DE2909006C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H45/00—Folding thin material
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65H2701/10—Handled articles or webs
- B65H2701/11—Dimensional aspect of article or web
- B65H2701/112—Section geometry
- B65H2701/1123—Folded article or web
- B65H2701/11231—Fan-folded material or zig-zag or leporello
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- Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Falzvorrichtung zur Erzeugung einer
zickzackförmigen Bahn aus flexiblem Werkstoff mit zwei gegen
läufig rotierenden Falzzylindern, die je mindestens ein Falzmesser
und eine mit dem gegenüberliegenden Falzmesser zusammenwirkende
Sauglochreihe und in den Zylindern gelagerte Abweiserführungen
aufweisen, deren in Bewegungsrichtung hinteres Ende aus einer
verdeckten Ruhestellung in eine aus der Mantelfläche der Falz
zylinder heraustretende Arbeitsstellung schwenkbar ist.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der US 11 86 018 bekannt.
Sie arbeitet nach folgendem Prinzip: Eine evtl. zuvor ein-
oder mehrfach längsgefaltete Werkstoffbahn, wird zwischen zwei
gegenläufig rotierenden Falzzylindern hindurchgeführt. Auf den
Zylindern sind abwechselnd Falzmesser und Sauglochreihe ange
ordnet, wobei jeweils eine Sauglochreihe des einen Zylinders
mit einem Falzmesser des anderen Zylinders zusammenwirkt.
Beim Durchgang der Werkstoffbahn durch den Walzenspalt drückt
ein Falzmesser des einen Zylinders die Bahn gegen die Saugloch
reihe des anderen Zylinders. Die Werkstoffbahn wird dadurch
vorgebrochen und von der Saugluft der Sauglochreihe erfaßt
und mitgeführt. Hat der soeben gebildete Querfalz die durch
das gewünschte Format des zu faltenden Artikels vorgegebene
Lage erreicht, wird die Saugluft des transportierenden Zylinders
abgeschaltet. Aus dem anderen Zylinder wird eine hinter dem
Falzmesser angeordnete Abweiserführung ausgeschwenkt, die
über das abzulegende Blatt schleift und damit das Ablösen
dieses Blattes von der Sauglochreihe erleichtert.
Etwa gleichzeitig findet im Walzenspalt ein erneutes Vorbrechen
der Bahn statt, wobei diesmal die Rollen der beiden beteiligten
Zylinder getauscht sind, d. h. diesmal findet die Faltung in ent
gegengesetzter Richtung statt. Diese Vorgänge wiederholen sich
ständig und es kommt danach zu der gewünschten zickzack
förmigen Stapelbildung.
Eine derartige Vorrichtung vermag allerdings nicht gegen einen
Staudruck des gebildeten Stapels zu arbeiten. Dazu bedarf es
Abweiserführungen, die den Stapel gegen diesen Staudruck zu
bewegen vermögen, um Raum zu schaffen zwischen Stapeloberkante
und Faltvorrichtung für die neu zu bildende Falzlage.
In der US 20 57 879 ist eine Falzeinrichtung gezeigt, die mit
Abweiserführungen ausgerüstet ist, die den Stapel gegen einen
Staudruck zu bewegen vermögen. Diese Abweiserführungen sind
außerhalb der Falzzylinder gelagert und greifen in Ringnuten
ein, die in die Falzzylinder eingedreht sind.
Nachteilig an dieser Lösung ist es, daß die Falzmesser in den
Bereichen, in denen die Abweiserführungen eingreifen, unter
brochen sein müssen. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß die
Abstreiferführungen große Massen an langen Hebelarmen aufweisen
und damit in ihrer Arbeitsgeschwindigkeit begrenzt sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Falzvorrichtung gemäß
Oberbegriff des Patentanspruches zu schaffen, die Stapelbildung
gegen Staudruck ermöglicht.
Diese Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß pro Falz
messer bzw. pro Sauglochreihe eine Abweiserführung angeordnet
ist, daß sich die Abweiserführungen von der Sauglochreihe bzw.
dem Falzmesser befinden und daß sie in Arbeitsstellung steuer
bar sind, wenn sich die jeweilige Sauglochreihe oder das je
weilige Falzmesser gegenüber der bereits fertig zickzack
förmig gefalteten Bahn befindet.
Ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung gemäß der Erfindung
ist anhand der rein schematischen Zeichnung nachfolgend be
schrieben.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein Querschnitt durch die Vorrichtung mit Draufsicht
auf die Falzzylinder im Augenblick des Vorbrechens
eines linken Falzes,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1, jedoch die Falzzylinder
um 90° weiter gedreht,
Fig. 3 die Vorrichtung nach Fig. 1, jedoch die Falz
zylinder um 180° weiter gedreht,
Fig. 4 die Vorrichtung nach Fig. 1, jedoch die Falz
zylinder um 270° weiter gedreht.
In den Fig. 2 bis 4 sind Teile (ortsfeste Führun
gen, Trennmesser und Hebel), die zum Verständnis
der Funktion der Vorrichtung nicht unbedingt er
forderlich sind, weggelassen.
Die Fig. 1 zeigt als Hauptbestandteile der Falzvorrich
tung einen linken Falzzylinder 2 und einen rechten Falz
zylinder 2′. Beide sind durch nicht dargestellte Stirn
räder miteinander verbunden und rotieren gegenläufig.
Die Falzzylinder 2 bzw. 2′ sind teilweise hohl ausgebildet
und mit Ausnehmungen in den oberen Stirnflächen und in den
Manteloberflächen versehen. Jeder Falzzylinder trägt ein in
Achsrichtung angeordnetes Falzmesser 3 bzw. 3′ und eine dem
jeweiligen Falzmesser gegenüber liegende Sauglochreihe 4
bzw. 4′, die über eine nicht dargestellte Steuereinrichtung
mit einer nicht dargestellten Unterdruck-Quelle verbunden
ist. Auf den oberen Stirnflächen der Falzzylinder sind
Hebel 5 und 6 bzw. 5′ und 6′ angeordnet, die um Drehpunkte
7 und 8 bzw. 7′ und 8′ schwenkbar sind. Auf den den Drehpunk
ten entgegengesetzten Seiten sind die Hebel 5 und 6 bzw. 5′
und 6′ nach unten abgewinkelt, und sie ragen mit ihren abge
winkelten Teilen durch Ausnehmungen 9 und 10 bzw. 9′ und 10′
in den oberen Stirnflächen der Falzzylinder 2 bzw. 2′ in
das teilweise hohle Innere der Zylinder hinein. Hier sind
Abweiserführungen 11 und 12 bzw. 11′ und 12′ an den abge
winkelten Hebelenden befestigt, die beim Verschwenken der
Hebel nach außen herausragen. Die Hebelsysteme mit den
Abweiserführungen können sehr leicht ausgeführt sein, da
sie im Gegensatz zu Falzklappen keinen großen mechanischen
Beanspruchungen ausgesetzt sind. Dementsprechend sind auch
die auftretenden Massenkräfte verhältnismäßig gering. Hin
ter den Falzzylinder 2 bzw. 2′ sind Führungen 13 und 13′
und dazwischen ein nach Art einer Bandsäge umlaufendes
Trennmesser 14 angeordnet.
Eine Bahn 1 aus Papier, Zellstoff, Tissue oder dgl. Werk
stoff, welche zuvor über nicht dargestellte Falzbleche ein-
oder mehrfach längsgefaltet wurde, wird durch nicht darge
stellte Vorschubwalzen zwischen dem entgegen dem Uhrzeiger
sinn rotierenden linken Falzzylinder 2 und dem im Uhrzeiger
sinn rotierenden rechten Falzzylinder 2′ hindurch geführt.
In Fig. 1 drückt das Falzmesser 3′ des rechten Falzzylin
ders 2′ die Werkstoffbahn 1 gegen die Manteloberfläche des
linken Falzzylinders 2 und erzeugt dabei in der Werkstoff
bahn einen scharfen Vorbruch. Gleichzeitig wird die Bahn
unmittelbar hinter dem soeben entstandenen Vorbruch von der
Sauglochreihe 4 des linken Falzzylinders 2 erfaßt und mitge
nommen, bis eine in Fig. 2 dargestellte Position erreicht
ist. Hier wird der Unterdruck in der Sauglochreihe 4 ent
lastet und der frisch gebildete Falz hat nun seine linke
Endlage eingenommen. Während der Drehung der Falzzylinder
2 und 2′ in die in Fig. 2 gezeigte Position wurden die
Abweiserführungen 12 und 11′ aus der Manteloberfläche der
Falzzylinder herausgesteuert. Die Abweiserführung 12 des
linken Falzzylinders 2 liegt nun über dem frisch gebilde
ten Falz und schafft ihm somit Platz gegen den Block der
bereits zickzackförmig gefalteten Bahn 15, während die
Abweiserführung 11′ des rechten Falzzylinders 2′ nun über
dem Falzmesser 3′ liegt und es damit während der Drehung
gegen die bereits gefaltete Bahn 15 abschirmt.
Im Verlauf der weiteren Drehung der Falzzylinder wird die
in Fig. 3 dargestellte Position erreicht. Das Falzmesser 3
des linken Falzzylinders 2 drückt die Werkstoffbahn 1 gegen
die Manteloberfläche des rechten Falzzylinders 2′ und
erzeugt dabei in der Werkstoffbahn einen scharfen Vorbruch.
Gleichzeitig wird die Bahn unmittelbar hinter dem soeben
entstandenen Vorbruch von der Sauglochreihe 4′ des rechten
Falzzylinders 2′ erfaßt und mitgenommen, bis eine in Fig. 4
dargestellte Position erreicht ist. Hier wird der Unter
druck in der Sauglochreihe 4′ entlastet und der frisch
gebildete Falz hat nun seine rechte Endlag eingenommen.
Während der Drehung der Falzzylinder 2 und 2′ in die in
Fig. 4 gezeigte Position wurden die Abweiserführungen 12′
und 11 aus der Manteloberfläche der Falzzylinder heraus
gesteuert. Die Abweiserführung 12′ des rechten Falzzylin
ders 2′ liegt nun über dem frisch gebildeten Falz und
schafft ihm somit Platz gegen den Block der bereits zick
zackförmig gefalteten Bahn 15, während die Abweiserführung
11 des linken Falzzylinders 2 nun über dem Falzmesser 3
liegt und es damit während der Drehung gegen die bereits
gefaltete Bahn 15 abschirmt.
Die Steuerung der Abweiserführungen 11 und 12 des linken
Falzzylinders 2 bzw. 11′ und 12′ des rechten Falzzylinders
2′ geschieht durch nicht dargestellte Exzenter und zwar in
der Weise, daß die Führungen aus der Manteloberfläche der
Falzzylinder 2 bzw. 2′ heraustreten und dabei die Saugloch
reihe 4 bzw. 4′ des einen Zylinders und das Falzmesser 3
bzw. 3′ des anderen Zylinders gleichzeitig abdecken, sobald
die jeweilige Sauglochreihe und das jeweilige Falzmesser
sich in Richtung auf die bereits fertig zickzackförmig ge
faltete Bahn 15 zu bewegen. Danach werden bei weiterer
Drehung der Falzzylinder die Führungen wieder einwärts ge
steuert.
Die Steuerung der Saugluft erfolgt durch bekannte und nicht
dargestellte Drehschieber, welche die Sauglochreihe 4 bzw.
4′ der Falzzylinder 2 bzw. 2′ bei einer bestimmten Stellung
mit einer Unterdruckquelle verbinden, um die Werkstoffbahn 1
anzusaugen und nach Erreichen einer vorgegebenen Lage die
Sauglochreihe von der Unterdruck-Quelle zu trennen und
erstere mit der Außenluft zu verbinden, um die Werkstoff
bahn 1 von dem Falzzylinder 2 bzw. 2′ zu lösen.
Claims (2)
1. Falzvorrichtung zur Erzeugung einer zickzackförmigen Bahn
aus flexiblem Werkstoff mit zwei gegenläufig rotierenden
Falzzylindern, die je mindestens ein Falzmesser und eine mit
dem gegenüberliegenden Falzmesser zusammenwirkende Saug
lochreihe und in den Zylindern gelagerte Abweiserführungen
aufweisen, deren in Bewegungsrichtung hinteres Ende aus
einer verdeckten Ruhestellung in eine aus der Mantelfläche
der Falzzylinder heraustretende Arbeitsstellung schwenkbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß pro Falz
messer (3, 3′) bzw. pro Sauglochreihe (4, 4′) eine Abweiser
führung (11, 11′, 12, 12′) angeordnet ist, daß sich die Ab
weiserführungen (11, 11′, 12, 12′) vor der Sauglochreihe (4, 4′)
bzw. dem Falzmesser (3, 3′) befinden und daß sie in Arbeits
stellung steuerbar sind, wenn sich die jeweilige Saugloch
reihe (4, 4′) oder das jeweilige Falzmesser (3, 3′) gegenüber
der bereits fertig zickzackförmig gefalteten Bahn (15)
befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Abweiserführungen (11, 11′, 12, 12′) an in Drehrichtung der Falzwalzen (2, 2′) weisenden Enden von
innerhalb der Falzwalzen (2, 2′) schwenkbar gelagerten Hebeln
(5, 5′, 6, 6′) befestigt sind, wodurch
die Radialbewegung der Ab
streiferführungen (11, 11′, 12, 12′)
zur Abdeckung der Falzmesser (3, 3′)
bzw. Sauglochreihen (4, 4′) führt.
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