder in einer Zickzack-Form gefaltet wird, das Bahnmaterial von den Greifteilen abwechselnd des einen und des anderen Faltzylinder ergriffen wird, das zickzackförmig gefaltete Bahnmaterial einem Schneidteil (60) zugeführt wird, das zickzackförmig gefaltete Bahnmaterial mittels des Schneidteiles (60) in zwei Stapel gefalteter Gegenstände (M) geschnitten wird; wobei das Bahnmaterial in den Faltzylindern durch Unterdruck zurückgehalten und gefaltet wird; und wobei Faltlinien in dem Bahnmaterial mechanisch mittels der beiden Faltzylinder in Höhe der Greifteile erzeugt werden, die das Bahnmaterial durch Unterdruck zurückhalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltlinien zum Erleichtern des Faltens durch Durchdringung eines Keilelementes (57) und einer Kerbe (55) auf einem und dem anderen der beiden Faltzylinder erzeugt werden, wobei das Bahnmaterial (N) zwischen dem Keilelement (57) und der Kerbe (55) angeordnet ist; wobei das Zurückhalten des Bahnmaterials durch eine Vielzahl von Reihen von Unterdrucklöchern (45) erfolgt, und die Faltlinien in Höhe der Reihe von Unterdrucklöchern am weitesten vorne bezüglich der Drehrichtung des jeweiligen Faltzylinders gebildet werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Bahnmaterial Gewebepapier ist.
DE602005004419T 2004-06-25 2005-06-20 Falzmaschine mit saugmitteln zum zickzackfalzen eines durchgehenden bahnmaterials und zugeordnetes falzverfahren Active DE602005004419T2 (de)

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